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DE9104494U1 - Vorrichtung zur automatischen Übergabe von Wäschekitteln an Falteinrichtungen - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen Übergabe von Wäschekitteln an Falteinrichtungen

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Publication number
DE9104494U1
DE9104494U1 DE9104494U DE9104494U DE9104494U1 DE 9104494 U1 DE9104494 U1 DE 9104494U1 DE 9104494 U DE9104494 U DE 9104494U DE 9104494 U DE9104494 U DE 9104494U DE 9104494 U1 DE9104494 U1 DE 9104494U1
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DE
Germany
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laundry
folding
barrier
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smock
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE9104494U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kleindienst GmbH and Co KG
Original Assignee
Kleindienst GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Priority claimed from DE19904015798 external-priority patent/DE4015798A1/de
Application filed by Kleindienst GmbH and Co KG filed Critical Kleindienst GmbH and Co KG
Priority to DE9104494U priority Critical patent/DE9104494U1/de
Publication of DE9104494U1 publication Critical patent/DE9104494U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F89/00Apparatus for folding textile articles with or without stapling
    • D06F89/02Apparatus for folding textile articles with or without stapling of textile articles to be worn, e.g. shirts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Vorrichtung zur automatischen übergabe von Wäschekitteln an Falteinrichtungen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Die DE-OS 38 25 332 zeigt eine derartige automatische übergabevorrichtung, mit der die an freibeweglichen Bügeln hängenden Wäschekittel der Falteinrichtung zugeführt und auf eine Anlegefläche abgelegt werden. Die vom Bügel befreiten Wäschekittel werden anschließend zuerst längs und dann quergefaltet. Bei der Längsfaltung kann es vorkommen, daß Kittelteile, insbesondere die Ärmel, ein Stück über die Querfaltfläche, d.h. die sogenannte Faltschablone, hinausstehen. In der anschließenden Querfaltung werden diese Teile nicht so sauber umgelegt, wie die Restbereiche des Wäschekittels.
Ein weiteres Problem kann darin bestehen, daß ein freihängender Bügel am Haken der übergabevorrichtung sich etwas verdreht, wodurch der Wäschekittel mit einer Schrägstellung an die Anlegefläche übergeben und aufgelegt wird. Hierdurch besteht ebenfalls die Gefahr einer unsauberen Faltung.
Die Phänomene können bei allen Falteinrichtungen auftreten. Bei einer manuellen Anlage des Wäschekittels auf der Falteinrichtung kann die Bedienungsperson noch korrigierend eingreifen. Bei einer automatischen Übergabe ist das nicht möglich bzw. unerwünscht, da eine manuelle Bedienung weitgehend vermieden werden soll. Dies ist auch bei einer halbautomatischen Bedienung der Fall, wenn der Bügel mit dem Wäschekittel, Hemd oder dgl. Bekleidungsstück von Hand an eine automatische Übergabevorrichtung einer
Falteinrichtung übergeben wird.
Aus der DE-OS 32 12 629 ist eine Falteinrichtung mit einer Übergabevorrichtung in Form von beweglichen Anlegeplatten bekannt, bei der ebenfalls ein Faltproblem auftaucht. Die Bedienungsperson hängt den Wäschekittel auf einen Spanner an der Anlegeplatte, wobei der Wäschekittel an der Anlegeplatte durch Saugluft festgehalten wird. Beim Aufhängen ordnet die Bedienungsperson den Wäschekittel und schlägt die Ärmel unter das Mittelteil, wo sie ebenfalls durch die Saugluft festgehalten werden. Die untergeschlagenen Ärmel liegen schräg oder sogar über Kreuz. Diese Lage hat den Nachteil, daß der Ärmel nach der Längs- und Querfaltung zusätzliche oder schrägverlaufende Falten hat, was von Kundenseite nicht gewünscht wird.
Aus der Literaturstelle DE-Z: WRP 3/1990, S.6 ist ferner noch ein Faltautomat bekannt, bei dem der Wäschekittel bei der automatischen oder manuellen Eingabe auf eine Förderbahn angelegt wird. Hierbei kommt nur das Mittelteil des Wäschekittels auf dieser Bahn zu liegen, während die Ärmel seitlich frei herunterbaumeln. Auf dem weiteren Förderweg ist vor der Längsfaltstation eine Ärmelfaltvorrichtung angeordnet, die die herabhängenden Ärmel erfaßt und über Kreuz unter das Mittelteil streicht. Diese Art der gekreuzten Ärmelablage führt ebenfalls zu unerwünschten oder unschön aussehenden Falten am fertigen Wäschekittel.
