DE9102813U1 - Trennelement - Google Patents
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Description
Fliesen & Fußboden-Technik E. Unger GmbH, Karlsruhe
Trennelement.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Trennelement zur Abgrenzung zweier nebeneinanderliegender Estrich-Betonflächen voneinander.
Als allgemeiner Stand der Technik ist es bereits bekannt, beispielsweise beim Einsatz von Fließ-Estrich zwischen zwei Räumen
einen Balken oder Bohle zu legen, um eine Trennung der beiden Estrichflächen herzustellen. Es ergibt sich hierbei das Problem,
daß insbesondere an Türen beim Gießen von deartigem Fließ-Estrich nachgegossen werden muß, woraus ein unerwünschtes
Blättern und Unebenheit der Lagen resultiert.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Trennelement der eingangs genannten Art zu schaffen, welches bei einfachem Aufbau vielseitig anwendbar ist und
eine einwandfreie Trennung zweier nebeneinanderliegender Estrichflächen voneinander gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Trennelement als an zwei im Abstand voneinander angeordneten Bauelementen befestigbare Fugenschiene ausgebildet ist mit
einem zentrischen Dämmstreifen, an dessen mindestens einer Seitenwand im oberen Bereich eine Versteifungsschiene und eine
Folie angeordnet ist. Vorteilhafterweise kann hierbei an beiden Seitenwänden des Dammstreifens eine Versteifungsschiene, eine
diese überragende Folie und eine Scherarmierung befestigt sein. Durch diese spezielle Konstruktion der Fugenschiene ergibt sich
insbesondere beim Einsatz von Fließ-Estrich, daß die beiden Estrichflächen auf einfache Weise einwandfrei voneinander getrennt
werden. Damit sind die vorgenannten unerwünschten Probleme, insbesondere das Blättern und der Höhenversatz, einwandfrei
vermieden.
Die Folie kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung jewei^.s
zwischen der Seitenwand des Dämmstreifens und der Versteifungsschiene angeordnet sein. Hierbei können die Versteifungsschiene
und die Folie entweder über eine Klebeverbindung an der jeweiligen Seitenwand des Dämmstreifens oder über eine mechanische
Verbindung befestigt sein. Die mechanische Verbindung kann beispielsweise als aus der Versteifungsschiene herausgearbeitete,
in die Seitenwand des Dämmstreifens einlagerbare Zunge ausgebildet sein, wodurch sich auf einfache Weise eine sehr gute
Verbindung zwischen der jeweiligen Versteifungsschiene und dem Dämmstreifen ergibt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Versteifungsschiene
L-förmig ausgebildet sein und aus Metall oder Kunststoff bestehen. Hierbei kann mindestens einer der Schenkel
der Versteifungsschienen Ausnehmungen aufweisen, wodurch sich eine Gewichtserleichterung ergibt. Die Scherarmierung kann als
an sich bekannter Dübel ausgebildet sein, welcher den Dämmstreifen und die beiden Versteifungsschienen durchsetzt und in
die jeweilige Estrichlage hineinragt. Hierbei sind vorteilhafterweise die Dübel in einem Bereich nahe des waagerechten
Schenkels im Bereich des angrenzenden Schenkels angeordnet und an diesem befestigt. Vorzugsweise können die Dübel lösbar befestigt
sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Dämmstreifen aus Moosgummi, Kunststoff, Polyurethan, Mineral- oder Steinwolle
bestehen. Hierbei kann die aus Kunststoff bestehende Folie jeweils mit einer ein Dämmelement abdeckenden Folie verschweißbar
sein, wodurch sich eine sehr gute Isolierung gegenüber dem Dämmelement zwischen diesem und der jeweiligen Estrichfläche
ergibt.
Es liegt eine vorteilhafte Anpassung der erfindungsgemäßen Fugenschiene
dadurch vor, daß diese durch Zuschneiden an den jeweiligen Abstand der beiden Bauelemente anpaßbar ist. Weiterhin
kann der Dämmstreifen im unteren Bereich durch Zuschneiden an die Höhe zwischen Estrichflächen und einer Rohdecke angepaßt
werden, so daß in jedem Fall eine funktionsgerechte Anpassung
an die jeweils in der Praxis vorliegende Gegebenheit auf einfache Weise möglich ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann eine Versteifungsschiene
den Dämmstreifen beidseitig überragen und jeweils über einen Befestigungsbereich an den beiden im Abstand
voneinander angeordneten Bauelementen befestigbar sein. Diese Befestigung kann beispielsweise über mechanische Mittel erfolgen,
z.B. über Nagel oder Schrauben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine eingebaute Fugenschiene
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Fugenschiene, teils gebrochen
Fig. 3 eine andere Ausführungsmöglichkeit der Befestigung einer Versteifungsschiene an einem Dämmstreifen im
Schnittpunkt.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Fugenschiene 1 dargestellt,
welche im wesentlichen aus einem zentrischen Dämmstreifen 2 besteht, an dessen beiden Seitenwänden 3 und 4 jeweils eine Versteifungsschiene
5, 6, eine diese überragende Folie 7, 8 und eine Scherarmierung 9 aufweist.
