DE9106478U1 - Brandschutzverglasung - Google Patents
BrandschutzverglasungInfo
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Description
Scheifenkamp 16, 4030 Ratingen 1
Die Erfindung betrifft eine Brandschutzverglasung zur Vermeidung
des Durchtritts von Feuer und Rauch im Brandfall aus einem Raum in einen anderen, mit mindestens einer, insbesondere mehreren
einander benachbart angeordneten Brandschutzscheiben, die ein aufschäumendes Mittel als Schutzwirkstoff enthalten.
Brandschutzverglasungen sind lichtdurchlässige Bauteile, die dazu bestimmt sind, entsprechend ihrer Feuerwiderstandsdauer
nicht nur die Ausbreitung von Feuer und Rauch, sondern zusätzlich auch den unzulässigen Übergang von Wärme zu
verhindern. Gemäß DIN 4102, Teil 13, sind Brandschutzverglasungen der Feuerwiderstandsklasse F sowie der Feuerwiderstandsklasse
G bekannt und in den jeweils gestellten Anforderungen erläutert.
Eine bekannte Brandschutzscheibe ist mehrlagig aus Glasscheiben mit einer jeweils dazwischen angeordneten Brandschutzschicht
aufgebaut. Im Brandfall wird diese Brandschutzschicht aktiviert. Sie absorbiert die Wärmestrahlung und bildet eine hochwirksame
Dämmschicht. Aus der ursprünglich transparenten Verglasung entsteht dabei eine praktisch undurchsichtige Feuerschutzwand.
Um derartige Brandschutzscheiben für eine komplette Brandschutzverglasung
verwenden zu können, sind geeignete Halterungen erforderlich, die hinsichtlich ihrer Größe und ihrer brandschutztechnischen
Eigenschaften auf die verwendeten Glasscheiben
abgestimmt sind. Eine bekannte Brandschutzverglasung verwendet eine Stahlrahmenkonstruktion, bei der die einzelnen Brandschutzscheiben
durch Stahlhohlprofile miteinander verbunden sind, an denen die Brandschutzscheiben stoßseitig anliegen. Um im Brandfall eine Beschädigung des Stahlhohlprofils sowie ein Durchschlagen
der Flammen im Bereich der Stoßfläche zu vermeiden, sind die Stahlhohlprofile beidseitig durch Streifen aus nicht
brennbarem bzw. schwer entflammbarem Material abgedeckt und geschützt. Neben dem hohen Erstellungsaufwand hat diese bekannte
Brandschutzverglasung den Nachteil, daß die Streifen aus nicht brennbarem bzw. schwer entflammbarem Material optisch wenig
ansprechend aussehen, zumal sie im Vergleich zur Gesamtfläche der Brandschutzscheibe relativ breit ausfallen.
Eine andere Brandschutzverglasung verwendet eine zweiteilige Stahlrahmenkonstruktion, bei der Raum zwischen den Stoßflächen
zweier aneinandergrenzender Brandschutzscheiben durch eine Leiste aus nicht brennbarem bzw. schwer entflammbarem Material
gefüllt ist. Auf diese Weise wird ein Wärmedurchgang durch die besonders gefährdete Stoßstelle zwischen aneinandergrenzenden
Brandschutzscheiben verhindert. Zur Gewährleistung der erforderlichen mechanischen Stabilität sind die beiderseits der
Leiste befindlichen Stahlprofile miteinander verschweißt. Diese geben der Rahmenkonstruktion zwar ein optisch ansprechendes
Aussehen, jedoch ist es beim Erstellen dieser Rahmenkonstruktion von Nachteil, daß die Stahlprofile beidseitig der Leisten aus
nicht brennbarem bzw. schwer entflammbarem Material miteinander verschweißt oder verschraubt werden müssen.