Aus der FR 1 513 991 ist ferner noch eine Falteinrichtung für Kleidungsstücke bekannt, die mit dreh- und schwenkbaren Faltarmen ausgerüstet ist und eine reine Querfaltung ausführt. Die Falteinrichtung verfügt über einen schwenkbaren fußbetätigten Spannarm, mit dem die von Hand vorab gerichteten und kreuzweise eingeschlagenen Ärmel in ihrer Lage gehalten werden, wenn das Kleidungsstück von einem inneren Gerüst abgezogen und gefaltet wird.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur automatischen übergabe von Wäschekitteln an Falteinrichtungen aufzuzeigen, die eine faltsichere Lage und ein gutes Aussehen der Ärmel am fertiggefalteten Wäschekittel ermöglicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Der Wäschekittel wird von der übergabevorrichtung auf die Anlegefläche gelegt, wobei ein Teil des Wäschekittels bei der Anlegebewegung durch eine Rückhaltevorrichtung zurückgehalten wird.
Dies bringt mehrere Vorteile mit sich. Zum einen kann durch die Rückhaltevorrichtung eine eventuelle Schrägstellung des Wäschekittels, Hemds oder sonstigen geeigneten Bekleidungsstücks korrigiert werden. Dies ist vor allem der Fall, wenn der Wäschekittel an einem losen Bügel hängt, der sich an einem Haken oder einem sonstigen Transportorgan der übergabevorrichtung verdrehen kann. Der Wäschekittel wird auf diese Weise stets in eine korrekte Lage gebracht und plan auf die Anlegefläche gelegt.
Zum anderen läßt sich gezielt das Mittelteil des Wäschekittels gegenüber den Ärmeln zurückhalten. Der Wäschekittel wird von der übergabevorrichtung komplett auf die Anlegefläche gelegt, wobei die Ärmel im freien Fall baumeln können. Sie gelangen dadurch automatisch vor dem Mittelteil und im wesentlichen parallel zum Mittelteil zur Anlage auf der Falteinrichtung. Hierdurch wird eine exakte und optisch schöne Faltenbildung am fertiggefalteten Wäschekittel erreicht. Die Faltprobleme gekreuzter Ärmel sind damit überwunden.
Die Anlegefläche kann zugleich die Faltfläche sein, wie das beispielsweise bei einer Faltmaschine nach der DE-OS 38 25 322 der Fall ist. Gleiches gilt auch für die DE-OS 32 12 629 und die Übergabebewegung von der schwenkbaren Anlegeplatte an die Faltmaschine.
Alternativ kann die Anlegefläche aber auch Bestandteil einer der Faltmaschine vorgeschalteten Eingabestation sein. Auf diese Weise kann eine bestehende und auf manuellen Betrieb ausgerichtete Falteinrichtung nachträglich automatisiert werden. Bei der DE-OS 32 12 629 würde zum Beispiel der Wäschekittel mit der erfindungsgemäßen Funktion und einer zweiten automatischen übergabevorrichtung von einer Förderstrecke an die schwenkbare Anlegeplatte übergeben und dort in der vorbeschriebenen Weise angelegt werden.
Die Anlegefläche kann natürlich auch als Förderbahn wie bei einer Falteinrichtung nach der Literaturstelle DE-Z: WRP 3/19 90, S. 6 ausgebildet sein, wobei der Wäschekittel dann in Abweichung von der bisherigen Praxis vollständig und mit parallelen Ärmeln in faltgerechter Lage auf diese Förderbahn angelegt und von dort zur Längsfaltstation transportiert wird. Außer den vorbeschriebenen Beispielen gibt es noch weitere Abwandlungsmöglichkeiten. Sie alle sind durch den allgemeinen Begriff einer Falteinrichtung umfaßt, die neben einer Faltmaschine beliebige weitere Geräte, insbesondere Eingabe- und Zuführsysteme beinhalten kann.
Für eine optimale, faltgerechte Lage empfiehlt es sich, die Ärmel mit Überlappung unter das Mittelteil zu legen, was beispielsweise durch entsprechende Aufhängung des Wäschekittels erreichbar ist. Ferner ist es günstig, die Ärmel seitlich neben das Faltformat für die Querfaltung zu legen. Hierdurch wird die Langsfaltenbildung günstig beeinflußt und ein optimales Erscheinungsbild der Faltung
erreicht.
