DE9116109U1 - Vorrichtung zum Verpressen von Rissen in Bauwerksteilen - Google Patents
Vorrichtung zum Verpressen von Rissen in BauwerksteilenInfo
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- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpressen von
Rissen in Bauwerksteilen gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Bei der Sanierung von Bauwerken, insbesondere solchen aus
Stahlbeton, spielt das Verpressen von Rissen in
Bauwerksteilen eine große Rolle. Hierzu werden erhärtende
Materialien, wie Zementleim, Kunstharze oder dergleichen
verwendet, die unter Druck in den Riß eingepreßt werden. Um
zu verhindern, daß dieses Material beim Einpressen
herausläuft, muß der Riß verdämmt, also oberfläch ig
verschlossen werden. Zur Verdammung, die den Riß abdichten,
also auf dem Untergrund gut haften muß, werden Spachtelmassen z.B. auf der Basis von Epoxydharz angewendet.
Das Verpreßmaterial tritt durch Einpreßstutzen, sogenannte
Packer, in den Riß ein, die im Zuge der Verdammung gesetzt
werden. Man unterscheidet Klebepacker und Bohrpacker. Klebepacker bestehen aus einer Grundplatte, die auf den Riß
geklebt wird, und einem aus dieser aufragenden
Einpreßröhrchen, an das die Verpreßleitung angeschlossen
wird. Bohrpacker bestehen nur aus einem Metallröhrchen, das
in ein in das Bauteil eingebrachtes Bohrloch abdichtend
eingesetzt und an das ebenfalls die Verpreßleitung angeschlossen werden kann. Als Verpreßleitung dienen
Verpreßschläuche, die das Verpreßgerät mit den Packern
verbinden; sie müssen an ihren Enden über entsprechende
Kupplungen verfügen und so beschaff en.sein, daß sie dem
Verpreßdruck standhalten.
Zum Verpressen eines- Risses werden üblicherweise entlang des
Risses mehrere Packer gesetzt, die nacheinander beaufschlagt werden; dabei dient ein Teil der Packer während des Füllens
der Entlüftung des Risses. Diese Packer erlauben es auch.
durch austretendes Material den Verlauf des Füllens zu kontrollieren, um dann durch Aufstecken des
Verpreßsch I auches den betreffenden Packer beaufschlagen zu
können.
In diesem Zusammenhang ist es auch bekannt geworden, zunächst noch nicht benutzte Packer als Kont ro I lansch ICisse
zu verwenden, wozu sie mit einem aufgesetzten transparenten
Schlauch versehen werden, dessen äußeres Ende druckdicht verschlossen wird (DE 32 09 160A1) . Beim Verpressen steigt
das im Riß vordringende Injiziergut in den Schlauch auf,
wodurch die oberhalb des eingedrungenen Harzes im
Schlauchstück vorhandene Luft dem Verpreßdruck entsprechend
gespannt wird. Der im Schlauch entstehende Luftdruck soll
dann ein Nachverpressen des in den Riß eingedrungenen
Injiziergutes bewirken, ohne daß es einer zusätzlichen
Druck luftqueI Ie bedürfte.
Um einen Riß möglichst vollständig mit Verpreßmaterial
füllen zu können, muß nicht nur gewährleistet werden, daß
die in dem Riß befindliche Luft im Zuge des Verpreßvorganges
vollständig entweichen kann, sondern auch verhindert werden,
daß nicht etwa im Zuge des Verpreßvorganges noch in den
Schlauchleitungen befindliche Luft in den Riß eingepreßt
wird.
Durch die bekannten Maßnahmen läßt sich ein vollständiges
Entlüften des Risses nicht erreichen; insbesondere kann nicht verhindert werden, daß dann, wenn in der Reihenfolge
des Fortschrei tens entlang des Risses weitere Anschlüsse
beaufschlagt werden, zunächst die in den Schlauchleitungen
noch enthaltene Luft in den Riß eingepreßt wird, bevor das Verpreßmaterial den betreffenden Packer erreicht.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Möglichkeit zu schaffen, um als Voraussetzung für ein
voLLständiges FüLLen eines Risses mit VerpreßmateriaL diesen
nicht nur voLLstandig entLüften zu können, sondern auch
etwaiges Einpressen von FremdLuft beim Verpressen zu
vermeiden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im
kennzeichnenden TeiL des Anspruchs 1 angegebenen MerkmaLe
geLöst.
VorteiLhafte WeiterbiLdungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, jeden
einzeLnen Packer nicht nur zum EinfüLLen von
VerpreßmateriaL, sondern auch zum EntLüften, und zwar sowohL des Risses, aLs auch der SchLauchLeitungen zu verwenden und
den dichten AnschLuß eines Packers zum Verpressen erst dann
zu voLLziehen, wenn der betreffende Abschnitt des VerpreßschLauches entLüftet ist.
