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DE4326441A1 - Trittschalldämmung - Google Patents

Trittschalldämmung

Info

Publication number
DE4326441A1
DE4326441A1 DE19934326441 DE4326441A DE4326441A1 DE 4326441 A1 DE4326441 A1 DE 4326441A1 DE 19934326441 DE19934326441 DE 19934326441 DE 4326441 A DE4326441 A DE 4326441A DE 4326441 A1 DE4326441 A1 DE 4326441A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
edge
insulation
adhesive
seal
strips
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19934326441
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Quittmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gefinex GmbH
Original Assignee
Gefinex GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gefinex GmbH filed Critical Gefinex GmbH
Priority to DE19934326441 priority Critical patent/DE4326441A1/de
Publication of DE4326441A1 publication Critical patent/DE4326441A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/18Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
    • E04F15/188Edge insulation strips, e.g. for floor screed layers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/12Flooring or floor layers made of masses in situ, e.g. seamless magnesite floors, terrazzo gypsum floors
    • E04F15/14Construction of joints, e.g. dividing strips
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/18Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
    • E04F15/20Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors for sound insulation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Trittschalldämmung, insbesondere für Betonwerke, wobei auf dem Boden zunächst eine Dämmung und an den Wänden Randdämmstreifen verlegt, auf die Dämmschicht am Boden eine Dichtung aus Kunststoffolie oder Kunststoffbahn oder dergleichen verlegt wird und über der Dichtung eine Fließestrichschicht aufgebracht wird.
Trittschalldämmung ist in zeitgemäßen Bauwerken unverzichtbar. Bislang ist es üblich, die Trittschalldämmung in Form von Kunststoffschaumplatten auf der Unterkonstruktion, z. B. der Deckenkonstruktion zu verlegen. Darüber wird eine Estrichschicht aufgebracht. Dadurch entsteht ein sog. schwimmender Estrich. D.h. der Estrich hat nur mittelbar über die Dämmung Berührung mit der Unterkonstruktion.
Das Problem bei der Herstellung des Estrichs ist das Vermeiden von sog. Schallbrücken. Schallbrücken entstehen, wenn der Estrich an einzelnen Stellen durch die Dämmung hindurch fließt und bis zur Unterkonstruktion gelangt. Das gleiche gilt für eine Berührung des Estrichs mit der Wand. Die Wandberührung wird üblicherweise durch sog. Randdämmstreifen verhindert. Bei den Randdämmstreifen handelt es sich um relativ schmale Kunststoffschaumstreifen. Dicke und Breite können variieren. Handelsüblich sind Randdämmstreifen mit Dicken von 5-15 mm. Die Randstreifenbreite soll von der Estrichdicke abhängig sein. D.h. der Randdämmstreifen darf nicht wesentlich über den Estrich hinausragen. Es ist bekannt, die Randdämmstreifen dazu entweder auf bestimmte Breiten vorzukonfektionieren oder aber nachzukonfektionieren. Das Nachkonfektionieren erfolgt durch Abreißen des überstehenden Randes. Das Abreißen wird durch Reißlinien erleichtert. Dabei handelt es sich um Einschnitte in den Randdämmstreifen, die in Abständen eingebracht werden, um ein möglichst bündiges Abschließen des Randdämmstreifens mit dem Estrich zu ermöglichen. Das Abreißen erfolgt nach Verfestigen des Estrichs.
Die Randdämmstreifen werden auf verschiedene Weise montiert. Es gibt Randstreifen, die in den Spalt zwischen die Wärmedämmung am Boden und die Wand gedrückt werden. Es gibt Randstreifen, die auf die Wärmedämmung am Boden aufgestellt werden. Darüber hinaus sind Randstreifen mit umknickbarem Fuß bekannt. Diese Randstreifen werden unter Umknicken des Fußes entweder auf die Dämmung am Boden aufgestellt oder aber unmittelbar auf die Unterkonstruktion aufgestellt, so daß die Dämmung über den umgeknickten Fuß gelegt werden muß. Auf diesem Wege soll eine Abdichtung am Rand gewährleistet werden.
