CH676477A5 - - Google Patents
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- CH676477A5 CH676477A5 CH1489/88A CH148988A CH676477A5 CH 676477 A5 CH676477 A5 CH 676477A5 CH 1489/88 A CH1489/88 A CH 1489/88A CH 148988 A CH148988 A CH 148988A CH 676477 A5 CH676477 A5 CH 676477A5
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Description
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CH 676 477 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stoffklemmvorrichtung.
Bei der Bearbeitung von Stoffen ist es oft zweckmässig, ein einzelnes Stück Stoff oder Material von einem Stapel zu einem anderen Ort zu bewegen. Zudem wird manchmal erwünscht, während oder anlässlich der Bewegung ein Falten des Stoffstücks durchzuführen.
Eine Stoffklemmvorrichtung ist in der US-PS 4444384 beschrieben, deren Inhalt durch diese Referenz als hier aufgenommen gelten soll. Diese Vorrichtung weist jedoch einige Nachteile auf, insbesondere bezüglich der Genauigkeit beim Auffangen des Stoffes.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Stoffklemmvorrichtung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Massnahmen gelöst.
Ein wichtiger Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Vorrichtung eine grössere Genauigkeit beim Auffangen des Stoffes aufweist.
Ein andererVorteil der Erfindung ergibt sich beim Aufnehmen des Stoffes.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich daraus, dass ein im Stand der Technik gebrauchter Schwenkarm entfällt, dass die Vorrichtung ein uniformeres und tieferes Eindringen des Stoffes in die Greifer gestattet, dass die Vorrichtung während des Auffangens des Stoffes stationär ist und daher auch zuverlässiger den Stoff aufnimmt, und dass die Vorrichtung ein genaueres Loslassen des Stoffes für weitere Behandlungen ermöglicht.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, sowie aus den abhängigen Ansprüchen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht einer Stoffklemmvorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 einen Teilaufriss der Vorrichtung im wesentlichen nach der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilaufriss einer Stoffklemmvorrich-tung im wesentlichen nach der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 einen Teilquerschnitt einer Stoffklemmvorrichtung mit offenem Greifer,
Fig. 5 einen Teilquerschnitt der Vorrichtung nach Fig. 4 mit dem Greifer in einer Zwischenposition,
Fig. 6 einen Teilquerschnitt der Vorrichtung nach Fig. 4 mit geschlossenem Greifer,
Fig. 7 eine Draufsicht eines Schlittens für die Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 8 einen Seitenaufriss von einer der Greiferbacken der Vorrichtung nach Fig. 4,
Fig. S einen Teilaufriss eines Betätigungsgliedes für den Greifer der Vorrichtung nach Fig. 4,
Fig. 10 eine Teildraufsicht einer Unterlage eines ersten Förderers der Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 11 einen Teilaufriss zur Veranschaulichung der Vorrichtung nach Fig. 1 beim Transport eines Stoffes oder Tuches zu einem zweiten Förderer,
Fig. 12 einen Teilaufriss der Vorrichtung nach Fig. 1 zur Veranschaulichung des Loslassens des Stoffes auf den zweiten Förderer der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 13 einen Teilquerschnitt im wesentlichen nach der Linie 13-13 in Fig. 11,
Fig. 14 eine Teildarstellung in auseinandergezogener Anordnung der Vorrichtung nach Fig. 1 in der Nähe eines Endes des ersten Förderers,
Fig. 15 eine Draufsicht eines Ärmelrandes oder eines Stoffes, der in der Vorrichtung nach Fig. 1 bearbeitet wird,
Fig. 16 eine Draufsicht des Randes nach Fig. 15 mit einem genähten Saum,
Fig. 17 eine Draufsicht des in Form eines Ärmels genähten Saumes, und
Fig. 18 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung der Arbeitsweise einer Zentralprozessoreinheit nach der vorliegenden Erfindung.
