DE9105607U1 - Fächerstirnschleifwerkzeug - Google Patents
FächerstirnschleifwerkzeugInfo
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Description
FÄCHERSTIRNSCHLEIFWERKZEUG
Die Erfindung betrifft ein Fächerstirnschleifwerkzeug mit
einem Stützteller, der mit einem Befestigungsmittel zum Aufsetzen auf eine Antriebsmaschine versehen ist, sowie mit
einer Schleifscheibe, die einen kreisscheibenförmigen, lösbar
am Stützteller befestigbaren Schleifmittel-Träger aufweist.
Ein derartiges Werkzeug, bei welchem der Träger mit radial ausgerichteten, sich fächerartig überlappenden Schleiflamellen
versehen ist, ist aus der US-PS 3,616,581 bekannt. Der Stützteller weist einen erhabenen Ring auf, der mit einem
Gummibelag versehen ist. Der Träger ist mit radialen Schlitzen versehen, in welche jeweils eine Schleiflamelle
in der Weise eingesteckt ist, daß auf der der Schleifseite abgewandten Rückseite ein Rand übersteht. Der Träger wird
mit einer zentrischen Schraube auf den Stützteller aufgeschraubt, wobei die überstehenden Ränder zwischen dem Träger
und dem Ringbereich zur Verankerung der Schleiflamellen fest eingeklemmt werden. Die Bestückung mit Schleiflamellen
erfolgt jeweils vor Ort, indem der Träger abgeschraubt, die Schleiflamellen eingesteckt und anschließend der Träger
wieder auf den Stützteller aufgeschraubt werden. Die Umrüstzeiten sind daher relativ lang und erfordern große
Sorgfalt.
Es sind auch Fächerstirnschleifscheiben bekannt, die einen
mit radialen Schlitzen und einen mit einem Dorn versehenen Kunststoffteller aufweisen, und bei welchen die Schleiflamellen
in die radialen Schlitze eingeklebt sind. Wenn das Schleifmittel abgearbeitet ist, bilden die Kunststofftel-
ler einen schwer entsorgbaren Abfall. Schließlich sind auch
Fächerstirnschleifscheiben mit einem Teller aus wiederverwertbarem Aluminium bekannt, bei welchen die Schleiflamellen
durch mechanische Klemmung in Radialschlitzen verankert oder auf einer geschlossenen Tellerfläche mit Kleber befestigt
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fächerstirnschleifwerkzeug
der eingangs genannten Art anzugeben, bei welchen die Umrüstzeiten verkürzt werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Verbindungsmittel zwischen Träger und Stützteller ein selbsthaftendes,
lösbares, großflächig angebrachtes Haftmittel ist.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung besteht das Verbindungsmittel
aus einer trägerseitig aufgebrachten Schicht eines lösbaren Klebers. Bis zum Gebrauch kann diese selbsthaftende
Schicht beispielsweise mit einer abziehbaren Schutzfolie bedeckt sein.
Es ist besonders vorteilhaft, daß das Verbindungsmittel zwischen Träger und Stützteller ein Flächenhaftverschluß
(Klettenverschluß) ist.
Unter einem Flächenhaftverschluß, der auch als KlettenbandverSchluß
oder Klettenreißverschluß bezeichnet wird, versteht man zwei zu einer besonderen Reißverschlußart gehörige
Oberflächen mit unterschiedlichem Oberflächeneffekt. Die
eine Oberfläche ist webtechnisch z.B. mit losen Kettenfädenschlaufen
aus multifilen Synthetiks versehen. Die andere Oberfläche trägt auf ihrer Oberseite beispielsweise eine
Vielzahl von kleinen Häkchen oder Kugel- oder Pilzköpfchen, die aus monofilen Klettfäden oder ähnlichen gebildet werden.
Hierdurch entsteht beim Aufeinanderlegen beider Bänder eine klettenartige Haftwirkung.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß der Träger auf einfache Weise mit einer Bewegung senkrecht zur Tellerfläche vom
Stützteller entfernt werden kann. Trotzdem wird der Teller im Schleifbetrieb sicher gehalten, da die Wirkung der ausschließlich
auftretenden Scherkräfte kleiner ist als die Oberflächenhaftwirkung.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Träger aus einem Gewebe besteht und daß die
Schleiflamellen aufgeklebt sind. Das hat den Vorteil, daß der Teller auf einfache Weise und mit wenig Werkzeugverschleiß
ausgestanzt werden kann. Außerdem geht der Kleber eine gute Verbindung mit dem Gewebe ein, so daß die Schleiflamellen
sicher verankert werden. Ferner kann der Flächenhaftverschluß aufgrund der Flexibilität des Trägers noch
leichter gelöst werden.
