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DE9109196U1 - Material zur Fugenabdichtung - Google Patents

Material zur Fugenabdichtung

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DE9109196U1
DE9109196U1 DE9109196U DE9109196U DE9109196U1 DE 9109196 U1 DE9109196 U1 DE 9109196U1 DE 9109196 U DE9109196 U DE 9109196U DE 9109196 U DE9109196 U DE 9109196U DE 9109196 U1 DE9109196 U1 DE 9109196U1
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    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

-&igr; -
Material zur Fugenabdichtung a—«4
Zur Feuchtigkeits- und Wasserisolierung im Innen- und Außenbereich an senkrechten und waagerechten Bauwerksflächen werden sog. flüssige Isolierfolien verwendet. Aus der Produktbeschreibung "Flüssige Isolierfolie F 235" der Fa. Behring Chemie GmbH, Ausgabe Januar 1986, ist eine derartige Isolierfolie bekannt. Diese flüssige Isolierfolie stellt eine Isoliermasse aus Elastomeren dar, die nach dem Austrocknen eine flexible, dehnfähige und wasserdichte Folie bildet. Diese Isoliermasse wird z.B. mit Pinseln oder Rollen auf einer Wand aufgetragen, auf die dann z.B. Fliesenbeläge verklebt oder im Mörtelbett verlegt werden, z.B. in Bädern, Duschen, Waschküchen, Baikonen, Terrassen, Kellerräumen usw.. Ferner eignet sich eine derartige flüssige Isolierfolie zur Überbrückung von Fugen und Rissen.
Ähnliche flüssige Isoliermassen sind auf dem Markt z.B. unter der Bezeichnung "PCI-Lastogum" oder, insbesondere zum Isolieren von Beton gegen betonaggressive Flüssigkeiten, unter dem Namen "PCI-Apoflex TF" erhältlich.
Sollen z.B. Fugen im Bereich Boden-Wand überbrückt werden, so sind eine Reihe von zusätzlichen Arbeitsschritten erforderlich. Als erstes muß z.B. die zwischen dem Estrichbelag und der Wand eingebrachte Trittschallisolierung in Form von Styropor, Wellpappe o.dgl. entfernt und die entstehende Fuge mit einem elastischen Fugenmittel ausgespritzt werden. Der nächste Arbeitsgang besteht im Auftragen einer Grundierung im Wand- und Bodenbereich. Daraufhin wird die Fuge zwischen Wand und Boden z.B. mit einem Glasvlies überbrückt, wobei dieses mit der obengenannten flüssigen Isoliermasse an den an die Fuge anschließenden Boden- bzw. Wandböj^eich angeklebt wird.
Da das Glasvlies bzw. Glasgewebe in sich instabil ist, bereitet es Schwierigkeiten, dieses glatt aufzutragen. Häufig wirft es Falten, so daß sich dann Unebenheiten am Boden im Bereich der Fuge ergeben, was sich z.B. beim anschließenden Fliesenauftrag negativ auswirkt.
Wird das angeklebte Glasgewebe dann mit der flüssigen Isoliermasse überstrichen, um das Glas gegenüber Wasser dicht zu machen, so fließt die flüssige Isoliermasse durch offene Poren des Glasgewebes nach unten weg, so daß im Fugenband Löcher verbleiben, die ein Einbringen von Wasser in den Unterboden ermöglichen. Um dies zu vermeiden, muß das Fugenband mehrmals überstrichen werden. Dies hat jedoch den Nachteil, daß die Schichtdicke sich vergrößert und somit eine Stufe zwischen dem die Fuge überbrückenden Fugenband und dem sich anschließenden Boden- bzw. Wandbereich ergibt. Eine derartige Stufe wirft jedoch Probleme beim anschließenden Auftrag von Fliesenbelägen auf.
Aus der EP 240 764 ist ein elastischer Dichtlappen zum Abdichten von Rohrdurchgängen in zu verfliesenden Wand- oder Bodenflächen bekannt, der als poröses Gewebestück ausgebildet ist, auf dem zumindest einseitig eine porenverschließende Kunststoffschicht, z.B. aus Weich-PVC, unter Freilassung eines umlaufenden Geweberandes aufgebracht ist. Der Dichtlappen weist mittig eine Durchdringungsöffnung auf, die über das abzudichtende Rohr geschoben werden kann. Zur Fugenabdichtung ist dieser Dichtlappen nicht vorgesehen und auch nicht geeignet. Insbesondere kommt es bei der weiteren Verarbeitung, während der auf den Dichtlappen z.B. noch eine Isolierfolie der oben genannten Art oder ein anderes Material aufgetragen werden muß, zu Haftproblemen auf der Weich-PVC-Schicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Material zur Fugenabdichtung zum Zwecke der Wasserisolierung sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung anzugeben, wobei dieses Material zum einen eine sichere Fugenabdichtung bei geringer Dicke sowie eine einfache Handhabung ermöglicht.
Demgemäß wird mit der Erfindung ein Material zur Verfügung gestellt, das aus einem flexiblen und zumindest in einer Richtung, vorzugsweise in zwei zueinander senkrechten Richtungen drehbares Netzmaterial aufweist, das in ein ebenfalls dehnbares, wasserdichtes Bindemittel eingelegt ist. Das Bindemittel ist hierbei bevorzugt ein nach einer Dehnung Rückstellkräfte aufweisendes Material, z.B. ein gummielastisches Material oder ein Elastomer bzw. eine Mischung aus Elastomeren. Dieses Bindemittel kann die oben erwähnte flüssige Isoliermasse bzw. flüssige Isolierfolie oder Betonschutzfarbe sein.
Als Netzmaterial wird bevorzugt ein Gewebe, z.B. ein Feinstrickgewebe, verwendet, welches nach einer Dehnung ebenfalls Rückstellkräfte aufweist. Ein derartiges Gewebe kann z.B. aus dünnen und/oder gekräuselten Polyester- oder Polyamidfasern hergestellt werden, wobei die Porengröße etwa zwischen 0,5 und 3,5 mm liegt, je nach dem Anwendungsfall.
