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DE910828C - Verfahren zur Herstellung von Zierlampen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Zierlampen

Info

Publication number
DE910828C
DE910828C DEI6069A DEI0006069A DE910828C DE 910828 C DE910828 C DE 910828C DE I6069 A DEI6069 A DE I6069A DE I0006069 A DEI0006069 A DE I0006069A DE 910828 C DE910828 C DE 910828C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
shape
glass
gas
flask
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI6069A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Frank Hardwick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Application granted granted Critical
Publication of DE910828C publication Critical patent/DE910828C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/04Re-forming tubes or rods
    • C03B23/07Re-forming tubes or rods by blowing, e.g. for making electric bulbs

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Zierlampen Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Fabrikation elektrischer Glühlampen und bezieht sich insbesondere auf ein Verfahren zur Herstellung von Lampen, deren Kolben mit Verzierungen versehen sind oder anderweitig eine unregelmäßige Form besitzen.
  • Bei der Fabrikation von elektrischen Glühlampen, deren Kolben mit Verzierungen oder Ornamenten versehen oder anderweitig unregelmäßig geformt sind, d. h. von Lampen, deren Kolben etwa laternenförmig ausgebildet sind oder die Form von bestimmten Früchten besitzen, wie sie für Weihnachtsbeleuchtungszwecke verwendet werden, war es bisher üblich, zunächst den Glaskolben in die gewünschte endgültige Form oder Gestalt zu bringen und sodann das Einschmelzen des Glasfußes in den Kolben, die Evakuierung, die Füllung mit einem Gase, das Abschmelzen des Kolbens und die Sockelung in der auch bei gewöhnlichen Lampen üblichen Form vorzunehmen. Jedoch sind wegen der unregelmäßigen Form des Lampenkolbens derartige Lampen nicht zur Fertigstellung auf den üblichen Maschinen geeignet. Die Kolbenhaltevorrichtungen, die üblicherweise in Einschmelzmaschinen verwendet werden, würden solche unregelmäßig geformte Kolben während des Einschmelzvorgangs nicht in der richtigen Lage des Kolbens zum Glasfuß halten können. Mechanische Kolbenhaltevorrichtungen, die mit fingerartigen Greifern für den Kolben arbeiten, sind zwar bereits vorgeschlagen worden, sind jedoch kompliziert und in ihrer Wirkungsweise nicht zuverlässig und würden eine erhebliche Änderung der übrigen Fabrikationseinrichtungen erfordern, die unbequem, teuer und zeitraubend wäre.
  • Die Erfindung bezweckt daher, ein verbessertes Verfahren zur Fabrikation elektrischer Lampen mit unregelmäßig geformten Kolben anzugeben.
  • Weiterhin bezweckt die Erfindung, ein Verfahren anzugeben, welches sich für die Ausübung auf den bekannten Einschmelzmaschinen mit den üblichen Lampenhaltern eignet.
  • Ferner soll das erfindungsgemäße Verfahren auf bekannten Lampenherstellungsmaschinen ausgeübt werden können, ohne die gelegentliche Verwendung dieser :Maschinen zur Herstellung von Lampen mit gewöhnlichen Kolbenformen zu hindern.
  • Gemäß der Erfindung wird zunächst in Glaskolben der üblichen Form, wie sie normalerweise bei der Herstellung von Glühlampen auf automatischen Maschinen verwendet werden, nämlich in kugelförmige, rohrförmige oder birnenförmige Kolben, ein Fuß eingeschmolzen, und es wird sodann der ganze Kolben von der Anschlußlinie des Fußes an erhitzt und erweicht und schließlich in die gewünschte endgültige Form gebracht.
  • Fig. i bis 5 veranschaulichen die aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge bei dieser Herstellung von Glühlampen mit unregelmäßiger Kolbenform, während Fig. 6 eine fertige Lampe darstellt und Fig. 7 bis 9 die Verfahrensschritte zur Herstellung einer anderen Glühlampenform veranschaulichen.
  • Fig. i bis 5 zeigen die Herstellung elektrischer Glühlampen unter Anwendung des bekannten Verfahrens, bei dem das Pumprohr an den Kolbenstumpf angeschmolzen wird.