In den Figuren 1 und 2 ist beispielsweise eine gesamthaft mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnete Maschine zur Bearbeitung von schlauchförmigen Kleiderstücken, wie Ärmel und dgl., dargestellt, die zwei zumindest angenähert senkrecht zueinander angeordnete Förderer 22 und 24 umfasst. Der erste Förderer 22 ist zwischen zwei unterteilten drehbaren Rollen 26 und 28 angeordnet und wird durch geeignete Mittel, beispielsweise durch einen mit der Rolle 26 operativ verbundenen Motor 30 angetrieben. Der zweite Förderer 24 ist zwischen zwei unterteilten drehbaren Rollen 32 und 34 angeordnet und wird durch geeignete Mittel, beispielsweise durch einen mit der Rolle 32 operativ verbundenen Motor 36 angetrieben.
Dabei wird ein Rand B eines Tuch- oder Stoffärmels, wie beispielsweise in Fig. 15 dargestellt, an den ersten Förderer 22 bei der Rolle 26 angebracht, um den Rand B durch eine Säumungsstation 38 durchgehen zu lassen, die eine Nähmaschine 40 zur Bildung eines Saumes H (Fig. 16) am Rand B umfasst. Die Säumungsstation ist konventioneller Art und daher nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung.
Die Bearbeitungsmaschine 20 nach Fig. 1 und 2 weist eine Stoffklemmvorrichtung 42 und einen Schlitten 44 auf. Die Maschine 20 weist eine längere, von einer Postion oberhalb des ersten Förderers 22 zu einer Position oberhalb des zweiten Förderers 24 nach oben abgeschrägte Stange 46 auf, wobei vorzugsweise der zweite Förderer in einer höheren Position als der erste angeordnet ist. Die Maschine 20 weist auch einen länglichen Stab 48 auf, der sich von einer Position oberhalb des ersten Förderers 22 bis nach dem zweiten Förderer 24 erstreckt.
Die Klemmvorrichtung 42 weist ein Gelenkstück 50 mit je einer unteren und einer oberen unterteilten Rolle 52 bzw. 54 auf, die die Stange 46 tragen und eine Bewegung der Klemmvorrichtung 42 entlang der Stange 46 erlaubt. Die Vorrichtung 42 weist einen längeren, mit dem Gelenkstück 50 verbundenen, eine Greifervorrichtung 58 haltenden Stab 56
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Zudem umfasst die Vorrichtung 42 einen zweiten Stab 57, um die Greifervorrichtung 58 zu halten, sowie einen zweiten Büchseneinsatz 62, der über eine Platte 64 mit dem ersten Büchseneinsatz 60 verbunden ist, wobei der zweite Büchseneinsatz zur Führung des Stabes 48 dient. Die von einer Zentralpro-zessoreinheit 118 (Fig. 18} gesteuerte Klemmvorrichtung 42 umfasst weiterhin einen Zylinder 66 mit einem Kolben 68, der mit der Platte 64 verbunden ist. Der Zylinder 66 bewegt die Vorrichtung 42 durch den Kolben 68 von einer ersten oder Ausgangsposition oberhalb des ersten Förderers 22 (Fig. 2) zu einer zweiten oder entfernteren Position (Fig. 12) oberhalb des zweiten Förderers 24. Während der Bewegung der Vorrichtung 42 von der ersten zur zweiten Position wird das Gelenkstück 50 zusammen mit dem Stab 56 und der Greifervorrichtung 58 durch die Stange 46 über den zweiten Förderer 24 erhoben, der sich in einer erhöhten Lage gegenüber dem ersten Förderer 22 befindet. Während der Bewegung der Klemmvorrichtung 42 von der ersten zur zweiten Position gleitet der Stab 56 im ersten Büchseneinsatz 60, um die Greifervorrichtung 58 über den zweiten Förderer 24 zu erheben.
Die im Zusammenhang mit den Figuren 2 bis 6 beschriebene Greifervorrichtung 58 weist eine längliche Halterung 70 auf, auf der eine erste und eine zweite längliche unterteilte Greiferbacke 72 bzw. 74 je über einen Stift 76 bzw. 78 drehbar gelagert ist. Die Backen 72 und 74 sind über die Stifte 76 und 78 drehbar gelagert, und zwar um eine erste bzw. eine zweite Achse, die derart parallel verlaufen, dass die Backen zwischen einer ersten Position, wie in Fig. 6 dargestellt, bei der sie sich in einer festeinklemmenden Position zueinander befinden, um zwischen ihnen ein Stüch Stoff zu halten, und einer zweiten Position, gemäss Fig. 4, bei der ein Stück Stoff lose zwischen die Backen 72 und 74 eingeführt werden kann.
