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DE9110182U1 - Einbauleuchte - Google Patents

Einbauleuchte

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Publication number
DE9110182U1
DE9110182U1 DE9110182U DE9110182U DE9110182U1 DE 9110182 U1 DE9110182 U1 DE 9110182U1 DE 9110182 U DE9110182 U DE 9110182U DE 9110182 U DE9110182 U DE 9110182U DE 9110182 U1 DE9110182 U1 DE 9110182U1
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DE
Germany
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reflector
recessed
glass cover
recessed light
light according
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DE9110182U
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English (en)
Inventor
Wolgang Dr Behr
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Wilhelm Koch GmbH
Original Assignee
Wilhelm Koch GmbH
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Publication date
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Priority to SU925052573A priority patent/RU2039396C1/ru
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    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/04Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
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    • H01K1/28Envelopes; Vessels
    • HELECTRICITY
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    • H01K1/00Details
    • H01K1/42Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp
    • H01K1/44Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp directly applied to, or forming part of, the vessel
    • HELECTRICITY
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    • H01K5/00Lamps for general lighting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2131/00Use or application of lighting devices or systems not provided for in codes F21W2102/00-F21W2121/00
    • F21W2131/30Lighting for domestic or personal use
    • F21W2131/301Lighting for domestic or personal use for furniture

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Einbauleuchte insbesondere für Möbel und Einbaumöbel, mit einem Reflektor, einem Glasdeckel und einer Glühwendel, die mit einer Niedervoltspannung betreibbar ist und sich in einer mit Halogen 5 angereicherten Atmosphäre befindet.
Die Erfindung wird nachstehend zwar mit Bezug auf eine Einbauleuchte für Möbel und Einbaumöbel dargestellt und erläutert. Aber ein Leuchtmittel bzw. eine Einbauleuchte nach der Erfindung läßt sich sehr vorteilhaft auch auf zahlreichen anderen Gebieten verwenden, ohne daß hierauf im Rahmen dieser Anmeldung bezuggenommen wird.
Derartige Einbauleuchten sind seit langem in Küchen, Bars, in Schaufenstern und auch als Einbaulampen an abgehängten Decken bekannt. Sie bestehen in der Regel aus einem Leuchtengehäuse mit Reflektor und Fassung und einer auswechselbaren Halogenlampe, deren Licht ggfs. durch eine Lichtscheibe fällt, die auch als Streuscheibe ausgebildet sein kann. Unter der Vielzahl dieser Einbaulampen befindet sich eine Gruppe, die durch eine extrem flache Bauweise gekennzeichnet ist. Damit sollen Beleuchtungskörper geschaffen werden, die in Spanplatten von 19 mm Dicke oder sogar von 16 mm Dicke eingelassen werden können, ohne rückwärtigen Raum zu beanspruchen. Um diese Gruppe von Einbauleuchten geht es bei der Erfindung.
0 Die vorhandenen Einbauleuchten bestehen in der Regel aus einem Metallrahmen mit Kunststoffbauteilen, in dem sich ein metallischer Reflektor, eine Fassung und eine eingesetzte Halogenlampe befindet. Der Metallrahmen überragt einen entsprechenden Kreisausschnitt und ist mit Hilfe von Holzschrauben stirnseitig befestigt.
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Eine Lichtscheibe mit einem aufgerasteten Rahmen deckt die Leuchte nach vorne hin ab.
Der flache Leuchtenaufbau erfordert einen Reflektor mit 5 einem sehr geringen Abstand zwischen dem Parabelbrennpunkt und dem Parabelscheitelpunkt. Das hat zur Folge, daß die Reflektoröffnung einen engen Verlauf nimmt, so daß sich die Montage und Demontage des fast vertikal zur Reflektorachse eingeführten, handelsüblichen Leuchtmittels aufgrund der sich ergebenden Platzverhältnisse als schwierig erweist. Die Montage und Demontage des Leuchtmittels kann fast nur mit schlanken Fingern durchgeführt werden, was noch erschwert ist, wenn dazu zur Schonung des Glaskörpers Handschuhe oder Schutzhüllen eingesetzt werden. Eine sachgerechte Montage und Demontage des Leuchtmittels ist deshalb oftmals nicht gewährleistet. Es kommt zu Absplitterung des Glases und sogar zu einer Zerstörung des Leuchtmittels, noch bevor es hinsichtlich einer Lichtausbeute hat benutzt werden können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einbauleuchte der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß auch bei kleinsten Einbaumaßen eine sehr gute Optik erreicht wird und insgesamt der Aufbau vereinfacht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß der Reflektor aus Glas besteht, daß der Glasdeckel und der Reflektor unlösbar und gasdicht miteinander verounden sind, und daß die Elektroden für die Glühwendel seitlich aus dem Reflektor herausgeführt sind und Kontaktstifte für eine Stromschiene, einen Stecker oder Spangen bilden oder elektrisch leitend mit einer handelsüblichen Fassung verbunden sind.