  • Wie in Fig. i dargestellt, besteht der erste Verfahrensschritt in dem Anschmelzen eines Systems i und eines gläsernen Entlüftungsröhrchens 2 an den Hals 3 eines Kolbens 4. Gemäß der Erfindung kann der Kolben 4. eine beliebige regelmäßige Form besitzen, d. h. kugelförmig, rohrförmig, birnenförmig usw. sein, wie es normalerweise bei der Fabrikation elektrischer Glühlampen der Fall ist, bei der sich keine Schwierigkeiten in der Halterung des Kolbens in den bekannten Haltevorrichtungen von selbsttätigen Einschmelzmaschinen ergeben. Der Kolben 4 wird in der Haltevorrichtung der Anschmelzmaschine mit dem Kolbenhals nach oben gehalten, und das System i mit zwei durch eine Glasperle verbundenen Stromeinführungsdrähten 5, bei dem diese Drähte mit ihren Enden 7 nach auswärts gebogen sind, während die anderen Drahtenden zum Wolframglühdraht 8 führen, wird in den Kolben 4 eingesetzt, bis die nach auswärts gebogenen Drahtenden 7 auf dem Rand des Kolbenhalses aufliegen. Das Ende des Pumpröhrchens 2, dessen Durchmesser etwa dem des Kolbenhalses 3 entspricht, wird dann an den Rand des Kolbenhalses angelegt, worauf der Kolbenhals und das Pumpröhrchen beispielsweise durch Gasflammen 9 erhitzt werden, bis die Glaskanten miteinander verschmelzen und die Stromeinführungsdrähte dabei in das Glas eingebettet werden. Während des Einschmelzvorgangs werden das Röhrchen 2 und der Kolben 4 vorzugsweise mit gleicher Geschwindigkeit um ihre gemeinsame Achse gedreht, wie es durch den Pfeil in Fig. i angedeutet ist, damit sich das Glas gleichmäßig erwärmt und am ganzen Umfang gut verschmilzt.
  • Nach dem Einschmelzen des Systems i und dem Anschmelzen des Röhrchens wird dieses letztere unmittelbar oberhalb der Einschmelzstelle verengt, wie in Fig. 2 bei 2' angedeutet ist. Dies geschieht gemäß Fig. 2 durch eine geeignete Erhitzung und Erweichung des Glasröhrchens 2 in der Nähe der Ansatzstelle z. B. mit Hilfe von Gasflammen io und durch anschließendes geringfügiges Ziehen des Röhrchens, so daß an der erhitzten Stelle das Glas gestreckt wird und das Röhrchen sich dabei kontrahiert. Dieses Ziehen geschieht nur so weit, daß noch ein kleiner lichter Ouerschnitt für die anschließende Evakuierung des Kolbens erhalten bleibt.
  • Gemäß der Erfindung wird der Kolben 4 der gesamten aus dem Kolben und dem Röhrchen bestehenden Einheit i i sodann erhitzt und in seine endgültig gewünschte Form gebracht. Dies alles kann bequem auf den gegenwärtigen automatischen Maschinen stattfinden, nämlich auf der Einschmelzmaschine, der Entlüftungsmaschine oder in dem Fördermechanismus zwischen diesen Maschinen. Die Formung des Kolbens geschieht dadurch, daß die Einheit i i mit dem Kolben nach unten, d. h. an dem Röhrchen 2 gehalten wird, so daß nahezu der ganze Kolben 4 für die Erhitzung und die nachträgliche Verformung frei liegt. Auf der gewöhnlichen Pumpmaschine -ebenso wie auf dem Fördermechanismus wird die Einheit i i normalerweise schon in dieser Weise gehalten, indem nämlich das Röhrchen :2 in einer Gummifassung 12 der Pumpmaschine sitzt, wie sie in Fig. 3 und 4 dargestellt ist, oder in üblichen gefederten Haltern des Fördermechanismus. In der Einschmelzmaschine kann die Einheit i i ebenfalls durch solche federnden Halter gefaßt werden, wie sie normalerweise auf solchen Maschinen dazu dienen, das Entlüftungsröhrchen während des Anschmelzens an den Kolben zu halten. Dabei brauchen diese Halter lediglich etwas angehoben zu werden, um den Kolben aus der Kolbenhaltevorrichtung nach der Durchführung des Anschmelzv organgs herauszuziehen.