Schließlich ist es bekannt, Stahlhohlprofile einer Brandschutzverglasung
mit einer im Brandfall kühlenden Masse zu füllen. Die Kühlwirkung wird hierbei durch Abgabe von Feuchtigkeit, mithin
also in einer Art Verdunstungskühlung, erreicht. Die Befestigung
der Brandschutzscheiben erfolgt über Glashalteleisten, welche
mit den Stahlhohlprofilen verschraubt sind. Diese Brandschutzverglasung
hat den Nachteil, daß nur schwer abschätzbar ist, ob die in die Stahlhohlprofile eingefüllte Kühlmasse auf Dauer,
d.h. auf Jahre hinaus, ihre Wirkung beibehält. Außerdem ergibt sich eine hohes Gesamtgewicht der Konstruktion, das die Handhabung
und Verarbeitbarkeit erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Meidung der beschriebenen Nachteile des Standes der Technik eine
einfach aufgebaute Brandschutzverglasung zu schaffen, deren Bauteile keine zusätzlichen Brandschutzmaßnahmen, wie Außenoder
Innenisolierung der tragenden Konstruktion, erfordern. Die Brandschutzforderungen sollen trotz der wesentlich vereinfachten
konstruktiven Gestaltung erfüllt werden, wobei zusätzlich auf eine optisch ansprechende Gestaltung Wert gelegt wird.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Stoßfläche
der Brandschutzscheibe unter Bildung einer zumindest teilweise mit einem Dichtungsmaterial gefüllten, schmalen Fuge
an eine Fläche der benachbarten Struktur, insbesondere Brandschutzscheibe, angrenzt.
Dabei sind die Scheiben aneinander oder aufeinander unter Bildung einer schmalen Fuge angeordnet, die zumindest teilweise
mit einem Dichtungsmaterial gefüllt ist. Die Scheiben sind in ihrer Position beidseitig derart gehalten, daß im Brandfall das
aus den benachbarten Scheiben austretende aufschäumende Mittel das Dichtungsmaterial kühlt und eventuell vorhandene Durchtrittsquerschnitte
im Fugenbereich feuer- und rauchdicht verschließt.
Dabei liegt der Erfindung die durch Versuche untermauerte Erkenntnis zugrunde, daß auch ohne zusätzliche Isolationsmaßnahmen in Form von Streifen oder Leisten aus nicht brennbarem
bzw. schwer entflammbarem Material im Brandfall ein Durchschlagen
von Flammen und Rauch sowie eine unzulässige Temperaturüberschreitung zwischen den Stoßflächen aneinandergrenzender
Brandschutzscheiben nicht eintritt. Bisher ist angenommen worden, daß die Stoßflächen aneinandergrenzender
Brandschutzscheiben einen Schwachpunkt der Brandschutzverglasung darstellen, da sie im Brandfall für die Flammen, Rauch und Wärme
den leichtesten Weg darstellen, eine Brandschutzverglasung zu durchdringen. In Versuchen hat sich jedoch herausgestellt, daß
nicht nur im Fall zweier unmittelbar aneinanderstoßender Brandschutzscheiben,
sondern sogar bei einer zwischen den Scheiben verbleibenden Restfuge bei großer Hitzeeinwirkung das zwischen
den einzelnen Glasschichten befindliche Brandschutzmittel in Form eines Schaumes aus der stirnseitigen Stoßfläche der Brandschutzscheibe
unter Kühlwirkung austritt. Hierbei wird das nur begrenzt feuerwiderstandsfähige Dichtungsmaterial gekühlt und
die Fuge im übrigen durch das austretende Brandschutzmittel verschlossen. Ein Durchgang von Flammen, Rauch und Wärme durch
die Brandschutzverglasung wird dadurch vermieden.
Dieser Vorteil wird ohne zusätzliche Isolationsmaßnahmen in Form von Leisten oder Streifen aus nicht brennbarem oder schwer
entflammbarem Material erreicht. Die beiderseits der beteiligten Bandschutzscheiben angeordneten Profile haben in erster Linie
die Aufgabe, die Fugen optisch zu verkleiden und können dementsprechend sehr schmal gehalten werden, was wiederum dem
ästhetischen Erscheinungsbild der Brandschutzverglasung als Ganzes zugute kommt. Außerdem übernehmen die Profile,
insbesondere bei großflächigeren Verglasungen, auch eine Halte- und Stützfunktion. Schließlich sorgen die Fugenabdeckungen auch
dafür, einen anfänglichen Durchtritt von heißen Brandgasen durch die Fuge zu vermeiden. Im Gegensatz zum Stand der Technik ist
eine Außenisolierung der Profile nicht erforderlich, da bei der
Erfindung zwei getrennte Profile verwendet werden, die miteinander
nicht in thermischem Kontakt stehen und daher keine Hitzebrücke bilden können.