Die Rückhaltevorrichtung kann auf unterschiedliche Weise gestaltet sein. Dies hängt auch von der Kinematik der Übergabebewegung und der Art des Fördermittels ab. Wenn die Wäschekittel an Transportbügeln frei hängend entlang einer Schiene oder dergleichen transportiert werden, empfiehlt sich eine höhenverstellbare querliegende Barriere in Form einer Stange, eines gespannten Drahtes oder dergleichen. Die Barriere befindet sich vorzugsweise vor oder im Bereich der Anlegefläche.
Der Wäschekittel schlägt an der Barriere an und wird über sie hinweggezogen. Nachdem die Ärmel meistens kürzer als das Mittelteil sind, rutschen sie als erste von der Barriere herunter und hängen frei baumelnd in der richtigen Lage. Für lange Wäschekittel, beispielsweise Operationskittel, empfiehlt es sich, die Barriere bei der Übergabebewegung langsam abzusenken, damit auch der untere Rand des langen Mittelteils über die Barriere hinwegkommen kann. Durch die langsame Bewegung baumeln auch hier die Ärmel frei vor dem Mittelteil des Wäschekittels.
Neben dem gesteuerten Rückhalt der Kittelteile hat die Barriere weitere Vorteile.
Sie fungiert einerseits als Unfallschutz an einer Faltmaschine, indem sie den Zugang zum Faltbereich sperrt. Andererseits verkürzt die Barriere die Taktzeiten der Faltmaschine. Der Wäschekittel wird auf seiner Transportbewegung erst im oberen bügelnahen Bereich und dann mit den anschließenden Bereichen nach und nach angelegt. Durch den Rückhalt und die verzögerte Anlage der unteren Kittelbereiche hat die Querfalteinrichtung mehr Raum und mehr Zeit, um in ihre Ausgangsstellung zurückzukehren. Gleiches gilt für eine Falteinrichtung mit abschwenkbarer Anlegefläche. Die Steuerzeiten für die Kittelzuführung und die Rückkehr der Querfalteinrichtung
oder der Anlegefläche können stärker überlappt werden, wodurch sich Taktzeit sparen läßt.
Ferner wirkt die Barriere stabilisierend auf den Wäschekittel und korrigiert Fehllagen. Dies betrifft zum einen die erwähnten Schrägstellungen durch Bügelverdrehung. Außerdem beeinflußt bei einer hohen Durchsatzleistung und dementsprechend hohen Zuführgeschwindigkeiten der Luftwiderstand den Wäschekittel und kann manchmal ein seitliches Ausweichen verursachen. Dem wirkt die Barriere ebenfalls entgegen. Die Barriere hat auch eine Ausstreiffunktion, die einer Faltenbildung entgegenwirkt.
Wenn die übergabevorrichtung eine Anlegeplatte aufweist, empfiehlt es sich, die Rückhaltevorrichtung an der Anlegeplatte anzuordnen und als steuerbare Saug- oder Greifeinrichtung auszubilden. Sie kann auch auf andere geeignete Weise konstruiert sein. Die Rückhaltevorrichtung wirkt dann nur auf das Mittelteil des Wäschekittels ein und läßt die Ärmel bei der Übergabebewegung frei baumeln.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung, insbesondere der Barriere, angegeben, die unter anderem die Rückhaltefunktion und die Kittelführung beim Ablegen auf der Anlegefläche verbessern.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen
Fig. 1: in Seitenansicht eine Falteinrichtung mit einer automatischen Übergabevorrichtung,
Fig. 2: eine Draufsicht auf die Falteinrichtung entsprechend Pfeil II von Fig. 1,
Fig. 3: eine Variante der Falteinrichtung und der übergabevorrichtung zu Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 4: eine Draufsicht auf eine Anlegeplatte mit
Wäschekittel entsprechend Pfeil IV von Fig. und
Fig. 5 bis 7: verschiedene Ausführungen einer Barriere
In Fig. 1 und 3 ist eine Falteinrichtung (1) für Wäschekittel (2) oder dergleichen andere Oberbekleidungsstücke mit Ärmeln, wie Hemden, Jacken, Mäntel etc. dargestellt. Die Falteinrichtung (1) beinhaltet eine Faltmaschine (25) und eine übergabevorrichtung (5) Die übergabevorrichtung (5) führt die Wäschekittel (2) der Faltmaschine (25) zu und legt sie auf der vorzugsweise schrägen Anlegefläche (6) ab.