  • Die nachträgliche Verformung des Kolbens wird gemäß der Erfindung durch geeignete Erhitzung des ganzen Kolbens 4 in mehr oder weniger gleichförmiger Weise eingeleitet, bis dieser erweicht. Zu diesem Zweck kann der Kolbenkörper vom Kolbenhals an einer sogenannten weichen Gasflamme 13 (Fig.3) ausgesetzt und dabei der Kolben gleichzeitig im Sinne des Pfeiles um seine Achse gedreht werden, wie es durch den Pfeil angedeutet ist, so daß eine gleichmäßigere Erwärmung des Glases am ganzen Kolbenumfang stattfindet. Während dieser Erhitzung des Kolbens 4 werden die vorstehenden Einschmelzdrähte 7, 7 und das Röhrchen 2 vorzugsweise gegen die Gasflammen 13 abgeschirmt, z. B. durch zwei normalerweise voneinander getrennte gegenüberliegende halbzylindrische Schutzkörper 14, 14, welche sich um das Röhrchen und die Einführungsdrähte 7, 7 herum schließen, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Während des Erhitzens und Erweichens ist der Kolben außerdem gegen ein Zusammendrücken und der Glühdraht 8 gegen eine Oxydation durch die Einleitung eines nicht oxydierenden Gases (z. B. von Stickstoff oder einer Mischung von Wasserstoff und Stickstoff, d. h. des in der Lampentechnik unter der Bezeichnung Formierungsgas bekannten Gasgemisches) geschützt, wobei das Gas einen so niedrigen Druck besitzt, daß der Kolben gerade noch nicht zusammenbricht, aber andererseits auch nicht nennenswert expandiert. Die Speiseleitung für dieses Gas wird mit der atmosphärischen Luft über ein Ventil verbunden, welches so eingestellt ist, daß der Gasdruck im Kolben während der Erhitzung und Erweichung des Kolbenglases im wesentlichen auf dem obengenannten Druckwert bleibt. Daher kann auch der Gasdruck im Kolben bei der Erhitzung des Gases und seiner Expansion nicht steigen, was zu einer vorschnellen Expansion des Kolbens führen könnte.
  • Wenn das Kolbenglas genügend weich geworden ist, wird die Erhitzung z. B. durch Entfernung des Kolbens aus den Gasflammen 13 mittels Weiterrücken der Maschine unterbrochen und der heiße gasgefüllte Kolben dann in eine Form 15 (Fig. 4.) gebracht, deren Innenraum 16 die gewünschte Gestalt hat. Sodann wird ein Stoß des nicht oxydierenden Gases unter höherem Druck, als er vorher angewendet wurde, durch das Röhrchen 2 in den Kolben geleitet, so daß das Kolbenglas sich an die Wand der Form 16 anlegt. Wie in Fig. ,4 dargestellt, kann die Form 15 aus zwei Hälften 17. 17 bestehen, die zunächst voneinander getrennt sind, um das Einführen des Kolbens zwischen die Formhälften zu ermöglichen, und die dann geschlossen werden und somit den Formhohlraum 16 bilden. Nach einer zur Erstarrung des Kolbenglases ausreichenden Zeitspanne können die Formhälften 17 wieder auseinanderbewegt, und es kann der Kolben entnommen werden. Wenn die Erhärtung des Glases in der Form zu lange dauert, kann man z. B. aus Gründen der Steigerung der Produktionsgeschwindigkeit den Gasdruck innerhalb des Kolbens annähernd auf den Druck der Umgebung absenken, bevor die Form geöffnet wird und dadurch eine Deformation des noch weichen Glases beim Herausnehmen aus der Form verhindern. Sodann wird ein nicht oxydierendes Gas, z. B. eines der obenerwähnten Gase, in der oben beschriebenen Weise mit dem geeigneten niedrigen Druck zur Aufrechterhaltung der gewonnenen Kolbenform und zur Verhinderung der Oxydation des Glühdrahtes in den Kolben eingeleitet, bis das Kolbenglas vollständig fest geworden ist. Während der Abkühlung des Kolbens nach seiner Herausnahme aus der Form wird der Kolben in geeigneter Weise ausgeglüht, z. B. indem man ihn einer sogenannten weichen Gasflamme aussetzt, so daß die Spannungen im Glase verschwinden.