Hierzu ist erfindungsgemäß an jedem Packer eine
verschLießbare EntLüftungsöffnung vorgesehen, durch die
zunächst die EntLüftung des Risses erfoLgen und die FüLLung
durch aufsteigendes Injiziergut kontroLLiert und danach, bei
BeaufschLagung dieses Packers mit Injiziergut, die
SchLauchLeitung entLüftet und nach VerschLießen der 'Öffnung
der Riß fortschreitend injiziert werden kann. Die Erfindung
kann sowohL an einem KLebepacker, aLs auch an einem Bohrpacker reaLisiert werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung
dargesteLLten AusführungsbeispieLs näher erLäutert. Es zeigt
Fig. 1 eine DarsteLLung der wesentLichen TeiLe eines
erfindungsgemäß ausgebiLdeten KLebepackers in
auseinandergezogenem Zustand,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III in
Fig. 2,
Fig. 5 einen Querschnitt durch den auf einen verdämmten Riß
aufgesetzten Fuß des Packers,
Fig. 6 eine schematische Darstellung des Verpreßvorganges
mittels einer Packergruppe sowie die
Fig. 7 und 8 Darstellungen eines Packers in
unterschiedlichen Arbeitszuständen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel eines
Packers nach der Erfindung handelt es sich um einen
Klebepacker 1 . Der Packer 1 besteht aus einem Fußteil 2 mit
einer Grundplatte 3 und einem Einpreßstutzen 4. Zur gesamten
Vorrichtung gehört ein Zwischenstück 5, das einerseits auf
den Einpreßstutzen 4 aufgesteckt und auf das wiederum ein
Verpreßschlauch 6 aufgeschoben werden kann. Zumindest das
Fußtei I 2 , zweckmäßigerweise aber auch das Zwischenstück 5
bestehen, da es sich um Verbrauchsmaterial handelt, aus
Kunststoff.
Entsprechend der länglichen Ausdehnung eines Risses ist, wie
Fig. 2 zeigt, die Grundplatte 3 länglich oval ausgebildet;
sie besitzt ein durch einen Steg 7 ausgesteiftes Gehäuse 8 mit einem unteren Wulst 9 zum Aufsetzen auf die Oberfläche
eines Betonbauteils und einem Kragen 10 zur festen
Verbindung mit der Verdammung, die in Fig. 5 bei 11
angedeutet ist.
Der Einpreßstutzen 4, der mit dem Fußteil 2 fest verbunden
ist, weist seitlich eine Öffnung 12 auf. Auf den
Einpreßstutzen 4 ist das Zwischenstück 5 teleskopartig
aufschiebbar. Es besteht aus einem Rohrabschnitt 13, dessen
unteres Teil 14 als überschubrohr in seinem Durchmesser so
gehalten ist, daß es auf den Einpreßstutzen 4 aufgeschoben werden kann und dessen oberes Teil 15 einen Außendurchmesser
aufweist, der das Aufschieben des VerpreßschLauches 6
erlaubt. Das überschubrohr 14 ist ebenfalls mit einer
öffnung 16 versehen, die mindestens so groß ist wie die
öffnung 12 im Einpreßstutzen 4.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Zwischenstück
am unteren Ende des über schubroh res 14 mit einem Bajonettverschluß aus zwei einander gegenüberliegenden
Zapfen 17 (Fig. 4) versehen, die in Richtung des Pfeils 18
in zwei Durchbrechungen 19 eingeschoben werden können, die
im zentralen Bereich des Steges 7 angeordnet sind. Auf diese
Weise läßt sich das Zwischenstück 5 fest mit dem Fußteil 2
des Packers 1 verbinden.
In Fig. 6 ist schematisch eine Verpreßsituation für einen
Riß in einem Bauteil 20 angedeutet, bei der entlang des
Risses fünf Packer 1a bis 1e angeordnet sind. Die Packer 1a
bis 1e sind jeweils durch T-Stücke mit einer Verpreßleitung
21 verbunden. Durch Verschlüsse 22a bis 22d in der VerpreßLeitung 21 kann sichergestellt werden, daß jeder
Packer einzeln zugeschaltet werden kann. Die Verpreßleitung
21 wird aus einem Reservoir, z.B. einem Drucktopf 23, mit
dem Verpreßmaterial gespeist.
Anhand der Fig. 6 sowie der Fig. 7 und 8, die einen gemäß
Fig. 1 ausgebildeten Klebepacker 1 in zwei verschiedenen
Arbeitszuständen zeigen, vollzieht sich der Verpreßvorgang
gemäß der Erfindung wie folgt.
