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DE9114077U1 - Distanzhalter für durch Schutzrohre hindurchgeführte Rohre - Google Patents

Distanzhalter für durch Schutzrohre hindurchgeführte Rohre

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Publication number
DE9114077U1
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DE
Germany
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skids
pipes
tensioning
ring segment
extension
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Expired - Lifetime
Application number
DE9114077U
Other languages
English (en)
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Mage-Dsi Werke fur Kunststoff- und Metallverarbeitung 7401 Nehren De GmbH
Original Assignee
Mage-Dsi Werke fur Kunststoff- und Metallverarbeitung 7401 Nehren De GmbH
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Publication date
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L7/00Supporting pipes or cables inside other pipes or sleeves, e.g. for enabling pipes or cables to be inserted or withdrawn from under roads or railways without interruption of traffic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

G 7147
MAGE - DSI GmbH Werke für Kunststoff- und Metallverarbeitung Kirschenfeldstraße 11-13 7401 Nehren
Distanzhalter für durch Schutzrohre hindurchgeführte Rohre
Die Erfindung betrifft einen Distanzhalter für durch Schutzrohre hindurchgeführte Rohre, bestehend aus einem Ringkörper, der aus mehreren, aus Kunststoff gefertigten und miteinander verbindbaren, mit vorspringenden Gleitkufen versehenen Ringsegmenten zusammengesetzt ist, die an beiden Enden Plansche aufweisen, die niedriger als die Gleitkufen und mit Öffnungen zum Hindurchführen von Verbindungsorganen versehen sind.
Distanzhalter der genannten Art sind beispielsweise durch die DE-PS 26 47 235 bekannt. Die bisher bekannten Distanzhalter sind aus starren Ringsegmenten zusammengesetzt, so daß ein größeres Sortiment unterschiedlich gekrümmter und/oder langer Ringsegmente auf Vorrat gehalten werden muß, um Rohre unterschiedlicher Durchmesser bestücken zu
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können. Zusätzlich werden aus unterschiedlichen Gründen Distanzhalter mit hohen oder mit relativ niederen Gleitkufen gefordert, so daß auch wegen der unterschiedlichen Gleitkufenhöhe weitere unterschiedliche Muster an Ringsegmenten bereitgestellt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Distanzhalter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß weniger unterschiedliche Einzelmuster als bisher auf Lager gehalten werden müssen, um den meisten Anwendungsfällen gerecht zu werden.
Die gestellte Aufgabe wird mit dem genannten Distanzhalter erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gleitkufen auf einem elastisch biegbaren Ringsegmentkörper ausgebildet und durch aufsetzbare Verlängerungskufen in ihrer radialen Länge vergrößerbar sind.
Durch die biegbaren Ringsegmentkörper lassen sich diese Körper auch an Rohre anlegen, die einen kleineren Radius als die Gleitkufensegmente in ihrer ungebogenen Stellung haben, und durch die aufsteckbaren Verlängerungskufen können die Gleitkufen einer Standardausführung der Ringsegmentkörper je nach Anforderung auf eine größere radiale Länge gebracht werden. Für die Verlängerungskufen ist wesentlich weniger Kunststoffmaterial erforderlich als für vollständig neue Ringsegmente. Eine weitere Kunststoffeinsparung läßt sich dadurch erzielen, daß die Gleitkufen mit einem profilierten Querschnitt versehen werden, bei welchem über die Breite der Gleitkufen breite Bereiche mit schmalen Bereichen abwechseln, die eine Radialnutung der Gleitkufen ergeben, die einen verschiebesicheren Sitz
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der mit einer entsprechend profilierten Ausnehmung aufsteckbaren Verlängerungskufen ergibt. Bisher bekannte Gleitkufen haben einen unprofilierten Querschnitt und verjüngen sich keilförmig nach außen. Durch eine Querschnittsprofilierung der genannten Art ergeben sich Gleitkufen mit weniger Materialaufwand, aber mit der gleichen und ausreichenden Stabilität wie die bisher bekannten Gleitkufen.
Während die bisher bekannten Ringsegmentkörper der Distanzhalter ausschließlich durch an den Endflanschen der Ringsegmentkörper angreifende Verbindungsschrauben oder -keile aus Kunststoff miteinander gekoppelt sind, können die Ringsegmente der erfindungsgemäß ausgebildeten Distanzhalter vorteilhafterweise entlang ihrer Längsränder Auflageflächen für ebenfalls aus einem elektrisch nichtleitenden Material gefertigte Spannbänder aufweisen, mit welchen sich die Ringsegmentkörper besser gegen die Oberfläche eines Rohres mit abweichendem, Radius anlegen lassen. Für die Spannbänder können die Plansche der Ringsegmente an ihren Enden jeweils mit mindestens einer hinterschnittenen Aufnahmenut versehen sein, durch welche ein seitliches Abrutschen eines Spannbandes von dem Distanzhalter verhindert wird. Da hier auch quer zu ihrer Längsrichtung flexible Spannbänder Verwendung finden können, können die Aufnahmenuten in den Flanschen zweckmäßig einen T-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei der T-Kopf mindestens die Breite des aufzunehmenden Spannbandes hat und der T-Fuß die Nutöffnung zum Einführen des Spannbandes in längsgefaltetem Zustand bildet.