Die Greifervorrichtung 58 weist eine zwischen den Greiferbacken 72 und 74 angeordnete Kugel 80 sowie eine Schraubenfeder 82 auf, die in eine Aussparung 84 der zweiten Backe 74 eingeführt ist, derart, dass die Feder 82 die Kugel der zweiten Backe 74 gegen die erste Backe 72 drückt. Die Feder 82 und die Kugel 80 wirken direkt auf die Backen 72 und 74 mit dem Ziel, die Backen 72 und 74 entweder in der ersten oder in der zweiten Positi* on gemäss Fig. 6 und 4, zu halten, sobald die Backen 72 und 74 zu einer dieser Positionen von einer Zwischenposition, wie in Fig. 5 dargestellt, bewegt werden.
Die Klemmvorrichtung 42 umfasst einen Zylinder 86 mit einem gegen die Backen 72 und 74 wirkenden beweglichen Kolben 88. Mit den Backen in der ersten oder geschlossenen Position, wie in Fig. 6 dargestellt, kann der Zylinder 86 duch die Zentralprozessoreinheit 118 nach Fig. 18 betätigt werden, um den Kolben 88 gegen die Backen 72 und 74 zu führen und diese Backen 72 und 74 zu der zweiten oder offenen Position gemäss Fig. 4 zu bewegen.
Die im Zusammenhang mit den Figuren 2 bis 6 und 8 beschriebene Greifervorrichtung 58 weist eine längliche, über einen Stift 92 drehbar auf der Backe 74 montierte Platte 90 auf, die zwei gegenüberliegende Plattenteile 94 und 96 aufweist, die sich über einer Seitenfläche der zweiten Backe 74 befinden. Die Platte 90 wird in eine Aussparung 98 der ersten Backe 72 eingeführt, wenn die Backen 72 und 74 von der offenen Position nach Fig. 4 zu der geschlossenen nach Fig. 6 bewegt werden.
Die im Zusammenhang mit den Figuren 1 bis 6 und 8 bis 10 beschriebene Maschine 20 weist ein längliches Betätigungsglied 100 auf, das unterhalb einer Unterlage 102 des ersten Förderers 22 angeordnet ist. Das Glied 100 umfasst eine Vielzahl Zungen 104a, 104b, 104c, 104d und 104e, die ausgehend von einem Verbindungsteil 106 nach oben gerichtet sind. Die Maschine 20 weist einen Zylinder 108 auf, der einen an das Glied 100 angeschlossenen Kolben 110 bewegt. Die Zungen 104a bis 104e sind in Reihe mit Öffnungen 112a, 112b, 112c, 112d und 112e in der Unterlage 102 und die Zungen 104b und 104d in Reihe mit den Plattenteilen 94 und 96 der Platte 90 ange» ordnet. Wie aus Fig. 9 ersichtlich, weisen die Zungen 104a, 104c und 104e nach oben gerichtete unterteilte spitzige Glieder 114 auf. Der Zylinder 108 wird durch die Zentralprozessoreinheit 118 nach Rg. 18 gesteuert und bewegt das Betätigungsglied 100 zwischen einer ersten Position mit den Zungen 104a bis 104e unterhalb der Unterlage 102 zu einer zweiten Position, bei der die Zungen 104a bis 104e durch die Öffnungen 112a bis 112e hindurchkommen, und zwar in einer Lage oberhalb der Unterlage 102, bei der die Zungen 104b und 104d gegen die Plättenteile 94 und 96 der Platte 90 wirken und die Greiferbacken 72 und 74 zu ihrer geschlossenen Lage, wie in Fig. 6 dargestellt, bewegen, wobei sodann das Betätigungsglied 100 auf ihre erste oder untere Position unterhalb der Unterlage 102 zurückgebracht wird. Während der Bewegung des Gliedes 100 von der ersten oder unteren Position zu der zweiten oder oberen Position wirken die spitzigen Glieder 114 gegen den Stoff, um ihn sicherer zu halten und zwischen die offenen Backen 72 und 74 zu bringen. Die Platte 90 ist drehbar in der Greifervorrichfung 58 montiert, um während der Wirkung des Gliedes 100 durch die Zungen 104b bis 104d Toleranzen zu kompensieren.
