DE628223C - Verfahren zum Verschliessen von Gas unter innerem UEberdruck enthaltenden Gefaessen - Google Patents
Verfahren zum Verschliessen von Gas unter innerem UEberdruck enthaltenden GefaessenInfo
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- DE628223C DE628223C DEV29631D DEV0029631D DE628223C DE 628223 C DE628223 C DE 628223C DE V29631 D DEV29631 D DE V29631D DE V0029631 D DEV0029631 D DE V0029631D DE 628223 C DE628223 C DE 628223C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J9/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
- H01J9/40—Closing vessels
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)
- Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
zum Verschließen von Gas unter innerem Überdruck enthaltenden Gefäßen (Glühlampen,
Entladungsröhren und ähnlichen), welche aus Glas, Quarzglas oder ähnlichen
glasartigen Stoffen bestehen bzw. mit einem aus solchem Stoff bestehenden Pumprohr oder
Füllrohr versehen sind und die nach dem Verschließen einen Druck von mehr als 600 mm
Quecksilbersäule enthalten, und besteht darin, daß das frei liegende Pump- oder Füllrohr so
weit, daß es erweicht, aber infolge des inneren Gasdruckes nicht aufgeblasen wird, erhitzt
und in diesem Erweichungszustand mittels
eines Werkzeugs zusammengedrückt wird. Das übliche Verfahren zum Abschmelzen
von Glühlampen, bei denen im Zeitpunkt des Abschmelzens innerhalb der Lampe ein geringerer
Druck herrscht als außerhalb derselben, veranschaulicht Fig. 1. An dem Glaskolben
ι ist das Lampengestell 2 und das Pumprohr 3 befestigt, welches mit dem Innern
des Kolbens in Verbindung steht. Das Pumprohr wird luftdicht in die Bohrung des
Gummistopfens 4 gesteckt. Das Entlüften der Lampe und die Einleitung des Füllgases erfolgen
durch diese Bohrung. Das Verschließen des mit Gas gefüllten Kolbens erfolgt in bekannter
Weise derart, daß der mit 5 bezeichnete Teil des Pumprohres mittels der Gasflammen
6 und 6' über die Erweichungstemperatur des Glases erhitzt wird. Ist der
Druck im Kolben geringer als der Atmosphärendruck, so fällt die erweichte Wand
des Glasrohres zusammen und schließt das Pumprohr luftdicht ab. Im Laufe des weiteren Erhitzens teilt sich das nunmehr gezogene
Rohr infolge derPberflächenspannung des Glases in zwei Teile, womit die zweite
Phase des Abschmelzens, die Trennung, beendet ist.
Dieses Verfahren kann nur dann durchgeführt werden, wenn in der Lampe im Zeitpunkte des Abschmelzens ein geringerer
Druck herrscht als außerhalb derselben. Bei den üblichen automatischen Fabrikationsverfahren
werden die Lampen .gleich nach ihrem Entlüften mit Gas gefüllt, und da die Temperatur
des Kolbens während dieses Vorgangs sowie während des Abschmelzens trotz Kühlung
weit über Zimmertemperatur ist, wobei der Innendruck geringer sein muß als der
Atmosphärendruck und der Gasdruck im Innern der Lampe nach demAbs,chmelzen durch
Abkühlung noch geringer wird> können mit dem beschriebenen Verfahren nur Lampen
hergestellt werden, deren Gasfüllung bei
Zimmertemperatur einen Druck von 600 mm Quecksilbersäule nicht übersteigt.
Weiterhin ist es bekannt, beim Abschmelzen von Glühlampen mit einem Innendruck,
der höher ist als- der äußere Druck, die ab-
zuschmelzende Stelle durch eine feste Form
oder von' außen her wirkenden Gas- oder
Flüssigkeitsdruck zu verhindern, sich unter der Einwirkung' "des" Tnnendrucks auszubauchen.
.
Der Unterschied der Erfindung demgegenüber liegt darin, daß das abzuschmelzende'
Röhrchen, zunächst frei liegend bis zur Erweichung erhitzt und das Verschließen durch
ίο ein besonderes Werkzeug, das das Röhrchen
im erweichten Zustande zusammenpreßt, bewirkt wird. Dadurch wird das neue Verfahren
zur Massenfabrikation geeignet.
