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DE4300717A1 - Inneneinrichtung für ein Schienenfahrzeug zur Personenbeförderung - Google Patents

Inneneinrichtung für ein Schienenfahrzeug zur Personenbeförderung

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Publication number
DE4300717A1
DE4300717A1 DE19934300717 DE4300717A DE4300717A1 DE 4300717 A1 DE4300717 A1 DE 4300717A1 DE 19934300717 DE19934300717 DE 19934300717 DE 4300717 A DE4300717 A DE 4300717A DE 4300717 A1 DE4300717 A1 DE 4300717A1
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DE
Germany
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individual modules
profiles
clamping means
profile
modules
Prior art date
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Application number
DE19934300717
Other languages
English (en)
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DE4300717C2 (de
Inventor
Norbert Jungen
Heinz Weidel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Talbot & Co Kg 52070 Aachen De GmbH
Original Assignee
WAGGONFABRIK TALBOT 52070 AACHEN
Waggonfabrik Talbot GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WAGGONFABRIK TALBOT 52070 AACHEN, Waggonfabrik Talbot GmbH and Co KG filed Critical WAGGONFABRIK TALBOT 52070 AACHEN
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Publication of DE4300717A1 publication Critical patent/DE4300717A1/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/048Interior walls, e.g. separation walls between compartments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Inneneinrichtung für ein Schienenfahrzeug zur Personenbeförderung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Beim Einbau von Trennwänden zwischen Abteilen oder von Schrän­ ken für Schaltelemente in derartige Fahrzeuge hat man sich bisher damit begnügt, die großvolumigen Bauteile zwar modulwei­ se vorzufertigen, diese aber erst innerhalb der Rohkarosse end­ gültig anzupassen und insbesondere mit den benötigten randsei­ tigen Befestigungsbohrungen (Schrauben- oder Nietlöcher), Gewindeeinsätzen für Anbauteile etc. zu versehen.
Dies hat den Nachteil, daß innerhalb des auf einem Montagestand stehenden Fahrzeugs längerdauernde Arbeitsgänge durchgeführt werden müssen. Damit ist der Montagestand längere Zeit mit dem selben Fahrzeug belegt. Des weiteren wird der Innenraum der Karosse beim zum Teil spanabhebenden Anpassen der Inneneinrich­ tungselemente verschmutzt, so daß als ein weiterer Arbeitsgang eine gründliche Innenreinigung durchgeführt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aus Einzelmodu­ len auf baubare Inneneinrichtung eines Schienenfahrzeugs zur Personenbeförderung so auszubilden, daß sie schneller und einfacher eingebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die kennzeichnenden Merkmale der abhängigen Ansprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen der Inneneinrichtung an.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Anmeldungsgegenstands ergeben sich aus der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels und dessen folgender detaillierter Beschreibung.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer Inneneinrichtung eines Schienen­ fahrzeugs zur Personenbeförderung in Fahrzeuglängs­ richtung (x-Richtung),
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Trennwand der Innen­ einrichtung im Bereich von deren Befestigung auf dem Fahrzeuginnenboden,
Fig. 3 eine Schnittansicht im Türbereich der Trennwand mit Blickrichtung zum Fahrzeuginnenboden,
Fig. 4 eine Schnittansicht der Trennwand in ihrem seiten­ nahen Endbereich, ebenfalls mit Blickrichtung zum Boden,
Fig. 5 eine Schnittansicht einer sich längs der Trennwand erstreckenden Profilschiene zur Stabilisierung des oberen Randes der Trennwand.
Fig. 6 einen Querschnitt durch einen Einzelmodul im Bereich eines darin eingesetzten Gewindeeinsatzes.
In Fig. 1 blickt man in Fahrzeuglängsrichtung auf eine Innen­ einrichtung mit einer Trennwand zwischen zwei Abteilräumen (Passagier- und Einstiegsraum) innerhalb eines nur durch den äußeren Umriß seiner Karosserie angedeuteten Schienenfahrzeugs zur Personenbeförderung. Eine vertikale strichpunktierte Linie deutet die Lage der Längsmittelebene des Fahrzeugs (x- und z-Richtung) an. Verschiedene Schnittlinien zeigen die Blick­ richtungen gemäß den dort angegebenen weiteren Fig. 2-6.
