DE9115192U1 - Fahrzeugbodenanordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Fahrzeugbodenanordnung für ein KraftfahrzeugInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugbodenanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einem,
Längsrahmenträger aufweisenden Fahrzeugrahmen, einem Bodenblech sowie sich in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges
erstreckenden Bodenführungschienen für verlagerbare Fahrzeugeinbauten.
Auf dem Gebiet der Reisemobile, des Ausbaus von Transportern für Camping- und Freizeitzwecke etc. sind eine Vielzahl von
Lösungen zur ortsverändlichen Montage von Fahrzeugeinbauten, wie Sitzbänken, im Innenraum eines derartigen Transporters
bzw. Reisemobiles bekannt. Derartige Fahrzeugeinbauten sind in Fahrzeuglängsrichtung in einem Paar Bodenführungsschienen
verstellbar, durch die es nicht nur möglich ist, eine Sitzbank z.B. an unterschiedlichen Positionen in bezug auf
die Längsachse des Kraftfahrzeuges anzuordnen, sondern auch ein einfaches Herausnehmen der Fahrzeugeinbauelemente bzw.
ein Austausch gegen andere Einbauten zu gestatten.
In bezug auf die am häufigsten innerhalb des Fahrgastraumes entlang von Bodenführungsschienen längsverschieblichen
Sitzbänke treten allerdings zum Teil Schwierigkeiten auf dergestalt, daß die Verlagerung selbst nicht in erwünschter
Weise einfach und mit geringem Kraftaufwand vorgenommen werden kann, da zum Teil die verwendeten Gleitführungen zum
Klemmen neigen, so daß Schwierigkeiten bestehen, ein ruckfreies, glattes Verlagern der Sitzbank in Längsrichtung
des Fahrzeuges zu erreichen. Gleiches gilt für den vollständigen Ausbau z.B. einer Sitzbank oder in bezug auf
den Einbau anderer Funktionselemente in die Bodenschienenanordnung.
Herkömmliche Fahrzeugbodenanordnungen für Wohnmobile oder zu diesen umgebaute Transporter weisen Bodenführungsschienen
auf, die innerhalb des Fahrzeugrahmens auf das Fahrzeugbodenblech geschraubt und geklebt sind, wobei die
Bodenplatte bzw. ihre einzelnen Elemente unter Einsatz von zusätzlichem Dämmaterial auf dem Fahrzeugboden befestigt
sind. Eine solche Schienenbefestigung wirft jedoch aufgrund des verhältnismäßig schwachen Bodenbleches Probleme
hinsichtlich der Verankerungsfestigkeit der Bodenschienen unter Berücksichtigung von unfallbedingt hohen
Stoßbelastungen auf, die auf das Fahrzeug einwirken können und in Verbindung mit der Beschleunigung der mit den
Bodenschienen verbundenen Massen (z.B. Sitzbank) zu beträchtlichen Belastungen der Bodenschienenverankerung
führen. Überdies ist die bisherige Bodenplattenanordnung bedingt durch den zusätzlichen Dämmaterialeinsatz
verhältnismäßig dicht und schwer, wobei zugleich Schwierigkeiten bestehen, unter die Bodenplatte
eindringendes Kondenswasser wieder zu entfernen bzw. in einfacher Weise RostInspektionen des Bodenblechbereiches
vorzunehmen.
Generell bildet bei derartigen Wohnwagen, Wohnmobilen etc.
