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DE911210C - Verfahren und Vorrichtung zum Abdichten loesbarer Verschluesse an Gefaessen aller Art, insbesondere an Konservengefaessen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abdichten loesbarer Verschluesse an Gefaessen aller Art, insbesondere an Konservengefaessen

Info

Publication number
DE911210C
DE911210C DES24575A DES0024575A DE911210C DE 911210 C DE911210 C DE 911210C DE S24575 A DES24575 A DE S24575A DE S0024575 A DES0024575 A DE S0024575A DE 911210 C DE911210 C DE 911210C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
sealing
vessels
tape
vessel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES24575A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Fritz Szepanscky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRITZ SZEPANSCKY DIPL ING
Original Assignee
FRITZ SZEPANSCKY DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FRITZ SZEPANSCKY DIPL ING filed Critical FRITZ SZEPANSCKY DIPL ING
Priority to DES24575A priority Critical patent/DE911210C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE911210C publication Critical patent/DE911210C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D53/00Sealing or packing elements; Sealings formed by liquid or plastics material
    • B65D53/06Sealings formed by liquid or plastic material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Abdichten lösbarer Verschlüsse an Gefäßen aller Art, insbesondere an Konservengefäßen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abdichten lösbarer Verschlüsse an Gefäßen aller Art, insbesondere an Konservengefäßen, gegen das Eindringen von Außenluft oder Keimen.
  • Abdichtungen für genannte Zwecke sind bekannt.
  • Der dichte Abschluß erfolgt bei einer Art in der Weise, daß die einander gegenüberliegenden starren Dichtungsflächen von Gefäß und Deckel unter Zwischenschaltung eines elastischen Dichtungsmediums, z. B. aus vulkanisiertem Gummi, mit relativ starkem Druck aufeinandergepreßt werden.
  • Dieser Druck wird erzeugt, entweder durch den äußeren Luftdruck auf die Deckeifläche, z. B. bei Konservengläsern, oder durch mechanisches Aufeinanderpressen mittels Vorrichtungen, Schraubzwinge oder Hebel, z. B. bei Konservendosen.
  • Nachteile des genannten Verfahrens bei Gläsern sind: bei Gasentwicklung des Konservengutes, z. B.
  • Hülsenfrüchte, Aufhebung des äußeren Luftüberdruckes und damit Aufgehen der Gläser, Notwendigkeit vollkommen planer Dichtungsflächen (geschliffene Flächen bei sogenannten Massivrandgläsern) oder sehr schwieriges Offenen mit Vorrichtung bei Rillengläsern; Nachteile bei Dosen sind: sehr hoher Anpressungsdruck, für den der äußere Luftdruck nicht mehr ausreicht, deshalb Vorrichtungen zur Erzeugung und Beibehaltung des Anpressungsdruckes erforderlich, teure Herstellungskosten.
  • Man hat auch schon versucht, den Spalt zwischen den Dichtungsflächen mit Vergußmassen (Harze, Siegellack) auszufüllen. Derartige Massen mußten verhältnismäßig hoch erhitzt werden, damit sie dünuflüssig und vergießbar wurden, denn wenig unterhalb der Sterilisierungstemperatur mußte die Masse hart und fest sein, damit sie beim Abkühlen nicht ins Gefäßinnere abgesaugt wurde. Sie konnte auch nur bei nach oben liegendem D1chtungsspalt angewandt werden. Das Verfahren hat sich deshalb in der Praxis nicht eingeführt.
  • Demgegenüber ist es mit dem Abdichtungsverfahren nach der Erfindung möglich, Gefäße jeder Art, auch mit unel,enen Abdichtflächen, leicht und lösbar und ohne daß im Gefäßinnern unbedingt ein Unterdruck herrschen muß, luftdicht zu verschließen.