Als Dichtungsmasse findet vorzugsweise ein Silikonmaterial Verwendung,
insbesondere eine Silikondichtung aus spritzfähigem Silikon-Kautschuk. Durch die solcherart gebildete Abdichtung der
Fuge zwischen den Glasscheiben wird bereits zu Beginn eines Brandfalles, d.h. noch vor Aktivierung der Brandschutzschichten
in den Brandschutzscheiben, der Durchtritt von Rauchgasen durch die Brandschutzverglasung verhindert. Die Silikondichtung wirkt
außerdem einem Durchtritt von Wärme durch die Brandschutzverglasung entgegen. Ferner hat die Silikondichtung den Vorteil,
die Stoßflächen der Brandschutzscheiben vor einem Eintritt von Feuchtigkeit in die empfindlichen Schutzschichten zu schützen.
Im Falle horizontaler Fugen zwischen übereinander angeordneten Brandschutzscheiben hat die Dichtungsmasse aus Silikon-Kautschuk
den Vorteil, den auf den Stoßflächen der Brandschutzscheiben lastenden Gewichtsdruck der sehr schweren Brandschutzscheiben
gleichmäßiger über die gesamte Stoßfläche zu verteilen. Insbesondere wird bei nicht ganz geraden Schnittkanten der
Stoßflächen eine punktförmige oder kantenförmige Gewichtsbelastung verhindert.
Eine besonders stabile und formschöne Brandschutzverglasung wird erreicht, indem die Profile als Stahlhohlprofile ausgebildet
sind. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Profile unverkleidet. Bei einer anderen Ausgestaltung werden Abdeckprofile
aus Holz verwendet. Sie können zur Anpassung an die jeweilige Umgebung ohne weiteres lackiert werden und es ist auch
eine Oberflächenbehandlung möglich.
-S-
Die Erfindung läßt sich zum einen bei solchen Brandschutzverglasungen
durchführen, bei denen die benachbarte raumbegrenzende Struktur durch eine weitere Brandschutzscheibe
gebildet ist. In diesem Fall befindet sich die Fuge mit der Dichtungsmasse zwischen den Stoßflächen beider Brandschutzscheiben.
Bei dieser Ausführungsvariante der Erfindung ist es für das optische Erscheinungsbild von Vorteil, wenn die Fuge
seitlich durch die Profile abgedeckt ist.
Zum anderen läßt sich die Erfindung bei einer Ausführungsvariante der Brandschutzverglasung verwirklichen, bei der die
benachbarte raumbegrenzende Struktur durch eine Wand, einen Boden oder eine Decke gebildet ist. In diesem Fall werden die
Profile an der raumbegrenzenden Struktur befestigt, wozu insbesondere Spreizdübel Verwendung finden können.
Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Brandschutzverglasung
werden nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 drei Brandschutzverglasungen nach dem Stand der
Technik schematisch in Draufsicht;
Fig. 2 in einer Ansicht einen Teil einer erfindungsgemäßen Brandschutzverglasung;
Fig. 3 einen verkürzten Schnitt gemäß Linie IH-III der
Fig. 2;
Fig. 4 einen Teilschnitt gemäß Linie IV-IV der Fig. 2
in zwei Ausführungsformen und
Fig. 5 eine Explosionsskizze zur Verdeutlichung der
Glashalterung zur Montage,
Fig. 1 der Zeichnung zeigt drei Ausführungsformen bekannter
Brandschutzverglasungen nach dem Stand der Technik. Bei der
obersten Ausführungsform ist eine geschweißte Stahlrahmenkonstruktion verwendet, die beidseitig der Scheiben durch nicht
brennbares bzw. schwer entflammbares Material, das kreuzgestrichelt
dargestellt ist, zur Erfüllung der Brandschutzanforderungen geschützt ist.
Bei der in der Mitte von Fig. 1 angeordneten Ausführungsform zum Stand der Technik ist der Raum zwischen den beiden Brandschutzscheiben,
die wiederum in einer Stahlprofilhalterung angeordnet
sind, durch eine eingelegte Leiste aus nicht brennbarem bzw. schwer entflammbarem Material ausgefüllt.
