DE4326441A1 - Trittschalldämmung - Google Patents
TrittschalldämmungInfo
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- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/18—Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
- E04F15/188—Edge insulation strips, e.g. for floor screed layers
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04F15/00—Flooring
- E04F15/12—Flooring or floor layers made of masses in situ, e.g. seamless magnesite floors, terrazzo gypsum floors
- E04F15/14—Construction of joints, e.g. dividing strips
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Description
Die Erfindung betrifft eine Trittschalldämmung, insbesondere für Betonwerke, wobei
auf dem Boden zunächst eine Dämmung und an den Wänden Randdämmstreifen
verlegt, auf die Dämmschicht am Boden eine Dichtung aus Kunststoffolie oder
Kunststoffbahn oder dergleichen verlegt wird und über der Dichtung eine
Fließestrichschicht aufgebracht wird.
Trittschalldämmung ist in zeitgemäßen Bauwerken unverzichtbar. Bislang ist es
üblich, die Trittschalldämmung in Form von Kunststoffschaumplatten auf der
Unterkonstruktion, z. B. der Deckenkonstruktion zu verlegen. Darüber wird eine
Estrichschicht aufgebracht. Dadurch entsteht ein sog. schwimmender Estrich. D.h.
der Estrich hat nur mittelbar über die Dämmung Berührung mit der
Unterkonstruktion.
Das Problem bei der Herstellung des Estrichs ist das Vermeiden von sog.
Schallbrücken. Schallbrücken entstehen, wenn der Estrich an einzelnen Stellen
durch die Dämmung hindurch fließt und bis zur Unterkonstruktion gelangt. Das
gleiche gilt für eine Berührung des Estrichs mit der Wand. Die Wandberührung wird
üblicherweise durch sog. Randdämmstreifen verhindert. Bei den Randdämmstreifen
handelt es sich um relativ schmale Kunststoffschaumstreifen. Dicke und Breite
können variieren. Handelsüblich sind Randdämmstreifen mit Dicken von 5-15 mm.
Die Randstreifenbreite soll von der Estrichdicke abhängig sein. D.h. der
Randdämmstreifen darf nicht wesentlich über den Estrich hinausragen. Es ist
bekannt, die Randdämmstreifen dazu entweder auf bestimmte Breiten
vorzukonfektionieren oder aber nachzukonfektionieren. Das Nachkonfektionieren
erfolgt durch Abreißen des überstehenden Randes. Das Abreißen wird durch
Reißlinien erleichtert. Dabei handelt es sich um Einschnitte in den
Randdämmstreifen, die in Abständen eingebracht werden, um ein möglichst
bündiges Abschließen des Randdämmstreifens mit dem Estrich zu ermöglichen. Das
Abreißen erfolgt nach Verfestigen des Estrichs.
Die Randdämmstreifen werden auf verschiedene Weise montiert. Es gibt
Randstreifen, die in den Spalt zwischen die Wärmedämmung am Boden und die
Wand gedrückt werden. Es gibt Randstreifen, die auf die Wärmedämmung am
Boden aufgestellt werden. Darüber hinaus sind Randstreifen mit umknickbarem Fuß
bekannt. Diese Randstreifen werden unter Umknicken des Fußes entweder auf die
Dämmung am Boden aufgestellt oder aber unmittelbar auf die Unterkonstruktion
aufgestellt, so daß die Dämmung über den umgeknickten Fuß gelegt werden muß.
Auf diesem Wege soll eine Abdichtung am Rand gewährleistet werden.
Besonders häufig finden Randstreifen Verwendung, die eine Folienschürze besitzen.
Die Folienschürze wird durch einen angeklebten oder angeschweißten
Folienstreifen gebildet. Die Folienschürze hat die gleiche Aufgabe wie der
umknickbare Fuß. Sie wird üblicherweise oben auf der Dämmung am Boden verlegt
und wird auch mit 20 oder 30 cm Breite angeboten, so daß eine erhebliche
Überlappung mit der Dämmung am Boden gegeben ist. Dies soll zur Abdichtung
beitragen.
Die Dämmung am Boden besteht aus einzelnen Platten, die vorzugsweise mit Nut
und Feder versehen sind und ineinandergeschoben werden. Gleichwohl sind diese
Fugen häufig nicht dicht. Deshalb ist es bekannt, die Dämmung oben mit einer
zusätzlichen Dichtung zu versehen. Die Dichtung besteht aus Abdichtungsbahnen
oder Abdichtungsfolien, die überlappend verlegt werden. Günstig ist, die
Überlappungsränder zu verkleben. Dazu können die Folien oder Bahnen am Rand
selbstklebend ausgebildet sein.