Es ist grundsätzlich möglich, den Träger aus Hartpapier, einer Metallfolie, einer Kunststoffolie oder einem Gewebe
aus Kunststoffäden herzustellen. Aus Umweltschutzgründen ist es jedoch besonders vorteilhaft, daß das Gewebe aus einem
Naturfasergewebe besteht. Das hat den weiteren Vorteil, daß es mit einem Imprägniermittel behandelt werden kann,
welches die Haftwirkung und Verbindung mit dem die Schleiflamellen fixierenden Klebemittel verbessert.
Es kann ferner vorteilhaft sein, daß der Träger aus mehreren Lagen besteht, so daß die Verankerungswirkung,
die Flexibilität und die Gewebeöffnungen insbesondere im Hinblick auch auf die Korngröße der Schleiflamellen optimiert
werden.
Ein bevorzugter alternativer Schleifmittel-Träger besteht aus einem Polier-Filz.
Gemäß einer anderen Alternative besteht der Träger aus einem schleifkorndurchsetzten Kunststoffvlies, bevorzugt aus
Nylon, oder aus einer gummielastischen, schleifkornbesetzten Polyurethanscheibe.
Es kann für besonders feine Polierarbeiten auch vorteilhaft sein, daß der Träger in der Weise dicht mit Schleifkorn belegt
wird, daß er nach einem satten Kleberauftrag vor Erhärten des Klebstoffs in einen Schleifkornvorrat getaucht
wird.
Die Anwendungsmöglichkeiten des Lamellenschleifwerkzeugs werden dadurch besonders groß, daß der Außendurchmesser des
Trägers und des Schleiflamellenkranzes größer ist als der Außendurchmesser des Stütztellers. Auf diese Weise wird ein
Überstand erzeugt, der es ermöglicht, auch in Ecken und Schlitzen zu schleifen. Diese Weiterbildung ist besonders
wirtschaftlich, da nach dem Abarbeiten des Außenbereichs der Schleiflamellen und entsprechender AußendurchmesserVerringerung
jeweils ein kleinerer Stützteller eingesetzt werden kann, so daß die Schleifscheibe nahezu vollständig von
aussen nach innen abgearbeitet werden kann. Außerdem kann durch entsprechende Wahl des Schleifscheiben-Überstandes
gezielt ein härteres oder weicheres Schleifen erfolgen. Das bedeutet mit anderen Worten, daß mit* einem Satz von Stütztellern
unterschiedlichen Durchmessers sowohl verschiedene Schleifaufgaben gelöst werden können als auch das Schleifgewebe
optimal ausgenutzt werden kann.
Eine besonders einfache Zentrierung der Schleifscheibe bzw.
des Trägers auf dem Stützteller wird dadurch erreicht, daß der Stützteller und die Schleifscheibe mit jeweils einer
übereinstimmenden Lochung versehen sind. Bringt man beide Lochungen, beispielsweise mit Hilfe eines separaten Stifts,
fluchtend übereinander, so sind Stützteller und Schleifscheibe konzentrisch.
Alternativ oder zusätzlich kann es auch vorteilhaft sein, auf der dem Stützteller zugewandten Seite des Trägers konzentrische
Markierungen anzubringen, deren Durchmesser den unterschiedlichen Stützteller-Durchmessern entspricht. Somit
kann der richtige Sitz ständig überprüft werden.
Als zusätzliche Sicherungsmaßnahme und zum einfachen Zentrieren ist es gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
zweckmäßig, daß der Stützteller mit einem zentrischen,
schleifscheibenseitigen Schraubbolzen bzw. mit einer
Gewindebohrung und einer entsprechenden Ausnehmung zur Aufnahme des betreffenden Gegenstücks versehen ist. Da der
Flächenhaftverschluß die Schleifscheibe hält und die Schraubverbindung im wesentlichen lediglich als Sicherung
vor einem unbeabsichtigten Ablösen im Ruhezustand dient, kann sie entsprechend leicht ausgebildet sein.