Bei der untersten Ausführungsform zum Stand der Technik wird im Bereich der Fuge zwischen den in Stahlprofilen gehaltenen Brandschutzscheiben
eine im Brandfall kühlende Masse angeordnet, die durch Abgabe von Feuchtigkeit eine Verdunstungskühlung bewirkt,
um den Durchtritt von Flammen, Rauch und das Entstehen unzulässiger Temperaturen auf der dem Brand abgewandten Seite der
Verglasung zu vermeiden.
Die demgegenüber wesentlich vereinfachte Ausführungsform einer Brandschutzverglasung gemäß der Erfindung ist in den Figuren 2
bis 5 dargestellt. Dabei weist die Brandschutzverglasung der Fig. 2 insgesamt drei aus Brandschutzscheiben 1 bestehende Glasflächen
auf und ist an ihrer Unter- sowie Oberkante mit weiteren raumbegrenzenden Strukturen, nämlich einer Wand 2 und einer
Decke 3, verbunden. Bei den Brandschutzscheiben 1 handelt es sich um ein Spezialverbundglas, welches aus mehreren Glasscheiben
mit dazwischen angeordneten Brandschutzschichten besteht. Im Brandfall werden diese Brandschutzschichten
aktiviert, wobei sie Wärmestrahlung absorbieren und so eine
wirksame Dämmschicht bilden, welche den Durchgang von Feuer und Rauch verhindert. Dabei führt die Aktivierung der
Brandschutzschichten im Brandfall dazu, daß diese aufschäumen und eine Trübung annehmen, so daß praktisch eine undurchsichtige
Feuerschutzwand entsteht.
In den Figuren 2, 3 und 4 ist dargestellt, daß einige der Flachseiten
der Brandschutzscheiben 1 im Bereich ihres Randes mit Profilen Aa,4b vesehen sind, welche teilweise den Außenrahmen
der Brandschutzverglasung bilden, teilweise aber auch die Stoßflächen aneinandergrenzender Brandschutzscheiben 1 abdecken.
Die Gestaltung der Brandschutzverglasung im Bereich aneinander angrenzender Brandschutzscheiben 1 ist in Fig. 4 dargestellt.
Die Stoßflächen 5 der Brandschutzscheiben 1 liegen einander unter Bildung einer schmalen Fuge 6 gegenüber. Als
Dichtungsmaterial befindet sich in der Fuge 6 eine eingespritzte Dichtungsmasse in Form einer an beiden Stoßflächen 5 anliegenden
Silikondichtung 7, Die Fuge 6 ist beidseitig durch die Profile 4a abgedeckt, welche gleichmäßig weit über die Ränder beider
Brandschutzscheiben 1 reichen. In den Spalten zwischen den Rändern der Brandschutzscheiben 1 und den Innenflächen der
Profile 4a befinden sich jeweils Elastozellbänder 8a, wobei diese Spalte in Richtung auf die Scheibenmitte zusätzlich mit
einer Dichtung 8b aus Gummi oder Kunststoff abgedichtet sind.
Im Brandfall wird infolge der Erhitzung der Brandschutzscheiben 1 die darin befindliche Brandschutzschicht aufgeschäumt, wobei
Material dieses Schaumes aus den Stoßflächen 5 der Brandschutzscheiben 1 austritt, das Material der Silikondichtung 7 kühlt
und ggf. den Rest der Fuge 6 verschließt, so daß Flammen nicht mehr hindurchgelangen können. Das Silikon der Silikondichtung 7
kann nicht verbrennen, da es durch das aus den Scheiben aus-
tretende Brandschutzmittel gekühlt wird. Es entsteht also ein
dichter Materialverbund zwischen jeweils benachbarten Brandschutzscheiben 1. Die Profile schützen gegen einen anfänglichen
Durchtritt von Flammen, Rauch und Hitze in den ersten Minuten eines Brandfalles, bis das unter Verfärbung aufschäumende Brandschutzmittel
diese Funktion übernimmt. Darüber hinaus dienen die Profile der optischen Gliederung der Brandschutzverglasung und
in zweiter Linie einer Randversteifung der mit einer Dicke zwischen 15 und 45mm eine ausreichende Eigensteifigkeit
aufweisenden Brandschutzscheiben. Die vorangehend beschriebene Abdichtung im Brandfall wird daher im Prinzip auch ohne die