Die Anlegefläche (6) ist zugleich die Faltfläche der Faltmaschine (25). Hier wird mittels einer Längsfaltvorrichtung (7) mit zwei um längsgerichtete Achsen schwenkbaren Faltklappen zunächst die Längsfaltung durchgeführt. Der Wäschekittel wird dabei auf das sogenannte Faltformat (9) gebracht und hat dann für die anschließende Querfaltung eine Breite, die dem Abstand zwischen den beiden Längsfaltklappen entspricht. Die
Längsfaltvorrichtung kann alternativ auch in einer anderen Ausführungsform mit Faltschwertern, starren oder beweglichen Schablonenblechen etc. arbeiten.
Die Querfaltung erfolgt durch eine Querfaltvorrichtung (8). In Fig. 1 besteht diese aus einem schwenkbaren Faltschwert (10), das den längsgefalteten Wäschekittel (2) durch einen Schlitz (17) in der Anlegefläche (6) zu einer Aufnahme- und Stapeleinrichtung fördert und dabei quer faltet. In Fig. 3 ist die Querfaltvorrichtung (8) anders ausgebildet und besteht aus mehreren schwenkbaren Klappen mit Rosten. Die Anlegefläche (6) kann abschwenken. Die in Fig. 1 dargestellte Faltmaschine (25) entspricht der DE-OS 38 25 332, während die Faltmaschine (25) von Fig. 3 entsprechend der DE-OS 32 12 629 ausgebildet ist. Sie kann alternativ auch in einer beliebig anderen Weise gestaltet sein, z.B. mit zwei Querfaltklappen und einer verschließbaren Abführklappe in der Anlegefläche.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 werden die Wäschekittel (2) an Bügeln (15) freihängend von der übergabevorrichtung (5) in horizontaler Zuführrichtung (18) auf die schräge Anlegefläche (6) zubewegt. Hierfür weist die übergabevorrichtung (5) eine Transportvorrichtung (14) auf, die entsprechend der DE-OS 37 25 523 mit einer umlaufenden Kette oder dgl. ausgebildet sein kann.
Alternativ kann die Transportvorrichtung auch aus einem Schwenkarm mit einem darin in Längsrichtung vor und zurück verfahrbaren Haken bestehen. Die Zuführrichtung (18) kann ferner geneigt sein.
Für die Zuführung der Bügel (15) an die Transportvorrichtung (14) gibt es mehrere Möglichkeiten. Zum einen können sie manuell übergeben werden, was ziemlich schnell geht, da die Bedienungsperson in diesem Fall nicht die Kittellage zu kontrollieren braucht. Die Zuführung kann
von einer vorgeschalteten, wäschereiübergreifenden Förderstrecke (24) auch automatisch geschehen. Die Transportvorrichtung (14) kann ferner Bestandteil der Förderstrecke (24) sein.
Die übergabevorrichtung von Fig. 3 besteht aus zwei Anlegeplatten (21), die guer zur Faltmaschine (25) verfahrbar und zur Anlegefläche (6) hin schwenkbar gelagert sind. Die Wäschekittel (2) werden bei dieser Ausführungsform von einer Bedienungsperson neben der Faltmaschine (25) auf einen Spanner (22) am Kopf der Anlegeplatten (21) gehängt. Die Anlegeplatten (21) fahren dann abwechselnd in die Übergabeposition vor die Anlegeplatte (6), schwenken und legen den Wäschekittel (2) auf der schrägen Anlegefläche (6) ab. In diesem Fall ist die Anlegefläche (6) ebenfalls zugleich die Längsfaltfläche der Maschine (25).
In beiden Ausführungsbeispielen erfolgt die automatische übergabe des Wäschekittels (2) an die Anlegefläche (6) derart, daß ein Teil des Wäschekittels (2), insbesondere sein Mittelteil (3) zurückgehalten wird. Bei einem gezielten Rückhalt des Mittelteils (3) können die beiden Ärmel (4) aufgrund der Schräglage des Wäschekittels (2) frei baumeln und vor dem Mittelteil (3) auf die Anlegefläche (6) gebracht werden. Sie drehen dabei um den Schulteransatz, wobei der Drehpunkt durch die Armenden der Bügel (15) bzw. der Spanner (22) definiert wird. Die hängenden Ärmel (4) legen sich hierdurch im freien Fall in gerader Lage auf die Anlegefläche (6), wobei sie automatisch eine parallele Lage zur Längsrichtung (16) des Wäschekittels (2) bzw. dessen Mittelteiles (3) einnehmen. Fig. 2 verdeutlicht diese Stellung.