Eine Besonderheit der hier beschriebenen Inneneinrichtung ist, daß die Einbauten in y-Richtung, also horizontal quer zur Fahr­ zeuglängsachse, hauptsächlich nach der in x-Richtung definier­ ten Längsmittelachse des Fahrzeugs ausrichtbar sind. Dadurch bleiben tolerierte Abweichungen der Rohbaukarosse von dieser Längsmittelachse ohne Einfluß auf die Relativlage von Einzel­ modulen der Inneneinrichtung.
Die in an sich bekannter Weise aus mehreren Einzelmodulen 1 und 2 bestehende Trennwand ist gemäß Fig. 2 auf einem Innenboden des Fahrzeugs durch mit Senkkopf-Bohrschrauben vormontierte J-Profile 7 in x-Richtung festgelegt, jedoch in y-Richtung zu­ nächst noch zwecks Toleranzausgleichs verschiebbar. Der lichte Innenraum der U-Profile 7 in x-Richtung entspricht der Dicke der Einzelmodule 1 und 2. Diese bestehen aus 7fach verleimtem Sperrholz und sind flächenseitig mit Schichtpreßstoffplatten mit Dekoraußenschicht versehen. Sie werden außerhalb des Fahrzeugs so weit vorbereitet, daß sie sämtliche Ausschnitte - hier angedeutet eine Durchführung 4 für Leitungen und ein Aus­ schnitt 5 für eine Notbrems-Betätigung - sowie Gewindeeinsätze zur Befestigung von Anbauteilen wie Klappsitzen bereits umfas­ sen.
Auch an die Innenseitenwände des Fahrzeugs sind entsprechende, vertikal ausgerichtete U-Profile 8 (Fig. 4) angeschraubt, in deren freie Querschnitte die nach außen weisenden Stirnseiten der Einzelmodule 1 und 2 eingeschoben werden können.
Die hier beschriebene Inneneinrichtung umfaßt in der Trennwand eine mit einem Belüftungsgitter BG versehene Schiebetür ST, die in y-Richtung oberseitig auf einer trennwandfesten Schiene rollt und in einen aus Fig. 3 ersichtlichen Raum R zwischen zwei parallel stehende, in x-Richtung beabstandete Einzelmodule 1, 1′ eingeschoben werden kann. Auf der gegenüberliegenden Seite der Trennwand sind dementsprechend auch zwei parallele Einzelmodule 2 und 2′ vorgesehen, wobei der zwischen ihnen gebildete Hohlraumtür- bzw. stirnseitig durch ein stirnseitig aufgeklemmtes und geklebtes Abdeckblechprofil 12 (Aluminium) mit einer eingelegten vertikal verlaufenden Puffer- und Dicht­ leiste DL verschlossen ist. Ähnliche Profile 12′ schließen auch die zur Fahrzeugmitte weisenden Stirnseiten der Einzelmodule 1 und 1′ ab und bilden zusammen mit dem Profil 12 die beidseiti­ gen vertikalen Türrahmenteile.
Die bereits erwähnten U-Profile 7 und 8 sind zur Aufnahme der parallelen Einzelmodulpaare 1/1′ und 2/2′ natürlich jeweils doppelt vorhanden und geben die Position und den Abstand der Einzelmodule 1, 1′ sowie 2, 2′ im Wagenkasten vor.
Zur genauen Positionierung der Einzelmodule in y-Richtung wird, wie erwähnt, die Längsmittelachse benutzt, und zwar wird der Abstand zwischen dieser und dem vertikalen türseitigen Rand jedes Einzelmoduls 1, 1′, 2 und 2′ vorgegeben. Daraus ergibt sich ein freier Zwischenraum im Türbereich, der genau auf die Breite des Türblatts der Schiebetür ST abgestimmt ist. Natürlich kann - als hier nicht dargestellte Alternative - auch eine Schwenktür einseitig an einem Einzelmodul 1 oder 2 über Scharniere angelenkt werden, wobei das Widerlager für das Schloß dieser Schwenktür in dem gegenüberliegenden Einzelmodul befestigt ist.