Eine besonders kostengünstige Herstellung der Schleifscheibe wird dadurch erreicht, daß die zum Flächenhaftverschluß
gehörige Oberfläche aus den losen Kettenfadenschlaufen oder aus einer Florware besteht und daß der stütztellerseitige
Teil des Flächenhaftverschlusses aus den Tentakel-Haftmitteln besteht. Außerdem hat diese Weiterbildung den Vorteil,
daß der Kunststoffanteil der Schleifscheibe weiter gesenkt
wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels weiter beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Radialquerschnitt durch ein Lamellenschleifwerkzeug in einer Explosionsdarstellung
und
Fig. 2 zeigt eine Teildraufsicht auf das Lamellenschleifwerkzeug gemäß Pfeil II in Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 ist ein im wesentlichen biegesteifer Stützteller 10 mit einem zentrischen Dorn 11 versehen, mit welchem
dieser in einem Schraubfutter einer Antriebsmaschine (nicht
dargestellt) eingesetzt werden kann. Auf der dem Dorn 11 abgewandten Seite ist der Stützteller 10 großflächig mit
pilzartigen, elastischen Kunststoff-Tentakeln 12 versehen, welche eine Oberfläche eines Flächenhaftverschlußes (Klettenverschluß
9) bilden.
Die Gegenfläche des Flächenhaftverschlusses 9 befindet sich
auf einem kreisscheibenförmigen Träger 13 einer separaten Schleifscheibe 14. Diese Oberfläche wird von einer Florware
15 aus losen Kettfadenschlaufen gebildet.
Auf der anderen Seite des Trägers 15 sind sich fächerartig überlappende Schleiflamellen 16 radial angeordnet, so daß
ein Schleiflamellenring gebildet wird. Die Schleiflamellen
bestehen jeweils aus einem Gewebe mit einer mit Schleifkorn beschichteten Oberfläche. Sie sind an ihren Stirnseiten auf
den Träger 13 aufgeklebt.
Beim Träger 13 handelt es sich im vorliegenden Fall um ein Gewebe aus Naturfasern, welches zur guten Verbindung mit
dem Kleber mit einem Imprägniermittel behandelt ist. Die Schleifscheibe 14 ist insgesamt in sich flexibel, wenngleich
grundsätzlich auch ein steifer Träger möglich ist.
Der Außendurchmesser des Trägers 13 weist gegenüber dem Außendurchmesser des Stütztellers 10 einen vorgegebenen
Überstand a auf, so daß das Lamellenschleifwerkzeug nicht nur für einen großflächigen Schleifbetrieb eingesetzt
werden kann, sondern auch aufgrund des Überstandes a Ecken und ähnliches bearbeitet werden können.
Im Stützteller 10 ist mittig eine Ausnehmung 17 mit einem zentrischen Gewindebolzen 18 vorhanden, der bündig mit der
Oberfläche des Stütztellers 10 abschließt. Der Gewindebolzen 18 wirkt mit einer zentrischen Lochung 19 im Träger 13
zusammen, so daß eine konzentrische Anordnung von Stützteller 10 und Schleifscheibe 14 sichergestellt ist.
Der Träger 13 bzw. die Schleifscheibe 14 werden dadurch am Stützteller 10 befestigt, daß zunächst die Lochung 19 auf
den Gewindebolzen 18 gesteckt und anschließend die Oberflächen des Flächenhaftverschlusses 9 aufeinandergedrückt werden.
Die Tentakel 12 haften dann so fest in der Florware 15, daß ein sicherer Schleifbetrieb möglich ist. Als zusätzliche
Sicherung kann eine Sicherungsmutter 20 auf den Gewindebolzen 18 aufgeschraubt werden, wobei die benachbarten
Bereiche 21 (Fig. 2) des Trägers 13 in der Ausnehmung 17 verklemmt werden. In der Regel dürfte jedoch eine derartige
Sicherung nicht erforderlich sein.
Zum Entfernen der Schleifscheibe 14 wird der Flächenhaftverschluß 9 auf einfache Weise dadurch gelöst, daß der Träger
13 in Achsrichtung abgezogen wird.
Durch Wahl eines hinsichtlich des Außendurchmessers geeigneten Stütztellers 10 wird erreicht, daß der vorgegebene
Überstand a auch nach dem Abarbeiten des Außenbereichs der Schleiflamellen 16 beibehalten wird. Die Schleifscheibe 14
bzw. die Schleiflamellen 16 können daher nahezu vollständig von außen nach innen abgearbeitet werden.
Wie die Draufsicht gemäß Fig. 2 zeigt, ist der Träger 13 im Bereich der Lochung 19 mit radialen Schlitzen 22 versehen,
so daß sich der Bereich 21 der Ausnehmung 17 des Stütztellers 10 beim Sichern mit der Sicherungsmutter 20 anpassen
kann.