die Innenfeuchtigkeit aufgrund von Kondensation an den Innenwänden des Fahrgastraumes ein Problem hinsichtlich der
Abführung dieses Kondenswasser aus Bereichen, die einerseits schwer zugänglich sind, andererseits aber einer
Migration von Feuchtigkeit, insbesondere aufgrund von Kondensation, ausgesetzt sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugbodenanordnung der eingangs genannten Art zu
verbessern, derart, daß die Führungseigenschaften sowie die Verbindungsfestigkeit von Bodenführungsschienen mit dem
Fahrzeugboden auf montagetechnisch günstige Weise verbessert werden können. Überdies soll in einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung eine besonders leichte, unkomplizierte, dabei wartungsfreundliche und allen
Betriebsanforderungen genügende Fahrzeugbodenanordnung unter Berücksichtigung von fahrzeugbewegungsbedingten oder durch
unterschiedliche Wärmeausdehnung hervorgerufenen Relativbewegungen zwischen Teilen der Fahrzeugbodenanordnung
geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Fahrzeugbodenanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Bodenführungsschienen eine Laufrollenanordnung der Fahrzeugeinbauten aufnehmen und die Bodenführungsschienen
fest mit dem Fahrzeugrahmen verbunden sind.
Ein besonderer Vorteil dieser Fahrzeugbodenanordnung liegt darin, daß bei Gewährleistung hervorragender
Laufeigenschaften der Bodenführungsschienen diese zuverlässig und in montagetechnisch günstiger Weise, dabei
jedoch Bodenführungsschienen sowie fahrzeugbewegungsbedingte oder aus der unterschiedlichen Wärmedehnung zwischen
Bodenblech und Bodenführungsschienen resultierende Relativbewegungen innerhalb der Schienenbefestigung
auszugleichen, elastisch "schwimmend" so am Fahrzeugboden verankert werden können, daß einerseits auch unter hohen
Stoßbelastungen, wie sie z.B. bei Frontalaufprall auftreten, die auf die Fahrzeugeinbauten einwirkenden
Beschleunigungskräfte nicht zu einer Lockerung oder Auflösung der Bodenführungsschienenbefestigung am
Fahrzeugboden führen, andererseits diese Befestigung geeignet ist, Lagetoleranzen zwischen dem Bodenblech und den
Bodenführungsschienen auszugleichen.
Vorzugsweise sind die Bodenschienen auf das Bodenblech in einem Bereich dauerelastisch aufgeklebt, der zumindest
teilweise unmittelbar durch ein Rahmenprofil des Fahrzeugrahmens unterstützt ist und/oder sind die
Bodenführungsschienen mit dem Fahrzeugrahmen verschraubt, wobei diese Verschraubung insbesondere am heckseitigen Ende
jeder Bodenführungsschiene vorgesehen ist.
Gemäß einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich ein Paar Bodenführungsschienen im
wesentlichen über die gesamte, für Fahrzeugeinbauten zur Verfügung stehende Länge des Fahrgastinnenraumes, wobei auf
das von den Bodenführungsschienen freibleibende Bodenblech des Fahrzeuges beabstandet Distanzleisten aufgelegt,
insbesondere aufgeklebt sind, deren Höhe insbesondere derjenigen von seitlichen Montageflanschen der
Bodenführungsschienen entspricht, zur Auflage der Bodenplatte bzw. der einzelnen Bodenplattenabschnitte
derart, daß diese Bodenplattenabschnitte den verbleibenden Raum vollständig ausfüllen, wobei die Bodenplatte bündig mit
der Oberseite der Führungsschienen abschließt und im wesentlichen auf eine zusätzliche Befestigung der einzelnen
Bodenplattenelemente verzichtet werden kann, so daß diese zu Wartungs- und Inspektionszwecken des inneren Fahrzeugbodens
auch leicht herausgenommen werden können.
