DE9102354U1 - Selbstfahrende landwirtschaftliche Mähmaschine - Google Patents
Selbstfahrende landwirtschaftliche MähmaschineInfo
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Description
Fortschritt Erntemaschinen GmbH
Berghausstraße 1-3
0-8355 Neustadt
Berghausstraße 1-3
0-8355 Neustadt
Die Erfindung betrifft eine selbstfahrende landwirtschaftliche
Mähmaschine mit frontseitig ankoppelbarem Mähvorsatz, bei der die Vorderräder hydrostatisch mit unterschiedlichen Drehzahlen anttreibbar
sind und bei der insbesondere die Hinterachse in der Spurbreite verstellbar ist, vorzugsweise Schwadmäher.
Es sind Schwadmäher bekannt, bei denen die Lenkung durch Relativverstellung
der Antriebsdrehzahl von den beiden vorderen Triebrädern erfolgt. Die Abstützung des Maschinenhinterteiles übernehmen
bei diesen Maschinen ein oder zwei ungelenkte Nachnachlaufräder.
Bei angebautem Adapter wird mit diesen Maschinen im Feldeinsatz eine gute Manövrierfähigkeit erzielt. Problematisch hingegen ist
die Transportfahrt. Bei derartigen landwirtschaftlichen Mähmaschinen macht es sich zumindestens auf öffentlichen Straßen erforderlich,
den Mähvorsatz aufgrund seiner Breite von der selbstfahrenden Mähmaschine abzukoppeln. Der Mähvorsatz wird dann im
allgemeinen auf einem speziellen Transporthänger von der selbstfahrenden Mähmaschine gezogen. Dadurch treten Lenkunsicherheiten
infolge der fehlenden Querkraftaufnahme der Nachlaufräder ein.
Andere Schwadmäher besitzen eine normale Lenkung der Hinterachse. Die vorderen Triebräder werden in bekannter Weise über ein Differential
angetrieben. Bei diesen Lösungen besteht der Nachteil, daß bei angekoppeltem Mähvorsatz die Lenkachse stark entlastet
ist, wodurch im Feldeinsatz negative Auswirkungen auf die Lenkbarkeit entstehen.
Letztlich besteht bei Schwadmähern zunehmend die Notwendigkeit, die einseitige Schwadablage zu ermöglichen, um so bei zwei Arbeitsdurchfahren
einen doppelten Schwad zu bilden. Ein überrollen des Schwades mit den Hinterrädern bringt Nachteile für den Trocknungsvorgang.
Bei hinterradgelenkten Schwadmähern bringt aber die Spurverstellung der hinteren Achse bzw. das Umleiten der Schwadablage
um die Hinterräder erhebliche technische Aufwendungen mit sich. Hier soll durch die Erfindung Abhilfe geschaffen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selbstfahrende landwirtschaftliche Mähmaschine der eingangs genannten Art zu
schaffen, deren Lenkeigenschaften sowohl im Feldeinsatz als auch bei der Straßenfahrt mit angehangenem Schneidwerk gut sind und
mit einfachen Mitteln auch seitliche Schwadablagen ermöglicht werden.
Erfindungsgemäß wird dies erreicht, indem ein Rad ortsfest und
das andere Rad ortsveränderlich an der Hinterachse angeordnet sind, wobei das ortsfeste Rad mit einem Lenkgestänge verbunden
ist. Das ortsveränderliche Rad ist als Nachlaufrad ausgebildet. Am Lenkgestänge ist ferner ein Lenkstellungsmesser befestigt, der
mit dem Regler des hydrostatischen Antriebes der Vorderräder in Wirkverbindung steht.
Zweckmäßiger Weise ist an der Lenkachse ein elektrischer Winkelmesser
angebracht, dessen Meßsignale einer elektronischen Verarbeitungseinheit zugeführt werden, welche wiederum mit dem Regler
der Verteilerstränge der Pumpe des hydrostatischen Antriebes verbunden
ist.
Weiterhin ist es zweckmäßig, daß die Hinterachse auf der Seite des ortsveränderlich angebrachten Rades geteilt ist, zwischen den
Teilen ein senkrecht verlaufendes Gelenk angeordnet ist und zwischen beiden Teilen ein hydraulischer Arbeitszylinder angelenkt
ist.
Bei der erfindungsgemäßen Mähmaschine wird mittels einer allgemein
gebräuchlichen Lenkung das eine ortsfeste Hinterrad gesteuert. Am Lenkgestänge wird dabei die Lenkstellung des Hinterrades
erfaßt und über geeignete Mittel, insbesondere elektrische Signale, an den Regler des hydrostatischen Einzelradantriebes der Vorderräder
weitergeleitet. Hier wird der Hydraulikstrom so geregelt, daß sich der Lenkstellung des Hinterrades entsprechende
Drehzahlunterschiede an den Vorderrädern einstellen. Zur Variation der Spurbreite bzw. der Stellung des Nachlaufrades
zur Schwadlage bei einem Schwadmäher mit einseitiger Schwadablage wird das äußere Hinterachsstück mittels des hydraulischen Arbeitszylinders
verschwenkt. Im einfachen Falle genügen zwei Stellungen, nämlich erstens eine zur Hinterachse gestreckte Stellung
und zweitens eine etwa rechtwinklig nach hinten verlaufende Stellung. Die erste Stellung wird zur einseitigen Schwadablage genutzt.
