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DE9116109U1 - Vorrichtung zum Verpressen von Rissen in Bauwerksteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Verpressen von Rissen in Bauwerksteilen

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Publication number
DE9116109U1
DE9116109U1 DE9116109U DE9116109U DE9116109U1 DE 9116109 U1 DE9116109 U1 DE 9116109U1 DE 9116109 U DE9116109 U DE 9116109U DE 9116109 U DE9116109 U DE 9116109U DE 9116109 U1 DE9116109 U1 DE 9116109U1
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DE
Germany
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grouting
press
crack
packer
line
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE9116109U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Walter Bau AG
Original Assignee
Dyckerhoff and Widmann AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Dyckerhoff and Widmann AG filed Critical Dyckerhoff and Widmann AG
Priority to DE9116109U priority Critical patent/DE9116109U1/de
Publication of DE9116109U1 publication Critical patent/DE9116109U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G23/00Working measures on existing buildings
    • E04G23/02Repairing, e.g. filling cracks; Restoring; Altering; Enlarging
    • E04G23/0203Arrangements for filling cracks or cavities in building constructions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Consolidation Of Soil By Introduction Of Solidifying Substances Into Soil (AREA)

Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpressen von Rissen in Bauwerksteilen gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Bei der Sanierung von Bauwerken, insbesondere solchen aus Stahlbeton, spielt das Verpressen von Rissen in Bauwerksteilen eine große Rolle. Hierzu werden erhärtende Materialien, wie Zementleim, Kunstharze oder dergleichen verwendet, die unter Druck in den Riß eingepreßt werden. Um zu verhindern, daß dieses Material beim Einpressen herausläuft, muß der Riß verdämmt, also oberfläch ig verschlossen werden. Zur Verdammung, die den Riß abdichten, also auf dem Untergrund gut haften muß, werden Spachtelmassen z.B. auf der Basis von Epoxydharz angewendet.
Das Verpreßmaterial tritt durch Einpreßstutzen, sogenannte Packer, in den Riß ein, die im Zuge der Verdammung gesetzt werden. Man unterscheidet Klebepacker und Bohrpacker. Klebepacker bestehen aus einer Grundplatte, die auf den Riß geklebt wird, und einem aus dieser aufragenden Einpreßröhrchen, an das die Verpreßleitung angeschlossen wird. Bohrpacker bestehen nur aus einem Metallröhrchen, das in ein in das Bauteil eingebrachtes Bohrloch abdichtend eingesetzt und an das ebenfalls die Verpreßleitung angeschlossen werden kann. Als Verpreßleitung dienen Verpreßschläuche, die das Verpreßgerät mit den Packern verbinden; sie müssen an ihren Enden über entsprechende Kupplungen verfügen und so beschaff en.sein, daß sie dem Verpreßdruck standhalten.
Zum Verpressen eines- Risses werden üblicherweise entlang des Risses mehrere Packer gesetzt, die nacheinander beaufschlagt werden; dabei dient ein Teil der Packer während des Füllens der Entlüftung des Risses. Diese Packer erlauben es auch.
durch austretendes Material den Verlauf des Füllens zu kontrollieren, um dann durch Aufstecken des Verpreßsch I auches den betreffenden Packer beaufschlagen zu können.
In diesem Zusammenhang ist es auch bekannt geworden, zunächst noch nicht benutzte Packer als Kont ro I lansch ICisse zu verwenden, wozu sie mit einem aufgesetzten transparenten Schlauch versehen werden, dessen äußeres Ende druckdicht verschlossen wird (DE 32 09 160A1) . Beim Verpressen steigt das im Riß vordringende Injiziergut in den Schlauch auf, wodurch die oberhalb des eingedrungenen Harzes im Schlauchstück vorhandene Luft dem Verpreßdruck entsprechend gespannt wird. Der im Schlauch entstehende Luftdruck soll dann ein Nachverpressen des in den Riß eingedrungenen Injiziergutes bewirken, ohne daß es einer zusätzlichen Druck luftqueI Ie bedürfte.
Um einen Riß möglichst vollständig mit Verpreßmaterial füllen zu können, muß nicht nur gewährleistet werden, daß die in dem Riß befindliche Luft im Zuge des Verpreßvorganges vollständig entweichen kann, sondern auch verhindert werden, daß nicht etwa im Zuge des Verpreßvorganges noch in den Schlauchleitungen befindliche Luft in den Riß eingepreßt wird.
Durch die bekannten Maßnahmen läßt sich ein vollständiges Entlüften des Risses nicht erreichen; insbesondere kann nicht verhindert werden, daß dann, wenn in der Reihenfolge des Fortschrei tens entlang des Risses weitere Anschlüsse beaufschlagt werden, zunächst die in den Schlauchleitungen noch enthaltene Luft in den Riß eingepreßt wird, bevor das Verpreßmaterial den betreffenden Packer erreicht.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, um als Voraussetzung für ein
voLLständiges FüLLen eines Risses mit VerpreßmateriaL diesen nicht nur voLLstandig entLüften zu können, sondern auch etwaiges Einpressen von FremdLuft beim Verpressen zu vermeiden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden TeiL des Anspruchs 1 angegebenen MerkmaLe geLöst.
VorteiLhafte WeiterbiLdungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, jeden einzeLnen Packer nicht nur zum EinfüLLen von VerpreßmateriaL, sondern auch zum EntLüften, und zwar sowohL des Risses, aLs auch der SchLauchLeitungen zu verwenden und den dichten AnschLuß eines Packers zum Verpressen erst dann zu voLLziehen, wenn der betreffende Abschnitt des VerpreßschLauches entLüftet ist.