Das erfindungsgemäße Verfahren wirdinr folgenden an Hand der Fig. 2; bis 1-6 beschrieben. *
Von diesen Figuren veranschaulicht Fig. 2"
die zur Ausführung des Verfahrens geeignete· Einrichtung von oben gesehen, während Fig. 3
ao dieselbe Einrichtung in Seitenansicht zeigt. , Fig. 4 und S . veranschaulichen^, den.. Gang..
des Verfahrens.
Fig. 6 und- 7-- zeigen- das -abgeschlossene-Pumprohr
in Vorder- und Seitenansicht, Fig. 8 und 9 das Pumprohr - nach der
Trennung. · ^-
Fig. 10 und 11 zeigen zwei Ausführungsformen des zum Zusammendrücken verwendeten
Werkzeuges,
Fig. 12 und 13 das zusammengedrückte,
noch ungeteilte Pumprohr, .in „zwei Ansichfien,
-Fig, 14· and 15 dasselbe. Pumprohr »ach_.
der. Trennung und endlich. ■_ .. .-..:-."._. ":...-Fig..
16 dasselbe Pumprohr, wenn die.nach dem Zusammendrücken, erfolgende Trennung
nicht an der Stelle .des Zusammendrückens,
sondern weiter urtteik erfolgte .; ., ....;.
Auf Fig,: 2: un.d" 3 _Bedeutet. 3. das. Pumprohr, •welehea.mittels derJSashrenner fiuerhitzt.
wird. 7 und 7' ist das zweiteilige, evtl.'heiz-,
bare. Werkzeug,..welches das; entsprechend ;erhitzte.
Pumprohr, iß. Richtung., der Pfeilg 8
und 8' .zusammendrückt, wie.in .Fig.4 und S .
veranschaulicht, igt... E.s;_ hat isich. als zweckmäßig.,
erwiesen,,. während.; des:. Zusammenr drückenS; das. Pumprohr sucht weiter zu erhitzen,
und,..auch..sogar-.die .Ilmgebung. .der
Quetschstelle. durch, ..luftstrom _zu kühlen.
Das Werkzeug, kana derart ausgebildet sein, daß es das Pumprohr nicht nur. zusammendrückt, wobei ein luftdichtes Abschließen; des
Gefäßes bewerkstelligt wird,; sondern.es auch,, wie in Fig. 6 und.7. abgebildet, mittels, der
Sehnerden 9 und 9' (Fig. 4. und 5) wie. mit
einer Schere.gleichze.itig in zwei Teile.trennt..
Endlich wird _ der verschlpsserie und ab« getrennte Kolben durch Abheben von der
Pumpe entfernt (Fig. 8). Eüi solcherart ver-.-·
schlossenes. Pumprohr \Ygis,t, wie in _Fig. 8
ersichtlich, eine JCante. 10. auf.; Wenn erwünscht,
kann diese Kante abgerundet werden, indem, an dieser Stelle, das Glas wieder
auf Erweichungstemperatur erhitzt wird. Dadurch gewinnt das Rohr die in Fig. 9 mit 10'
bezeichnete Gestalt. .
Es können auch Werkzeuge anderer Gestalt verwendest werden. So haben sich die in
Fig. 10 und 11 in Querschnitt gezeichneten
Werkzeuge als brauchbar erwiesen.
Das Werkzeug kann auch so ausgebildet werden, daß es das Rohr in mehr als zwei
Richtungen zusammendrückt.
Vorstehend" isteihe beispielsweise Ausführungsform
des Verfahrens beschrieben, bei welcher ~das Verschließen und die Trennung
in einem gemeinsamen Arbeitsgang durchgeführt werden. Es kann aber auch so gearbeitet
werden, daß das erhitzte Rohr mit -einem entsprechenden Werkzeug nur zusammengedrückt
und verschlossen wird, wie dies Fig. 12 und 13 in der Vorder,- und Seitenansicht
zeigen.. Das. Trennen kann in diesem Falle natürlich, z. B. durch Absprengen in
kaltem Zustande, erfolgen.- Das Pumprohr einer solcherweise verfertigten Lampe zeigen 8g
die Fig. 14 und 15: in zwei Ansichten. Das
Rohrende kann auch hier nachträglich erwärmt werden.