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Die Erfindung sieht also vor, daß die gesamte Leuchte einteilig ausgebildet ist, also der Glasdeckel, der Reflektor und die Wendel einschließlich Elektroden und Anschlußstifte eine einzige handelsfähige Einheit bilden, die in ein Gehäuse eingerastet, eingeklemmt oder auch nach Art eines Sprengringes in einem Halter gesichert wird. Die Kontaktstifte können so ausgebildet sein, daß durch den Einbau bereits der elektrische Kontakt hergestellt ist, wenn beispielsweise an der Fassung entsprechende Spangen angebracht sind bzw. durch die Einbauöffnung eine Stromschiene hindurchgeht, in die die Kontaktstifte eingreifen. In besonders einfacher Weise können die Kontaktstifte so im Abstand und parallel zueinander ausgerichtet sein, daß ein Stecker, der mit einem Trafo verbunden ist, direkt aufgesteckt werden kann. Als Alternative ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß an der Leuchte eine handelsübliche Fassung angebracht ist, mit der die Elektroden für die Glühwendel elektrisch leitend verbunden sind.
Es ist besonders einfach, den Reflektor dadurch zu schaffen, daß der entsprechende Glaskörper auf seiner Außenseite verspiegelt und mit einem Schutzlack abgedeckt wird. In dieser Weise lassen sich sehr einfach und kostengünstig sehr gute Parabolspiegel erzeugen, wobei sich über die Anordnung der Wendel im Brennpunkt bzw. vor oder hinter dem Brennpunkt eine entsprechende parallele Lichtaustrittsrichtung oder eine aufgefächerte Austrittsrichtung erreichen läßt. Selbstverständlich kann auch bei der Erfindung der Reflektor als Stufenreflektor ausgebildet sein, wenn eine große Lichtaustrittsfläche verlangt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung, die in der Zeichnung
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dargestellt sind, werden nachfolgend näher erläutert; in der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Querschnittsansicht durch eine Einbau-5 leuchte gemäß der Erfindung;
Figur 2 eine vereinfachte Querschnittsansicht durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Einbauleuchte mit Fassung zum Einbau in einer Platte; 10
Figur 3 eine Querschnittsansicht gemäß der Figur 2 eines dritten Ausführungsbeispiels,
Figur 4 eine Draufsicht auf eine Einbauleuchte gemäß der Erfindung mit selbsttätiger Kontaktaufnahme der elektrischen Versorgung beim Einsetzen und
Figur 5 eine Querschnittsansicht gemäß den Figuren 2 oder 3 des Ausführungsbeispiels der Figur 4.
Das in der Figur 1 wiedergegebene Ausführungsbeispiel einer Einbauleuchte 1 gemäß der Erfindung ist die einfachste Form. Sie besteht aus einem Glasdeckel 2 und aus einem Reflektor 3, die gasdicht und unlösbar miteinander verschweißt sind, beispielsweise mit Hilfe eines Spezialklebers (12), der denselben Ausdehnungskoeffizienten wie Glas hat. In der in Figur 1 wiedergegebenen Form ist ein umlaufender Rand 7 vorhanden, der mehrere Funktionen hat. Zum einen dient er zum Schutz der Einbauleuchte 1 gegen Beschädigungen, wobei kleine Absplitterungen von diesem Rand 7 ungefährlich und unbeachtlich sind. Außerdem dient der Rand 7 als Rasthilfe, um beispielsweise die gesamte Einbauleuchte in eine entsprechende Fassung (Figuren 2 bis 5) zu rasten. Die Fassung 11 kann aus Kunststoff oder Blech gebildet sein und einen Sitz
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aufweisen, dessen Zugang geringfügig enger ist als der Rand 7, dessen Raum dahinter jedoch zumindest den Rand 7 aufnimmt. Es gibt dann eine Art Druckknopfverbindung.
5 Durch den aus Glas gebildeten Reflektor 3 werden zwei Elektroden 4 herausgeführt, an denen ein elektrischer Kontakt angeschlossen werden kann. Die Elektroden 4 bestehen aus einer metallischen Legierung, die denselben Ausdehnungskoeffizienten wie Glas hat und deshalb gasdicht und ohne Beschädigungsgefahr durch den Reflektor 3 hindurchgeführt werden kann. Es ist deutlich zu erkennen, daß an der Stelle des Austritts der Elektroden in dem Reflektor 3 eine kleine Konsole 8 angebracht ist.
