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DE9106366U1 - Werkzeug zur Stein- oder Betonbearbeitung - Google Patents

Werkzeug zur Stein- oder Betonbearbeitung

Info

Publication number
DE9106366U1
DE9106366U1 DE9106366U DE9106366U DE9106366U1 DE 9106366 U1 DE9106366 U1 DE 9106366U1 DE 9106366 U DE9106366 U DE 9106366U DE 9106366 U DE9106366 U DE 9106366U DE 9106366 U1 DE9106366 U1 DE 9106366U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
recess
machining
tool according
tool
diamond
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9106366U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Friedrich Busse Diamantwerkzeuge and Co 8540 Schwabach De GmbH
Original Assignee
Friedrich Busse Diamantwerkzeuge and Co 8540 Schwabach De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Friedrich Busse Diamantwerkzeuge and Co 8540 Schwabach De GmbH filed Critical Friedrich Busse Diamantwerkzeuge and Co 8540 Schwabach De GmbH
Priority to DE9106366U priority Critical patent/DE9106366U1/de
Publication of DE9106366U1 publication Critical patent/DE9106366U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/04Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs
    • B28D1/041Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs with cylinder saws, e.g. trepanning; saw cylinders, e.g. having their cutting rim equipped with abrasive particles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg Seite 1
Beschreibung
5 Werkzeug zur Stein- oder Betonbearbeitung
7 Die Erfindung betrifft ein translatorisch oder rotatorisch antreibbares Werkzeug
a zur Stein- oder Betonbearbeitung mit einem Diamantbelag aus metallgebun-
&bgr; denem Diamantkorn als Bearbeitungsfläche. Solche Werkzeuge sind in erster
10 Linie Hohlbohrer, aber auch Sägeblätter o.dgl. Der Diamantbelag ist ein Sin-
11 termetall mit Kobalt oder Nickel als Bindemetall. Der Diamantbelag kann dabei
12 in Bearbeitungsrichtung durchgehend gestaltet sein, also bei einem Hohlbohrer
13 eine Ringform aufweisen. Vorzugsweise ist er jedoch segmentiert ausgebildet. u Es sind einzelne Sintermetallsegmente von etwa 7 mm Bauhöhe, die als Veri5 schleißteile am eigentlichen Werkzeug fixiert sind und nach ihrem Verschleiß ie durch neue Segmente ersetzt werden.
is Werden derartige Werkzeuge mit neuen Diamantbelägen eingesetzt, so dauert
&igr;» es immer eine gewisse Zeit, bis die Diamantbeläge ihre Betriebsschärfe errei-
20 chen. Segmentiert Diamantbeläge von Hohlbohrern mittleren Durchmessers
21 erreichen beispielsweise ihre Betriebsschärfe erst nach einer Bohrtiefe von
22 ca. 1 m.
24 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei derartigen Werkzeugen die Be-
25 triebsschärfe eines neuen Diamantbelages bereits nach vergleichsweise kurzer
26 Arbeitszeit sicherzustellen. Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichnungs-
27 merkmal des Anspruches 1 gelöst. Der Grundgedanke dieser Lösung basiert
28 auf der Überlegung, die im Schnitt bzw. in der Bearbeitungstätigkeit befindliche,
29 also die aktive Oberfläche des Diamantbelages zu reduzieren und dadurch ihre &mgr; Flächenpressung zu erhöhen mit der Folge, daß in diesen die Bearbeitung
31 zunächst allein bewerkstelligenden Bereichen des Diamantbelages wegen des
32 dort höheren Verschleisses die Betriebsschärfe früher erreicht wird. Die da-
33 durch gewissermaßen eintretende Schnellschärfung des Werkzeuges wird
34 durch das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 2 begünstigt. Versuche
35 haben ergeben, daß durch die scheinbar geringfügige Umgestaltung der im
se Schnitt bzw. in der Bearbeitung stehenden Oberfläche des Diamantbelages die
37 Zeit bis zur Erreichung der Betriebsschärfe auf bis zu 5 % der bei herkömmli-
38 eher Ausgestaltung hierfür erforderlichen Zeit reduziert wird. Dazu braucht die
21.MaI 1991
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg Seite 2
&igr; Tiefe der Ausnehmung nur vergleichsweise gering zu sein, nämlich etwa nur