Profile 4a erreicht, weswegen in Fig. 2 die Stoßflächen zwischen den beiden links angeordneten Brandschutzscheiben 1 unverdeckt
dargestellt sind.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Brandschutzverglasung befindet sich die Fuge 6 nicht zwischen
einer Brandschutzscheibe 1 und einer weiteren raumbegrenzenden Struktur in Form einer Brandschutzscheibe, wie bei dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 4, sondern zwischen der Brandschutzscheibe 1 und einer Wand 2 bzw. einer Decke 3. In diesem
Fall bilden also Wand 2 bzw. Decke 3 die raumbegrenzenden Strukturen. Ein weiterer Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 4 besteht bei der Ausführung nach Fig. 3 darin, daß die Profile 4a,4b zusätzlich Befestigungszwecken dienen. Hierzu
sind die wandseitigen Profile 4a,4b über die Profile 4a,4b
vertikal durchdringende Schrauben 9 mittels Dübeln 10 im Mauerwerk der Wand 2 verankert. Deckenseitig ist die Brandschutzscheibe
1 in analoger Weise verankert. Entsprechend der Variante nach Fig. 2 befinden sich zwischen den Profilen 4a,4b
und den Rändern der Brandschutzscheibe 1 Elastozellbänder 8a sowie Dichtungen 8b. Zur Auflage der Brandschutzscheibe 1 auf
der Wand 2 und zur Wahrung der dortigen Fuge 6 ist die Brand-
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schutzscheibe 1 in diesem Bereich mit Holzklötzchen 11 unterlegt. Restspalte zwischen den Profilen 4a,4b und der Wand 2
bzw. der Decke 3 können mit Mineralwolle 12 ausgestopft werden.
Die Wirkungsweise der Brandschutzverglasung nach Fig. 3 entspricht der vorangehend beschriebenen Wirkungsweise, d.h. im
Brandfall tritt Schaum aus den Stoßflächen 5 der Brandschutzscheibe 1 aus und kühlt die Silikondichtung 7 bzw. verschließt
die Fuge 6.
Zur Verbesserung der Montage der Brandschutzverglasung nach Fig. 3 ist das in Fig. 3 rechts dargestellte Profil 4b als durchgehendes
Profil ausgebildet, welches sich jeweils über die Breite aller an die Wand 2 bzw. die Decke 3 angrenzenden Brandschutzscheiben
1 erstreckt. Demgegenüber entspricht die Länge der Profile 4a jeweils nur der Breite der jeweiligen Brandschutzscheibe
1. Bei der Montage der Brandschutzverglasung wird daher zunächst das durchgehende Profil 4b verankert, dann die
Brandschutzscheiben 1 eingesetzt und diese schließlich durch die kurzen Profile 4a in ihrer Lage fixiert.
Die Profile 4a,4b sind bei den meisten Ausführungsbeispielen als
Stahlhohlprofile ausgebildet. Da es für die brandtechnische Funktion der Brandschutzverglasung nicht auf das Material der
Profile ankommt, sind andere Materialien, wie Aluminium oder Holz, gleichfalls geeignet. So sind in der unteren Darstellung
der Fig. 4 die Brandschutzscheiben 1 beidseitig durch Holzprofile 4a gehalten. Zwischen den Holzprofilen 4a und den
Scheibenrändern befindet sich die in diesem Fall flach geformte Dichtung 8b aus Silikon. Im Brandfall brennt zwar das dem
Brandherd zugewandte Holzprofil 4a ab, gleichwohl jedoch lösen sich die Brandschutzscheiben 1 nicht aus ihrer Befestigung, da
auf der dem Brandherd abgewandten Seite die Dichtung 8b aus Silikon die Scheibenränder mit dem Holzprofil 4a verklebt.
- 11 -
Zur Montage der in den Figuren 2 bis A dargestellten Brandschutzverglasung
der Erfindung ist gemäß Fig. 5 der Zeichnung vorgesehen, die beiden benachbart angeordneten Brandschutzscheiben
unter Belassung einer Fuge 6 von kleiner 6mm, vorzugsweise kleiner gleich 4mm nebeneinander anzuordnen und am
Profil Aa unter Zwischenschaltung der Elastozellbänder 8a anzulehnen.