  • Das Verfahren besteht darin, daß eine plastische bzw. vorzugsweise plastisch-elastische Dichtungsmasse durch einen besonderen Teil, ein Druckband, gegen die Abdichtflächen des Gefäßes gedrückt wird. Die Wirkungsweise des Verfahrens sei an Hand der in Fig. 1 beispielsweise dargestellten Vorrichtung erläutert. In der Figur ist a das Gefäß, b der Gefäß deckel, c das Druckband, d die Dichtungsmasse, e das Konservierungsgut, f die Abdichtflächen, g der Abdichtspalt zwischen Deckel und Gefäß und h die Haube.
  • Die Abdichtung erfolgt durch die Dichtungsmasse d, die auf den Abdichtflächen fliegt und von dem Druckband c gegen die Abdichtfiächen gedrückt wird. Infolge des Anpreßdruckes fließt die plastische Dichtungsmasse und gleicht so die Unebenheiten der Abdichtflächen vollkommen aus. Zum Teil fließt sie auch in den Abdichtspalt g und erhöht dadurch die Sicherheit der Abdichtung. Verstärkt wird dieser Vorgang durch die Erhöhung der Plastizität und des Fließvermögens infolge des Temperaturanstieges beim Sterilisieren. Der Anpreßdruck wird teilweise durch Anspannung des Bandes erzeugt, teilweise, während und nach der Abkühlung des Gefäßes, in erheblichem Maße durch den äußeren Luftüberdruck. Das letztere wird durch eine besondere Ausbildung des Druckbandes erreicht, die zusammen mit der Unplastizität des Bandes ein Absaugen bzw. ein stellenweises Durchsaugen der Dichtungsmasse durch den Abdichtspalt verhindert.
  • Durch die Anspannung hält das Druckband die Dichtungsmasse an ihrem Lageort fest und verhindert auch bei Zunahme der Plastizität und bei senkrechten Flächen ein Ablaufen der Masse. Sie kann deshalb auch an senkrechten Abdichtflächen angebracht werden.
  • Dadurch, daß die Masse sich vorzugsweise zwischen Abdichtfläche und Druckband befindet, kann man nebeneinanderliegende Dichtflächen verwenden.
  • Man kann also Mantelflächen von Deckel und Gefäß als Dichtflächen benutzen. Die Dichtflächen können hierbei sehr breit gehalten werden, was für die Sicherheit der Abdichtung vorteilhaft ist.
  • Infolge der Plastizität der Dichtungsmasse ist kein hoher spezifischer Anpressungsdruck erforderlich, der Anpressungsdruck des Druckbandes genügt. Es ist also nicht unbedingt ein äußerer Luftüberdruck erforderlich. Gasbildung im Innern führt deshalb nicht zum Undichtwerden der Abdichtung. Die Abdichtung wirkt wie ein Lippenventil. Die bei Erhitzung sich im Gefäß innern ausdehnende Luft kann leicht entweichen, der nachher entstehende äußere Luftüberdruck wirkt im Sinne des Anpressungsdruckes des Druckbandes, also verstärkend.
  • Bleibt das Druckband auch während der Lagerzeit am Gefäß, dann werden Schwund- oder Lageänderungen infolge des auch bei tiefer Temperatur bestehenden Flusses der plastischen Nasse während dieser Zeit ausgeglichen.
  • Um das Gefäß zu öffnen, hebt man Massestreifen und Druckband von der Abdichtfläche ab. Dadurch. daß der innere Unterdruck nur auf einer sehr schmalen Fläche des Dichtungsspaltes wirksam wird und das Abheben stellenweise vor sich geht. z. B. durch Abrollen, ist selbst bei innerem Unter druck ein spielend leichtes Offnen möglich.
  • Eine Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens ist in den Fig. I bis 5 beispielsweise dargestellt.
  • Das Druckband c kann entweder ein geschlossenes Ringband oder ein offenes Band mit geeigneter Verbindung (Klebung, Spannschloß od. dgl.) sein.