Vorzugsweise erfolgt die Verklebung der Bodenführungsschienen 3 auf das Bodenblech durch eine
dauerelastische Klebstoffschicht (Polyurethan-Kleber) mit einer Schichtdicke von ca. 3 mm zwischen der Unterseite der
Bodenführungsschienen und dem Bodenblech, wobei zur exakten Verklebung sowie präzisen Vormontage der beiden
Bodenführungsschienen eine Montagevorrichtung verwendet wird. Der durch die Klebstoffschicht auch nach Verschraubung
der Bodenführungsschiene am Fahrzeugrahmen verbleibende Abstand zwischen der Bodenführungsschiene und dem Bodenblech
von ca. 3 mm gewährleistet in Verbindung mit der Dauerelastizität der Klebstoffschicht eine "schwimmende"
Lagerung der Bodenführungsschienen im Fahrzeugbogen, durch
die nicht nur Unebenheiten im Bodenblech sowie in bezug auf Fertigungstoleranzen der die Bodenführungsschienen bildenden
Aluminium-Strangprofile ausgeglichen werden, sondern
überdies auch aus der Bewegung des Kraftfahrzeuges im
praktischen Gebrauch resultierende Relativbewegungen zwischen Bodenführungsschienen und Bodenblech bzw.
Fahrzeugrahmen zur Vermeidung von Spannungsspitzen in der Bodenschienenbefestigung durch die ca. 3 mm dicke
Klebstoffschicht aufgenommen bzw. kompensiert werden.
Überdies ist es auf diese Weise auch vorteilhaft möglich, die größere Wärmedehnung der Bodenführungsschienen gegenüber
dem Bodenblech des Kraftfahrzeuges auszugleichen. Die Kombination der unter Einlage einer durch die
Klebstoffschicht gebildeten, elastischen Festlegung der
Bodenführungsschienen auf dem Bodenblech einerseits sowie die Schraubbefestigung der Bodenführungsschienen am
Fahrzeugrahmen andererseits führt zu einer spannungsfreien und auch Fahrzeugbewegungen berücksichtigenden, besonders
günstigen Festlegung der Bodenführungsschienen im Fahrzeugboden in einer leichten und dauerhaften
Konstruktion.
Weitere, bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den übrigen Unteransprüchen
dargelegt.
In besonders vorteilhafter Weise ermöglicht die erfindungsgemäße Befestigung der Bodenführungschienen auf
dem Fahrzeugrahmen im Bereich paralleler Längsprofile die Ausbildung eines Luftisolationsraumes unterhalb der auf die
seitlichen Montageflansche der Führungsschienen aufgelegten Abschnitte der Bodenplatte, zu deren übriger Abstützung auf
das Bodenblech beabstandet Führungsleisten, z.B. Holzleisten, aufgelegt und mit dem Bodenblech elastisch
verklebt sind, so daß der Einsatz zusätzlichen Dämmaterials entbehrlich ist und eine montagegünstige, leichte
Bodenplattenkonstruktion erhalten wird. Die aufgelegten Distanzleisten sind vorzugsweise weder untereinander noch
mit den Bodenführungsschienen verbunden, so daß eventuell
unter die Bodenplatte eintretendes Kondenswasser auch leicht nach rückwärts bei einer entsprechenden Neigung des
Fahrzeugbodens aus dem Raum zwischen Bodenblech und Bodenplatte des Fahrzeugbodens abfließen kann. Überdies ist
auf einfache Weise die Verlegung von elektrischen oder Versorgungsleitungen ebenso möglich wie eine einfache
Inspektion des Zustandes des Bodenbleches von innen, da die einzelnen Teile der Bodenplatte, die im allgemeinen nur
formschlüssig gehalten werden, leicht herausgenommen werden können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen näher
erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeugbodenanordnung nach einem Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung in Längsrichtung des Fahrzeuges,
Fig. 2 eine seitlich perspektivische Ansicht der Fahrzeugbodenanordnung ähnlich derjenigen in
Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Querschnittsdarstellung der Fahrzeugbodenanordnung im Bereich einer rechten
sowie (teilweise) linken Bodenführungsschiene nach Fig. 1.
Ein Ausführungsbeispiel der Fahrzeugbodenanordnung 1 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 erläutert,
die hinsichtlich der Fig. 1 und 2 einen Montagezustand des Ausbaus eines Transporters zu einem Wohn- oder
Geschäftsmobil, Reisemobil etc. zeigen.