Claims (1)
1. Fächerstirnschleifwerkzeug mit einem Stützteller,
der mit einem Befestigungsmittel zum Aufsetzen auf eine Antriebsmaschine versehen ist, sowie mit einer
Schleifscheibe, die einen kreisscheibenförmigen, lösbar am Stützteller befestigbaren Träger und darauf
befestigte, radial ausgerichtete, sich fächerartig überlappende Schleiflamellen aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel zwischen dem Träger (13)
und dem Stützteller (10) ein selbsthaftendes, lösbares, großflächig angebrachtes Haftmittel ist.
2. Fächerstirnschleifwerkzeug mit einem Stützteller, der mit einem Befestigungsmittel zum Aufsetzen auf
eine Antriebsmaschine versehen ist, sowie mit einer Schleifscheibe, die einen kreisscheibenförmigen,
lösbar am Stützteller befestigbaren Schleifmittel-Träger aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel zwischen dem Träger (13)
und dem Stützteller (10) ein selbsthaftendes, lösbares, großflächig angebrachtes Haftmittel ist, und
daß der Träger aus einem Polier-Filz besteht.
3. Fächerstirnschleifwerkzeug mit einem Stützteller, der mit einem Befestigungsmittel zum Aufsetzen auf
eine Antriebsmaschine versehen ist, sowie mit einer Schleifscheibe, die einen kreisscheibenförmigen,
lösbar am Stützteller befestigbaren Schleifmittel-Träger aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus einem schleifkorndurchsetzten
Kunststoffvlies, bevorzugt aus Nylon, besteht.
4. Fächerstirnschleifwerkzeug mit einem Stützteller,
der mit einem Befestigungsmittel zum Aufsetzen auf eine Antriebsmaschine versehen ist, sowie mit einer
Schleifscheibe, die einen kreisscheibenförmigen, lösbar am Stützteller befestigbaren Schleifmittel-Träger
aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger eine satt mit Klebstoff versehenen
Oberfläche aufweist, die vor Erhärten des Klebstoffs in einen Schleifkornvorrat getaucht wurde.
5. Fächerstirnschleifwerkzeug mit einem Stützteller, der mit einem Befestigungsmittel zum Aufsetzen auf
eine Antriebsmaschine versehen ist, sowie mit einer Schleifscheibe, die einen kreisscheibenförmigen,
lösbar am Stützteller befestigbaren Schleifmittel-Träger aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus einer gummjelastischen,
schleifkornbesetzten Polyurethanscheibe besteht.
6. Fächerstirnschleifwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel zwischen dem Träger (13)
und dem Stützteller (10) eine trägerseitige Schicht aus lösbarem Kleber ist.
7. Fächerstirnschleifwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel zwischen dem Träger (13)
und dem Stützteller (10) ein Flächenhaftverschluß (9) ist.
8. Fächerstirnschleifwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (13) aus einem Gewebe besteht, und
daß die Schleiflamellen (16) aufgeklebt sind.
9. Fächerstirnschleifwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewebe aus Naturfasern besteht.
10. Fächerstirnschleifwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus mehreren Gewebelagen besteht.
11. Fächerstirnschleifwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmessers des Trägers (13) und der
darauf angeordneten Schleiflamellen (16) größer ist als der Außendurchmesser des Stütztellers (10).
12. Fächerstirnschleifwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteller (10) und der Träger (13) jeweils
mit einer übereinstimmenden zentrischen Lochung (19) versehen sind.
lS. Fächerstirnschleifwerkzeug nach einem der Ansprüche
1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteller (10) mit einem zentrischen,
schleifscheibenseitigen Stift für eine zentrische Lochung (19) im Träger (13) versehen ist.
14. Fächerstirnschleifwerkzeug nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteller (10) mit einem zentrischen, schleifscheibenseitigen Gewindebolzen (18) versehen
ist.
15. Fächerstirnschleifwerkzeug nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteller mit einer zentrischen, schleifscheibenseitigen Gewindebohrung versehen ist.
16. Fächerstirnschleifwerkzeug nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 6 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die zum Flächenhaftverschluß (9) gehörige Oberfläche
aus losen Kettenfadenschlaufen und der stütztellerseitige Teil aus Tentakel-Haftmitteln (12) besteht
.
17. Schleiflamellenträger für ein Fächerstirnschleifwerkzeug
gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er auf der den Schleiflamellen (16) abgewandten
Seite großflächig mit einem selbsthaftenden, lösbaren Haftmittel versehen ist.
18. Schleiflamellenträger nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß er auf der den Schleiflamellen (16) abgewandten Seite eine Oberfläche eines Flächenhaftverschlusses
(9) aufweist.
19. Schleiflamellenträger nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß er auf der den Schleiflamellen (16) abgewandten Seite eine Schicht aus selbstklebendem, lösbaren
Kleber aufweist.
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