Hier befindet sich das Nachlaufrad beispielsweise außerhalb der Spur des Vorderrades. Natürlich ist auch eine teleskopartige
Verstellung der Hinterachse auf der Seite des Nachlaufrades einsetzbar.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Mähmaschine liegen vor allem
in der wesentlichen Erhöhung der Verkehrssicherheit bei Transportfahrten mit geschlepptem Mähvorsatz. Gleichzeitig verbessert
sich natürlich das Lenkverhalten auch beim Feldeinsatz. Dabei wird ohne komplizierte Lenkmechanismen eine Veränderung der Lage
des Hinterrades zur Realisierung einer einfachen einseitigen Schwadablage verwirklicht.
Nachstehend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine selbstfahrende
Mähmaschine bei mittiger Schwadablage; Fig. 2 eine schematische Draufsicht wie in Fig. 1, jedoch mit
seitlicher Schwadablage;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht bei Transportfahrt.
Fig. 3 eine schematische Draufsicht bei Transportfahrt.
Eine selbstfahrende Mähmaschine besitzt einen etwa dreieckigen
Rahmen 1 mit einem Portal 2, an dem die Vorderräder 3 befestigt sind. Die Hinterachse 4 ist auf einem zentralen Pendelzapfen 5
gelagert. Auf dem Rahmen 1 sind unter anderem ein Motor 6 und eine Kabine 7 befestigt, wobei in der Kabine 7 in der üblichen
Weise eine Lenksäule 8 mit einem hydraulischen Lenkkraftverstärker 9 und ein Fahrhebel 10 zur Einstellung der Vor- bzw. Rückwärtsbewegung
der Mähmaschine angeordnet ist.
Der Antrieb der Vorderräder 3 erfolgt mittels hydrostatischen Radmotoren 11, die von am Motor 6 angblockten Pumpen 12 versorgt
werden. Die Signale der Fahrhebelstellung werden dabei elektrisch
zu einer elektronischen Verarbeitungseinheit 13 übertragen, welche
den Regler 14 der Pumpen 12 beaufschlagt.
An der Hinterachse 4 ist ein Rad 15 ortsfest gelagert und mit einem
Lenkgestänge 16 verbunden. Am Lenkgestänge 16 greift ein hydraulischer Stellzylinder 17 an, welcher vom Lenkkraftverstärker
9 beaufschlagt wird. Auf der anderen Seite ist die Hinterachse geteilt ausgeführt, wobei die Teile 4; 4' mittels eines senkrecht
verlaufenden Gelenkes 18 miteinander verbunden sind. Das äußere Teil 4' der Hinterachse 4 trägt am Ende ein frei gelagertes Nachlaufrad
19. Weiterhin ist zwischen der Hinterachse 4 und dem äußeren Teil 4' ein hydraulischer Arbeitszylinder 20 zum Verschwenken
des äußeren Teiles 4' angelenkt.
An der Lenkachse 21 des Lenkgestänges 16 ist ein elektrischer Winkelmesser 22 befestigt, dessen Signale an die elektronische
Verarbeitungseinheit 13 übermittelt werden. Die transformierten Signale werden an den Regler 14 weitergeleitet, so daß entsprechend
der Lenkstellung des Rades 15 die Fördermenge der Pumpen und somit die Drehzahl der Radmotore 11 geregelt wird.
Frontseitig ist an die selbstfahrende Mähmaschine beim Feldeinsatz ein Mähvorsatz 23 angekoppelt. Der Mähvorsatz 23 führt beispielsweise,
wie in Fig. 1 dargestellt, das Erntegut auf eine Breite innerhalb der Vorderräder 3 zusammen. Hinter dem Mähvorsatz
23 ist weiterhin eine Erntegutaufbereitungseinrichtung 24 angeordnet, die das Erntegut anschließend in einen zur Mähmaschine
mittigen Schwad 25 auf das Feld ablegt. Bei dieser Erntevariante ist der hydraulische Arbeitszylinder 20 eingefahren, so
daß das äußere Teil 4' der Hinterachse 4 etwa rechtwinklig nach hinten abgewinkelt ist und das Nachlaufrad 19 innerhalb der Spurbreite
der Vorderräder 3 liegt.