2 die halbe Diamantkorngröße aufzuweisen. Dies hat den Vorteil, daß im Aus-
3 nehmungsbereich die Belaghöhe praktisch voll erhalten bleibt und somit durch
4 die erfindungsgemäße Gestaltung kein wesentlicher Standzeitverlust eintritt.
5 Zweckmäßig nehmen die Ausnehmungen etwa 25 bis 35 % der Gesamtober-
6 fläche des Diamantbelages ein.
s Bei einer bevorzugten Ausführungsform derartiger Werkzeuge ist der Dia-
s mantbelag segmentiert ausgeführt. Die einzelnen Sintermetallsegmente sind
io am Werkzeug befestigt. Sie werden nach Erreichung ihrer Standzeit durch neue
&pgr; Segmente ausgewechselt. Erfindungsgemäß ist die Bearbeitungsfläche eines
12 solchen Sintermetallsegmentes mit einer Ausnehmung versehen, die in Bear-
13 beitungsrichtung etwa mittig angeordnet ist.
is Der Gegenstand der Erfindung wird anhand eines in den Figuren dargestellten
ie Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigen:
is Fig. 1 die verkleinerte Seitenansicht eines Hohlbohrers;
&iacgr;&ogr; Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des oberen, in Fig. 1 mit Il gekenn-
20 zeichneten Endes des Hohlbohrers teilweise im Schnitt;
21 Fig. 3 eine Draufsicht auf das mit segmentiertem Diamantbelag besetzte
22 Aktivende des Hohlbohrers in Blickrichtung III von Fig. 2;
23 Fig. 4 eine vergrößerte Draufsicht auf die Aktivseite des in Fig. 3 mit IV ge-
24 kennzeichneten Sintermetallsegments. Die Blickrichtung entspricht der 2s in Fig. 5 mit dem Pfeil IV gekennzeichneten;
26 Fig. 5 eine Seitenansicht des Segments gemäß Pfeil V in Fig. 4;
27 Fig. 6 einen Schnitt durch das Sintermetallsegment entsprechend der Linie
28 Vl-Vl in Fig. 5.
30 Der Hohlbohrer 1 besteht aus einem an seinem Antriebsende mit dem An-
31 triebszapfen 2 versehenen Hohlzylinder 3. Das Aktivende 4 des Hohlbohrers 1
32 bzw. des Hohlzylinders 3 ist mit Sintermetallsegmenten 5 bestückt, die mit
33 gleichen Umfangsabständen 6 auf dem Umfang des Aktivendes 4 des Hohlzy-
34 linders 3 fixiert sind. Die Sintermetallsegmente sind gebildet aus metallgebun-3s denem Diamantkorn. Die Metallbindung besteht aus Kobalt oder Nickel.
21.MaI 1991
Patentanwälte Tergau & Pohl, Numbers Seite 3
&igr; Der Hohlbohrer 1 ist im Betrieb in Umfangsrichtung, nämlich in der Bearbei-
2 tungsrichtung 7 rotatorisch antreibbar. Dabei wird er in Vorschubrichtung 8
3 vorgeschoben.
s Das Sintermetallsegment 5 trägt an seiner in Fig. 5 oben befindlichen Kopfseite
&bgr; seine Bearbeitungsfläche 9 mit einer in Bearbeitungsrichtung 7 etwa mittigen
7 Ausnehmung 10 zur Reduzierung der aktiven Schneidfläche, die dadurch beim
&bgr; Anschnitt nur durch die beiden Oberflächenbereiche 11 gebildet ist. Die Bau-
9 höhe 14 des Sintermetallsegments beträgt etwa 7 mm.
11 Die Ausnehmung 10 erstreckt sich über die gesamte Segmentbreite 12 quer zur
12 Bearbeitungsrichtung 7. Die Tiefe 13 der Ausnehmung 10 weist etwa eine halbe
13 Diamantkorngröße auf.
is Die Ausnehmung 10 nimmt etwa 25-35 % der aktiven Oberfläche des Sinter-
ie metallsegments 5 ein. Die Größe der beiden sie flankierenden Oberflächenbe-
U reiche 11 ist etwa gleich.
is Durch die erfindungsgemäße Gestaltung sind beim Anschnitt eines mit neuen
20 Sintermetallsegmenten 5 bestückten Hohlbohrers zunächst nur die Oberflä-
21 chenbereiche 11 der Segmente 5 im aktiven Schnitt. Sie unterliegen einem
22 erhöhten Flächendruck mit der Folge einer deutlich schnelleren Erreichung der
23 Betriebsschärfe. Die Tiefe 13 der Ausnehmung 10 von nur einer halben Dia-
24 mantkorngröße bedeutet einen nur sehr geringen Standzeitverlust des Seg-
25 ments 5.
21.MaI 199.1
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg Seite
Bezugszeichenliste
1 Hohlbohrer
2 Antriebszapfen
3 Hohlzylinder
4 Aktivende
5 Sintermetallsegment
6 Umfangsabstand
7 Bearbeitungsrichtung
8 Vorschubrichtung
9 Bearbeitungsfläche
10 Ausnehmung
11 Oberflächenbereich
12 Segmentbreite
13 Tiefe
14 Bauhöhe
21.MaI I

