DE4300717A1 - Inneneinrichtung für ein Schienenfahrzeug zur Personenbeförderung - Google Patents
Inneneinrichtung für ein Schienenfahrzeug zur PersonenbeförderungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D17/00—Construction details of vehicle bodies
- B61D17/04—Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
- B61D17/048—Interior walls, e.g. separation walls between compartments
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Inneneinrichtung für ein
Schienenfahrzeug zur Personenbeförderung mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Beim Einbau von Trennwänden zwischen Abteilen oder von Schrän
ken für Schaltelemente in derartige Fahrzeuge hat man sich
bisher damit begnügt, die großvolumigen Bauteile zwar modulwei
se vorzufertigen, diese aber erst innerhalb der Rohkarosse end
gültig anzupassen und insbesondere mit den benötigten randsei
tigen Befestigungsbohrungen (Schrauben- oder Nietlöcher),
Gewindeeinsätzen für Anbauteile etc. zu versehen.
Dies hat den Nachteil, daß innerhalb des auf einem Montagestand
stehenden Fahrzeugs längerdauernde Arbeitsgänge durchgeführt
werden müssen. Damit ist der Montagestand längere Zeit mit dem
selben Fahrzeug belegt. Des weiteren wird der Innenraum der
Karosse beim zum Teil spanabhebenden Anpassen der Inneneinrich
tungselemente verschmutzt, so daß als ein weiterer Arbeitsgang
eine gründliche Innenreinigung durchgeführt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aus Einzelmodu
len auf baubare Inneneinrichtung eines Schienenfahrzeugs zur
Personenbeförderung so auszubilden, daß sie schneller und
einfacher eingebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die kennzeichnenden Merkmale der abhängigen Ansprüche geben
vorteilhafte Weiterbildungen der Inneneinrichtung an.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Anmeldungsgegenstands
ergeben sich aus der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels und
dessen folgender detaillierter Beschreibung.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer Inneneinrichtung eines Schienen
fahrzeugs zur Personenbeförderung in Fahrzeuglängs
richtung (x-Richtung),
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Trennwand der Innen
einrichtung im Bereich von deren Befestigung auf
dem Fahrzeuginnenboden,
Fig. 3 eine Schnittansicht im Türbereich der Trennwand mit
Blickrichtung zum Fahrzeuginnenboden,
Fig. 4 eine Schnittansicht der Trennwand in ihrem seiten
nahen Endbereich, ebenfalls mit Blickrichtung zum
Boden,
Fig. 5 eine Schnittansicht einer sich längs der Trennwand
erstreckenden Profilschiene zur Stabilisierung des
oberen Randes der Trennwand.
Fig. 6 einen Querschnitt durch einen Einzelmodul im
Bereich eines darin eingesetzten Gewindeeinsatzes.
In Fig. 1 blickt man in Fahrzeuglängsrichtung auf eine Innen
einrichtung mit einer Trennwand zwischen zwei Abteilräumen
(Passagier- und Einstiegsraum) innerhalb eines nur durch den
äußeren Umriß seiner Karosserie angedeuteten Schienenfahrzeugs
zur Personenbeförderung. Eine vertikale strichpunktierte Linie
deutet die Lage der Längsmittelebene des Fahrzeugs (x- und
z-Richtung) an. Verschiedene Schnittlinien zeigen die Blick
richtungen gemäß den dort angegebenen weiteren Fig. 2-6.
Eine Besonderheit der hier beschriebenen Inneneinrichtung ist,
daß die Einbauten in y-Richtung, also horizontal quer zur Fahr
zeuglängsachse, hauptsächlich nach der in x-Richtung definier
ten Längsmittelachse des Fahrzeugs ausrichtbar sind. Dadurch
bleiben tolerierte Abweichungen der Rohbaukarosse von dieser
Längsmittelachse ohne Einfluß auf die Relativlage von Einzel
modulen der Inneneinrichtung.
Die in an sich bekannter Weise aus mehreren Einzelmodulen 1 und
2 bestehende Trennwand ist gemäß Fig. 2 auf einem Innenboden
des Fahrzeugs durch mit Senkkopf-Bohrschrauben vormontierte
J-Profile 7 in x-Richtung festgelegt, jedoch in y-Richtung zu
nächst noch zwecks Toleranzausgleichs verschiebbar. Der lichte
Innenraum der U-Profile 7 in x-Richtung entspricht der Dicke
der Einzelmodule 1 und 2. Diese bestehen aus 7fach verleimtem
Sperrholz und sind flächenseitig mit Schichtpreßstoffplatten
mit Dekoraußenschicht versehen. Sie werden außerhalb des
Fahrzeugs so weit vorbereitet, daß sie sämtliche Ausschnitte -
hier angedeutet eine Durchführung 4 für Leitungen und ein Aus
schnitt 5 für eine Notbrems-Betätigung - sowie Gewindeeinsätze
zur Befestigung von Anbauteilen wie Klappsitzen bereits umfas
sen.