Wenn der besäumte Rand B des Stoffes gemäss Rg. 16 durch die Säumungsstation 38 nach Fig. 1 vorbeigeht, geht der besäumte Rand B unterhalb eines Photosensors 116 vorbei, der die Vorderkante und die Rückkante des besäumten Randes B bei seinem Durchgang unterhalb des Photosensors 116 fühlt und die entsprechende Information zur Zentralprozessoreinheit 118 nach Fig. 18 weiterleitet. Die Einheit 118 bestimmt die Länge des besäumten Randes B aufgrund der durch den Photosensor 116 gelieferten Information über die Zeitspanne zwischen dem Fühlen der Vorderkante und der Rückkante bei Kenntnis der Geschwindigkeit des ersten Förderers 22. Die Zentralprozessoreinheit 118 bestimmt somit zusammen mit dem Photosensor 116 die Länge des Randes B. Die Einheit 118 registriert auch die Distanz zwischen dem Photosensor 116 und dem
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Betätigungsglied 100 und die zur Bewegung des Gliedes 100 von der ersten oder unteren zu der zweiten oder oberen Position benötigte Zeit. Die Zentralprozessoreinheit 118 berechnet somit die Zeit, zu der sich der seitliche mittlere Teil des besäumten Randes 8 kurz vor dem Betätigungsglied befindet, und bewirkt, dass der Zylinder 108 das Betätigungsglied durch die Unterlage 102 gegen den besäumten Rand E bewegt wird, wobei die spitzigen Glieder 114 der Zungen 104e, c und e den Stoffrand B greifen und ihn zwischen die Backen 72 und 74 hinaufziehen, während die Zungen 104b und 104d des Betätigungsgliedes 100 die Platte 90 streifen und die Backen 72 und 74 schliessen, die den seitlichen mittleren Teil des Stoffrandes B einklemmen, wobei danach das Glied 100 zu seiner unteren Position unterhalb der Unterlage 102 zurückgeht. Die Klemmvorrichtung 42 fängt somit den seitlichen mittleren Teil des Stoffrandes B unabhängig davon, wie lang der Stoffrand B ist, der durch die Säumungsstation 38 hindurchkommt.
Die Klemmvorrichtung 42 fängt daher den Stoffrand B in seinem seitlichen mittleren Teil mit erhöhter Genauigkeit, weil sie sich in einer Ruhelage befindet und das Betätigungsglied 100 es ist, das den Stoffrand B zwischen die Backen 72 und 74 bewegt und die Greifervorrichtung mit Präzision schliesst unabhängig davon, wie lang der Stoffrand B ist. Zudem ergibt sich durch die Klemmvorrichtung 42 und das Glied 100 sowohl ein verbessertes Fassen als auch ein uniformeres und tieferes Schnappen des Stoffrandes B zwischen den Backen 72 und 74. Darüber hinaus ergibt die Klemmvorrichtung 42 nach der vorliegenden Erfindung ein zuverlässigeres Auffangen des Stoffrandes B und eine genauere Übergabe des Stoffrandes B an den zweiten Förderer 24, wie es weiter unten erklärt werden soll.
