[go: up one dir, main page]

DE9102354U1 - Selbstfahrende landwirtschaftliche Mähmaschine - Google Patents

Selbstfahrende landwirtschaftliche Mähmaschine

Info

Publication number
DE9102354U1
DE9102354U1 DE9102354U DE9102354U DE9102354U1 DE 9102354 U1 DE9102354 U1 DE 9102354U1 DE 9102354 U DE9102354 U DE 9102354U DE 9102354 U DE9102354 U DE 9102354U DE 9102354 U1 DE9102354 U1 DE 9102354U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
steering
self
swath
rear axle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9102354U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fortschritt Erntemaschinen GmbH
Original Assignee
Fortschritt Erntemaschinen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fortschritt Erntemaschinen GmbH filed Critical Fortschritt Erntemaschinen GmbH
Priority to DE9102354U priority Critical patent/DE9102354U1/de
Publication of DE9102354U1 publication Critical patent/DE9102354U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/03Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/04Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with cutters at the front
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
    • A01B73/005Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width for endwise transportation, i.e. the direction of transport being substantially perpendicular to the direction of agricultural operation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • B62D49/0657Asymmetrical tractors

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Fortschritt Erntemaschinen GmbH
Berghausstraße 1-3
0-8355 Neustadt
Selbstfahrende landwirtschaftliche Mähmaschine
Die Erfindung betrifft eine selbstfahrende landwirtschaftliche Mähmaschine mit frontseitig ankoppelbarem Mähvorsatz, bei der die Vorderräder hydrostatisch mit unterschiedlichen Drehzahlen anttreibbar sind und bei der insbesondere die Hinterachse in der Spurbreite verstellbar ist, vorzugsweise Schwadmäher.
Es sind Schwadmäher bekannt, bei denen die Lenkung durch Relativverstellung der Antriebsdrehzahl von den beiden vorderen Triebrädern erfolgt. Die Abstützung des Maschinenhinterteiles übernehmen bei diesen Maschinen ein oder zwei ungelenkte Nachnachlaufräder. Bei angebautem Adapter wird mit diesen Maschinen im Feldeinsatz eine gute Manövrierfähigkeit erzielt. Problematisch hingegen ist die Transportfahrt. Bei derartigen landwirtschaftlichen Mähmaschinen macht es sich zumindestens auf öffentlichen Straßen erforderlich, den Mähvorsatz aufgrund seiner Breite von der selbstfahrenden Mähmaschine abzukoppeln. Der Mähvorsatz wird dann im allgemeinen auf einem speziellen Transporthänger von der selbstfahrenden Mähmaschine gezogen. Dadurch treten Lenkunsicherheiten infolge der fehlenden Querkraftaufnahme der Nachlaufräder ein.
Andere Schwadmäher besitzen eine normale Lenkung der Hinterachse. Die vorderen Triebräder werden in bekannter Weise über ein Differential angetrieben. Bei diesen Lösungen besteht der Nachteil, daß bei angekoppeltem Mähvorsatz die Lenkachse stark entlastet ist, wodurch im Feldeinsatz negative Auswirkungen auf die Lenkbarkeit entstehen.
Letztlich besteht bei Schwadmähern zunehmend die Notwendigkeit, die einseitige Schwadablage zu ermöglichen, um so bei zwei Arbeitsdurchfahren einen doppelten Schwad zu bilden. Ein überrollen des Schwades mit den Hinterrädern bringt Nachteile für den Trocknungsvorgang. Bei hinterradgelenkten Schwadmähern bringt aber die Spurverstellung der hinteren Achse bzw. das Umleiten der Schwadablage um die Hinterräder erhebliche technische Aufwendungen mit sich. Hier soll durch die Erfindung Abhilfe geschaffen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selbstfahrende landwirtschaftliche Mähmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Lenkeigenschaften sowohl im Feldeinsatz als auch bei der Straßenfahrt mit angehangenem Schneidwerk gut sind und mit einfachen Mitteln auch seitliche Schwadablagen ermöglicht werden.
Erfindungsgemäß wird dies erreicht, indem ein Rad ortsfest und das andere Rad ortsveränderlich an der Hinterachse angeordnet sind, wobei das ortsfeste Rad mit einem Lenkgestänge verbunden ist. Das ortsveränderliche Rad ist als Nachlaufrad ausgebildet. Am Lenkgestänge ist ferner ein Lenkstellungsmesser befestigt, der mit dem Regler des hydrostatischen Antriebes der Vorderräder in Wirkverbindung steht.
Zweckmäßiger Weise ist an der Lenkachse ein elektrischer Winkelmesser angebracht, dessen Meßsignale einer elektronischen Verarbeitungseinheit zugeführt werden, welche wiederum mit dem Regler der Verteilerstränge der Pumpe des hydrostatischen Antriebes verbunden ist.