  • Nachdem der Kolben in der beschriebenen Weise in die gewünschte Form gebracht worden ist, wird die Einheit i i den gewöhnlichen weiteren Bearbeitungsvorgängen (d. h. der Evakuierung, dem Abschmelzen und dem Sockeln) unterworfen, um die Lampe endgültig fertigzustellen. Die Evakuierung des Kolbens wird auf einer gewöhnlichen Pumpmaschine durchgeführt, wobei das Röhrchen :2 an der verengten Stelle 2' abgeschmolzen wird: Wie in Fig.5 dargestellt, wird zu diesem Zweck das Pumpröhrchen 2 mittels Gasflammen 18 an der verengten Stelle 2' abgezogen. Der abgeschmolzene Kolben 4. wird dann durch Aufkitten oder anderweitige Befestigung mit einem Sockel i9 versehen, und die Einführungsdrähte 7, 7 werden an die Klemmen 2o und 21 (Fig. 6) angelötet.
  • Die Fig.7 bis 9 veranschaulichen die Anwendung der Erfindung auf die Fabrikation von Zierlampen unter Verwendung eines Flanschanschmelzverfahrens, bei welchem der Glasfuß 23 mit einem Entlüftungsröhrchen 24 und mit Stromeinführungsdrähten 25, die in ihn eingeschmolzen sind und einen Glühdraht 26 tragen, mit dem Halsende 27 des Glaskolbens 28 verschmolzen wird. Bei der Fabrikation einer solchen Lampe kann ein Glaskolben 28 von beliebiger kreissymmetrischer Form, wie er normalerweise bei der Fabrikation von elektrischen Glühlampen verwendet wird, mit einem langgestreckten Hals 29 benutzt werden, der in einer nicht mit dargestellten Haltevorrichtung einer üblichen Einschmelzmaschine mit dem Hals nach unten gehalten wird. Das System 22 wird, wie in Fig. 7 dargestellt, innerhalb des Kolbenhalses 29 in der zur Verschmelzung nötigen Lage gehalten. Der Kolbenhals 29 wird sodann erhitzt und mit dem Flansch 3o des zu dem System gehörigen Glasröhrchens 23 verschmolzen, und zwar mittels Gasflammen 31, die den Kolbenhals in der Höhe des Flansches 3o erhitzen. Das äußere Ende des Kolbenhalses 29 wird während dieses Verschmelzungsvorgangs vom Kolbenkörper getrennt.
  • Nach dem Einschmelzen des Systems 22 in den Kolben 28 wird der ganze abgeschmolzene Kolben 32 in der oben beschriebenen Weise fertiggestellt, wobei er mit der Verschmelzungsstelle nach oben in eine Gummifassung 12 einer gewöhnlichen Pumpmaschine eingesetzt wird, dann der Kolbenkörper 28 mit einer sogenannten weichen Gasflamme 13 (Fig. 8) erweicht und dabei ein nicht oxydierendes Gas unter verhältnismäßig niedrigem Druck zur Verhinderung eines Zusammendrückens des Kolbens in denselben eingeleitet wird. Unmittelbar darauf wird der erweichte Kolben in eine Form 15 verbracht, deren Innenraum 16 die Gestalt des endgültigen gewünschten Kolbens besitzt. Durch einen Gasstoß wird sodann das Kolbenglas an die Forminnenwand angepreßt. Nach dem Erhärten des Glases kann der ganze Kolben 32 aus der Form 15 entnommen und dann in der gewöhnlichen Weise weiterbehandelt, d. h. entlüftet, abgeschmolzen und gesockelt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von elektrischen Lampen mit Zierkolben oder unregelmäßig geformten Kolben, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst das Glühdrahtsystem in einen Kolben von gewöhnlicher Form eingeschmolzen wird, sodann der ganze Kolbenkörper durch Erhitzen erweicht und dabei ein nicht oxydierendes Gas unter einem solchen Druck in den Kolben eingeleitet wird, daß dieser nicht zusammengedrückt wird und daß schließlich der ganze Kolben in eine von der ursprünglichen Kolbenform erheblich abweichende Form gebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, für Lampen mit einem Entlüftungsröhrchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben während der Erhitzung an dem Entlüftungsröhrchen gefaBt wird und die nachträgliche Verformung des Kolbens durch Einleitung eines nicht oxydierenden Gases durch dieses Entlüftungsröhrchen im erweichten Zustand des Kolbens geschieht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenkörper im erweichten Zustand in eine Form der endgültig gewünschten Kolbengestalt gebracht und durch Einleitung einer weiteren Menge des nicht oxydierenden Gases der Kolben in die endgültig gewünschte Form übergeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an die nachträgliche Verformung der Kolben entlüftet und abgeschmolzen wird.
DEI6069A 1951-06-30 1952-06-29 Verfahren zur Herstellung von Zierlampen Expired DE910828C (de)

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