-A-7147
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Distanzhalters anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines durch ein Schutzrohr hindurchgeführten Rohres mit einem Distanzhalter vorbekannter Art;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Ringsegmentkörpers eines Distanzhalters;
Fig. 3 eine Teilaufsicht des Ringsegmentkörpers
in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2;
Fig. 4 eine stirnseitige Ansicht des Ringsegmentkörpers in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 2;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Verlängerungskufe, teilweise im Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 6;
Fig. 6 eine Aufsicht der Verlängerungskufe nach
Fig. 5.
Fig. 1 zeigt einen Abschnitt eines Rohres 10, das für den Transport von flüssigen oder gasförmigen Medien vorgesehen ist und zu diesem Zwecke innerhalb eines Schutzrohres 11
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verlegt wird, von welchem ebenfalls ein Abschnitt dargestellt ist. Das Rohr 10 ist in Abständen von aus Kunststoff gefertigten Ringkörpern 12 umgeben, die als Distanzhalter dienen und eine Anlage des Rohres 10 an dem Schutzrohr 11 verhindern. Gleichzeitig leisten diese Ringkörper Hilfe beim Einziehen des Rohres 10 in ein vorher verlegtes Schutzrohr 11, und zu diesem Zweck sind die Ringkörper 12, von denen nur einer in Fig. 1 dargestellt ist, mit radial abstehenden Gleitkufen 13 versehen.
Die Ringkörper 12 sind in bekannter Weise aus mehreren Ringsegmenten zusammengesetzt. Die Fig. 2 bis 4 zeigen ein solches Ringsegment 14 in verschiedenen Ansichten. Das Ringsegment 14 besteht aus einem relativ dünnwandigen und dadurch biegbaren, in Fig. 2 im Schnitt dargestellten Ringsegmentkörper 15, der mit einem Radius R gekrümmt verläuft, wobei der Radius R dem Radius gängiger Rohre 10 entspricht. An den Ringsegmentkörper 15 sind zwei im wesentlichen radial abstehende Gleitkufen 13 angeformt, die sich gemäß Fig. 1 quer zur Umfangsrichtung des Ringkörpers 12 erstrecken. An beiden Enden des Ringsegmentkörpers 15 sind gleiche Flansche 16 ausgebildet, die ebenfalls nach außen abstehen und eine kleinere Höhe als die Gleitkufen 13 haben. Die Flansche 16 sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel mit drei Augen 17 versehen, in deren Bereich jeweils eine Durchgangsöffnung 18 für nicht dargestellte Verbindungselemente passender Art ausgebildet sind.
Entlang der Längsränder 15.1 des Ringsegmentkörpers 15 sind die Gleitkufen 13 zurückgesetzt, so daß dort Auflageflächen 19 für flache, nicht dargestellte Kunststoff-Spannbänder geschaffen sind. Für diese Spannbänder sind in
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den Flanschen 16 des Ringsegmentkörpers 15 Führungsnuten 20 mit T-förmigem Querschnitt ausgebildet. Der T-Kopf der Führungsnuten 20 ist an die Breite des aufzunehmenden Spannbandes angepaßt, während der T-Fuß eine schmale Nutöffnung 20.1 (Fig. 4) bildet, durch welche ein Spannband in längsgefaltetem Zustand eingeführt werden kann.
Die Gleitkufen 13 des Ringsegmentkörpers 14 haben ein am besten aus Fig. 3 ersichtliches Profil. Sie sind beidseitig jeweils mit drei Radialnuten 21 versehen, durch welche die Gleitkufen in einzelne breite Bereiche 13-1 gegliedert sind, die jeweils durch einen schmalen Bereich 13·2 miteinander verbunden sind.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Verlängerungskufe 22, die auf eine in Fig. 5 angedeutete Gleitkufe 13 aufgesteckt werden kann. Die Verlängerungskufe 22 ist an den Querschnitt der Gleitkufe 13 angepaßt und weist in ihrem unteren Teil 22.1 eine entsprechend profilierte Ausnehmung 23 auf. In ihrem äußeren Bereich 22.2 ist sie ebenfalls durch Längsnuten in einzelne breite Abschnitte 22.3 gegliedert, die durch schmale Abschnitte 22.4 miteinander verbunden sind.
Die aufsteckbaren Verlängerungskufen 22 können mittels Schrauben oder Stiften auf den Gleitkufen 13 gesichert werden. In Fig. 5 ist im unteren Teil 22.1 der Verlängerungskufe 22 eine Bohrung 25 für einen Sicherungsstift angedeutet. Der äußere Teil 22.2 der Verlängerungskufe muß nicht das gleiche Profil wie die Gleitkufe 13 des Ringsegmentes aufweisen. In Fig. 2 sind mit strichpunktierten
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Linien zwei Verlängerungskufen 22' und 22' eingezeichnet, die eine andere Form als nach Fig. 5 und 6 haben.

