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DE910575C - Planrostfeuerung mit einem an beiden Seiten des Rostes gehaltenen Schuer- und Foerderstoessel - Google Patents

Planrostfeuerung mit einem an beiden Seiten des Rostes gehaltenen Schuer- und Foerderstoessel

Info

Publication number
DE910575C
DE910575C DEST945D DEST000945D DE910575C DE 910575 C DE910575 C DE 910575C DE ST945 D DEST945 D DE ST945D DE ST000945 D DEST000945 D DE ST000945D DE 910575 C DE910575 C DE 910575C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grate
plan
plunger
firing
rails
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEST945D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Radermacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Zosen Inova Steinmueller GmbH
Original Assignee
L&C Steinmueller GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by L&C Steinmueller GmbH filed Critical L&C Steinmueller GmbH
Priority to DEST945D priority Critical patent/DE910575C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE910575C publication Critical patent/DE910575C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
    • F23H15/00Cleaning arrangements for grates; Moving fuel along grates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

  • Planrostfeuerung mit einem an beiden Seiten des Rostes gehaltenen Schür- und Förderstößel Die Erfindung betrifft eine Planrostfeuerung mit oder ohne Wasserkühlung mit einem den Brennstoff fördernden und schnürenden, an beiden Seiten des Rostes gehaltenen Stößel, welcher den Rost der Breite nach überdeckt. Dieser Stößel hat die Form eines flachen Keiles, welcher an der dein Rostende zugekehrten Seite steiler ausgebildet ist als an der dem Rostanfang zugekehrten Seite. Dieser Stößel wird in einstellbaren Zeitabständen über einen einstellbaren Teil der Länge des Rostes hin und her geführt, so daß er bei seinem Hingang nach dem Rostende zu die auf dem Rost liegende Kohle ein wenig nach hinten verschiebt, da die nach dem Rostende zu gelegene Seite des Stößels verhältnismäßig steil ist, während er bei seinem Rücklauf nach dem Rostanfang zu mit der anderen flachen Seite sich unter die Kohle schiebt und diese zwar lockert, aber nicht wieder nach vorn zurückschiebt. In seiner Ruhelage liegt der Stößel am Boden des Kohlentrichters, so daß er dort stets von frischer Kohle bedeckt ist. Da der Stößel bei jedem Hinundherlauf Kohle aus dem Trichter mit in den Brennraum nimmt, ist es möglich, durch die Häufigkeit der Hinundhergänge des Stößels die Rostleistung zu regeln. Durch die Einstellung der Laufweite des Stößels kann man den Verbrennungsvorgang auf dem Rost regeln, man kann insbesondere den Ausbrand am Rostende beeinflussen.
  • Die Erfindung besteht in der besonderen Ausbildung der zu beiden Seiten des Rostes angeordneten Vorrichtungen zum Halten und Bewegen des Stößels. Diese Vorrichtungen sind nach der Erfindung nachgiebig ausgebildet und an Ketten befestigt, welche seitlich unter der Rostebene in besonderen, gegen den Kohledurchfall vom Rost aus geschützten Kanälen laufen.
  • In der Zeichnung sind die Einzelheiten der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt schematisch .einen senkrechten Längsschnitt durch den Rost; Abb. 2 zeigt eine Ansicht des Stößelwagens und der Kette für seinen Antrieb von der Rostseite aus gesehen; Abb. 3 zeigt einen Schnitt durch den seitlichen Kettenkanal mit dem Stößelwagen nach SchnittA-A der Abb. 2 ; Abb. 4 zeigt einen Schnitt durch den seitlichen Kettenkanal nach Schnitt B-B der Abb. 2.
  • Auf der anderen Seite des Rostes befinden sich dieselben Teile in entsprechender Stellung zum Rost.
  • Wie Abb, i zeigt, wird der Stößel i von einem Stößelwagen 2 gehalten, welcher von der Gliederkette 3 in der Längsrichtung des Rostes hin und her bewegt wird. Diese Gliederketten 3, welche sich ebenso wie die Stößelwagen 2 zu beiden Seiten des Rostes befinden, laufen vorn um auf der Achse 4 und hinten um auf der Achse 5 sitzende Kettenräder, die von außen angetrieben werden. Die Zeichnung zeigt den Stößel in seiner vorderen Lage auf dem den Boden des Kohlentrichters bildenden Teil des Rostes; von hier aus läuft der Stößel nach dem Rostende zu, wobei er einen Teil der durch die punktierte Linie 7 angedeuteten Rostoberfläche am Ende frei läßt. Der längste Weg des Stößels ist mit C bezeichnet und kann beliebig verkürzt werden, je nach den Erfordernissen des Feuerungsbetriebes. Die Ketten 3 laufen auf einer oberen Laufschiene 8 und einer unteren Laufschiene g. Die Zeichnung zeigt, daß der Stößelwagen 2 nur im Bereich der Rostfläche läuft, also nicht um die vordere oder hintere Achse herumgeführt wird.