Besonders häufig finden Randstreifen Verwendung, die eine Folienschürze besitzen. Die Folienschürze wird durch einen angeklebten oder angeschweißten Folienstreifen gebildet. Die Folienschürze hat die gleiche Aufgabe wie der umknickbare Fuß. Sie wird üblicherweise oben auf der Dämmung am Boden verlegt und wird auch mit 20 oder 30 cm Breite angeboten, so daß eine erhebliche Überlappung mit der Dämmung am Boden gegeben ist. Dies soll zur Abdichtung beitragen.
Die Dämmung am Boden besteht aus einzelnen Platten, die vorzugsweise mit Nut und Feder versehen sind und ineinandergeschoben werden. Gleichwohl sind diese Fugen häufig nicht dicht. Deshalb ist es bekannt, die Dämmung oben mit einer zusätzlichen Dichtung zu versehen. Die Dichtung besteht aus Abdichtungsbahnen oder Abdichtungsfolien, die überlappend verlegt werden. Günstig ist, die Überlappungsränder zu verkleben. Dazu können die Folien oder Bahnen am Rand selbstklebend ausgebildet sein.
Trotz der Dichtung kommt es immer wieder zu Schallbrücken, auch zu vollgelaufenen Installationsdurchbrüchen für Heizung, Sanitär und Elektrik. Die vollgelaufenen Durchbrüche verursachen extreme Mehrarbeiten.
Die Dichtprobleme haben alle ihre Ursache in der Fließfähigkeit des Estrichs. Der Estrich dringt wie Wasser in alle Ritzen und Fugen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Dichtung der Trittschalldämmung gegen Eindringen von Fließestrich zu verbessern.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Folien oder Bahnen, die zur Fugenabdichtung auf den Platten verlegt werden, an der Wand des Bauwerks hochgezogen und dort unmittelbar auf der Wand verlegt werden, und daß der Randdämmstreifen vor den hochgezogenen Dichtungsrand gesetzt wird. Zwar ist damit deutlich, daß der Estrich nicht in die Fuge zwischen den auf der Unterkonstruktion liegenden Dämmplatten und der Wand dringen kann. Dies allein ist jedoch nicht ausreichend. Der Estrich muß auch zur Wandkonstruktion Abstand haben. Zwar soll der Abstand durch die Randdämmstreifen bestimmt werden. Der Estrich darf jedoch auch nicht hinter den Randdämmstreifen fließen. Überraschenderweise neigt diese Konstruktion nicht zur Fugen- oder Ritzenbildung, die ein Eindringen des Estrichs zwischen Randdämmstreifen und Wand ermöglicht und so zu einer Schallbrücke führt. Ganz besonders günstige Verhältnisse ergeben sich, wenn die Randdämmstreifen zumindest am unteren Rand, vorzugsweise vollflächig selbstklebend ausgebildet sind. In diesem Fall ist ein dichtes Anliegen der Randdämmstreifen an dem hochgezogenen Dichtungsrand gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Konstruktion läßt sich noch dadurch verbessern, daß der hochgezogene Dichtungsrand mit der Wand verklebt ist. Dies wird bei Verwendung von Folien oder Bahnen mit einem selbstklebenden Rand an einer Wand mit dem selbstklebenden Rand möglich. An den anderen Wänden ist ein Klebestreifen zweckmäßig. Der Klebestreifen wird z. B. als Selbstklebestreifen zunächst auf die Wand aufgebracht, dann die zur Dichtung vorgesehene Folie oder Bahn mit ihrem Rand dagegengedrückt. Wahlweise kann auch der hochgezogene Dichtungsrand so gewählt werden, daß der Randdämmstreifen in jedem Fall den hochgezogenen Dichtungsrand überragt und mit dem überragenden Ende mit der Wandkonstruktion verklebt werden kann. Dies eignet sich besonders für Randdämmstreifen, die vollflächig selbstklebend ausgebildet sind.
Wahlweise können in diesem Bereich auch Sonderfolienstreifen bzw. -bahnenstreifen eingesetzt werden, die an beiden Rändern mit einem Klebestreifen versehen sind. Dadurch kann sowohl eine Verklebung mit der Wand als auch eine überlappende Klebung mit den übrigen Bahnen oder Folien hergestellt werden.