Durch die Länge der Bügel- bzw. Spannerarme läßt sich die
Seitenlage der Ärmel (4) beeinflussen. Es ist günstig, wenn die Ärmel (4) zum einen unter das Mittelteil (3) mit einer
seitlichen Überlappung zu liegen kommen. Außerdem empfiehlt es sich, die Arme so lang zu machen, daß die Ärmel (4)
beidseits neben dem Faltformat (9) (vgl. Fig. 2) liegen.
Eine kleine Überlappung ist dabei nicht schädlich. Durch
die parallele und seitenversetzte Lage werden die beiden
Ärmel (4) durch die Längsfaltblätter (7) nur auf den Rücken geklappt, ohne dabei selbst eine Längsfalte zu erhalten. Am Ende haben die Ärmel (4) dann nur eine Querfalte. Durch das freie Vorpendeln der durch das Eigengewicht gerade
herabhängenden Ärmel (4) wird beim Anlegen außerdem
sichergestellt, daß die Ärmel (4) nicht außerhalb der
Längsfaltvorrichtung (7) zu liegen kommen.
Die übergabevorrichtung (5) besitzt zur Durchführung dieser Anlegetechnik eine Rückhaltevorrichtung (11), die
unterschiedlich ausgebildet sein kann.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1, wo die Übergabebewegung
in Zuführrichtung (18) im wesentlichen linear verläuft, ist eine Barriere (12) vorgesehen, die horizontal und quer in
der Bewegungsbahn des Wäschekittels (2) liegt. Die Barriere (12) kann ortsfest angeordnet sein, wenn stets nur
Wäschekittel (2) mit der gleichen Länge oder mit begrenzten Längenunterschieden zugeführt werden. Sind die Kittellängen stark unterschiedlich, empfiehlt es sich, die Barriere (12) höhenverstellbar auszubilden oder anzuordnen (vgl. Fig. 5
bis 7).
Die Barriere (12) besteht in Fig. 1 aus einem geraden
Balken (27), der als im Querschnitt C-förmiges Metallprofil mit einer zur Anlegefläche (6) abwärts geneigten Oberkante
gestaltet ist. Der Balken (27) ist in vertikalen Schienen
(26) am Gehäuse (13) der Falteinrichtung (1) auf- und
abbeweglich geführt und angetrieben. Als Antrieb kommt
beispielsweise ein Pneumatikzylinder in Frage. Die Barriere (12) befindet sich in der ausgefahrenen Position vorzugsweise mit Abstand vor der schrägen Anlegefläche (6).
Die Transportvorrichtung (14) bewegt den Bügel (15) über die Barriere (12) hinweg, wobei der Wäschekittel (2) an der ausgefahrenen Barriere (12) anschlägt. Sollte der Bügel (15) sich verdrehen und der Wäschekittel (2) in Schrägstellung um die Hochachse ankommen, wird er an der quer zur Zuführrichtung angeordneten Barriere (12) gerade gezogen und auch ausgestreift.
Der weiterbewegte Bügel (15) zieht den Wäschekittel (2) über die Barriere (12) hinweg, wobei der unter der Barriere liegende Kittelbeich zurückgehalten wird und der Wäschekittel (2) eine abgeknickte Lage (vgl. Fig. 1) einnimmt. Die Barriere (12) kann so hoch eingestellt sein, daß sie zu Beginn den Mittelteil (3) und die Ärmel (4) des Wäschekittels (2) zurückhält. Durch die Knicklage entsteht hinter der Barriere (12) ein Freiraum, der eine ungestörte Rückkehr der Querfaltvorrichtung (8) oder einer schwenkbaren Anlegefläche (6) erlaubt.