Trotz der Dichtung kommt es immer wieder zu Schallbrücken, auch zu
vollgelaufenen Installationsdurchbrüchen für Heizung, Sanitär und Elektrik. Die
vollgelaufenen Durchbrüche verursachen extreme Mehrarbeiten.
Die Dichtprobleme haben alle ihre Ursache in der Fließfähigkeit des Estrichs. Der
Estrich dringt wie Wasser in alle Ritzen und Fugen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Dichtung der
Trittschalldämmung gegen Eindringen von Fließestrich zu verbessern.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Folien oder Bahnen, die zur
Fugenabdichtung auf den Platten verlegt werden, an der Wand des Bauwerks
hochgezogen und dort unmittelbar auf der Wand verlegt werden, und daß der
Randdämmstreifen vor den hochgezogenen Dichtungsrand gesetzt wird. Zwar ist
damit deutlich, daß der Estrich nicht in die Fuge zwischen den auf der
Unterkonstruktion liegenden Dämmplatten und der Wand dringen kann. Dies allein
ist jedoch nicht ausreichend. Der Estrich muß auch zur Wandkonstruktion Abstand
haben. Zwar soll der Abstand durch die Randdämmstreifen bestimmt werden. Der
Estrich darf jedoch auch nicht hinter den Randdämmstreifen fließen.
Überraschenderweise neigt diese Konstruktion nicht zur Fugen- oder Ritzenbildung,
die ein Eindringen des Estrichs zwischen Randdämmstreifen und Wand ermöglicht
und so zu einer Schallbrücke führt. Ganz besonders günstige Verhältnisse ergeben
sich, wenn die Randdämmstreifen zumindest am unteren Rand, vorzugsweise
vollflächig selbstklebend ausgebildet sind. In diesem Fall ist ein dichtes Anliegen der
Randdämmstreifen an dem hochgezogenen Dichtungsrand gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Konstruktion läßt sich noch dadurch verbessern, daß der
hochgezogene Dichtungsrand mit der Wand verklebt ist. Dies wird bei Verwendung
von Folien oder Bahnen mit einem selbstklebenden Rand an einer Wand mit dem
selbstklebenden Rand möglich. An den anderen Wänden ist ein Klebestreifen
zweckmäßig. Der Klebestreifen wird z. B. als Selbstklebestreifen zunächst auf die
Wand aufgebracht, dann die zur Dichtung vorgesehene Folie oder Bahn mit ihrem
Rand dagegengedrückt. Wahlweise kann auch der hochgezogene Dichtungsrand so
gewählt werden, daß der Randdämmstreifen in jedem Fall den hochgezogenen
Dichtungsrand überragt und mit dem überragenden Ende mit der Wandkonstruktion
verklebt werden kann. Dies eignet sich besonders für Randdämmstreifen, die
vollflächig selbstklebend ausgebildet sind.
Wahlweise können in diesem Bereich auch Sonderfolienstreifen bzw.
-bahnenstreifen eingesetzt werden, die an beiden Rändern mit einem Klebestreifen
versehen sind. Dadurch kann sowohl eine Verklebung mit der Wand als auch eine
überlappende Klebung mit den übrigen Bahnen oder Folien hergestellt werden.
Besonders vorteilhaft für die Klebung sind Kleberänder auf Basis von Butyl-
Kautschuk. Derartige Kleber besitzen eine starke Eigenklebrigkeit, sind
selbstverschweißend, besitzen sehr gute Wasser- und Alterungsbeständigkeit und
haften auch auf weniger sauberen Flächen. Das kommt dem rauhen Betrieb auf dem
Bau sehr entgegen. Die Fähigkeit, trotz anhaftender Schmutzpartikeln eine
Dichtwirkung zu erzeugen, wird besonders mit Klebeschichtdicken von 1 mm und
mehr gefördert. Bei derartigen Schichtdicken ist gewährleistet, daß der Kleber die
Schmutzpartikeln umschließt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Auf einer Betonunterkonstruktion 2 sind Dämmplatten 3 aus
Kunststoffschaumplatten verlegt worden. Die Dämmplatten 3 besitzen eine Dicke
von 100 mm und Nut und Feder, so daß sie an den Stoßstellen ineinandergreifen.
Die Dämmplatten 3 sind bis an die Wand 1 der Betonkonstruktion verlegt worden.