Die Fahrzeugbodenanordnung 1 des im dargestellten
Ausführungsbeispiel zu einem Reisemobil ausgebauten Transporters ist durch die Anordnung von zwei parallelen
Bodenführungsschienen 3 charakterisiert, die sich im wesentlichen über die gesamte, zur Verfügung stehende Länge
des Fahrgastinnenraumes erstrecken und nach hinten offen sind, zur rollverschieblichen Aufnahme einer Sitzbank 4, die
im vorliegenden Fall ein Beispiel für verschiedene, innerhalb des Reisemobiles, je nach dessen Zweckbestimmung,
aufnehmbarer Fahrzeugeinbauten bildet. An der Unterseite eines die Sitzbank lagernden Grundrahmens 5 sind
Lagerungsrollen 6 angeordnet, die in den Bodenführungsschienen 3 geführt sind, wie in Fig. 3
angedeutet ist. Zusätzlich sind an der Unterseite des Grundrahmens T-förmige Sicherungsprofile 7 vorgesehen, mit
denen die Sitzbank 4 unverlierbar in den beiden Bodenführungsschienen 3 aufgenommen ist. Wie insbesondere
aus Fig. 3 ersichtlich ist, weisen die Bodenführungsschienen 3 daher ein T-Nutprofil zur Gewährleistung einer Rollführung
für die in dem Kraftfahrzeug aufgenommenen Einbauten, wie z.B. die Sitzbank 4, auf, versehen mit seitlich
vorspringenden Montageflanschen 8 (s. Fig. 3), die der
Abstützung einer den Fahrzeuginnenboden bildenden Bodenplatte 9 dienen, und sind mit seitlich und bündig mit
der Unterseite der Bodenführungsschienen 3 vorspringenden Befestigungsflanschen 17 versehen.
Gerade bei Anordnung einer Sitzbank 4 oder anderer Einbauten im Heckbereich des Fahrzeuges unterliegen die Verankerungen
der Bodenführungsschienen 3 im Fahrzeug in Ausnahmesituationen, wie z.B. einem Frontalaufprall des
Fahrzeuges, erheblichen, nach vorne gerichteten Kräften, die hohe Anforderungen an eine zuverlässige Befestigung und
Verankerung der Bodenführungsschienen am Fahrzeugboden stellen. Gleichzeitig müssen fahrzeugbewegungs- oder
wärmedehnungsbedingte Relativbewegungen zwischen den Bodenführungsschienen 3 und den übrigen Fahrzeugbodenteilen
sowie Lagetoleranzen zwischen diesen ausgeglichen werden.
Zu diesem Zweck wird als Trägerelement für die unverlierbare Befestigung der Bodenführungsschienen 3 der Fahrzeugrahmen
10 insbesondere im Bereich heckseitiger Profilverstärkungen
10a verwendet. Mit Hilfe eines dauerelastischen Industrieklebers (PU-Kleber) werden die aus einem
Leichtmetall-Strangprofil bestehenden Bodenführungsschienen 3 mit ihrer Unterseite einschließlich der sich seitlich an
dieser erstreckenden Befestigungsflansche 17 auf einen Bereich eines Bodenbleches 2 elastisch aufgeklebt, der
angemessen durch den Fahrzeugrahmen 10 abgestützt ist. In Fig. 3 ist die Klebstoffschicht zwischen den
Bodenführungsschienen 3 und dem Bodenblech 2 mit 11 bezeichnet, während die Klebstoffschicht bzw.
Verklebungsstellen zwischen der Bodenplatte 9 und den Bodenführungsschienen 3 sowie zwischen nachstehend noch
erläuterten Distanzleisten 14 und dem Bodenblech 2 sowie zwischen der Bodenplatte 9 und den Distanzleisten 14 mit dem
Bezugszeichen 18 bezeichnet sind.
Die Verklebung der Bodenführungsschienen 3 erfolgt unter Belassung eines Abstandes von vorzugsweise ca. 3 mm zwischen
der Unterseite jeder Bodenführungsschiene 3 und dem Bodenblech 2, wobei dieser Abstand durch die dauerelastische
Klebstoffschicht 11 aus Polyurethan-Klebstoff gebildet ist.