Hierzu ist erfindungsgemäß an jedem Packer eine verschLießbare EntLüftungsöffnung vorgesehen, durch die zunächst die EntLüftung des Risses erfoLgen und die FüLLung durch aufsteigendes Injiziergut kontroLLiert und danach, bei BeaufschLagung dieses Packers mit Injiziergut, die SchLauchLeitung entLüftet und nach VerschLießen der 'Öffnung der Riß fortschreitend injiziert werden kann. Die Erfindung kann sowohL an einem KLebepacker, aLs auch an einem Bohrpacker reaLisiert werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargesteLLten AusführungsbeispieLs näher erLäutert. Es zeigt
Fig. 1 eine DarsteLLung der wesentLichen TeiLe eines erfindungsgemäß ausgebiLdeten KLebepackers in auseinandergezogenem Zustand,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Packer gemäß Fig. 1 ,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen Querschnitt durch den auf einen verdämmten Riß aufgesetzten Fuß des Packers,
Fig. 6 eine schematische Darstellung des Verpreßvorganges mittels einer Packergruppe sowie die
Fig. 7 und 8 Darstellungen eines Packers in unterschiedlichen Arbeitszuständen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Packers nach der Erfindung handelt es sich um einen Klebepacker 1 . Der Packer 1 besteht aus einem Fußteil 2 mit einer Grundplatte 3 und einem Einpreßstutzen 4. Zur gesamten Vorrichtung gehört ein Zwischenstück 5, das einerseits auf den Einpreßstutzen 4 aufgesteckt und auf das wiederum ein Verpreßschlauch 6 aufgeschoben werden kann. Zumindest das Fußtei I 2 , zweckmäßigerweise aber auch das Zwischenstück 5 bestehen, da es sich um Verbrauchsmaterial handelt, aus Kunststoff.
Entsprechend der länglichen Ausdehnung eines Risses ist, wie Fig. 2 zeigt, die Grundplatte 3 länglich oval ausgebildet; sie besitzt ein durch einen Steg 7 ausgesteiftes Gehäuse 8 mit einem unteren Wulst 9 zum Aufsetzen auf die Oberfläche eines Betonbauteils und einem Kragen 10 zur festen Verbindung mit der Verdammung, die in Fig. 5 bei 11 angedeutet ist.
Der Einpreßstutzen 4, der mit dem Fußteil 2 fest verbunden ist, weist seitlich eine Öffnung 12 auf. Auf den Einpreßstutzen 4 ist das Zwischenstück 5 teleskopartig aufschiebbar. Es besteht aus einem Rohrabschnitt 13, dessen unteres Teil 14 als überschubrohr in seinem Durchmesser so gehalten ist, daß es auf den Einpreßstutzen 4 aufgeschoben werden kann und dessen oberes Teil 15 einen Außendurchmesser aufweist, der das Aufschieben des VerpreßschLauches 6 erlaubt. Das überschubrohr 14 ist ebenfalls mit einer öffnung 16 versehen, die mindestens so groß ist wie die öffnung 12 im Einpreßstutzen 4.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Zwischenstück am unteren Ende des über schubroh res 14 mit einem Bajonettverschluß aus zwei einander gegenüberliegenden Zapfen 17 (Fig. 4) versehen, die in Richtung des Pfeils 18 in zwei Durchbrechungen 19 eingeschoben werden können, die im zentralen Bereich des Steges 7 angeordnet sind. Auf diese Weise läßt sich das Zwischenstück 5 fest mit dem Fußteil 2 des Packers 1 verbinden.
In Fig. 6 ist schematisch eine Verpreßsituation für einen Riß in einem Bauteil 20 angedeutet, bei der entlang des Risses fünf Packer 1a bis 1e angeordnet sind. Die Packer 1a bis 1e sind jeweils durch T-Stücke mit einer Verpreßleitung 21 verbunden. Durch Verschlüsse 22a bis 22d in der VerpreßLeitung 21 kann sichergestellt werden, daß jeder Packer einzeln zugeschaltet werden kann. Die Verpreßleitung 21 wird aus einem Reservoir, z.B. einem Drucktopf 23, mit dem Verpreßmaterial gespeist.
Anhand der Fig. 6 sowie der Fig. 7 und 8, die einen gemäß Fig. 1 ausgebildeten Klebepacker 1 in zwei verschiedenen Arbeitszuständen zeigen, vollzieht sich der Verpreßvorgang gemäß der Erfindung wie folgt.
In der in Fig. 6 dargestellten Situation ist der dem Drucktopf 23 nächstliegende Packer 1a in der in Fig. 8 dargestellten Weise verschlossen, d.h. das Zwischenstück mit dem über schubrohr 14 ist auf den Einpreßstutzen 4 vollständig aufgeschoben, so daß die öffnung 12 in dem Einpreßröhrchen 4 durch das untere Teil 14 des Zwischenstücks 5 verschlossen ist; der Bajonettverschluß ist eingerastet. Bei geschlossenem Ventil 22a wird nun in Richtung der Pfeile 24 Verpreßmaterial in den Riß injiziert. Bei dem folgenden Packer 1b ist, wie in Fig. 7 dargestellt, das Zwischenstück 5 mit dem überschubrohr 14 nur so weit aufgeschoben, daß die öffnung 16 im unteren Teil 14 des Zwischenstücks 5 mit der öffnung 12 im Einpreßröhrchen 4 fluchtet.
Sobald der Riß bis zu dem Packer 1b gefüllt ist, wird das im Riß aufsteigende Injiziermaterial in Richtung des Pfeiles (Fig. 7) in den Einpreßstutzen 4 eindringen und durch die Entlüftungsöffnung 12 und die öffnung 16 austreten. Ist dieser Verfahrensstand erreicht, werden das Ventil 22b geschlossen und das Ventil 22a geöffnet. Sodann wird der Packer 1b in Richtung des Pfeiles 26 mit Injiziermaterial beaufschlagt; der Druck auf den vorangehenden Packer 1a wird dabei aufrecht erhalten. Dabei kann nun die in der Verpreßleitung 21 noch enthaltene Luft wiederum durch die öffnungen 12 und 16 austreten. Sobald durch diese öffnungen Injiziermaterial auszutreten beginnt, wird das Zwischenstück 5 mit dem überschubrohr 14 ganz auf das Einpreßröhrchen 4 aufgeschoben und der Bajonettverschluß 17 betätigt. Das Verpressen des Risses wird dann durch diesen Packer 1b fortgesetzt. In gleicher Weise wird dann mit den Packern 1c bis 1e verfah ren.
Auf diese Weise kann sichergestellt werden, daß die im Riß eingeschlossene Luft vollständig entweichen kann und kann gleichzeitig verhindert werden, daß die in der
VerpreßLeitung noch befindliche Luft in den Riß eingepreßt wird und dort etwa Einschlüsse bilden kann, bevor das Verpreßmaterial den Packer bzw. den Riß erreicht.