Diese Fugenschiene befindet sich auf einer Rohdecke 18, wobei beidseitig des unteren Bereichs des Dämmstreifens 2, welcher
beispielsweise aus Kunststoff, Polyurethan, Mineral- oder Steinwolle besteht, Dämmlagen 19 und 20 vorhanden sind.
Jede Versteifungsschiene 6, 7 ist vorzugsweise L-förmig ausgebildet
und weist jeweils einen waagerechten Schenkel 12 sowie
einen senkrechten Schenkel 13 auf. Zwischen dem senkrechten Schenkel 13 der jeweiligen Versteifungsschiene 5 bzw. 6 und
der entsprechenden Seitenwand 3 bzw. 4 des Dämmstreifens 2 ist die Folie 7, 8 eingeklemmt und damit sicher zwischen dem Dämmstreifen
2 und der jeweiligen Versteifungsschiene 5 bzw. 6 befestigt. Diese aus Kunststoff bestehende Folie 7, 8 ragt weit
über den jeweiligen waagerechten Schenkel 12 der entsprechenden Versteifungsschiene 5, 6 heraus und liegt auf der Oberfläche
des entsprechenden Dämmelements 19, 20 auf. Wie weiterhin aus
Fig. 1 ersichtlich, kann hierbei der vordere Bereich der Folie 7, 8 mit einer weiteren Folie 16 bzw. 17 verbunden sein, beispielsweise
durch Schweißung, so daß eine einwandfreie Isolation und ein guter Schutz des jeweiligen Dämmelements 19 bzw.
20 gegeben ist.
In dem oberhalb des jeweiligen Dämmelements 19 bzw. 20 verbleibenden
Raum kann nun beispielsweise Fließ-Estrich 21, 22, eingebracht werden, wobei sichergestellt ist, daß die beiden
Fließ-Estrichlagen 21, 22 mit Hilfe der erfindungsgemäßen Fugenschiene 1 einwandfrei voneinander getrennt sind. Zur besseren
Halterung und Versteifung ragt hierbei die Scherarmierung, welche durch an sich bekannte Dübel gebildet ist, in die
jeweilige Estrichlage hinein und bewirkt damit eine sehr gute Halterung der einzelnen Elemente. Diese Dübel durchsetzen den
Dämmstreifen 2 und die beiden Versteifungsschienen 5 und 6 und liegen vorteilhafterweise in einem Bereich nahe der jeweiligen
waagerechten Schenkel der Versteifungsschienen 5, 6. Diese Dübel durchdringen damit die angrenzenden Schenkel 13 und sind
an diesen z.B. durch Klemmung befestigt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die senkrechten Schenkel 13 der beiden Versteifungsschienen 5 und 6 sowie die Folie 7, 8 im
oberen Bereich der jeweiligen Seitenwand 3 und 4 des Dammstreifens
2 über eine Klebeverbindung befestigt.
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Statt dieser Klebeverbindung besteht nach Fig. 3 auch die Möglichkeit,
daß eine mechanische Verbindung zwischen den vorgenannten Teilen hergestellt wird. Hierbei kann die mechanische
Verbindung als aus der Versteifungsschiene 5, 6 bzw. dessen Schenkel 13 herausgearbeitete Zunge 11 ausgebildet sein, welche
in die Seitenwand 3, 4 des Dämmstreifens 2 einlagerbar ist. Es ergibt sich damit auf einfache Weise eine sehr sichere Halterung
der jeweiligen Versteifungsschiene 5, 6 an der Seitenwand 3, 4 des Dämmstreifens 2.
In Fig. 2 ist die erfindungsgemäße Fugenschiene 1 in perspektivischer
Ansicht dargestellt. Wie ersichtlich, überragt hierbei eine Versteifungsschiene 6 den Dämmstreifen 2, vorzugsweise
beidseitig, wodurch jeweils ein Befestigungsbereich 14 gebildet wird. In diesem Befestigungsbereich 14 befindet sich beispielsweise
eine Bohrung 24, wobei über diese Bohrung 24 die erfindungsgemäße Fugenschiene 1 an den entsprechenden, im Abstand
voneinander angeordneten Bauelementen 15 im jeweiligen Punkt befestigbar ist. Diese Befestigung kann beispielsweise über
eine oder mehrere Nägel erfolgen, wobei diese den Befestigungsbereich 14 der erfindungsgemäßen Fugenschiene 1 durchdringen
und an dem jeweiligen Bauelement 15 befestigt sind.