Ein bereits in Fig. 1 angedeutetes, in Deckennähe oberhalb der Tür vorgesehenes Mittelstück 3 der Trennwand wird durch Schrau­ ben an den den Türrahmen bildenden Profilen 12 und 12′ festge­ legt und schließt die Türöffnung nach oben hin ab.
Wie man aus Fig. 4 erkennt, sind zum Festlegen von Einzel­ modulen in den U-Profilen als Schrauben ausgeführte Klemmittel 9 vorgesehen, die sich quer durch den freien Innenraum des hier geschnitten gezeigten U-Profils 8 erstrecken. Eine besondere Ausprägung dieser Befestigung besteht darin, daß der Einzelmo­ dul 1 randseitig zu seinem Rand hin offene Aussparungen 1A aufweist. Das hat den Vorteil, daß die Klemmittel 9 bereits in die U-Profile 8 eingesetzt werden können, bevor die Einzelmodu­ le eingeschoben und wie oben angegeben nach der Längsmittelach­ se positioniert werden. Gleiche Aussparungen befinden sich natürlich auch randseitig in den Einzelmodulen 2 etc.
Wie aus Fig. 4 weiter hervorgeht, sind die seitenwandfesten U-Profile bei voll ausgebautem Fahrzeug für die Insassen un­ sichtbar, weil sie auf einer Seite (Fahrgast- bzw. Einstiegs­ raum) hinter einer Verkleidung 10 liegen, die direkt unter Bil­ dung einer Schattenfuge zum Einzelmodul 1 auf einem abgewinkel­ ten Schenkelstück des U-Profils 8 aufliegen.
Auf der zum Innenraum R hin orientierten Seite der U-Profile 8 bildet der parallele Einzelmodul 1′ (vgl. Fig. 3) eine entspre­ chende Abdeckung.
Es ist nicht notwendig, daß die Profile 7 und 8 sich über die gesamte Breite bzw. Höhe der Einzelmodule erstrecken, sondern sie können aus Teilstücken bestehen, die jeweils randnah zu den auf zunehmenden Seiten der Teilmodule angeordnet sind.
Mit den bisher beschriebenen Befestigungselementen liegen die Einzelmodule 1, 1′, 2 und 2′ auf dem Boden und an den Wänden fest. Zur Versteifung und Stabilisierung des oberen Randes der aus den Einzelmodulen gebildeten Trennwand wird nunmehr noch eine sich in y-Richtung des Fahrzeuginnenraums längs der Ober­ kante der Einzelmodule erstreckende biegesteife Profilschiene 13 in Z-Form verwendet, die in Fig. 5 im Schnitt mit Blick­ richtung in y-Richtung des Fahrzeugs angedeutet ist. Wie er­ sichtlich, überdeckt ein oberer Schenkel der Profilschiene 13 den oberen Rand des zugeordneten Einzelmoduls 1 sowie auch des mit diesem in gleicher Ebene ausgerichteten Einzelmoduls 2 und des Mittelstücks 3 - die Länge der Profilschiene entspricht also etwa der Breite der Trennwand -, während ein unterer Schenkel derselben Profilschiene sich senkrecht in den Hohlraum R (Fig. 3) hineinerstreckt und die bereits erwähnte, hier aber nicht dargestellte Laufschiene für die Schiebetür ST trägt.
Auch in seinem oberen Rand hat der Einzelmodul 1 offene Ausneh­ mungen 1A, in welche wiederum Schrauben 14 quer eingeschoben werden können, die in Bohrungen im Steg der Z-förmigen Profil­ schiene 13 eingesetzt sind. Die Schrauben 14 dienen zur Befe­ stigung der Profilschiene 13 an den Einzelmodulen. Zu diesem Zweck sind sie in Nutsteine 15 eingedreht, die ihrerseits längs innerhalb eines Nutsteinprofils 16 - längs analog zu T-Nuten profiliertes Strangpreßprofil - verschiebbar sind und einen Toleranzausgleich und die Positionierung des Nutsteinprofils 16 in y-Richtung ermöglichen. Durch Anziehen der Schrauben 14 - es sind mehrere, pro Einzelmodul mindestens zwei, davon gleichmä­ ßig über die Länge der Profilschiene 13 verteilt - wird der obere Bereich des Einzelmoduls 1 zwischen dem Nutsteinprofil 16 und dem Steg der Profilschiene 13 eingeklemmt, so daß letztere unverrückbar festgelegt wird und durch ihre hohe Eigensteifig­ keit die modulare Trennwand stabilisiert. Die Schrauben 14 stellen also ebenfalls Klemmittel dar, zu deren Montage es innerhalb des Fahrzeugs keines spanenden Arbeitsgangs an einem Einzelmodul bedarf.