Claims (4)

Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum Einpressen eines erhärtenden Materials in Risse in Bauwerksteilen, mit einem Einpreßstutzen, der in dichte Verbindung mit dem betreffenden Bauwerksteil gebracht und an das eine Verpreßleitung angeschlossen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Einpreßstutzen (4) mit einer verschließbaren Entlüftungsöffnung (12) versehen ist.
2 . Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsöffnung (12) in der Wandung des Einpreßstutzens (4) angeordnet und daß zum Verschließen der Entlüftungsöffnung (12) ein überschubrohr (14) vorgesehen ist, das eine entsprechende öffnung (16) aufweist, die durch Relativverschiebung des überschubrohrs (14) zu dem Einpreßstutzen (4) mit der Entlüftungsöffnung (12) in bzw. außer Deckung bringbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an das überschubrohr (14), das auf dem Einpreßstutzen (4) teleskopartig verschiebbar und fest mit diesem verbindbar ist, die Verpreßleitung (6) anschließbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, daß das überschubrohr (14) das untere Teil eines rohrförmigen Zwischenstücks (5) bildet, an dessen unterem Ende ein mit dem Einpreßstutzen (4) in Wirkverbindung bringbarer Verschluß, z.B. ein Bajonettverschluß (17), angeordnet und auf dessen oberes Teil (15) die Verpreßleitung, z.B. ein Verpreßsch I auch (6), aufsteckbar sind.
DE9116109U 1991-12-28 1991-12-28 Vorrichtung zum Verpressen von Rissen in Bauwerksteilen Expired - Lifetime DE9116109U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19618179C2 (de) * 1996-05-07 2003-12-18 Pabst Mija Injektionsvorrichtung zum Austragen von viskosem Epoxidharz in Betonrisse oder dergleichen
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DE102023114909A1 (de) * 2023-06-06 2024-12-12 Olibo Gmbh Mehrschichtiger Artikel zur Erzeugung einer Haftung zu einer Oberfläche und Verfahren zum Erzeugen einer Haftung zwischen einem mehrschichtigen Artikel und einer Oberfläche

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