Auch an die Innenseitenwände des Fahrzeugs sind entsprechende,
vertikal ausgerichtete U-Profile 8 (Fig. 4) angeschraubt, in
deren freie Querschnitte die nach außen weisenden Stirnseiten
der Einzelmodule 1 und 2 eingeschoben werden können.
Die hier beschriebene Inneneinrichtung umfaßt in der Trennwand
eine mit einem Belüftungsgitter BG versehene Schiebetür ST, die
in y-Richtung oberseitig auf einer trennwandfesten Schiene
rollt und in einen aus Fig. 3 ersichtlichen Raum R zwischen
zwei parallel stehende, in x-Richtung beabstandete Einzelmodule
1, 1′ eingeschoben werden kann. Auf der gegenüberliegenden
Seite der Trennwand sind dementsprechend auch zwei parallele
Einzelmodule 2 und 2′ vorgesehen, wobei der zwischen ihnen
gebildete Hohlraumtür- bzw. stirnseitig durch ein stirnseitig
aufgeklemmtes und geklebtes Abdeckblechprofil 12 (Aluminium)
mit einer eingelegten vertikal verlaufenden Puffer- und Dicht
leiste DL verschlossen ist. Ähnliche Profile 12′ schließen auch
die zur Fahrzeugmitte weisenden Stirnseiten der Einzelmodule 1
und 1′ ab und bilden zusammen mit dem Profil 12 die beidseiti
gen vertikalen Türrahmenteile.
Die bereits erwähnten U-Profile 7 und 8 sind zur Aufnahme der
parallelen Einzelmodulpaare 1/1′ und 2/2′ natürlich jeweils
doppelt vorhanden und geben die Position und den Abstand der
Einzelmodule 1, 1′ sowie 2, 2′ im Wagenkasten vor.
Zur genauen Positionierung der Einzelmodule in y-Richtung wird,
wie erwähnt, die Längsmittelachse benutzt, und zwar wird der
Abstand zwischen dieser und dem vertikalen türseitigen Rand
jedes Einzelmoduls 1, 1′, 2 und 2′ vorgegeben. Daraus ergibt
sich ein freier Zwischenraum im Türbereich, der genau auf die
Breite des Türblatts der Schiebetür ST abgestimmt ist.
Natürlich kann - als hier nicht dargestellte Alternative - auch
eine Schwenktür einseitig an einem Einzelmodul 1 oder 2 über
Scharniere angelenkt werden, wobei das Widerlager für das
Schloß dieser Schwenktür in dem gegenüberliegenden Einzelmodul
befestigt ist.
Ein bereits in Fig. 1 angedeutetes, in Deckennähe oberhalb der
Tür vorgesehenes Mittelstück 3 der Trennwand wird durch Schrau
ben an den den Türrahmen bildenden Profilen 12 und 12′ festge
legt und schließt die Türöffnung nach oben hin ab.
Wie man aus Fig. 4 erkennt, sind zum Festlegen von Einzel
modulen in den U-Profilen als Schrauben ausgeführte Klemmittel
9 vorgesehen, die sich quer durch den freien Innenraum des hier
geschnitten gezeigten U-Profils 8 erstrecken. Eine besondere
Ausprägung dieser Befestigung besteht darin, daß der Einzelmo
dul 1 randseitig zu seinem Rand hin offene Aussparungen 1A
aufweist. Das hat den Vorteil, daß die Klemmittel 9 bereits in
die U-Profile 8 eingesetzt werden können, bevor die Einzelmodu
le eingeschoben und wie oben angegeben nach der Längsmittelach
se positioniert werden. Gleiche Aussparungen befinden sich
natürlich auch randseitig in den Einzelmodulen 2 etc.
Wie aus Fig. 4 weiter hervorgeht, sind die seitenwandfesten
U-Profile bei voll ausgebautem Fahrzeug für die Insassen un
sichtbar, weil sie auf einer Seite (Fahrgast- bzw. Einstiegs
raum) hinter einer Verkleidung 10 liegen, die direkt unter Bil
dung einer Schattenfuge zum Einzelmodul 1 auf einem abgewinkel
ten Schenkelstück des U-Profils 8 aufliegen.
Auf der zum Innenraum R hin orientierten Seite der U-Profile 8
bildet der parallele Einzelmodul 1′ (vgl. Fig. 3) eine entspre
chende Abdeckung.