Anschließend wird in die Fuge 6 die Silikondichtung 7 eingespritzt oder ein geeigneter Dichtungsstreifen aus einem
anderen Werkstoff eingesetzt. Es werden dann in Abständen zueinander angeordnete Sicherungsplattchen IA mittels Stiften
15, die die Fuge 6 zwischen den Brandschutzscheiben durchgreifen, mit dem Prcfil Aa verschraubt, um die Gegenhaltung der
Brandschutzscheiben zu gewährleisten. Anschließend wird die Fugenabdeckung mit dem Gegenprofil Aa vorgenommen, dessen
Elastozellbänder 8a derart in einem Abstand zueinander angeordnet sind, daß die Sicherungsplattchen IA zwischen sie
passen. Als abschließende Maßnahme kann dann die Außenabdichtung mittels der Dichtungen 8b vorgenommen werden.
- 12 -
1 | Brandschutzscheibe |
2 | Wand |
3 | Decke |
Aa | Profil |
4a | Profil |
5 | StoQfläche |
6 | Fuge |
7 | Silikondichtung |
8a | Elastozellband |
8b | Dichtung |
9 | Schraube |
10 | Metallspreizdübel |
11 | Holzklötzchen |
12 | Mineralwolle |
13 | Winkelstück |
IA | Sicherungsplättchen |
15 | Stifte |
- 13 -
Claims (12)
1. Brandschutzverglasung zur Vermeidung des Durchtritts von Feuer und Rauch im Brandfall aus einem Raum in einen
anderen, mit mindestens einer, insbesondere mehreren einander benachbart angeordneten Brandschutzscheiben, die
ein aufschäumendes Mittel als Schutzwirkstoff enthalten,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Stoßfläche der Brandschutzscheibe (1) unter Bildung einer zumindest teilweise mit einem Dichtungsmaterial (7)
gefüllten, schmalen Fuge (6) an eine Fläche der benachbarten Struktur, insbesondere Brandschutzscheibe (1), angrenzt.
2. Brandschutzverglasung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brandschutzscheiben (1) unter Bildung
einer zumindest teilweise mit einer Dichtungsmasse (7) gefüllten, schmalen Fuge (6) aneinander oder aufeinander
angeordnet sind und in ihrer Position beidseitig derart gehalten sind, daß die Dichtungsmasse (7) im Brandfall durch
das aus den benachbarten Brandschutzscheiben (1) austretende aufschäumende Mittel gekühlt wird.
3. Brandschutzverglasung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Silikondichtung als Dichtungsmasse
(7).
4. Brandschutzverglasung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Dichtungsmasse (7) aus spritzfähigem Silikon-Kautschuk.
5. Brandschutzverglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugenbreite kleiner 6mm,
vorzugsweise kleiner gleich 4mm beträgt.
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-IA-
6. Brandschutzverglasung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine ein- oder beidseitige, leistenförmige Fugenabdeckung vorgesehen ist.
7. Brandschutzverglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Brandschutzscheiben (1) einseitig
an Stahlhalteprofilen (4a,4b) angeordnet sind und durch Sicherungsmittel (14,15) daran gehalten sind.
8. Brandschutzverglasung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsmittel aus Sicherungsplättchen
(14) bestehen, die mit dem Stahlhalteprofil (4a) mittels Stiften (15) verschraubt sind, welche die Fuge (6) bzw. die
Dichtungsmasse (7) zwischen den Brandschutzscheiben (1) durchgreifen.
9. Brandschutzverglasung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (4a,4b) als Stahlhohlprofile
ausgebildet sind.
10. Brandschutzverglasung nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (4a,4b) unverkleidet sind.
11. Brandschutzverglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Brandschutzscheibe (1) auch
wandseitig, bodenseitig oder deckenseitig unter Bildung einer schmalen Fuge (6) mit darin befindlicher Dichtungsmasse
(7) angeordnet ist.
12. Brandschutzverglasung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (4a,4b) an Wand,
Boden oder Decke durch Spreizdübel (10) befestigt sind.
R/CH/mg
Priority Applications (1)
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DE9106478U Expired - Lifetime DE9106478U1 (de) | 1991-05-25 | 1991-05-25 | Brandschutzverglasung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9106478U1 (de) |
Cited By (5)
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