Weiterhin ist es zweckmäßig, daß die Hinterachse auf der Seite des ortsveränderlich angebrachten Rades geteilt ist, zwischen den Teilen ein senkrecht verlaufendes Gelenk angeordnet ist und zwischen beiden Teilen ein hydraulischer Arbeitszylinder angelenkt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Mähmaschine wird mittels einer allgemein gebräuchlichen Lenkung das eine ortsfeste Hinterrad gesteuert. Am Lenkgestänge wird dabei die Lenkstellung des Hinterrades erfaßt und über geeignete Mittel, insbesondere elektrische Signale, an den Regler des hydrostatischen Einzelradantriebes der Vorderräder weitergeleitet. Hier wird der Hydraulikstrom so geregelt, daß sich der Lenkstellung des Hinterrades entsprechende Drehzahlunterschiede an den Vorderrädern einstellen. Zur Variation der Spurbreite bzw. der Stellung des Nachlaufrades zur Schwadlage bei einem Schwadmäher mit einseitiger Schwadablage wird das äußere Hinterachsstück mittels des hydraulischen Arbeitszylinders verschwenkt. Im einfachen Falle genügen zwei Stellungen, nämlich erstens eine zur Hinterachse gestreckte Stellung und zweitens eine etwa rechtwinklig nach hinten verlaufende Stellung. Die erste Stellung wird zur einseitigen Schwadablage genutzt. Hier befindet sich das Nachlaufrad beispielsweise außerhalb der Spur des Vorderrades. Natürlich ist auch eine teleskopartige Verstellung der Hinterachse auf der Seite des Nachlaufrades einsetzbar.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Mähmaschine liegen vor allem in der wesentlichen Erhöhung der Verkehrssicherheit bei Transportfahrten mit geschlepptem Mähvorsatz. Gleichzeitig verbessert sich natürlich das Lenkverhalten auch beim Feldeinsatz. Dabei wird ohne komplizierte Lenkmechanismen eine Veränderung der Lage des Hinterrades zur Realisierung einer einfachen einseitigen Schwadablage verwirklicht.
Nachstehend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine selbstfahrende
Mähmaschine bei mittiger Schwadablage; Fig. 2 eine schematische Draufsicht wie in Fig. 1, jedoch mit
seitlicher Schwadablage;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht bei Transportfahrt.
Eine selbstfahrende Mähmaschine besitzt einen etwa dreieckigen Rahmen 1 mit einem Portal 2, an dem die Vorderräder 3 befestigt sind. Die Hinterachse 4 ist auf einem zentralen Pendelzapfen 5 gelagert. Auf dem Rahmen 1 sind unter anderem ein Motor 6 und eine Kabine 7 befestigt, wobei in der Kabine 7 in der üblichen Weise eine Lenksäule 8 mit einem hydraulischen Lenkkraftverstärker 9 und ein Fahrhebel 10 zur Einstellung der Vor- bzw. Rückwärtsbewegung der Mähmaschine angeordnet ist.
Der Antrieb der Vorderräder 3 erfolgt mittels hydrostatischen Radmotoren 11, die von am Motor 6 angblockten Pumpen 12 versorgt werden. Die Signale der Fahrhebelstellung werden dabei elektrisch zu einer elektronischen Verarbeitungseinheit 13 übertragen, welche den Regler 14 der Pumpen 12 beaufschlagt.
An der Hinterachse 4 ist ein Rad 15 ortsfest gelagert und mit einem Lenkgestänge 16 verbunden. Am Lenkgestänge 16 greift ein hydraulischer Stellzylinder 17 an, welcher vom Lenkkraftverstärker 9 beaufschlagt wird. Auf der anderen Seite ist die Hinterachse geteilt ausgeführt, wobei die Teile 4; 4' mittels eines senkrecht verlaufenden Gelenkes 18 miteinander verbunden sind. Das äußere Teil 4' der Hinterachse 4 trägt am Ende ein frei gelagertes Nachlaufrad 19. Weiterhin ist zwischen der Hinterachse 4 und dem äußeren Teil 4' ein hydraulischer Arbeitszylinder 20 zum Verschwenken des äußeren Teiles 4' angelenkt.
An der Lenkachse 21 des Lenkgestänges 16 ist ein elektrischer Winkelmesser 22 befestigt, dessen Signale an die elektronische Verarbeitungseinheit 13 übermittelt werden. Die transformierten Signale werden an den Regler 14 weitergeleitet, so daß entsprechend der Lenkstellung des Rades 15 die Fördermenge der Pumpen und somit die Drehzahl der Radmotore 11 geregelt wird. Frontseitig ist an die selbstfahrende Mähmaschine beim Feldeinsatz ein Mähvorsatz 23 angekoppelt. Der Mähvorsatz 23 führt beispielsweise, wie in Fig. 1 dargestellt, das Erntegut auf eine Breite innerhalb der Vorderräder 3 zusammen. Hinter dem Mähvorsatz 23 ist weiterhin eine Erntegutaufbereitungseinrichtung 24 angeordnet, die das Erntegut anschließend in einen zur Mähmaschine mittigen Schwad 25 auf das Feld ablegt. Bei dieser Erntevariante ist der hydraulische Arbeitszylinder 20 eingefahren, so daß das äußere Teil 4' der Hinterachse 4 etwa rechtwinklig nach hinten abgewinkelt ist und das Nachlaufrad 19 innerhalb der Spurbreite der Vorderräder 3 liegt.
Diese Stellung des Nachlaufrades 19 wird auch beim Straßentransport der Mähmaschine, wie in Fig. 3 dargestellt, benutzt. Bei
der Straßenfahrt ist der Mähvorsatz 23 auf einem Transporthänger 26 verladen und wird von der selbstfahrenden Mähmaschine gezogen, da mit angekoppeltem Mähvorsatz 23 ansonsten die zulässige Gesamtbreite überschritten würde.
In vielen Fällen wird in der Landwirtschaft eine Doppelschwadablage benötigt, um Nachfolgetechnik effektiv einzusetzen. Hierzu ist es erforderlich, wie in Fig. 2 dargestellt, den Schwad 25 zur Mähmaschine einseitig versetzt abzulegen, so daß bei einer zweiten Arbeitsdurchfahrt unmittelbar neben dem ersten Schwad 25 ein zweiter Schwad zu liegen kommt. Zur Realisierung dieser Ablageart besteht eine einfache Möglichkeit in der Anordnung eines Schwadbleches 27 hinter der Erntegutaufbereitungseinrichtung 24. Um ein überfahren des locker abgelegten Schwades 25 durch das Nachlaufrad 19 zu vermeiden, ist der äußere Teil 4' der Hinterachse 4
nach außen verschwenkt. Dadurch läuft das Nachlaufrad 19 etwa in Höhe der Seitenwand des Mähvorsatzes 23.
Bezugs2eichenaufstellung
1 Rahmen
2 Portal
3 Vorderrad
4; 4' Hinterachse
5 Pendelzapfen
6 Motor
7 Kabine
8 Lenksäule
9 Lenkkraftverstärker
10 Fahrhebel
11 Radmotor
12 Pumpe
13 elektronische Verarbeitungseinheit
14 Regler
15 Rad
16 Lenkgestänge
17 Stellzylinder
18 Gelenk
19 Nachlaufrad
20 Arbeitszy1inder
21 Lenkachse
22 Winkelmesser
23 Mähvorsatz
24 Erntegutaufbereitungseinrichtung
25 Schwad
26 Transporthänger
27 Schwadblech