Bei der Ausführungsform der Faltmaschine (25) von Fig. 1 mit einem schwenkbaren Faltschwert (10) können die Steuerzeiten des Faltschwerts (10) und der Transportvorrichtung (14) überlappt werden. Die im Maschinentakt gesteuerte Transportvorrichtung (14) erhält dann ein Startsignal für den Transport des nächsten Bügels (15) zu einem Zeitpunkt, wo noch das Faltschwert (10) sich gerade in seiner Rückwärtsbewegung in die Ausgangsstellung befindet. Durch die zuvor ausgefahrene Barriere (12) nimmt der Wäschekittel (3) die in Fig. 1 gezeigte abgewinkelte Form ein, wodurch das Faltschwert (10) genügend Freiraum und Zeit für die Rückbewegung hat. Die Taktzeit der Falteinrichtung (1) kann dadurch deutlich verringert und die Leistungsfähigkeit entsprechend gesteigert werden.
Die Ärmel (4) sind in der Regel kürzer als das Mittelteil (3). Bei der weiteren Zuführbewegung rutschen die Ärmel (4) vor dem Mittelteil (3) über die Barriere (12). Sie können dann gemäß Fig. 1 frei nach unten baumeln, während das Mittelteil (3) noch an der Barriere (12) hängt und in der Übergabebewegung zurückbleibt. Der weiterfahrende Bügel (15) legt die Ärmel (4) in gerader und paralleler Lage vor dem letztendlich nachfolgenden Mittelteil (3) auf die Anlegefläche (6).
Bei kürzeren Wäschekitteln (2) kann die Barriere (12) in der ausgefahrenen Position während der übergabe verharren und muß gegebenenfalls je nach Art der Faltmaschine (25) nur während der Bewegung der Längsfalt- bzw. Querfaltvorrichtung (7,8) wieder nach unten eingefahren werden. Bei der in Fig. 1 gezeigten Konstruktion könnte sie aber auch oben bleiben.
Für längere Wäschekittel (2), z.B. Operationskittel, wird jedoch die Barriere (12) aus ihrer oberen Position, wo sie sich etwa auf halber Höhe der Anlegefläche (6) befindet, langsam unter dem anliegenden Wäschekittel (2) abgesenkt. Durch die langsame Absenkung kommen wiederum die Ärmel (4) vor dem Mittelteil (3) frei. In der abgesenkten Stellung gibt die Barriere (12) auch den unteren Rand eines langen Mittelteiles (3) frei, so daß der Wäschekittel (2) in voller Länge plan auf die Anlegefläche (6) gelegt werden kann.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 werden die Wäschekittel (2) von den Anlegeplatten (21) in einer Schwenkbewegung (23) an die Anlegefläche (6) übergeben. Die Rückhaltevorrichtung (11) besteht hier beispielsweise aus einer Saugeinrichtung (19) und/oder einer mechanischen Greifeinrichtung (20) mit beweglichen Klammern, die den Mittelteil (3) des Wäschekittels (2) auf der Anlegeplatte
(21) festhalten. Im Gegensatz zu der vorbekannten Ausführungsform hängen die Ärmel (4) jedoch frei. Die Saugeinrichtung (19) ist hierzu gegenüber der vorbekannten Ausführungsform in der Breite beschränkt, so daß sie nur auf das Mittelteil (3), nicht aber auf die Ärmel (4) einwirkt. Eine mechanische Greifeinrichtung (20) kann ohnehin so angeordnet und gesteuert werden, daß sie nur den Mittelteil (3) erfaßt. Nachdem dieser in der Regel langer als die Ärmel (4) ist, kann die Greifeinrichtung (20) beispielsweise auch einen Klappbügel aufweisen, der sich quer über den unten vorstehenden Mittelteil (3) legt und diesen festhält.
Bei der Schwenkbewegung (23) können die Ärmel (4) in der in Fig. 3 gezeigten Schräglage der Anlegeplatte (21) sich lösen und frei und gerade nach unten baumeln. Sie werden dann in der gleichen Weise wie in Fig. 1 vor und unter dem nachfolgenden Mittelteil (3) angelegt und nehmen die erwähnte parallele Lage ein.
Das vorbeschriebene Verfahren und die übergabevorrichtung
(5) sind für beliebige Falteinrichtungen (1) einsetzbar. Hierbei können die Wäschekittel (2) auch beliebig mit der Brust- oder der Rückenseite voraus zugeführt und angelegt werden. Die Brustlage ist insofern günstiger, als manche Wäschekittel zwei schräg angesetzte Ärmel (4) haben, die leichter nach vorn baumeln.