Der Reflektor 3 ist als Parabolspiegel ausgebildet, dessen Spiegelfläche auf der Außenseite durch Bedampfen hergestellt worden ist. Er ist mit einem Schutzlack überdeckt, so daß ein Verkratzen so gut wie ausgeschlossen ist. Die Wendel 5 befindet sich im Fokus des Parabolspiegels, so daß das austretende Licht in parallelen Strahlen austritt. Soll ein Streueffekt auftreten, so kann entweder die Wendel 5 aus dem Brennpunkt gerückt werden und/oder der Glasdeckel 2 wird als Streuscheibe ausgebildet, so daß es zu entsprechenden Brechungen kommt. Die Wendel 5 befindet sich ohne weiteren Glaskörper in der Einbauleuchte 1, die insgesamt die eigentliche Halogenlampe bildet.
Das Leuchtmittel, also die Wendel 5, hat bei der Erfindung sehr viel Raumfreiheit, so daß es keinen kritischen Wärmestau in der Leuchte geben kann. Aufgrund der günstigen Verhältnisse ist eine Lichtstromerfassung in einem Raumwinkel von fast 3 60° gegeben, wobei die einzige Ausnahme die Konsole 8 bildet. In Verbindung mit dem verspiegelten Reflektor 3 sind somit alle Voraus-
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Setzungen für hohe Lichtstärken bei hoher Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung gegeben. Es kann mit niedrigen Wattzahlen operiert werden. Ein besonderer Vorteil ist die genaue Fokussierung der Glühwendel 5 im Reflektorbrennpunkt. Eine derartig genaue Fokussierung ist bei herkömmlichen Einbauleuchten nicht möglich.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Figur 2 sind die Elektroden 4 leicht abgebogen, so daß sie im wesentlichen parallel zur Oberfläche des Reflektors 3 verlaufen, Dadurch besteht die Möglichkeit, einen angedeuteten Stecker 6 auf die Elektroden 4 aufzuschieben, ohne die Silhouette einer Holzplatte 10 zu überschreiten, die in der Figur 2 andeutungsweise wiedergegeben ist.
Es ist deutlich zu sehen, daß auch das an dem Stecker 6 befindliche Kabel 19 noch gut in der Höhe der Platte 10 verlegt werden kann. Im übrigen ist deutlich zu erkennen, daß eine Fassung 11 mit Hilfe von Haken 9 in die Öffnung in der Platte 10 eingesetzt ist, die an ihrem Innenrand drei Rastnasen 13 aufweist, die in die Vertiefung des Randes 7 einrasten. Damit wird die Einbauleuchte 1 gehalten.
Das in der Figur 3 wiedergegebene Ausführungsbeispiel ist insbesondere für einen Anschluß unter Einbeziehung einer Stromschiene 14 vorgesehen. Die Konsole 8 ist so geformt, daß sich eine parallel zur Ebene der Holzplatte 10 ausgerichtete Austrittsfläche 10 für die Elektroden 4 ergibt, die mit Kontaktstreifen 15 in einer Stromschiene 0 .14 zusammenwirken. Nach dem Einrasten der gesamten Einbauleuchte 1 in die Rastnasen 13 unter Beachtung der Ausrichtung zu der Stromschiene 14 ist die Installation fertiggestellt, es ist dann also sowohl die Einbauleuchte gehalten als auch der elektrische Kontakt hergestellt. Die Einbettung einer Stromschiene 14 bereitet keine
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Schwierigkeit, da durch Ausfräsen eines entsprechenden Kanales hierfür Raum geschaffen werden kann.
In den Figuren 1 bis 5 ist jeweils an dem Glasdeckel 2 ein Stutzen 18 angeformt, an dem die Einbauleuchte aus- und eingebaut werden kann. Im übrigen kann der Stutzen 18 auch entfernbar sein, so daß er unter den Rand 7 gehakt werden kann, wenn ein Ausbau der Einbauleuchte 1 erforderlich ist. Im übrigen ist in dem Rand 7 an einer vorgegebenen Stelle eine Einbuchtung 16 eingeformt, die in Zusammenwirken mit einer entsprechenden Nase an der Fassung 11 (Figur 4) für die korrekte Drehorientierung der Einbauleuchte 1 im eingebauten Zustand sorgt.
In den Figuren 4 und 5 ist eine weitere Möglichkeit der selbsttätigen Kontaktierung an den Elektroden 4 gezeigt, die allerdings ohne eine Stromschiene auskommt. Statt dessen ist an der Fassung 11' eine Platte integriert, auf der sich nebeneinander zwei Kontaktfedern 25 befinden. Bei eingesetzter Einbauleuchte 1 treffen sie elastisch auf die Elektroden 4, und in Verbindung mit der Orientierungsfestlegung über die Einbuchtung 16 ist die korrekte Lage um die Mittelachse der Einbauleuchte 1 gewährleistet. Wiederum ist deutlich zu erkennen, daß ausreichend Platz für das Kabel 19 ist, um es in der Höhe der Platte 10 abzuführen.