Besonders vorteilhaft für die Klebung sind Kleberänder auf Basis von Butyl- Kautschuk. Derartige Kleber besitzen eine starke Eigenklebrigkeit, sind selbstverschweißend, besitzen sehr gute Wasser- und Alterungsbeständigkeit und haften auch auf weniger sauberen Flächen. Das kommt dem rauhen Betrieb auf dem Bau sehr entgegen. Die Fähigkeit, trotz anhaftender Schmutzpartikeln eine Dichtwirkung zu erzeugen, wird besonders mit Klebeschichtdicken von 1 mm und mehr gefördert. Bei derartigen Schichtdicken ist gewährleistet, daß der Kleber die Schmutzpartikeln umschließt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Auf einer Betonunterkonstruktion 2 sind Dämmplatten 3 aus Kunststoffschaumplatten verlegt worden. Die Dämmplatten 3 besitzen eine Dicke von 100 mm und Nut und Feder, so daß sie an den Stoßstellen ineinandergreifen. Die Dämmplatten 3 sind bis an die Wand 1 der Betonkonstruktion verlegt worden. Dies ist unter Konfektionierung/Anpassung der Platten 3 an der Wand erfolgt. Auf den Platten 3 ist eine Dichtung 4 aus einanderüberlappenden Folienbahnen verlegt worden. In der Zeichnung ist nur die wandseitige Folienbahn dargestellt.
Die Dichtung 4 besitzt einen an der Wand 1 hochgezogenen Rand. An diesem Rand ist die Folienbahn mit einem Kleberand 6 versehen und mit der Wand 1 verklebt. Die Verklebung gewährleistet ein sauberes Anlegen des Folienrandes an der Wand. Vor den hochgezogenen Rand 5 der Dichtung 4 ist ein Randdämmstreifen 8 gesetzt, der vollflächig mit einer Klebung 7 versehen ist. Im Ausführungsbeispiel hat der Rand­ dämmstreifen eine Breite von 80 mm und eine Dicke von 3 mm.
Die die Dichtung 4 bildenden Folienbahnen haben eine Dicke von 1 mm.
Sowohl der Randdämmstreifen als auch die die Dichtung 4 bildenden Folienbahnen bestehen aus Kunststoffschaum mit aufkaschierter Deckfolie. Der Kunststoffschaum eignet sich besonders zum Aufbringen dickerer Kleber, in dem die Kunststoff­ schaumschicht mit geringem Aufwand im Bereich des Klebers mit einer Vertiefung/Rille versehen werden kann, in die der Kleber eingebracht wird. Dadurch kann der Kleber bündig mit dem Kunststoffschaum abschließen. Dies ist für die Rollenwicklung der Bahn wichtig. Ohne bündiges Abschließen müßte der Kleber bei vorteilhaften Kleberdicken auf der Folie auftragen und das Aufrollen der Folie sehr stören.
Im Ausführungsbeispiel ist an den die Dichtung 4 bildenden Folien ein Kleberand aus Butyl-Kautschuk mit einer Breite von 2 cm und einer Dicke von 0,5 cm vorgesehen. Entsprechend dieser Breite und Dicke ist in den Kunststoffschaum der Folie eine Vertiefung eingebracht und der Kleber in die Vertiefung eingelegt worden. Das Einformen der Vertiefung kann in-line erfolgen. Das geschieht dann unmittelbar nach Austreten des Kunststoffschaumstreifens aus dem für die Streifenherstellung vorgesehenen Extruder. Im noch plastischen Zustand wird der Schaum dann mit einer Profilwalze eingedrückt. Wahlweise kann die Vertiefung auch durch eine Rolle oder dergleichen eingeformt werden, die den Schaum aufschmilzt.
Der Kleber wird wahlweise als vorgeformte Klebeschicht in die Vertiefung eingelegt oder aber in anderer Weise eingefüllt.
Für das Einlegen des Klebers kann ein Schutzstreifen hilfreich sein, der bei Verlegung der Folie an der Wand 1 abgezogen wird.
Die später einzubringende Fließestrichschicht ist strichpunktiert dargestellt und mit 9 bezeichnet.

Claims (5)

1. Trittschalldämmung, insbesondere für Betonwerke, wobei auf dem Boden zunächst eine Dämmung und an den Wänden Randdämmstreifen verlegt werden, auf die Dämmschicht auf dem Boden eine Dichtung aus Kunststoffolie oder Kunststoffbahnen oder dergleichen verlegt und über die Dichtung eine Fließestrichschicht aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die die Dichtung (4) bildenden Folien oder Bahnen an der Wand (1) hochgezogen und dort unmittelbar auf der Wand (1) verlegt werden und der Randdämmstreifen (8) vor den hochgezogenen Dichtungsrand gesetzt wird.
2. Trittschalldämmung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von zumindest am unteren Rand selbstklebenden Randdämmstreifen (8).
3. Trittschalldämmung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von Folien oder Bahnen mit Randklebung (6).
4. Trittschalldämmung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Kleberand (6) aus Butyl-Kautschuk.
5. Trittschalldämmung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Verwendung von Kunststoffschaum für die die Dichtung (4) bildendenden Bahnen oder Folien und/oder für den Randdämmstreifen.
DE19934326441 1993-08-06 1993-08-06 Trittschalldämmung Ceased DE4326441A1 (de)

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