  • Der Anpressungsdruck kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß das Band mit Vorspannung aufgelegt wird, z. B. durch Dehnung eines ganz oder teilweise aus elastischem Material bestehenden Bandes. Bei einem endlosen Band wählt man vorteilhaft ein Material hoher Dehnungsfähigkeit und geringer Strammheit, wie z. B. Gummi, um das Ringband leicht von Hand dehnen und über das Gefäß ziehen zu können. Das Druckband ist zweckmäßigerweise flexibel und von geringer Stärke, z. B. 0,2 mm, so daß es sich leicht und gut der Gefäßoberfläche anschmiegt und der Verformung der Dichtungsmasse folgt.
  • Damit die Masse nicht ins Doseninnereabgesaugt wird, sollen das Druckband erfindungsgemäß entweder ganz luftundurchlässig oder die Poren, z. B. bei einem Textilband, so klein sein, daß der durch die einzelnen Pore auf die Masse wirkende Luftdruck die Kohäsionskraft der Dichtungsmasse nicht übersteigt.
  • Als Abdichtflächen f dienen vorzugsweise die nebeneinanderliegenden Mantelflächen von Deckel und Gefäß. Dadurch kann man besonders breite Dichtungsflächen erhalten.
  • Das Dichtungsmedium soll eine vorzugsweise plastisch-elastische Masse sein, d. h. sie soll eine plastische und eine elastische Komponente besitzen, wobei wie bei den meisten derartigen Massen mit steigender Temperatur die Plastizität zunimmt und die Elastizität abnimmt. Ihre physikalischen Werte werden zweckmäßigerweise so gewählt, daß I. bei Sterilisierungstemperatur (I00°) ein leichtes plastisches Fließen unter dem Einfluß des Anpressungsdruckes des Druckbandes eintritt, ohne jedoch in einen dünnflüssigen Zustand überzugehen (teigartiger Zustand), 2. bei Zimmertemperatur (200) eine plastische bzw. plastisch-elastische Dehnung um etwa IO bis 50 ovo möglich ist, um gegebenenfalls die Dichtungsmasse in Form eines geschlossenen Ringbandes ohne Reißen über das Gefäß ziehen zu können, 3. bei Lagertemperatur, z. B. 50, die elastische Komponente noch besteht, so daß kleine Lageänderungen der Dichtflächen, z. B. durch Stoß, elastisch aufgefangen werden.
  • Die Dichtungsmasse kann klebend sein in bezug auf die Abdichtfläche, wobei jedoch bei Zimmertemperatur die Adhäsion zweckmäßig kleiner ist als die Kohäsion, so daß beim Öffnen des Gefäßes Druckband + Dichtungsmasse = Dichtungsring ohne Beschädigung des Massestreifens abgezogen und wieder verwendet werden können.
  • Geeignete Dichtungsmassen der vorbeschriebenen Art sind z. B. Kunststoffe. Thermoplaste oder unvulkanisierte bzw. unvulkanisierbare Kautschukmischungen, bei denen durch geeignete Dosierung von Kunststoff oder Kautschuk, Füllstoffen, Weichmachern und Klebrigmachern jede der genannten Eigenschaften in gewünschtem Maße erzielt werden kann.
  • Zur Erhöhung der Sicherheit gegen das Eindringen von Keimen kann man das Druckband oder die Dichtungsmasse mit einer keimtötenden Substanz überziehen oder imprägnieren.
  • Die Schichtdicke der plastischen Nasse ist entsprechend dem Unebenheitsgrad der Abdichtflächen zu wählen; sie muß mindestens so groß sein, daß durch Fließen alle Unebenheiten ausgefüllt werden können, z. B. zwischen O,I bis I,O mm.
  • Die Dichtungsmasse kann als selbständiger Streifen auf die Abdichtflächen aufgebracht werden. In diesem Falle ist es vorteilhaft, die Masse auf einem besonderen Trägerband aus Textilstoff, Papier od. dgl. aufzubringen zwecks bequemerer Handhabung. Bei dieser Ausführung wird das Druckband gesondert aufgebracht und abgenommen; man kann also das Druckband nach beendigter Sterilisierung und Erkalten der Masse abnehmen und bei anderen Gefäßen verwenden.