Dies ist unter Konfektionierung/Anpassung der Platten 3 an der Wand erfolgt. Auf
den Platten 3 ist eine Dichtung 4 aus einanderüberlappenden Folienbahnen verlegt
worden. In der Zeichnung ist nur die wandseitige Folienbahn dargestellt.
Die Dichtung 4 besitzt einen an der Wand 1 hochgezogenen Rand. An diesem Rand
ist die Folienbahn mit einem Kleberand 6 versehen und mit der Wand 1 verklebt. Die
Verklebung gewährleistet ein sauberes Anlegen des Folienrandes an der Wand. Vor
den hochgezogenen Rand 5 der Dichtung 4 ist ein Randdämmstreifen 8 gesetzt, der
vollflächig mit einer Klebung 7 versehen ist. Im Ausführungsbeispiel hat der Rand
dämmstreifen eine Breite von 80 mm und eine Dicke von 3 mm.
Die die Dichtung 4 bildenden Folienbahnen haben eine Dicke von 1 mm.
Sowohl der Randdämmstreifen als auch die die Dichtung 4 bildenden Folienbahnen
bestehen aus Kunststoffschaum mit aufkaschierter Deckfolie. Der Kunststoffschaum
eignet sich besonders zum Aufbringen dickerer Kleber, in dem die Kunststoff
schaumschicht mit geringem Aufwand im Bereich des Klebers mit einer
Vertiefung/Rille versehen werden kann, in die der Kleber eingebracht wird. Dadurch
kann der Kleber bündig mit dem Kunststoffschaum abschließen. Dies ist für die
Rollenwicklung der Bahn wichtig. Ohne bündiges Abschließen müßte der Kleber bei
vorteilhaften Kleberdicken auf der Folie auftragen und das Aufrollen der Folie sehr
stören.
Im Ausführungsbeispiel ist an den die Dichtung 4 bildenden Folien ein Kleberand
aus Butyl-Kautschuk mit einer Breite von 2 cm und einer Dicke von 0,5 cm
vorgesehen. Entsprechend dieser Breite und Dicke ist in den Kunststoffschaum der
Folie eine Vertiefung eingebracht und der Kleber in die Vertiefung eingelegt worden.
Das Einformen der Vertiefung kann in-line erfolgen. Das geschieht dann unmittelbar
nach Austreten des Kunststoffschaumstreifens aus dem für die Streifenherstellung
vorgesehenen Extruder. Im noch plastischen Zustand wird der Schaum dann mit
einer Profilwalze eingedrückt. Wahlweise kann die Vertiefung auch durch eine Rolle
oder dergleichen eingeformt werden, die den Schaum aufschmilzt.
Der Kleber wird wahlweise als vorgeformte Klebeschicht in die Vertiefung eingelegt
oder aber in anderer Weise eingefüllt.
Für das Einlegen des Klebers kann ein Schutzstreifen hilfreich sein, der bei
Verlegung der Folie an der Wand 1 abgezogen wird.
Die später einzubringende Fließestrichschicht ist strichpunktiert dargestellt und mit 9
bezeichnet.
Claims (5)
1. Trittschalldämmung, insbesondere für Betonwerke, wobei auf dem Boden
zunächst eine Dämmung und an den Wänden Randdämmstreifen verlegt
werden, auf die Dämmschicht auf dem Boden eine Dichtung aus
Kunststoffolie oder Kunststoffbahnen oder dergleichen verlegt und über die
Dichtung eine Fließestrichschicht aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Dichtung (4) bildenden Folien oder Bahnen an der Wand (1)
hochgezogen und dort unmittelbar auf der Wand (1) verlegt werden und der
Randdämmstreifen (8) vor den hochgezogenen Dichtungsrand gesetzt wird.
2. Trittschalldämmung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung
von zumindest am unteren Rand selbstklebenden Randdämmstreifen (8).
3. Trittschalldämmung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die
Verwendung von Folien oder Bahnen mit Randklebung (6).
4. Trittschalldämmung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Kleberand
(6) aus Butyl-Kautschuk.
5. Trittschalldämmung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch die Verwendung von Kunststoffschaum für die die
Dichtung (4) bildendenden Bahnen oder Folien und/oder für den
Randdämmstreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934326441 DE4326441A1 (de) | 1993-08-06 | 1993-08-06 | Trittschalldämmung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934326441 DE4326441A1 (de) | 1993-08-06 | 1993-08-06 | Trittschalldämmung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4326441A1 true DE4326441A1 (de) | 1995-02-09 |
Family
ID=6494608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934326441 Ceased DE4326441A1 (de) | 1993-08-06 | 1993-08-06 | Trittschalldämmung |
Country Status (1)
Country | Link |
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