Die Verklebung der Bodenführungsschienen 3 mit dem Bodenblech 2 wird in Bereichen vorgenommen, in denen das
Bodenblech durch den Fahrzeugrahmen angemessen versteift ist. Eine zusätzliche Verschraubung der
Bodenführungsschienen 3 erfolgt mit dem Fahrzeugrahmen 10, insbesondere im Heckbereich des Fahrzeuges, wobei in diesem
Bereich der Fahrzeugrahmen 10 durch Rahmenprofile 10a im allgemeinen eine erhöhte Steifigkeit besitzt.
Auf diese Weise wird eine einerseits feste, andererseits
aber nicht-starre Verbindung der Bodenführungsschienen 3 mit den übrigen Teilen des Fahrzeugbodens in äußerst stabiler
Weise erreicht, die dabei aber geeignet ist, eine "schwimmende" Lagerung der Bodenführungsschienen 3 zu
bilden. Hierdurch werden Spannungsspitzen innerhalb der Befestigung der Bodenführungsschienen 3 vermieden, wie sie
z.B. aus der unterschiedlichen Wärmedehnung der Bodenführungsschienen 3 einerseits und des Bodenbleches 2
andererseits resultieren. Für die aus Aluminium-Profilmaterial bestehenden Bodenführungsschienen 3
ist der Wärmedehnungskoeffizient gegenüber dem Stahlblechmaterial des Bodenbleches 2 um ein Mehrfaches
größer. Außerdem werden auf diese Weise auch Lagetoleranzen, die aus der Fertigung des Fahrzeugrahmens, des Bodenbleches
2 sowie der Bodenführungsschienen 3 oder aus der Montage der Teile miteinander resultieren, ausgeglichen.
Die Dicke der Klebstoffschicht 11 beträgt vorzugsweise ca. 3
mm, da bei einer derartigen Dicke der durch die Klebstoffschicht 11 gebildeten dauerelastischen Unterlage
der Bodenführungsschienen 3 hinreichende Verbindungsfestigkeit mit ausreichender Materialelastizität
der Klebstoffschicht 11 kombiniert werden.
Die Verklebung der Bodenführungsschienen 3 mit dem Bodenblech 2 erfolgt unter Verwendung einer
Montagevorrichtung, in der die beiden Bodenführungsschienen
3 vormontiert und präzise hinsichtlich planparalleler Ebenheit sowie Führungsparallelität ausgerichtet und sodann
distanziert über die auf das Bodenblech 2 aufgebrachte Klebstoffschicht 11 mit dem Bodenblech 2 verklebt werden.
Zur sicheren und auch unter hohen Beschleunigungskräften unverlierbaren Befestigung der Bodenführungsschienen 3 im
Fahrzeugboden werden die Bodenführungsschienen 3 insbesondere im Heckbereich des Fahrzeuges mit Hilfe der
Befestigungsflansche 17 durch ein Paar Befestigungsschrauben
12 mit dem Fahrzeugrahmen 10 verschraubt, wobei in diesem Bereich der Fahrzeugrahmen 10 zumeist durch Rahmenprofile
10a besonders versteift ist. Auf diese Weise wird eine hohe Verankerungsfestigkeit der Bodenführungsschienen 3 am
Fahrzeugboden erreicht, da diese nicht wie bisher nur am Bodenblech 2 des Fahrzeugbodens, sondern unmittelbar am
Fahrzeugrahmen 10 befestigt werden, unter gleichzeitig elastischer Aufnahme am Bodenblech 2.