Claims (1)

Fortschritt Erntemaschinen GmbH Berghausstraße 1-3 0-8355 Neustadt Schutzansprüche
1. Selbstfahrende landwirtschaftliche Mähmaschine mit frontseitig ankoppelbarem Mähvorsatz, bei der die Vorderräder hydrostatisch mit unterschiedlichen Drehzahlen antreibbar sind und bei der insbesondere die Hinterachse in der Spurbreite verstellbar ist, vorzugsweise selbstfahrender Schwadmäher, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rad (15) ortsfest und das andere Rad (19) ortsveränderlich an der Hinterache (4; 4') angeordnet sind, wobei das ortsfeste Rad (15) mit einem Lenkgestänge (16; 21) verbunden ist, das ortsveränderliche Rad (19) als Nachlaufrad ausgebildet ist und am Lenkgestänge (16; 21) ein Lenkstellungsmesser (22) befestigt ist, der mit dem Regler (14) des hydrostatischen Antriebes der Vorderräder (3) in Wirkverbindung steht.
Selbstfahrende landwirtschaftliche Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Lenkachse (21) des Lenkgestänges (16) als Lenkstellungsmesser (22) ein elektrischer Winkelmesser angebracht ist, dessen Meßwerte einer elektronischen Verarbeitungseinheit (13) zugeführt werden, welche wiederum mit dem Regler (14) der Pumpe (12) des hydrostatischen Antriebes verbunden ist.
Selbstfahrende landwirtschaftliche Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterachse (4; 4') auf der Seite des ortsveränderlich angebrachten Rades (19) geteilt ist, zwischen den Teilen (4; 4') ein senkrecht verlaufendes Gelenk (18) angeordnet und zwischen beiden Teilen (4; 4') ein hydraulischer Arbeitszylinder (20) angelenkt sind.
DE9102354U 1991-02-28 1991-02-28 Selbstfahrende landwirtschaftliche Mähmaschine Expired - Lifetime DE9102354U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9102354U DE9102354U1 (de) 1991-02-28 1991-02-28 Selbstfahrende landwirtschaftliche Mähmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9102354U DE9102354U1 (de) 1991-02-28 1991-02-28 Selbstfahrende landwirtschaftliche Mähmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9102354U1 true DE9102354U1 (de) 1991-05-16