In der in Fig. 6 dargestellten Situation ist der dem
Drucktopf 23 nächstliegende Packer 1a in der in Fig. 8
dargestellten Weise verschlossen, d.h. das Zwischenstück mit dem über schubrohr 14 ist auf den Einpreßstutzen 4
vollständig aufgeschoben, so daß die öffnung 12 in dem
Einpreßröhrchen 4 durch das untere Teil 14 des
Zwischenstücks 5 verschlossen ist; der Bajonettverschluß
ist eingerastet. Bei geschlossenem Ventil 22a wird nun in
Richtung der Pfeile 24 Verpreßmaterial in den Riß injiziert.
Bei dem folgenden Packer 1b ist, wie in Fig. 7 dargestellt,
das Zwischenstück 5 mit dem überschubrohr 14 nur so weit
aufgeschoben, daß die öffnung 16 im unteren Teil 14 des
Zwischenstücks 5 mit der öffnung 12 im Einpreßröhrchen 4
fluchtet.
Sobald der Riß bis zu dem Packer 1b gefüllt ist, wird das im
Riß aufsteigende Injiziermaterial in Richtung des Pfeiles
(Fig. 7) in den Einpreßstutzen 4 eindringen und durch die
Entlüftungsöffnung 12 und die öffnung 16 austreten. Ist
dieser Verfahrensstand erreicht, werden das Ventil 22b
geschlossen und das Ventil 22a geöffnet. Sodann wird der Packer 1b in Richtung des Pfeiles 26 mit Injiziermaterial
beaufschlagt; der Druck auf den vorangehenden Packer 1a wird dabei aufrecht erhalten. Dabei kann nun die in der
Verpreßleitung 21 noch enthaltene Luft wiederum durch die öffnungen 12 und 16 austreten. Sobald durch diese öffnungen
Injiziermaterial auszutreten beginnt, wird das Zwischenstück
5 mit dem überschubrohr 14 ganz auf das Einpreßröhrchen 4
aufgeschoben und der Bajonettverschluß 17 betätigt. Das Verpressen des Risses wird dann durch diesen Packer 1b
fortgesetzt. In gleicher Weise wird dann mit den Packern 1c bis 1e verfah ren.
Auf diese Weise kann sichergestellt werden, daß die im Riß
eingeschlossene Luft vollständig entweichen kann und kann
gleichzeitig verhindert werden, daß die in der
VerpreßLeitung noch befindliche Luft in den Riß eingepreßt
wird und dort etwa Einschlüsse bilden kann, bevor das
Verpreßmaterial den Packer bzw. den Riß erreicht.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Einpressen eines erhärtenden Materials
in Risse in Bauwerksteilen, mit einem Einpreßstutzen, der in
dichte Verbindung mit dem betreffenden Bauwerksteil gebracht
und an das eine Verpreßleitung angeschlossen werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einpreßstutzen (4) mit einer
verschließbaren Entlüftungsöffnung (12) versehen ist.
2 . Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet,
daß die Entlüftungsöffnung (12) in der Wandung des
Einpreßstutzens (4) angeordnet und daß zum Verschließen der
Entlüftungsöffnung (12) ein überschubrohr (14) vorgesehen
ist, das eine entsprechende öffnung (16) aufweist, die durch
Relativverschiebung des überschubrohrs (14) zu dem
Einpreßstutzen (4) mit der Entlüftungsöffnung (12) in bzw.
außer Deckung bringbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an das überschubrohr (14), das auf dem Einpreßstutzen (4) teleskopartig verschiebbar und fest mit diesem
verbindbar ist, die Verpreßleitung (6) anschließbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet,
daß das überschubrohr (14) das untere Teil eines rohrförmigen Zwischenstücks (5) bildet, an dessen unterem
Ende ein mit dem Einpreßstutzen (4) in Wirkverbindung
bringbarer Verschluß, z.B. ein Bajonettverschluß (17),
angeordnet und auf dessen oberes Teil (15) die Verpreßleitung, z.B. ein Verpreßsch I auch (6), aufsteckbar
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9116109U DE9116109U1 (de) | 1991-12-28 | 1991-12-28 | Vorrichtung zum Verpressen von Rissen in Bauwerksteilen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9116109U DE9116109U1 (de) | 1991-12-28 | 1991-12-28 | Vorrichtung zum Verpressen von Rissen in Bauwerksteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9116109U1 true DE9116109U1 (de) | 1992-02-27 |
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ID=6874660
Family Applications (1)
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DE9116109U Expired - Lifetime DE9116109U1 (de) | 1991-12-28 | 1991-12-28 | Vorrichtung zum Verpressen von Rissen in Bauwerksteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9116109U1 (de) |
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-
1991
- 1991-12-28 DE DE9116109U patent/DE9116109U1/de not_active Expired - Lifetime
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