  • Damit der Stößel fest und doch nachgiebig auf der Rostoberfläche aufliegt, um bei Schlackenanbackungen auf der Rostfläche nach oben ausweichen zu können, ist der Stößelwagen 2 in besonderer Art ausgebildet. Abb.2 zeigt diesen Stößelwagen in Seitenansicht vom Rost aus gesehen, wobei verschiedene Teile zur besseren Übersicht fortgelassen sind.
  • In Verbindung mit den Abb. 3 und 4 wird in folgendem der Stößelwagen beschrieben. Der Stößelwagen läuft auf den Laufschienen 8, deren Fahrbahn 8' (s. Abb. 3) nach dem Rost zu leicht geneigt ist, damit der Stößelwagen und die Kette stets nach der Seite zum Rost hingeführt werden. Der Stößelwagen selbst besteht aus zwei Seitenwangen i o, welche auf die Achsen ii der zu beiden Seiten anschließenden Kettenglieder 3 der Laufrollen i2 aufgeschoben sind. Zwischen diesen Wangen io sitzen Führungsstücke 13, die mit den Wangen io vernietet sind und zwischen sich einen Raum frei lassen, in welchem der eigentliche Stößelhalter 14 senkrecht beweglich untergebracht ist. Dieser Stößelhalter 14, von derselben Dicke wie die Führungsstücke 13, trägt eine :öffnung 17, welche dem Profil des Stößels i entspricht. Der Stößel i wird in diese Öffnung 17 eingeschoben und in beliebiger Weise so gesichert, daß er seitlich nicht ausweichen kann. Der Stößelhalter 14 trägt an seinem unteren Ende einen Käfig 15, welcher mittels eines Bolzens 16 ein wenig schwenkbar an ihm befestigt ist. Dieser Käfig 15 nimmt zwei oder mehrere Blattfedern 36 auf, die gegen den unteren Rand der Führungsstücke 13 drücken und damit den Stößelhalter und den Stößel nach unten ziehen. Dadurch wird erreicht, daß der Stößel mit einem bestimmten Druck auf der Rostoberfläche 7 aufliegt und dieselbe bei seinem Hinundhergang von Anbackungen reinigt. Sind die Anbackungen so stark, daß der Stößel sie nicht abstoßen kann, so kann er auch darüber hinweggleiten, da die federnde bewegliche Lagerung des Stößelhalters 14 in Verbindung mit den Federn 36 ein Ausweichen nach oben erlaubt. Die Größe des Ausweichens des Stößels wird durch einen im Stößelhalter 14 sitzenden Stift 37 und die in den Wangen io befindlichen Schlitze 38 begrenzt.
  • Um zu verhindern, daß die Kohle auf dem Rost durch den für den Stößel notwendigen seitlichen Spalt in die Kette gerät, sind folgende Maßnahmen getroffen: Der Stößel hat an der Seite des Rostes oben eine Aussparung 18, in welche eine über dem Stößel angeordnete feststehende Zunge ig hineinragt; dadurch wird die Höhe des seitlichen Spaltes verringert, ohne die Festigkeit des Stößels zu schwächen, da dieser seinen größten Querschnitt an der Unterseite hat. Die Zunge ig ist an einem gekühlten Rohr 3o befestigt, so daß sie von diesem Rohr gekühlt wird und nicht durch Feuereinwirkung zerstört wird. Ferner sind sowohl an dem Stößelwagen als auch an den Kettengliedern, welche in den Bereich des Feuerraumes kommen, nach dem Rost zu besondere Sperrstücke befestigt, welche den zwischen der Zunge ig und der Rostoberfläche 7 vorhandenen Spalt i i ausfüllen. Diese Sperrstücke sind verschieden gestaltet. An dem Stößelhalter 14 ist das Sperrstück 2o mittels der Schrauben 21 befestigt; es ist mit einer dem Profil des Stößels angepaßten Öffnung versehen, so daß es, ebenso wie der Stößelhalter, den Stößel vollständig umfaßt. Es trägt vorn nach oben eine durchlaufende Leiste 22 und nach unten eine durchlaufende Leiste 23, während der den Spalt i i zwischen der Zunge ig und der Rostoberfläche 7 ausfüllende Teil der Außenkante der Schräge 24 der Aussparung 18 angepaßt ist. Seitlich von dem Stößelhalter 14, an den Wangen io, sind Sperrstücke 25 angebracht (Abt. 2), während an den übrigen Kettengliedern 3 fortlaufend die Sperrstücke 26 sitzen (Abt. 2 und 4). Diese Sperrstücke 26 sind an Zwischenplatten 4o befestigt, die ihrerseits auf dem Ende der Achsen der Laufräder 12 sitzen; sie passen sich dem seitlichen Rostteil 27 an, haben nach oben eine schräge Leiste 28 und nach unten eine vorspringende Leiste 29, die den Rost auch nach unten absperrt. Dadurch, daß die Fahrbahnen 8' der Laufschienen 8 nach dem Rost zu geneigt sind, wird die Kette nach dem Rost hingedrängt, so daß die Sperrstücke 2o, 25 und 26 stets das Bestreben haben, dicht an der Rostkante anzuliegen und so den Luftdurchtritt an dieser Stelle abzusperren. Durch die Sperrstücke wird eine fortlaufende, den Spalt für den Lauf des Stößels absperrende Wand gebildet, die auch beim Lauf des Stößels vorhanden ist, da alle Kettenglieder, die dabei in die Rostebene gelangen, mit Sperrstücken ausgerüstet sind.