Zugleich wird durch diese Befestigung der Bodenführungsschienen 3 die Voraussetzung für einen äußerst
leichten, montage- und wartungsfreundlichen Fahrzeugbodenaufbau 1 geschaffen. Zum Anbringen der
Bodenplatte 9, die den fertigen Boden des Fahrgastinnenraumes bildet und im wesentlichen aus einem
mittleren Bodenplattenteil 9a, das bündig mit der Oberseite der Bodenführungsschienen 3 den Zwischenraum zwischen diesen
vollständig verschließt sowie zwei seitlichen Bodenplattenteilen 9b, 9c besteht, die jeweils den
Zwischenraum zwischen der rechten und linken Bodenführungsschiene 3 und einer benachbarten Seitenwand 13
einschließlich der Radkasten 15 abdecken.
Zur Montage der Bodenplatte 9 sind im Abstand voneinander auf das Bodenblech 2 Distanzleisten 14, vorzugsweise
Holzleisten, aufgelegt und mit dem Bodenblech 2 durch den dauerelastischen Industriekleber (PU-Kleber) an Klebstellen
18 verklebt. Die Holzleisten 14 sind in losem Abstand, vorzugsweise im wesentlichen parallel zueinander und in
Querrichtung des Fahrzeuges angeordnet, jeweils zwischen den Bodenführungsschienen 3 sowie zwischen den Seitenwänden 13
einschließlich Radkästen 15 und den Bodenschienen 3, wie dies in den Fig. 1 und 2 verdeutlicht ist. Die Auflage der
Holzleiste 14 kann jedoch auch in anderer Weise und nach anderem Muster erfolgen, vorzugsweise wird z.B. entlang
einer Oberkante eines Stufenabsatzes des Bodenbleches 12 eine jeweilige Distanzleiste entlang der Form des
Stufenabschnittes im wesentlichen in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges auf das Bodenblech 12 aufgelegt.
Die Höhe der Holzleisten 14 ist so bemessen, daß ihre Oberkante im wesentlichen bündig mit der Oberseite der
Montageflansche 8 der Bodenführungsschienen 3 ist, zur
Auflage der Bodenplatte 9 bzw. deren Bodenplattenteile 9a bis 9c derart, daß die Bodenplatte 3 bündig mit der
Oberseite der Bodenführungsschienen 3 unter Auflage auf den Montageflanschen 8 ist, wie dies insbesondere Fig. 3
verdeut1icht.
In den Fig. 1 und 2 ist jeweils das rechte bzw. linke Bodenplattenteil 9b, 9c schon montiert. Im allgemeinen ist
eine separate Befestigung der formschlüssig aufgenommenen Bodenplattenteile 9b, 9c nicht erforderlich. Gleiches gilt
für das mittlere Bodenplattenteil 9a, das jedoch ebenfalls bei Bedarf auch punktuell an den Montageflanschen 10 oder
dem Bodenblech 2 der Bodenführungsschienen 3 haftverbunden
werden kann. In den Fig. 1 und 2 ist die Schraubbefestigung der Bodenführungsschiene 3 durch das Bodenblech 2 hindurch
mit dem Fahrzeugrahmen 10 nicht gezeigt.
Auf diese Weise ist eine Fahrzeugbodenanordnung 1 geschaffen, die sich durch äußerst leichten Aufbau
auszeichnet, wobei im allgemeinen das zwischen Bodenplatte und Bodenblech 2 gebildete Luftpolster als Bodenisolierung
ausreicht, so daß auf den Einsatz zusätzlichen Dämmateriales verzichtet werden kann. Selbstverständlich kann
gegebenenfalls zwischen den Holzleisten auch noch Wärmedämmaterial eingelegt werden. Zugleich ist durch den
vorerläuterten Fahrzeugbodenaufbau auf einfache Weise die Verlegung von Kabeln 16 oder anderen Versorgungsleitungen im
Bodenbereich des Kraftfahrzeuges möglich. Das Kraftfahrzeug
verfügt überdies über eine einerseits hochfeste, andererseits bewegungselastische Verankerung der
Bodenführungsschienen 3, so daß unter Vermeidung von
Spannungsspitzen in der Bodenführungsschienenbefestigung auch bei unfallbedingten, die Fahrzeugeinbauten
beschleunigenden Kräften ein zuverlässiger Festsitz der Bodenführungsschienen 3 im Fahrzeugboden gewährleistet ist.