Claims (1)

  1. G 7147
    Schutzansprüche
    Distanzhalter für durch Schutzrohre (11) hindurchgeführte Rohre (10), bestehend aus einem Ringkörper (12), der aus mehreren, aus Kunststoff gefertigten und miteinander verbindbaren, mit vorspringenden Gleitkufen (13) versehenen Ringsegmenten (14) zusammengesetzt ist, die an beiden Enden Plansche (16) aufweisen, die niedriger als die Gleitkufen (13) und mit Öffnungen (18) zum Hindurchführen von Verbindungsorganen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitkufen (13) auf einem elastisch biegbaren Ringsegmentkörper (15) ausgebildet und durch aufsteckbare Verlängerungskufen (22, 22', 22'') in ihrer radialen Länge vergrößerbar sind.
    Distanzhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitkufen (13) einen profilierten Querschnitt aufweisen, bei welchem über die Breite der Gleitkufen (13) breite Bereiche (13.1) mit schmalen Bereichen (13.2) abwechseln, die eine Radialnutung (Nuten 21) der Gleitkufen (13) ergeben, die einen verschiebesicheren Sitz der mit einer entsprechenden profilierten Ausnehmung (23) aufsteckbaren Verlängerungskufen (22, 22') ergibt.
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    Distanzhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringsegmentkörper (15) entlang ihrer Längsränder (15-1) Auflageflächen (19) für Spannbänder aufweisen und hierzu die Plansche (16) der Ringsegmentkörper (15) an ihren Enden jeweils mit mindestens einer hinterschnittenen Aufnahmenut (20) für mindestens ein Spannband versehen sind.
    Distanzhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenuten (20) für ein auch querflexibles Spannband einen T-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei der T-Kopf mindestens die Breite des aufzunehmenden Spannbandes hat und der T-Fuß die Nutöffnung (20.1) zum Einführen des Spannbandes in längsgefaltetem Zustand bildet.
DE9114077U 1991-11-11 1991-11-11 Distanzhalter für durch Schutzrohre hindurchgeführte Rohre Expired - Lifetime DE9114077U1 (de)

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