  • Um ein Anheben des ganzen Stößelwagens zu verhindern, ist derselbe mit Führungsrollen 35 versehen, welche von unten gegen die Unterseite der Laufschienen 8 anliegen. Diese Führungsrollen sind zwischen den Wangen io angeordnet, zwischen welchen ebenfalls die Führungsstücke 13 sitzen, gegen welche die Federn 36 anliegen. Dadurch wird der Stößelwagen auf der Laufschiene8 festgehalten, und es kann nur der Stößelhalter 1q. mit dem Stößel i nach oben ausweichen.
  • Da der Rost für hohe Brennleistung bestimmt ist, wird er mit Unterwind betrieben. Der Raum 39 unterhalb des Rostes wird daher mit Druckluft versorgt, welche dem Rost vorteilhaft zonenweise zugeführt wird, um je nach dem Stand des Ausbrandes auf den Rost die Luft in entsprechender Menge zuführen zu können. Der Raum 39 ist durch die Seitenwände 33 und einen Boden vollkommen in sich abgeschlossen, so daß die Druckluft nur in die Kohlenschicht des Rostes gelangen kann. Die in die Kohlenschicht eindringende Druckluft wird oberhalb des Rostes durch die Sperrstücke in Verbindung mit der Zunge i9 abgesperrt. Die schräge Oberfläche der oberen Leiste der Sperrstücke 26 bewirkt, daß keine Kohle unterhalb der Zunge i9 über die obere Leiste 28 der Sperrstücke 26 nach oben gelangen kann, wobei die an der schrägen Fläche nach dem Rost zu abgleitende Kohle stets bestrebt ist, den geringen Spalt i i unterhalb der Zunge i9 auszufüllen. Die Kohlenschicht reicht am Anfang des Rostes etwa bis in die Mitte des Kühlrohres 31. An der Außenseite ist der Kettenkanal durch ein Abdeckblech 34 abgeschlossen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Planrostfeuerung mit einem den Rost der Breite nach überdeckenden keilförmigen Schür-und Förderstößel, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (i) an beiden Seiten des Rostes (7) in Stößelwagen (2) gehalten ist, welche einen Teil der unterhalb des Rostes auf Laufschienen (8) in einstellbaren Zeitabständen hin und zurück laufenden Ketten (3) bilden.
  2. 2. Planrostfeuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahnen (8') der Laufschienen (8) nach dem Rost zu geneigt sind.
  3. 3. Planrostfeuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stößelwagen (2) senkrecht verschiebbar zwischen Führungsstücken (i3) Stößelhalter (i4) angeordnet sind, welche den Stößel (i) halten. q..
  4. Planrostfeuerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößelhalter (i4) und mit ihnen der Stößel (i) durch an den Stößelhaltern (i4) angreifende, gegen die Führungsstücke (i3) anliegende Federn (36) nach unten gezogen werden, so daß der Stößel (i) fest auf dem Rost (7) aufliegt.
  5. 5. Planrostfeuerung nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Rostwagen (2) Führungsrollen (35) tragen, welche von unten gegen die Unterseite der Laufschienen (8) anliegen und ein Anheben der Rostwagen verhindern.
  6. 6. Planrostfeuerung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel an beiden Enden je eine Aussparung (i8) trägt, in welche je eine die ganze Länge des Rostes verlaufende Zunge (i9) hineinragt.
  7. 7. Planrostfeuerung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stößelwagen (2) und den Kettengliedern (3) Sperrstücke (2o, 25, 26) sitzen, welche in Verbindung mit den durchlaufenden Zungen (i9) die seitlichen Spalten (i i) gegen Kohlendurchfall absperren.
DEST945D 1943-10-26 1943-10-26 Planrostfeuerung mit einem an beiden Seiten des Rostes gehaltenen Schuer- und Foerderstoessel Expired DE910575C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST945D DE910575C (de) 1943-10-26 1943-10-26 Planrostfeuerung mit einem an beiden Seiten des Rostes gehaltenen Schuer- und Foerderstoessel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST945D DE910575C (de) 1943-10-26 1943-10-26 Planrostfeuerung mit einem an beiden Seiten des Rostes gehaltenen Schuer- und Foerderstoessel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE910575C true DE910575C (de) 1954-05-03

Family

ID=7452292

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST945D Expired DE910575C (de) 1943-10-26 1943-10-26 Planrostfeuerung mit einem an beiden Seiten des Rostes gehaltenen Schuer- und Foerderstoessel

Country Status (1)

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DE (1) DE910575C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2578629A1 (fr) * 1985-03-11 1986-09-12 Fives Cail Babcock Dispositif de combustion ou de gazeification a lit fluidise comportant une chaine sans fin pour l'extraction des cendres

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2578629A1 (fr) * 1985-03-11 1986-09-12 Fives Cail Babcock Dispositif de combustion ou de gazeification a lit fluidise comportant une chaine sans fin pour l'extraction des cendres

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