Der im Zusammenhang mit den Figuren 1,2 und 7 beschriebene Schlitten 44 ist neben der Klemmvorrichtung 42 angeordnet und weist eine längliche, mit zwei Zylindern 122 und 124 verbundene Platte 120 auf, wobei die Zylinder 122 und 124, die je einen Stab 126 bzw. 128 entlang bewegbar sind, durch die Zentralprozessoreinheit 118 gemäss Fig. 18 betätigt werden, Die Zylinder 122 und 124 bewegen den Schlitten 44 von einer ersten oder Ausgangsposition nach Fig. 1 und 2 zu einer zweiten oder entfernteren Position gemäss Fig. 12. Der Schlitten 44 weist ein drehbar auf dem vorderen Teil des Schlittens 44 montiertes vorderes Klemmglied 130 sowie eine Schraubenfeder 132 auf, die derart zwischen einen Flansch 134 auf dem Klemmglied 130 und einen festen Stift 136 eingefügt ist, dass im Normalfall die Feder 132 das Kiemmglied 130 nach oben drückt. Der Schlitten 44 weist auch einen über die Zentralprozessoreinheit 118 nach Fig. 18 betätigten Zylinder 138 mit einem beweglichen Kolben 140 auf, der gegen einen Flansch 142 des Klemmgliedes 130 wirkt. Wenn der Zylinder 138 betätigt wird, bewegt der Kolben den Flansch 142 samt Klemmglied 130 zu einer unteren oder klemmenden Position hin gegen die Kraft der Feder 132. Zudem weist der Schlitten 44 ein längliches Röhrchen 144, das als Blasdüse für einen später zu erklärenden Zweck dient, sowie einen zentralen Stossfänger 146 auf, der gegen einen hängenden Flansch 148 der Klemmvorrichtung 42 wirkt, wenn diese Vorrichtung 42 und der Schlitten in die erste oder Ausgangsposition zurückgebracht werden.
im Zusammenhang mit Fig. 14 soll nun gezeigt werden, dass, bevor die Klemmvorrichtung 42 den Stoffrand B greift, die Vorderkante des Randes B um das vordere Ende des ersten Förderers 22 und über eine Seite einer länglichen spitzigen unteren Säumungsführung 150 vorbeigeht, während eine von der Einheit 118 nach Fig. 18 gesteuerte Blasdüse 151 der Klemmvorrichtung Luft gegen den Rand B richtet. Die Säumungsführung 150 ist mit einem von einem Zylinder 154 herausragenden Kolben 152 verbunden, der durch die Einheit 118 (Fig. 18) gesteuert wird. Wie weiter unten gezeigt werden soll, bewegt sich die untere Säumungsführung 150 von einer ersten, unteren, mit festen Strichen dargestellten Position zu einer zweiten, oberen, gestrichelt dargestellten Position.
Die Bearbeitungsmaschine 20 nach Fig. 14 weist eine längliche Eckführung 156 auf, die mit einem durch die Einheit 118 nach Fig. 18 gesteuerten Zylinder 158 verbunden ist, der die Eckführung 156 zwischen einer ersten, unteren Position unterhalb des oberen Teils des ersten Förderers 22 zu einer Position oberhalb desselben bewegt.
Zudem weist die Maschine 20 nach Fig. 14 eine längliche Platte 160 auf, die sich neben dem zweiten Förderer 24 befindet und mit einem oberen, nach aussen gerichteten Flansch 162 versehen ist. Wie aus der Fig. 14 ersichtlich, weist die Platte 160 eine längliche vertikale Öffnung 164 auf.
Die Maschine 20 umfasst eine Sensoreinheit 166, die auf einer länglichen Platte 172 montiert ist, die sich neben der Platte 160 befindet, und einen ersten, unteren Sensor 168 und einen zweiten, oberen mit der Öffnung 164 der Platte 160 eingereihten Sensor 170 aufweist, wobei dieSensoren 168 und 170 auf eine Reflexionsfläche 171 der untern Säumungsführung 150 gerichtet sind. Die Platte 172 ist mit einem nach aussen gerichteten unteren Flansch 174 verbunden. Die Sensoreinheit 166 ist mit einem Gewindeeinstellglied 176 versehen, das durch Öffnungen in den Flanschen 174 und 178 der Sensoreinheit 166 hindurchgeht. Durch Betätigung des Gewindeeinstellgliedes 176 kann die Höhe der Platte 172 und des entsprechenden ersten und zweiten Sensors 168 bzw. 170 in der Vertikale in bezug auf die Öffnung 164 der Platte 160 für einen Zweck eingestellt werden, der weiter unten beschrieben wird. Wie in den Figuren 11 und 13 weist die Maschine 20 ein Röhrchen 180 neben der Platte 160 auf, das als eine zweite Blasdüse dient,