Durch die konstruktive Gestaltung der erfindungsgemäßen Fugenschiene
1 wird diese auf einfache Weise an die im Abstand voneinander liegenden Bauelemente angenagelt, so daß schnell und
funktionssicher eine Trennung von zwei Fließ-Estrichlagen 21, 22 gewährleistet ist. Um eine gute Anpassung der erfindungsgemäßen
Fugenschiene an die unterschiedlichen Abstände der Bauelemente zu schaffen, kann die Fugenschiene 1 durch Zuschneiden
an den jeweiligen Abstand der beiden Bauelemente angepaßt werden. Weiterhin kann der Dämmstreifen 2 im unteren
Bereich 23 durch Zuschneiden an die Höhe zwischen den Estrichlagen 21, 22 und der Rohdecke angepaßt werden. Somit ist bei
großer Montagevereinfachung eine einwandfreie Trennung der beiden Estrichlagen 21, 22 voneinander gegeben, wobei zusätz
lieh die jeweiligen Dämmelemente 19, 20 einwandfrei von den
jeweiligen Estrichlagen 21, 22 getrennt sind.
In nicht näher dargestellter Ausführungsmöglichkeit kann beispielsweise
auch die Versteifungsschiene eine andere Profilform aufweisen, wobei jedoch in jedem Fall gewährleistet sein muß,
daß die beiden im oberen Bereich des Dämmstreifens 2 angeordneten Versteifungsschienen 5, 6 der erfindungsgemäßen Fugenschiene
1 die erforderliche Stabilität verleihen.
Patentanwälte Dipl.-lng. E. Eder
Dipl.-lng.K.Schieschke
8000 München 40 - Elisabethetr. &Lgr;.,
CH H^ öl
Claims (15)
1. Trennelement zur Abgrenzung zweier nebeneinanderliegender Estrichflächen voneinander, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trennelement als an zwei im Abstand voneinander angeordneten Bauelementen (15) befestigbare Fugenschiene
(1) ausgebildet ist mit einem zentrischen Dämmstreifen (2), an dessen mindestens einer Seitenwand (3, 4) im oberen
Bereich eine Versteifungsschiene (5, 6) und eine Folie (7, 8) angeordnet ist.
2. Trennelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den beiden Seitenwänden (3, 4) des Dämmstreifens (2) eine Versteifungsschiene (5, 6), eine diese überragende
Folie (7, 8) und eine Scherarmierung (9) befestigt sind.
3. Trennelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie (7, 8) jeweils zwischen der Seitenwand (3, 4) des Dämmstreifens (2) und der Versteifungsschiene (5, 6)
angeordnet ist.
4. Trennelement nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifungsschiene (5, 6) und die Folie (7, 8) über eine Klebeverbindung an der jeweiligen Seitenwand (3,
4) des Dämmstreifens (2) befestigt ist.
5. Trennelement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifungsschiene (5, 6) und die Folie (7, 8) über eine mechanische Verbindung (10) an der jeweiligen
Seitenwand (3, 4) des Däiranstreifens (2) befestigt sind.
6. Trennelement nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mechanische Verbindung (10) als aus der Versteifungsschiene
(5, 6) herausgearbeitete, in die Seitenwand (3, 4) des Dämmstreifens (2) einlagerbare Zunge (11)
ausgebildet ist.
7. Trennelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifungsschiene (5, 6) L-förmig ausgebildet ist und aus Metall oder Kunststoff besteht.
8. Trennelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Versteifungsschiene (6) den Dämmstreifen (2) beidseitig
überragt und jeweils über einen Befestigungsbereich (14) an den beiden im Abstand voneinander angeordneten Bauelementen
(15) befestigbar ist.
9. Trennelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämmstreifen (2) aus Kunststoff,
Polyurethan, Mineral- oder Steinwolle besteht
10. Trennelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die aus Moosgummi, Kunststoff bestehende Folie (7, 8) jeweils mit einer ein Dämmelement (19, 20) abdeckenden
Folie (16, 17) verschweißbar ist.
11. Trennelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fugenschiene (1) durch Zuschneiden an dem jeweilien Abstand der beiden Bauelemente (15) anpassbar ist.
12. Trennelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dämmstreifen (2) im unteren Bereich (23) durch Zuschneiden an die Hohe zwischen Estrichlagen (21, 22) und
einer Rohdecke (18) anpassbar ist.
13. Trennelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Schenkel (12, 13) der Versteifungsschiene
(5, 6) Ausnehmungen (26) aufweist.
14. Trennelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scherarmierungen (9) als an sich bekannte Dübel ausgebildet sind, welche den Dämmstreifen (2) und die beiden
Versteifungsschienen (5, 6) durchsetzen und in die jeweilige Estrichlage (21, 22) hineinragen.
15. Trennelement nach Anspruch 7 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Dübel in einem Bereich nahe des waagerechten Schenkels
(12) den angrenzenden Schenkel (13) der jeweiligen Versteifungsschiene (5, 6) lösbar durchsetzen und an dieser
befestigbar sind.
Patentanwälte
Dipl.-Ing. E. Eder
Dipl.-Ing. K. Schieschke
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