Die Anlegefläche (6) ist in den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen Bestandteil der Faltmaschine (25) und zugleich deren Faltfläche. Alternativ kann die Anlegefläche
(6) auch Bestandteil einer vorgeschalteten Eingabemaschine sein. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 wären dies beispielsweise die Anlegeplatten (21).
An die Stelle der manuellen Aufgabe der Wäschekittel (2) kann dann eine automatische Übergabe an die Anlegeplatten (21) treten. In diesem Fall würden beispielsweise die Wäschekittel (2) an Transportbügel hängend über eine wäschereiübergreifende Förderstrecke von einem vorgeschalteten Finisher, einem Wäschespeicher oder dergleichen zugeführt. Die übergabevorrichtung (5) könnte dann wie in Fig. 1 ausgebildet und mit einer höhenverstellbaren Barriere (12) versehen sein. Der Wäschekittel (2) wird dann in der vorbeschriebenen Weise mit den Ärmeln (4) voraus auf die Anlegeplatten (21) angelegt und dort über entsprechende Klammern, Greifer oder dergleichen festgehalten. Die Ärmel (4) hätten dann bereits auf den Anlegeplatten (21) die faltgerechte Lage parallel und unter dem Mittelteil (3) und könnten somit in Abweichung vofm Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ebenfalls auf der Anlegeplatte (21) fixiert werden. Bei der Schwenkbewegung (23) zur Übergabe des bereits faltgerecht gehaltenen Wäschekittels (2) brauchten die Ärmel (4) nicht mehr freigegeben werden, so daß der Wäschekittel (2) in der fixierten Lage auf die Faltfläche (6) abgelegt werden kann. Alternativ kann natürlich auch hier das erfindungsgemäße Übergabeverfahren noch einmal ablaufen.
In Fig. 5 bis 7 sind verschiedene Variationen der Barriere (12) von Fig. 1 dargestellt. In Fig. 5 ist die Barriere (12) als omegaförmiger Bügel (28) ausgebildet, der an die Kontur des Wäschekittels angepaßt ist. Der hochragender Mittelbereich (29) des Bügels (28) soll das Mittelteil (3) des Wäschekittels (2) zurückhalten und ist dazu in der Höhe und Breite entsprechend angepaßt. Beidseits entsteht durch die tieferliegenden Balkenarme (30) ein Freiraum, den die Ärmel (4) ohne Behinderung passieren können. Die Ärmel (4) können dadurch frei und früher pendeln. Das Mittelteil (3) kann dagegen länger zurückgehalten werden, was vor allem für Wäschekittel (2) mit relativ geringen Längenunterschieden zwischen Ärmeln (4) und Mittelteil (3)
vorteilhaft ist. Im Extremfall können sogar boleroförmige Wäschestücke verarbeitet werden, bei denen die Ärmel langer als das Mittelteil (3) sind.
Der Bügel (28) ist in der gezeigten Ausführung einteilig. Er ist ferner an den seitlichen Schienen (26) verschieblich und/oder schwenkbar gelagert, um die Höhenverstellbarkeit zu erhalten. Er kann alternativ auch ortsfest angeordnet sein. Eine schwenkbare Lagerung hat den Vorteil, daß der Bügel (28) sich bei der Kittelablage mitbewegt und für eine saubere Anlage des Mittelteils (3) auf der Fläche (6) sorgt.
Der Bügel (28) besteht in der gezeigten Form aus einer gebogenen Stange, kann aber auch plattenförmig gestaltet sein. Bei der Stangenform läßt sich der Mittelteil (3) des Wäschekittels (2) auf dem hochstehenden Mittelbereich (29) anlegen oder innerhalb der gekröpften Stangen führen.
Fig. 6 und 7 zeigen eine mehrteilige Barriere (12), die aus einem Balken (27) und einem beweglichen platten- oder stangenförmigen Aufsatz (31) besteht. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Aufsatz (31) um eine längslaufende Achse (32) am Balken schwenkbar gelagert. Alternativ kann der Balken (27) auch teleskopierbar sein. Der Balken (27) kann durch Verschieben oder Verschwenken höhenverstellbar sein und läßt sich wahlweise aber auch ortsfest anordnen. Der Aufsatz (31) erstreckt sich analog zum Mittelbereich (29) des Bügels (28) zur Konturenanpassung nur über einen Teil der Balkenlänge. In Abwandlung kann er auch die volle Länge einnehmen.