Nachdem einmal der Stoffrand B von der Klemmvorrichtung 42 aufgefangen wurde, wird der Zylinder 158 durch die Zentralprozessoreinheit 118 betätigt, um die Eckführung 156 zu einer Position oberhalb des ersten Förderers 22 zu heben. In dieser Zeit steuert die Zeniralprozessoreinheit 118 auch die Blasdüsen 144 und 180,
Die Einheit 118 betätigt den Zylinder 66, um die Vorrichtung 42 gegen ihre zweite Position oberhalb des zweiten Förderers 24 hin zu bewegen, und gleichzeitig auch die Zylinder 122 und 124, um den
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Schlitten 44 von der Ausgangsposition gegen die zweite, entferntere Position hin längsseits der Klemmvorrichtung 42 zu bewegen. Nachdem die Vorrichtung 42 begonnen hat, sich gegen ihre zweite Position hin zu bewegen, betätigt die Einheit 118 den Zylinder 154, um die untere Säumungsführung 150 von ihrer ersten, unteren Position zu ihrer zweiten, oberen Position in einer Lage zwischen den zwei Falten des Stoffrandes B zu bringen, während die untere Blasdüse 180 und die obere Blasdüse 144 gegen den unteren bzw. oberen Falten des Stoffrandes B blasen, um ein Eingreifen des Randes B gegen die Eckführung 156 zu bewirken. Auf diese Weise werden die Vorrichtung 42 und der Schlitten 44, wie in Fig. 11 dargestellt, gegen die zweite, entferntere Position hin bewegt.
Wenn die Rückkante des Stoffrandes B den untern Sensor 168 der Sensoreinheit 166 nicht mehr bedeckt, schaltet die Zentralprozessoreinheit 118 die Blasdüsen 144 und 180 ab und betätigt den Zylinder 158, um die Eckführung 156 herunterzubringen. In diesem Moment bewegen sich die Vorrichtung 42 und der Schlitten 44 von der Einheit 118 gesteuert ein wenig mehr gegen die zweite Position hin, wie in Fig. 12 dargestellt, und die Rückkante des Stoffrandes B hört auf, den zweiten, oberen Sensor 170 zu bedecken. Als Folge davon betätigt die Einheit 118 den Zylinder 138 des Schlittens 44, um das Klemmglied 130 gegen den Flansch 162 der Platte 160 hin herunterzubringen, um die Rückkante des Stoffrandes B einzuklemmen und um sicherzustellen, dass der gefaltete Rand B richtig auf den zweiten Förderer aufgesetzt wird.
Ungefähr zur selben Zeit betätigt die Zentralprozessoreinheit 118 den Zylinder 86 der Klemmvorrichtung 42, um die Greifer 72 und 74 der Greifervorrichtung 58 zu öffnen und den Stoffrand auf den zweiten Förderer 24 loszulassen. Kurz darauf betätigt die Einheit 118 den Zylinder 138, um den Kolben 140 zurückzuziehen, derart, dass die Feder 132 das Klemmglied 130 zu seiner oberen Position in einem Abstand vom Flansch 162 der Platte 160 zurückbringt, um den Stoffrand B auf den zweiten Förderer 24 loszulassen.
Nachdem einmal der Stoffrand B auf den zweiten Förderer 24 aufgesetzt wurde, betätigt die Zentralprozessoreinheit 118 den Zylinder 154, um die untere Säumungsführung 150 zu ihrer ersten, unteren Position herunterzubringen. Gleichzeitig betätigt die Einheit 118 den Zylinder 66 der Vorrichtung 42 und die Zylinder 122 und 124 des Schlittens 44, um die Klemmvorrichtung 42 und den Schlitten 44 gegen ihre Ausgangsposition hin zurückzubringen. Die Maschine 20 weist einen auf der Stange 46 montierten Metalldetektor 182 auf und fühlt durch die Zentral-porzessoreinheit 118, wann die Vorrichtung 42 und der Schlitten 44 zu ihrer ersten oder Ausgangsposition zurückkommen, um für eine weitere Operation des Betätigungsgliedes 100 auf einen weiteren Stoffrand B vorbereitet zu sein. Wie im Zusammenhang mit den Figuren 1 und 12 gezeigt, wird der gefaltete, auf den zweiten Förderer 24 aufgesetzte Stoffrand B gegen eine Nähstation 184 hin bewegt, wo der Stoffrand B ausgerichtet und in der Form eines Ärmels gemäss Fig. 17 genäht wird.