Es ist nicht notwendig, daß die Profile 7 und 8 sich über die
gesamte Breite bzw. Höhe der Einzelmodule erstrecken, sondern
sie können aus Teilstücken bestehen, die jeweils randnah zu den
auf zunehmenden Seiten der Teilmodule angeordnet sind.
Mit den bisher beschriebenen Befestigungselementen liegen die
Einzelmodule 1, 1′, 2 und 2′ auf dem Boden und an den Wänden
fest. Zur Versteifung und Stabilisierung des oberen Randes der
aus den Einzelmodulen gebildeten Trennwand wird nunmehr noch
eine sich in y-Richtung des Fahrzeuginnenraums längs der Ober
kante der Einzelmodule erstreckende biegesteife Profilschiene
13 in Z-Form verwendet, die in Fig. 5 im Schnitt mit Blick
richtung in y-Richtung des Fahrzeugs angedeutet ist. Wie er
sichtlich, überdeckt ein oberer Schenkel der Profilschiene 13
den oberen Rand des zugeordneten Einzelmoduls 1 sowie auch des
mit diesem in gleicher Ebene ausgerichteten Einzelmoduls 2 und
des Mittelstücks 3 - die Länge der Profilschiene entspricht
also etwa der Breite der Trennwand -, während ein unterer
Schenkel derselben Profilschiene sich senkrecht in den Hohlraum
R (Fig. 3) hineinerstreckt und die bereits erwähnte, hier aber
nicht dargestellte Laufschiene für die Schiebetür ST trägt.
Auch in seinem oberen Rand hat der Einzelmodul 1 offene Ausneh
mungen 1A, in welche wiederum Schrauben 14 quer eingeschoben
werden können, die in Bohrungen im Steg der Z-förmigen Profil
schiene 13 eingesetzt sind. Die Schrauben 14 dienen zur Befe
stigung der Profilschiene 13 an den Einzelmodulen. Zu diesem
Zweck sind sie in Nutsteine 15 eingedreht, die ihrerseits längs
innerhalb eines Nutsteinprofils 16 - längs analog zu T-Nuten
profiliertes Strangpreßprofil - verschiebbar sind und einen
Toleranzausgleich und die Positionierung des Nutsteinprofils 16
in y-Richtung ermöglichen. Durch Anziehen der Schrauben 14 - es
sind mehrere, pro Einzelmodul mindestens zwei, davon gleichmä
ßig über die Länge der Profilschiene 13 verteilt - wird der
obere Bereich des Einzelmoduls 1 zwischen dem Nutsteinprofil 16
und dem Steg der Profilschiene 13 eingeklemmt, so daß letztere
unverrückbar festgelegt wird und durch ihre hohe Eigensteifig
keit die modulare Trennwand stabilisiert. Die Schrauben 14
stellen also ebenfalls Klemmittel dar, zu deren Montage es
innerhalb des Fahrzeugs keines spanenden Arbeitsgangs an einem
Einzelmodul bedarf.
Als Detail zeigt Fig. 6 noch einen Querschnitt durch einen
Einzelmodul 1 im Bereich eines der bereits erwähnten Gewinde
einsätze 6. Dieser weist außenseitig ein Holzgewinde und innen
seitig ein metrisches Gewinde auf, ist also wie ein Schraub
dübel in eine vorbereitete Bohrung des Einzelmoduls eingesetzt.
Hierdurch wird ebenfalls eine bedeutende Montageerleichterung
geschaffen, weil der Sitz oder ein anderes Anbauteil innerhalb
des Fahrzeugs einfach durch Eindrehen von Maschinenschrauben 17
ohne jede spanende Bearbeitung angebracht werden kann. Ersicht
lich drückt der Schraubenkopf einen Flansch 18 des Anbauteils
gegen die Außenseite des Einzelmoduls.
Zwar ist das spezielle Ausführungsbeispiel anhand einer Trenn
wand erläutert worden, jedoch ist offensichtlich, daß sich auch
ein Schaltschrank oder eine Toilettenkabine in einem Schienen
fahrzeug in entsprechender modularer Bauweise darstellen läßt.