Zur Herstellung wird das Netzmaterial auf einen Träger, z.B. eine Silikonfolie aufgelegt. Anschließend wird auf das auf dem Träger aufliegenden Netzmaterial bzw. das Gewebe ein flüssiges Bindemittel, z.B. die oben erwähnte flüssige Isolierfolie, aufgetragen. Die flüssige Isoliermasse durchdringt hierbei das Gewebe und bindet dieses in sich ein. Da das Gewebe auf dem Träger aufliegt, kann das flüssige Bindemittel nicht durch die Poren des Netzmateriales nach unten abtropfen, so daß keine Löcher auftreten, die eine Undichtheit des Fugenmateriales hervorrufen könnten.
Da das flüssige Bindemittel vom Träger gehalten wird und somit kein MateriaIschwund auftritt, reicht ein einmaliger Auftrag aus. Daraus resultiert eine geringe Dicke des Fugenmateriales im Bereich von ca. 0,5 bis 1 mm, sowie eine wesentliche Materialeinsparung.
Nach dem Trocknen des flüssigen Bindemittels wird die so erhaltene Gewebebahn vom Träger abgezogen und entsprechend dem Verwendungszweck weiterverarbeitet, z.B. in Bahnen oder Bänder geschnitten und aufgerollt.
Da der Träger aus einer Silikonfolie besteht, kann dieser beliebig oft verwendet werden, so daß sich das Herstellungsverfahren kostengünstig und umweltfreundlich durchführen läßt.
Zur Isolation einer zu kachelnden Wand wird das Netzmaterial z.B. in Bahnen auf die mit einem flüssigen Bindemittel, z.B. der obigen flüssigen Isolierfolie, eingestrichene Wand gerollt und angedrückt. Beim Abtrocknen des auf die Wandfläche aufgetragenen flüssigen Bindemittels entsteht eine feste und wasserdichte Verbindung mit dem bereits trockenen Bindemittel des Fugenmateriales.
Durch die Dehnbarkeit des Fugenmateriales, sei es in Bahn- oder Bandform, kann dieses auch an problematischen Stellen einfach verlegt werden und folgt dank seiner Elastizität auch etwaigen Verformungen oder Absenkungen, so daß keine Risse oder Löcher entstehen. Solche Verwerfungen oder Absenkungen können z.B. im Fugenbereich zwischen Boden und Estrich erfolgen, wenn der Estrich sich absenkt. Das Fugenband folgt einer derartigen Absenkung problemlos. Ebenso blieben etwaige Risse in Wänden oder Böden ohne Auswirkungen.
Durch die spezielle Herstellung des Materials zur Fugenabdichtung wird auch das Entstehen von kleinen Löchern verhindert, die infolge von offenen Poren im Gewebe beim Auftrag des flüssigen Bindemittels bisher entstanden sind. Andererseits kann eine geringe Fugenbanddicke sichergestellt werden, da ein mehrmaliger Auftrag von flüssigem Bindemittel oder flüssiger Isoliermasse zum Schließen dieser Löcher nicht mehr erforderlich ist. Die geringe Dicke des Materiales zur Fugenabdichtung stellt sicher, daß sich z.B. beim anschließenden Auftrag von Fliesen keine Probleme durch Unebenheiten auf der Wand bzw. auf dem Boden ergeben.
Da das Material zur Fugenabdichtung gemäß der Erfindung selbst bereits wasserdicht ist und sich leicht verarbeiten läßt, bietet sich die Möglichkeit, auf das Vorabfugen einer Fuge mit einem
elastischen Fugenmittel zu verzichten. Das bandförmig geschnittene Material zur Fugenabdichtung gemäß der Erfindung kann als Fugenband schlaufenförmig in die Fuge eingebracht werden. Hierdurch können selbst große Relativbewegungen zwischen den zu beiden Seiten der Fuge liegenden Bereichen aufgefangen werden, ohne daß das Fugenband einreißt oder undicht wird. Solche Relativbewegungen treten, wie oben erwähnt, z.B. zwischen Wand und Estrichbelag auf, falls sich der Estrichbelag durch Schwinden des darunter befindlichen Wärme- und/oder Schallschutzmaterials mit der Zeit absenkt. Da das Vorabfugen entfallen kann, ergibt sich zudem eine Material- und Arbeitszeitersparnis.
Zur einfachen Handhabung des Materiales gemäß der Erfindung kann dieses durch im wesentlichen nicht dehnbare Materialstreifen, z.B. nicht dehnbare Gewebestreifen, unterbrochen werden. Ist das Material gemäß der Erfindung z.B. in Bandform geschnitten, so können diese Materialstreifen z.B. in der Mitte des Bandes oder zu beiden Seiten des Bandes vorgesehen werden. In diesen Bereichen überlappen sich dann diese Materialstreifen mit dem Netzmaterial. Bei einem bahnförmigen Material zur Fugenabdichtung werden parallele nicht dehnbare Materialstreifen in relativ großen Abständen voneinander vorgesehen. Diese Maßnahmen erleichtern das Verlegen.
Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser stellen dar:
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein Bahnmaterial zur Wasserisolierung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch einen Ausschnitt der Materialbahn in Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Materialbandes zur Fugenabdichtung mit nicht dehnbaren Gewebestreifen zu beiden Längsseiten des Bandes;
-b -
Fig. 4 ein weiteres Beispiel für ein Fugenband gemäß der Erfindung mit einem in der Mitte laufenden nicht dehnbaren Materialstreifen.
In Fig. 1 ist ein Teil einer Materialbahn 1 dargestellt, die zur Wasserisolierung z.B. auf Wände verklebt wird. Die Materialbahn besteht aus einem Netzmaterial 2, z.B. einem feinen Gewebe aus Polyesterfäden 3, welches, vgl. Fig. 2, in ein Bindemittel 4 eingelegt ist. In Fig. 2 ist auch noch als Träger eine Silikonfolie 5 angedeutet, auf der die Materialbahn, wie oben erläutert, hergestellt wurde.
In Fig. 3 ist ein Fugenband 6 dargestellt, das z.B. 10 cm breit ist. Dieses Fugenband besteht wieder aus dem Netzmaterial 1, wobei zu beiden Seiten im wesentlichen nicht dehnbare Gewebestreifen 7 vorgesehen sind.
Bei dem Fugenband 6' gemäß Fig. 4 ist lediglich in dessen Mitte ein derartiger nicht dehnbarer Gewebestreifen 7 vorgesehen, so daß sich zu dessen beiden Seiten das Netzmaterial 1 erstreckt.