Abwandlungen der gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispiele sind in mehrfacher Hinsicht möglich. Die Barriere (12) kann statt aus einer steifen Stange auch aus einem gespannten Draht, einem Seil oder dgl. bestehen. Sie kann ferner getrennt vom Gehäuse (13) vor der
Faltmaschine (25) angeordnet sein. Statt der stehenden ist auch eine hängende Anordnung mit Ortsbindung oder mit Höhenverstellbarkeit möglich. Die Höhenverstellbarkeit selbst kann grundsätzlich auf beliebige Weise realisiert sein.
Die Barriere kann ferner aus mehreren Teilen bestehen, die übereinander und längsverschieblich angeordnet oder als Schere oder dgl. längenverstellbar ausgebildet sind. Je nach gewünschter Barrierenhöhe wird dann das passende Barrierenteil von der Seite her in die Zuführbahn des Wäschekittels bewegt. Die Barriere kann als ein- oder mehrteiliges Gebilde auch um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert sein.
Die Anlegeplatten von Fig. 3 lassen sich auch an einem drehbaren Karussell angeordnen. Desgleichen ist deren Zahl variabel. Die Anlegefläche (6) kann ortsfest angeordnet sein, wobei ein zusätzliches Transportmittel, beispielsweise eine Bänderanordnung, den Weitertransport des faltgerecht angelegten Wäsachekittels (2) in die Faltmaschine (25) besorgt. Der Wäschekittel (2) kann dabei direkt und mitsamt der Ärmel plan auf eine solche Bänderanordnung angelegt werden.
STÜCKLISTE
1 Falteinrichtung
2 Wäschekittel
3 Mittelteil
4 Ärmel
5 übergabevorrichtung
6 Anlegefläche
7 Längsfaltvorrichtung
8 Querfaltvorrichtung
9 Faltformat
10 Faltschwert
11 Rückhaltevorrichtung
12 Barriere
13 Gehäuse
14 Transportvorrichtung
15 Bügel
16 Längsrichtung
17 Schlitz
18 Zuführrichtung
19 Saugeinrichtung
20 Greifeinrichtung
21 Anlegeplatte
22 Spanner
23 S chwenkbewegung
24 Förderstrecke
25 Faltmaschine
26 Schiene
27 Balken
28 Bügel
29 Mittelbereich
30 Balkenarm
31 Aufsatz
32 Drehachse

Claims (8)

SCHUTZANSPRÜCHE
1.) Vorrichtung zur automatischen übergabe von Wäschekitteln an Falteinrichtungen, wobei die Übergabevorrichtung das Bekleidungsstück zuführt und auf eine schräge Anlegefläche legt, dadurch gekennzeichnet, daß die übergabevorrichtung (5) eine Rückhaltevorrichtung
(11) aufweist, die einen Teil des Wäschekittels (2) bei der Anlegebewegung zurückhält.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltevorrichtung (11) als Barriere (12) ausgebildet ist.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Barriere (12) höhenverstellbar gelagert ist.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Barriere (12) in der Form an die Kittelkontur angepaßt ist.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Barriere (12) mehrteilig (31) und in sich beweglich ist.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Barriere
(12) vor oder im Bereich der Anlegefläche (6) angeordnet ist.
19
7.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Barriere (12) mit Abstand vor der Anlegefläche (6) angeordnet ist.
8.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltevorrichtung (11) als steuerbare Saug- oder Greifeinrichtung (19,20) ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4134761A1 (de) * 1991-10-22 1993-04-29 Kannegiesser H Gmbh Co Verfahren zum uebergeben von bekleidungsstuecken an eine behandlungseinrichtung, insbesondere einen faltautomaten
WO1997017488A1 (de) * 1995-11-04 1997-05-15 Kd Kleindienst Wäscherei- Und Desinfektionstechnik Gmbh Verfahren und vorrichtung zum zuführen von wäschestücken

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DE4134761A1 (de) * 1991-10-22 1993-04-29 Kannegiesser H Gmbh Co Verfahren zum uebergeben von bekleidungsstuecken an eine behandlungseinrichtung, insbesondere einen faltautomaten
WO1997017488A1 (de) * 1995-11-04 1997-05-15 Kd Kleindienst Wäscherei- Und Desinfektionstechnik Gmbh Verfahren und vorrichtung zum zuführen von wäschestücken

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