Claims (6)
1. Inneneinrichtung für ein Schienenfahrzeug zur Personenbeför
derung, die mehrere Einzelmodule zum Zusammensetzen von Wänden,
insbesondere von Trenn- und/oder Schrankwänden umfaßt, welche
mit Befestigungsmitteln innerhalb der Karosserie des Schienen
fahrzeugs befestigbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel als mit der Karosserie des Fahrzeugs fest verbundene Profile (7, 8) mit freien Querschnitten zur längs der Profilachsen verschieblichen, in Querrichtung form schlüssigen Aufnahme der Einzelmodule (1, 2) ausgebildet sind, wobei bestimmte Profile (8) zur Aufnahme von Klemmitteln (9) vorbereitet sind, und
daß die Einzelmodule (1, 2) durch Verschieben innerhalb der Profile positionierbar und anschließend ausschließlich durch die Klemmittel (9) in dieser Position festlegbar sind, wobei die von den Klemmitteln (9) auf gebrachten Kräfte nur über die Profile (8) mittelbar auf die Einzelmodule übertragbar sind.
daß die Befestigungsmittel als mit der Karosserie des Fahrzeugs fest verbundene Profile (7, 8) mit freien Querschnitten zur längs der Profilachsen verschieblichen, in Querrichtung form schlüssigen Aufnahme der Einzelmodule (1, 2) ausgebildet sind, wobei bestimmte Profile (8) zur Aufnahme von Klemmitteln (9) vorbereitet sind, und
daß die Einzelmodule (1, 2) durch Verschieben innerhalb der Profile positionierbar und anschließend ausschließlich durch die Klemmittel (9) in dieser Position festlegbar sind, wobei die von den Klemmitteln (9) auf gebrachten Kräfte nur über die Profile (8) mittelbar auf die Einzelmodule übertragbar sind.
2. Inneneinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profile als U-Profile (7, 8) mit entsprechend der Dicke
der Einzelmodule (1, 2) dimensionierten freien Querschnitten
ausgeführt sind, und
daß die als Schrauben ausgeführten Klemmittel (9) sich durch beide Schenkel jeweils eines U-Profils (8) erstrecken und durch Festziehen nach Positionierung des jeweiligen Einzelmoduls die beiden Schenkel des U-Profils (8) gegen die Wand des Einzelmo duls (1, 2) anpressen.
daß die als Schrauben ausgeführten Klemmittel (9) sich durch beide Schenkel jeweils eines U-Profils (8) erstrecken und durch Festziehen nach Positionierung des jeweiligen Einzelmoduls die beiden Schenkel des U-Profils (8) gegen die Wand des Einzelmo duls (1, 2) anpressen.
3. Inneneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Versteifung eines oberen Randes von ausgerichtet neben
einander stehenden Einzelmodulen (1, 2) eine biegesteife Pro
filschiene (13) auf den oberen Rand aufgesetzt und durch
weitere Klemmittel (Schrauben 14) befestigt ist.
4. Inneneinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelmodule (1, 2) in den durch die Klemmittel (9, 14)
mittelbar beaufschlagbaren Bereichen zum Rand der Einzelmodule
(1, 2) hin offene Aussparungen (1A) aufweisen, in deren freie
Querschnitte die vormontierbaren Klemmittel (9, 14) beim Posi
tionieren der Einzelmodule frei einschiebbar sind.
5. Inneneinrichtung nach Anspruch 1 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelmodule (1, 2) mit Ausnehmungen (4, 5) zum Durch
führen von Leitungen sowie mit Gewindeeinsätzen (6) zum An
schrauben von Anbauteilen versehen sind.
6. Inneneinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die biegesteife Profilschiene (13) ferner eine Fahrschiene
für eine Schiebetür (ST) trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934300717 DE4300717C2 (de) | 1993-01-14 | 1993-01-14 | Inneneinrichtung für ein Schienenfahrzeug zur Personenbeförderung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934300717 DE4300717C2 (de) | 1993-01-14 | 1993-01-14 | Inneneinrichtung für ein Schienenfahrzeug zur Personenbeförderung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4300717A1 true DE4300717A1 (de) | 1994-07-21 |
DE4300717C2 DE4300717C2 (de) | 1999-10-21 |
Family
ID=6478122
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934300717 Expired - Lifetime DE4300717C2 (de) | 1993-01-14 | 1993-01-14 | Inneneinrichtung für ein Schienenfahrzeug zur Personenbeförderung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4300717C2 (de) |
Cited By (5)
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- 1993-01-14 DE DE19934300717 patent/DE4300717C2/de not_active Expired - Lifetime
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DE102019134957B4 (de) | 2019-12-18 | 2022-09-22 | Bombardier Transportation Gmbh | Modulares Trennwandsystem für einen Schienenfahrzeugwagen, Schienenfahrzeug, sowie Verfahren zum Anpassen eines Durchgangs für Passagiere |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4300717C2 (de) | 1999-10-21 |
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Owner name: WAGGONFABRIK TALBOT GMBH & CO KG, 52070 AACHEN, DE |
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Owner name: TALBOT GMBH & CO. KG, 52070 AACHEN, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
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