  • Besonders zweckmäßig ist es, die plastische Dichtungsmasse mit dem Druckband zu vereinigen. z. B. durch Verkleben, und beide gemeinsam als einheitlichen plastischen Dichtungsring zu verwenden.
  • Das Druckband verhindert gleichzeitig auch das Ablaufen der Dichtungsmasse. Um diesen Effekt zu verstärken, kann man z. B. das Druckband breiter wählen als den Dichtungsstreifen. wobei sich die Ränder des elastischen Druckbandes um den Streifen herum auf die Abdichtflächen auflegen (Fig. 1). Oder man kann den Randdruck größer wählen, z. B. dadurch, daß man die Randzone verstärkt, z. B. mit einem wulst versieht. NIan kann auch Gefäß und Deckel mit Rippen oder Sicken (Fig. 2) oder einer Hohlkehle versehen, zwischen denen sich die Dichtungsmasse befindet.
  • Auf diese Weise kann auch die richtige Lage des Dichtungsringes bester erreicht werden.
  • Bei den bisher beschriebenen Ausführungen braucht man einen Deckel und hat zwei Abdichtflächen (Gefäß und Deckel). Ergänzt man das Druckband zu einer geschlossenen Haube h (Fig. 3), so hat man nur noch eine Dichtfläche. Wählt maii für die Haube ein geschmack- und geruchloses und ungiftiger Material, so kann der Deckel ganz in Fortfall kommen (Fig. 3). Der Erfindungsgedanke bleibt unverändert, wenn man an Stelle des starren Blech- oder Glasdeckels eine nachgiebige Haube aus Kunststoff od. dgl. wählt. In diesem Falle kann die plastische Masse d zwischen dem Innenrand der nachgiebigen Deckelhaube und der Abdichtfläche,, angebracht sein und das Druckband c auf der äußeren Deckelfläche aufliegen (Fig. 4).
  • Es ist zweckmäßig, den Gefäßdeckel mit dem Gefäß zu verbinden oder zu verriegeln, um ein Abdrücken des Deckels während der Sterilisierperiode zu verhindern, z. B. durch an sich bekannte Spannbügel, Verschraubung, Bajonettverschluß od. dgl. (Fig. 2).
  • PATENTANSPROCHE: I. Verfahren zum Abdichten lösbarer Verschlüsse an Gefäßen aller Art, insbesondere an Konservengefäßen, dadurch gekennzeichnet, daß eine plastische Dichtungsmasse durch ein Druckband gegen die Abdichtflächen von Gefäß und Deckel gedrückt und zum Fließen gebracht wird und daß der Anpressungsdruck des Druckbandes sowohl durch Anspannung des Bandes als auch durch den äußeren Luftüberdruck erfolgt.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die plastische Dichtungsmasse auf einem Trägerband aufgebracht ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckband endlos ist und daß es ganz oder teilweise elastisch ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckband luftundurchlässig oder die Porengröße so klein ist, daß der durch die Porenöffnungen wirkende äußere Luftdruck die Kohäsion der Dichtungsmasse nicht übersteigt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Vereinigung der plastischen Dichtungsmasse mit dem Druckband zu einer Einheit.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmasse keimtötend ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randzone des Druckbandes mit einem größeren Anpressungsdruck aufliegt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckband zu einer geschlossenen Haube ergänzt ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Deckel aus nachgiebigem Material sich die Dichtungsmasse zwischen innerem Deckel rand und Gefäßmantelfläche befindet.
DES24575A 1951-08-25 1951-08-25 Verfahren und Vorrichtung zum Abdichten loesbarer Verschluesse an Gefaessen aller Art, insbesondere an Konservengefaessen Expired DE911210C (de)

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