Wie vorher im Zusammenhang mit Fig. 14 erwähnt, kann die Höhe des ersten und des zweiten Sensors 168 bzw. 170 durch das Einsteilglied 176 in bezug auf die Öffnung 164 der Platte 160 eingestellt werden. Durch die Einstellung der Sensoren 168 und 170 wird die Ausrichtung in der Nähstation 184 nach Fig. 1 derart gesteuert, dass, wenn die Sensoren 168 und 170 in bezug auf die Öffnung 164 heruntergebracht werden, der Ärmelrand B um einen zusätzlichen Betrag durch die Nähstation 184 ausgerichtet wird. Im Idealfall werden die Sensoren 168 und 170 an die maximale vertikale Position gebracht, um den Ausrichtungsbetrag der Nähstation zu minimieren. Die Sensoren 168 und 170 können jedoch zu einer tieferen Position gelangen und die Zentralprozessoreinheit 118 kann eine Zeitverzögerung einführen, um die Abfallzeit zu ändern, nachdem die Rückkante des Stoffrandes B nicht mehr auf die Sensoren 168 und 170 wirkt.
Die vorhergehende detaillierte Beschreibung erfolgte lediglich zum besseren Verständnis, so dass man daraus keine unnotwendigen Einschränkungen herleiten soll, da Änderungen für den Fachmann selbstverständlich sein werden.
Claims (8)
1.Stoffklemmvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste und ein zweite längliche Greiferbacke (72, 74) sowie Mittel (76, 78) vorhanden sind, derart, dass diese Greiferbacken drehbar an einer ersten und einer zweiten Achse montiert sind, die zumindest angenähert parallel zueinander laufen und sich derart in einem Abstand befinden, dass diese Greiferbacken (72, 74) drehbar sind von einer ersten Position, bei der sie sich zueinander in einer Klemmungslage (Fig. 6) befinden, um gemeinsam ein Stück Stoff (B) eingeklemmt halten zu können, zu einer zweiten Position, bei der sie sich in einer freien, geöffneten Lage (Fig. 4) befinden, um das Stück Stoff (B) frei zwischen den Greiferbacken durchgehen lassen zu können, und dass Mittel (88) vorhanden sind, um diese Greiferbacken (72, 74) von der ersten zur zweiten Position zu bewegen, sowie Betätigungsmittel (90, 100) die bewirken, dass diese Greiferbacken (72, 74) von der zweiten zur ersten Position bewegt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Endlagen-Federmittel (82) vorhanden sind, die direkt auf die Greiferbacken (72, 74) wirken, um sie entweder in der ersten oder in der zweiten Position zu halten, sobald sie gegen diese Position hin bewegt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel eine auf einer dieser Greiferbacken (74) montierte Platte (90), ein Betätigungsglied (100) und Mittel (108,110) umfassen, um das Betätigungsglied (100) zwischen einer ersten Position in einer Entfernung von den Greiferbacken (72, 74) und einer zweiten Position in Wirkung gegen die Platte (90) zu bewegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (90) drehbar für eine Bewegung auf der einen Greiferbacke montiert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge-
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kennzeichnet, dass das Betätigungsglied (100) eine Vielzahl länglicher Zungen (104a, b, c, d, e) aufweist, die gegen die Greiferbacken hin gerichtet sind, damit mindestens zum Teil die Zungen im Bereich der Platte (90) wirken können.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (90) zwei unterteilte nach unten gerichtete Plattenteile (94, 96) aufweist, wobei zwei Zungen gegen diese Plattenteile (94, 96) gerichtet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere dieser Zungen je zwei in einem Abstand voneinander gehaltene spitzige Glieder (114) aufweisen, um in diesen Stoff einzugreifen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Unterlage (102) mit einer Vielzahl länglicher Öffnungen (112a, b, c, d, e) vorhanden ist, damit durch die Öffnungen die Zungen zu einer Position in Eingriff mit der Platte (90) bewegt werden können.
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