Diese Stellung des Nachlaufrades 19 wird auch beim Straßentransport
der Mähmaschine, wie in Fig. 3 dargestellt, benutzt. Bei
der Straßenfahrt ist der Mähvorsatz 23 auf einem Transporthänger 26 verladen und wird von der selbstfahrenden Mähmaschine gezogen, da mit angekoppeltem Mähvorsatz 23 ansonsten die zulässige Gesamtbreite überschritten würde.
der Straßenfahrt ist der Mähvorsatz 23 auf einem Transporthänger 26 verladen und wird von der selbstfahrenden Mähmaschine gezogen, da mit angekoppeltem Mähvorsatz 23 ansonsten die zulässige Gesamtbreite überschritten würde.
In vielen Fällen wird in der Landwirtschaft eine Doppelschwadablage
benötigt, um Nachfolgetechnik effektiv einzusetzen. Hierzu ist es erforderlich, wie in Fig. 2 dargestellt, den Schwad 25 zur
Mähmaschine einseitig versetzt abzulegen, so daß bei einer zweiten Arbeitsdurchfahrt unmittelbar neben dem ersten Schwad 25 ein
zweiter Schwad zu liegen kommt. Zur Realisierung dieser Ablageart besteht eine einfache Möglichkeit in der Anordnung eines Schwadbleches
27 hinter der Erntegutaufbereitungseinrichtung 24. Um ein überfahren des locker abgelegten Schwades 25 durch das Nachlaufrad
19 zu vermeiden, ist der äußere Teil 4' der Hinterachse 4
nach außen verschwenkt. Dadurch läuft das Nachlaufrad 19 etwa in Höhe der Seitenwand des Mähvorsatzes 23.
nach außen verschwenkt. Dadurch läuft das Nachlaufrad 19 etwa in Höhe der Seitenwand des Mähvorsatzes 23.
1 | Rahmen |
2 | Portal |
3 | Vorderrad |
4; 4' | Hinterachse |
5 | Pendelzapfen |
6 | Motor |
7 | Kabine |
8 | Lenksäule |
9 | Lenkkraftverstärker |
10 | Fahrhebel |
11 | Radmotor |
12 | Pumpe |
13 | elektronische Verarbeitungseinheit |
14 | Regler |
15 | Rad |
16 | Lenkgestänge |
17 | Stellzylinder |
18 | Gelenk |
19 | Nachlaufrad |
20 | Arbeitszy1inder |
21 | Lenkachse |
22 | Winkelmesser |
23 | Mähvorsatz |
24 | Erntegutaufbereitungseinrichtung |
25 | Schwad |
26 | Transporthänger |
27 | Schwadblech |
Claims (1)
1. Selbstfahrende landwirtschaftliche Mähmaschine mit frontseitig
ankoppelbarem Mähvorsatz, bei der die Vorderräder hydrostatisch
mit unterschiedlichen Drehzahlen antreibbar sind und bei der insbesondere die Hinterachse in der Spurbreite verstellbar
ist, vorzugsweise selbstfahrender Schwadmäher, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rad (15) ortsfest und das andere Rad (19)
ortsveränderlich an der Hinterache (4; 4') angeordnet sind, wobei das ortsfeste Rad (15) mit einem Lenkgestänge (16; 21)
verbunden ist, das ortsveränderliche Rad (19) als Nachlaufrad ausgebildet ist und am Lenkgestänge (16; 21) ein Lenkstellungsmesser
(22) befestigt ist, der mit dem Regler (14) des hydrostatischen Antriebes der Vorderräder (3) in Wirkverbindung
steht.
Selbstfahrende landwirtschaftliche Mähmaschine nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Lenkachse (21) des Lenkgestänges (16) als Lenkstellungsmesser (22) ein elektrischer
Winkelmesser angebracht ist, dessen Meßwerte einer elektronischen Verarbeitungseinheit (13) zugeführt werden, welche
wiederum mit dem Regler (14) der Pumpe (12) des hydrostatischen Antriebes verbunden ist.
Selbstfahrende landwirtschaftliche Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterachse (4; 4') auf der
Seite des ortsveränderlich angebrachten Rades (19) geteilt ist, zwischen den Teilen (4; 4') ein senkrecht verlaufendes
Gelenk (18) angeordnet und zwischen beiden Teilen (4; 4') ein hydraulischer Arbeitszylinder (20) angelenkt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9102354U DE9102354U1 (de) | 1991-02-28 | 1991-02-28 | Selbstfahrende landwirtschaftliche Mähmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9102354U DE9102354U1 (de) | 1991-02-28 | 1991-02-28 | Selbstfahrende landwirtschaftliche Mähmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9102354U1 true DE9102354U1 (de) | 1991-05-16 |
Family
ID=6864736
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9102354U Expired - Lifetime DE9102354U1 (de) | 1991-02-28 | 1991-02-28 | Selbstfahrende landwirtschaftliche Mähmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9102354U1 (de) |
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-
1991
- 1991-02-28 DE DE9102354U patent/DE9102354U1/de not_active Expired - Lifetime
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