Durch die Fahrzeugbodenanordnung 1 ist eine Luftzirkulation innerhalb des Fahrzeugbodens im wesentlichen vermieden, so
daß der Eintrag von Feuchtigkeit mit der Folge der Kondensation am kalten Bodenblech 2 im wesentlichen
beseitigt ist. Gegebenenfalls sich bildendes Restkondensat kann leicht nach rückwärts bei entsprechender Neigung des
Fahrzeuges abfließen und wird im Bodenbereich unter der Bodenplatte 9 nicht angesammelt, so daß der Rostbildung
vorgebeugt wird. Überdiese können die einzelnen Bodenplattenteile 9a, 9b, 9c mühelos nach Entfernen der
Sitzbank 4 entfernt werden und gegebenenfalls vorhandenes Kondenswasser kann beseitigt werden, so daß die Wartung der
Fußbodenanordnung im Hinblick auf Rostvermeidung äußerst einfach ist.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die Roilagerung von Sitzbänken innerhalb von Kraftfahrzeugen
beschränkt, vielmehr kann in vergleichbarer Weise z.B. auch ein Schreibtisch, Kücheneinbauten etc. in dem Kraftfahrzeug
durch die Bodenführungsschienenanordnung 3 und die hierdurch gebotene Rollführung mit Hilfe der Lagerungsrollen
aufgenommen werden. Überdies ist eine derartige Bodenschienenführungsbefestigung auch für andere
Fahrzeugtypen mit anderer Rahmenkonfiguration, z.B. für
Krankenfahrzeuge, geeignet.
Claims (10)
1. Fahrzeugbodenanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einem, Längsrahmenträger aufweisenden Fahrzeugrahmen, einem
Bodenblech sowie einer den Boden eines Fahrgastinnenraumes bildenden Bodenplatte sowie sich in Längsrichtung des
Kraftfahrzeuges erstreckenden Bodenführungsschienen für verlagerbare Fahrzeugeinbauten, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bodenführungsschienen (3) eine Laufrollenanordnung (6) der Fahrzeugeinbauten (4) aufnehmen und die
Bodenführungsschienen (3) fest und elastisch mit dem Fahrzeugrahmen (10) verbunden sind.
2. Fahrzeugbodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenführungsschiene (3) auf das
Bodenblech (2) in einem durch ein Rahmenprofil (10a) des Fahrzeugrahmens (10) zumindest partiell abgestützten
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Bereich erhöhter Steifigkeit aufgeklebt und/oder mit dem Fahrzeugrahmen (10) verschraubt sind.
3. Fahrzeugbodenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Bodenführungsschiene (3) entlang ihrer Unterfläche mit dem Bodenblech (2) im wesentlichen
ganzflächig dauerelastisch verklebt und zusätzlich im Bereich eines heckseitigen Endes des Kraftfahrzeuges mit
dem Fahrzeugrahmen (10) im Bereich eines verstärkenden Rahmenprofiles (10a) verschraubt ist.
4. Fahrzeugbodenanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenführungsschiene (3) seitliche Auflageflansche
(8) aufweist, auf die Bodenplattenteile (9a, 9b, 9c) des Fahrzeugbodens zum bündigen Abschluß mit einer Oberseite
der Bodenführungsschiene (3) auflegbar sind und an ihrer Unterseite seitliche Befestigungsflansche (17) zur Aufnahme
von Befestigungsschrauben (12) zur Schraubbefestigung zumindest eines Teiles der Bodenführungsschiene (3) an dem
unter dieser befindlichen Fahrzeugrahmen (10) im Bereich eines Längsrahmenträger (10a) aufnehmen.
5. Fahrzeugbodenanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß auf das Bodenblech (2) beabstandet Distanzleisten (14) aufgelegt sind und auf die Distanzleisten (14) die
Bodenplattenteile (9a, 9b, 9c) unter bündigem Abschluß mit den Oberseiten der Bodenführungsschienen (3) aufgelegt ist.
6. Fahrzeugbodenanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenplattenteile (9a, 9b, 9c) gemeinsam eine Bodenplatte (9) bilden.
7. Fahrzeugbodenanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenführungsschienen (3) sowie die Distanzleisten (14) durch eine dauerelastische Klebstoffschicht (18) mit
dem Bodenblech (2) verbunden sind.
8. Fahrzeugbodenanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die dauerelastische Klebstoffschicht (18) zur Verbindung der Bodenführungsschienen (3) mit dem Bodenblech
(2) eine Dicke von ca. 3 mm aufweist und die Bodenführungsschienen (3) unter Verwendung einer
Montagevorrichtung zur präzisen Plan- und Parallelführung
der Bodenführungsschienen (3) mit dem Bodenblech (2) dauerelastisch verklebt sind.
9. Fahrzeugbodenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (9) mit den
Bodenführungsschienen (3) sowie mit den Distanzleisten zumindest teilweise verklebt ist.
10. Fahrzeugbodenanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges sich erstreckende Bodenführungsschienen (3) im Bereich zweier,
den Fahrzeugrahmen im Heckbereich des Kraftfahrzeugs verstärkender Rahmenprofile (10a) mit dem Bodenblech (2)
elastisch verklebt sowie mit dem Fahrzeugrahmen (10) an bündig mit der Unterseite der Bodenführungsschiene (3) sich
seitlich erstreckenden Befestigungsflanschen (17) verschraubt sind, wobei die Bodenführungsschienen (3) sich
im wesentlichen über eine Gesamtlänge des in Verbindung mit einer Fahrzeugsitzbank (4) nutzbaren Fahrzeuginnenraumes
von einer hinteren Abschlußleiste des Fahrzeugbodens bis zu einer vorderen Querkonsole erstrecken, zwischen den beiden
Bodenführungsschienen (3) sowie zwischen jeder Bodenführungsschiene (3) und den Seitenwänden (13) des
Kraftfahrzeugs eine Mehrzahl von Holz-Distanzleisten (14) im wesentlichen in Seitenrichtung des Kraftfahrzeugs und
parallel beabstandet auf dem Bodenblech (2) angeordnet sind, wobei eine Leistenoberseite im wesentlichen bündig
mit einer Oberseite der Montageflansche (8) der Bodenführungsschienen (3) ist und zwischen den
Bodenführungsschienen (3) auf die Montageflansche (8) der Bodenführungsschienen (3) und die Distanzleisten (14) ein
mittleres Bodenplattenteil (9a) zum bündigen Abschluß mit der Oberseite der Bodenführungsschienen (3) sowie zwischen
jeder Bodenführungsschiene und der benachbarten Seitenwand (13) seitliche Bodenplattenteile (9b, 9c) auf die
Distanzleisten (14) sowie die seitlichen Montageflansche
(8) der Bodenführungsschienen (3) zum bündigen Abschluß mit diesen auflegbar sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9115192U DE9115192U1 (de) | 1991-07-22 | 1991-12-06 | Fahrzeugbodenanordnung für ein Kraftfahrzeug |
DE9201183U DE9201183U1 (de) | 1991-07-22 | 1992-01-31 | Lagerungseinrichtung für verlagerbare Fahrzeugeinbauten |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9109022U DE9109022U1 (de) | 1991-07-22 | 1991-07-22 | Sitzbank |
DE9115192U DE9115192U1 (de) | 1991-07-22 | 1991-12-06 | Fahrzeugbodenanordnung für ein Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9115192U1 true DE9115192U1 (de) | 1992-03-12 |
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ID=25958429
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9115192U Expired - Lifetime DE9115192U1 (de) | 1991-07-22 | 1991-12-06 | Fahrzeugbodenanordnung für ein Kraftfahrzeug |
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