Die vorangehend dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen beispielhaft die Herstellung einer elektrischen Verbindung mit den Elektroden 4 der Einbauleuchte 1 mit Hilfe eines Steckers 6, mit Hilfe einer Stromschiene 14 und selbsttätig gemäß den Figuren 4 und 5. Selbstverständlich können noch weitere Varianten verwirk-5 licht werden. Selbstverständlich können auch andere
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Varianten verwirklicht werden, beispielsweise ein farbiger, reflektierender Hochglanzfilm auf dem Reflektor 3, eine eingefärbte Scheibe an dem Glasdeckel 2, wobei auch wiederum eine farbige Bedampfung der Lichtscheibe 5 in Frage kommt. Auch eine Durchfärbung ist selbstverständlich möglich. Ebenso kann der Rand 7 in die Dekoration einbezogen werden, wenn er entsprechend lackiert, bedampft oder in sonstiger Weise gestaltet wird, beispielsweise durch eine Glasstruktur. Auch kann der Reflektor als Kaltlichtreflektor ausgebildet werden, also mit einer Beschichtung, die durchlässig ist für Wärmestrahlen, jedoch die Lichtstrahlen reflektiert. Diese Art der Einbauleuchte 1 wird immer dort eingesetzt, wo die Wärmestrahlung nach vorne als sehr nachteilig empfunden wird, beispielsweise bei der Beleuchtung wertvoller Kunstwerke und dergleichen.

Claims (14)

2816.0- - 1 - Schutzansprüche
1. Einbauleuchte insbesondere für Möbel und Einbaumöbel, mit einem Reflektor, einem Glasdeckel und einer Glühwendel, die mit einer Niedervoltspannung betreibbar ist und sich in einer mit einem Halogen angereicherten Atmosphäre befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (3) aus Glas besteht, daß der Glasdeckel (2) und der Reflektor (3) unlösbar und gasdicht miteinander verbunden sind, und daß die Elektroden (4) für die Glühwendel (5) seitlich aus dem Reflektor (3) herausgeführt sind und Kontaktstifte für eine Stromschiene (14), einen Stecker (6) oder Spangen (25) bilden oder elektrisch leitend mit einer handelsüblichen Fassung verbunden sind.
2. Einbauleuchte nach Anspruch 1, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet, daß der Glasdeckel (2) einen integralen, mit einer umlaufenden Vertiefung versehenen Rand (7) trägt.
3. Einbauleuchte nach Anspruch 2, dadurch g e k e &eegr; nzeichnet, daß der Rand (7) eine Einbuchtung
(16) als Positionierhilfe aufweist.
4. Einbauleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (3) ein Kaltlichtreflektor ist.
5. Einbauleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Glasdeckels (2) und/oder des Reflektors (3) ein Stutzen (18) angebracht ist, der über die Front-
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seite des Glasdeckels (2) als Montagehilfe verlängert ist.
6. Einbauleuchte nach Anspruch 5, dadurch g e k e &eegr; nzeichnet, daß der Stutzen (18) entfernbar befestigt ist.
7. Einbauleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasdeckel (2) als Lichtaustrittsfläche eine Streuscheibe aufweist.
8. Einbauleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (3) auf seiner Außenseite verspiegelt und mit einem Schutzlack überdeckt ist.
9. Einbauleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (3) ein Parabolspiegel ist, und daß die Wendel (5) außerhalb des Brennpunktes liegt.
10. Einbauleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (3) ein Stufenreflektor ist.
11. Einbauleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (3) farbig bedampft ist.
12. Einbauleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (4) zur platzsparenden Aufnahme eines Steckers (6) im wesentlichen parallel zur Oberfläche des Reflektors (3) verlaufen.
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13. Einbauleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (4) in einem Abstand zueinander im wesentliehen parallel zur Ebene des Glasdeckels (2) verlaufen und mit Kontaktfedern (25) in Eingriff bringbar sind, die sich an entsprechender Stelle einer Fassung (11) befinden.
14. Einbauleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden im wesentlichen in einem Abstand zueinander vertikal zur Ebene des Glasdeckels (2) angeordnet sind und mit dem Kontaktstreifen (15) einer Stromschiene (14) in Eingriff bringbar sind.
DE9110182U 1991-08-17 1991-08-17 Einbauleuchte Expired - Lifetime DE9110182U1 (de)

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