Als Detail zeigt Fig. 6 noch einen Querschnitt durch einen Einzelmodul 1 im Bereich eines der bereits erwähnten Gewinde­ einsätze 6. Dieser weist außenseitig ein Holzgewinde und innen­ seitig ein metrisches Gewinde auf, ist also wie ein Schraub­ dübel in eine vorbereitete Bohrung des Einzelmoduls eingesetzt. Hierdurch wird ebenfalls eine bedeutende Montageerleichterung geschaffen, weil der Sitz oder ein anderes Anbauteil innerhalb des Fahrzeugs einfach durch Eindrehen von Maschinenschrauben 17 ohne jede spanende Bearbeitung angebracht werden kann. Ersicht­ lich drückt der Schraubenkopf einen Flansch 18 des Anbauteils gegen die Außenseite des Einzelmoduls.
Zwar ist das spezielle Ausführungsbeispiel anhand einer Trenn­ wand erläutert worden, jedoch ist offensichtlich, daß sich auch ein Schaltschrank oder eine Toilettenkabine in einem Schienen­ fahrzeug in entsprechender modularer Bauweise darstellen läßt.

Claims (6)

1. Inneneinrichtung für ein Schienenfahrzeug zur Personenbeför­ derung, die mehrere Einzelmodule zum Zusammensetzen von Wänden, insbesondere von Trenn- und/oder Schrankwänden umfaßt, welche mit Befestigungsmitteln innerhalb der Karosserie des Schienen­ fahrzeugs befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel als mit der Karosserie des Fahrzeugs fest verbundene Profile (7, 8) mit freien Querschnitten zur längs der Profilachsen verschieblichen, in Querrichtung form­ schlüssigen Aufnahme der Einzelmodule (1, 2) ausgebildet sind, wobei bestimmte Profile (8) zur Aufnahme von Klemmitteln (9) vorbereitet sind, und
daß die Einzelmodule (1, 2) durch Verschieben innerhalb der Profile positionierbar und anschließend ausschließlich durch die Klemmittel (9) in dieser Position festlegbar sind, wobei die von den Klemmitteln (9) auf gebrachten Kräfte nur über die Profile (8) mittelbar auf die Einzelmodule übertragbar sind.
2. Inneneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile als U-Profile (7, 8) mit entsprechend der Dicke der Einzelmodule (1, 2) dimensionierten freien Querschnitten ausgeführt sind, und
daß die als Schrauben ausgeführten Klemmittel (9) sich durch beide Schenkel jeweils eines U-Profils (8) erstrecken und durch Festziehen nach Positionierung des jeweiligen Einzelmoduls die beiden Schenkel des U-Profils (8) gegen die Wand des Einzelmo­ duls (1, 2) anpressen.
3. Inneneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Versteifung eines oberen Randes von ausgerichtet neben­ einander stehenden Einzelmodulen (1, 2) eine biegesteife Pro­ filschiene (13) auf den oberen Rand aufgesetzt und durch weitere Klemmittel (Schrauben 14) befestigt ist.
4. Inneneinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelmodule (1, 2) in den durch die Klemmittel (9, 14) mittelbar beaufschlagbaren Bereichen zum Rand der Einzelmodule (1, 2) hin offene Aussparungen (1A) aufweisen, in deren freie Querschnitte die vormontierbaren Klemmittel (9, 14) beim Posi­ tionieren der Einzelmodule frei einschiebbar sind.
5. Inneneinrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelmodule (1, 2) mit Ausnehmungen (4, 5) zum Durch­ führen von Leitungen sowie mit Gewindeeinsätzen (6) zum An­ schrauben von Anbauteilen versehen sind.
6. Inneneinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die biegesteife Profilschiene (13) ferner eine Fahrschiene für eine Schiebetür (ST) trägt.
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