Claims (14)

-1- Reinhard Möller Heinestr. 20 22.07.1991 8912 Kaufering 12932 Cz/bk Material zur Fugenabdichtung Schutzansprüche:
1. Material zur Fugenabdichtung zum Zwecke der
Wasserisolierung, dadurch gekennzeichnet, daß ein flexibles und zumindest in einer Richtung dehnbares Netzmaterial (2) in ein ebenfalls dehnbares wasserdichtes Bindemittel (4) eingelegt ist.
2. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel (4) ein nach einer Dehnung Rückstellkräfte aufweisendes Material ist.
3. Material nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel (4) gummielastisch ist.
4. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel (4) ein Elastomer oder eine Mischung aus Elastomeren ist.
5. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichet, daß das Bindemittel (4) eine zunächst flüssige Isoliermasse ist, die nach dem Austrocknen eine flexible, dehnbare und wasserdichte Isolierfolie bildet.
6. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel (4) eine Betonschutzfarbe ist.
— Z-
7. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzmaterial (2) in mehreren, insbesondere zwei zueinander senkrechten Richtungen dehnbar ist.
8. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzmaterial (2) ein Gewebe ist.
9. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzmaterial (2) nach einer Dehnung Rückstellkräfte aufweist.
10.Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material (1) durch im wesentlichen nicht dehnbare Materialstreifen (7) unterbrochen ist.
11.Material nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht dehnbaren Materialstreifen (7) zueinander parallel verlaufen.
12.Material nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einem bandförmigen Material (6) zu beiden Längsseiten jeweils ein nicht dehnbarer Materialstreifen (7) vorgesehen ist.
13.Material nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem bandförmigen Material (6') in dessen Mitte ein nicht dehnbarer Materialstreifen (7) verläuft.
14.Material nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht dehnbaren Materialstreifen (7) Gewebestreifen sind.
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