■ Das Äbtrennen-kann natürlich auch fortfallen
oder unterhalb der zusammengedrückten Stelle erfolgen, wie in Fig. 16 abgebildet
ist-,/.Auch in,diesem Falle kann das. Rohrende
durch Wiedererhitzen abgerundet oder verschmolzen werden. _ ..-...·
Die nach dem erfindungsgeniäßen Verfahren hergesteliteii Gefäße sind daran zu erlcennen,
.daß die Zuschriielzstelle von zwei
oder .mehr Seiten abgeflacht ist und sich im
Innern des Pumproiares eine scharfe, durch die Oberflächenspannung des Glases nicht abgerundete
Kante 11 befindet (Fig. 14 und 15).
Diese .Kante _endet ,meistens in den zwei
Spitzen 12 und 12'.
Claims (7)
- Patentansprüche:; ι. Verfahren zum Verschließen von Gefäßen, welche Gas mit innerem Überdruck und.nach dem Verschließen einen Druck· von mehr als- 600 mm Quecksilbersäule a r bei Zimmertemperatur enthalten und aus no Glas oder glasähnlichen Stoffen bestehen bzw. mit aus solchem Material bestehendem Pump- oder Füllrohr versehen sind (Glühlampen, Entladungsröhren und ähnliche Gefäße), wobei das Abschließen des Gefäßes durch Erhitzen dieses Rohres erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das frei liegende Rohr so weit, daß es erweicht, aber infolge des inneren Gasdruckes nicht aufgeblasen wird, erhitzt und in diesem lao Erweichungszustand mittels eines Werkzeuges zusammengedrückt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug erhitzt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpoder Füllrohr an der Quetschstelle oder an einer vom Gefäße entfernteren Stelle in zwei Teile getrennt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschließen und das Abtrennen in einem Arbeitsgang erfolgen.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Anwendung einer Schere oder eines anderen Schneidwerkzeuges.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennstelle des Pumprohres wieder erhitzt wird.
- 7. Elektrische Glühlampe mit einem inneren Gasdruck von mehr als 600 mm Quecksilbersäule bei Zimmertemperatur, gekennzeichnet durch ein mittels eines Werkzeuges zusammengedrücktes Pumprohr.Hierzu I Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2014471X | 1932-06-17 | ||
AT406185X | 1932-06-30 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEV29631D Expired DE628223C (de) | 1932-06-17 | 1933-06-18 | Verfahren zum Verschliessen von Gas unter innerem UEberdruck enthaltenden Gefaessen |
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BE (1) | BE397090A (de) |
DE (1) | DE628223C (de) |
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GB (1) | GB406185A (de) |
NL (1) | NL41253C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE971967C (de) * | 1942-04-16 | 1959-04-30 | Philips Nv | Verfahren zum Fuellen eines Gefaesses mit einem Gas mit einem den Druck der Umgebung uebersteigenden Druck |
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BE507222A (de) * | 1950-11-21 | |||
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CN111251001B (zh) * | 2020-03-02 | 2025-02-11 | 常州碳元热导科技有限公司 | 超薄热管的切割封合方法及其装置 |
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- BE BE397090D patent/BE397090A/xx unknown
-
1933
- 1933-06-18 DE DEV29631D patent/DE628223C/de not_active Expired
- 1933-06-27 FR FR757649D patent/FR757649A/fr not_active Expired
- 1933-06-30 GB GB18619/33A patent/GB406185A/en not_active Expired
- 1933-08-09 US US684365A patent/US2014471A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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GB406185A (en) | 1934-02-22 |
US2014471A (en) | 1935-09-17 |
BE397090A (de) | |
NL41253C (de) | |
FR757649A (fr) | 1933-12-29 |
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