Claims (1)

  1. Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg Seite
    &igr; 91382-1/13
    3 21. Mai 1991
    e Ansprüche
    9 1. Translatorisch oder rotatorisch antreibbares Werkzeug zur Stein- oder Be-
    10 tonbearbeitung, insbesondere Hohlbohrer, mit einem Diamantbelag aus me-
    11 tallgebundenem Diamantkorn als Bearbeitungsfläche,
    12 gekennzeichnet durch
    is in der Belagoberfläche angeordnete Ausnehmungen (10) zur in Bearbei-
    14 tungsrichtung (7) wirksamen Unterbrechung des Kontaktes der Belagober-
    15 fläche mit der Werkstückoberfläche.
    17 2. Werkzeug nach Anspruch 1,
    is dadurch gekennzeichnet,
    19 daß sich eine Ausnehmung (10) über die gesamte Breite (12) der Belagober-
    20 fläche quer zur Bearbeitungsrichtung (7) erstreckt.
    22 3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2,
    23 gekennzeichnet durch
    24 eine Tiefe (13) der Ausnehmung (10) von etwa der halben Diamantkorn-
    25 größe.
    27 4. Werkzeug nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche,
    28 dadurch gekennzeichnet,
    29 daß die Ausnehmung (10) etwa 25-35 % der Bearbeitungsoberfläche ein-
    30 nimmt.
    32 5. Werkzeug nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche mit seg-
    33 mentiertem Diamantbelag,
    34 dadurch gekennzeichnet,
    35 daß die Bearbeitungsfläche eines Segmentes (5) mit einer Ausnehmung (10)
    36 versehen ist.
    21. Mal 1991 (&ugr;&Lgr;&Agr;&Ngr;\91382.&Tgr;&KHgr;&eegr;
    Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg Seite 2
    &igr; 6. Werkzeug nach Anspruch 5,
    &zgr; dadurch gekennzeichnet,
    3 daß die Ausnehmung (10) in Bearbeitungsrichtung (7) etwa mittig angeordnet
    4 ISt.
    21.Ma 1991
DE9106366U 1991-05-23 1991-05-23 Werkzeug zur Stein- oder Betonbearbeitung Expired - Lifetime DE9106366U1 (de)

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Cited By (2)

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Non-Patent Citations (1)

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DE-Prospekt ITW Spit Diamantwerkzeuge für den Hoch- und Tiefbau der Fa. ITW Befestigungs- systeme GmbH, 5860 Iserlohn *

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