Family

ID=6864736

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9102354U Expired - Lifetime DE9102354U1 (de) 1991-02-28 1991-02-28 Selbstfahrende landwirtschaftliche Mähmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9102354U1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29713081U1 (de) * 1997-07-23 1997-09-25 Usines Claas France, St. Remy Erntevorsatz mit Stützrädern
DE19919309A1 (de) * 1999-04-28 2000-11-02 Usines Claas France St Remy Wo Schwenkeinrichtung für Stützräder
WO2001030636A1 (de) * 1999-10-29 2001-05-03 Gkn Walterscheid Gmbh Verfahren zum lenken und antreiben einer selbstfahrenden arbeitsmaschine
EP2087785A1 (de) 2008-02-11 2009-08-12 Deere & Company Frei bewegliche Transportanordnung für einen Schwadleger mit einer Schneidplattform
EP2374694A3 (de) * 2010-04-08 2014-05-07 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Lenkeinrichtung für ein selbstfahrendes Gerät
EP3973757A1 (de) * 2020-09-29 2022-03-30 Kuhn SAS Gezogene oder aufgesattelte landwirtschaftliche maschine mit einer verstellbaren achsvorrichtung

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29713081U1 (de) * 1997-07-23 1997-09-25 Usines Claas France, St. Remy Erntevorsatz mit Stützrädern
US6152240A (en) * 1997-07-23 2000-11-28 Usines Claas France Adjustable-width attachment for agricultural machines
DE19919309A1 (de) * 1999-04-28 2000-11-02 Usines Claas France St Remy Wo Schwenkeinrichtung für Stützräder
US6336313B1 (en) 1999-04-28 2002-01-08 Usines Claas France Swivel device for support wheels
WO2001030636A1 (de) * 1999-10-29 2001-05-03 Gkn Walterscheid Gmbh Verfahren zum lenken und antreiben einer selbstfahrenden arbeitsmaschine
DE19952149C2 (de) * 1999-10-29 2003-12-11 Walterscheid Gmbh Gkn Lenksystem für selbstfahrende Landwirtschaftsmaschinen
EP2087785A1 (de) 2008-02-11 2009-08-12 Deere & Company Frei bewegliche Transportanordnung für einen Schwadleger mit einer Schneidplattform
US8087225B2 (en) 2008-02-11 2012-01-03 Deere & Company Articulated transport arrangement for windrower with cutting platform
RU2508620C2 (ru) * 2008-02-11 2014-03-10 Дир Энд Компани Шарнирное транспортное устройство для виндроуэра с жаткой
AU2009200369B2 (en) * 2008-02-11 2014-03-27 Deere & Company Articulated transport arrangement for windrower with cutting platform
EP2374694A3 (de) * 2010-04-08 2014-05-07 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Lenkeinrichtung für ein selbstfahrendes Gerät
EP3973757A1 (de) * 2020-09-29 2022-03-30 Kuhn SAS Gezogene oder aufgesattelte landwirtschaftliche maschine mit einer verstellbaren achsvorrichtung
FR3114480A1 (fr) * 2020-09-29 2022-04-01 Kuhn Sas Machine agricole trainée ou semi-portée avec un dispositif d’essieu réglable

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2917070B1 (de) Schwerlast-transportfahrzeug zum transport eines länglichen objekts
EP0383120B1 (de) Landwirtschafliche Erntemaschine mit einer Tast-und Stützrädervorrichtung
DE9107488U1 (de) Radfahrzeug, insbesondere Forstmaschine
DE9102354U1 (de) Selbstfahrende landwirtschaftliche Mähmaschine
DE68921495T2 (de) Landwirtschaftsrolle.
DE2127701B1 (de) Heuwerbungsmaschine
EP3251481B1 (de) Einachsgeräteträger und anbaugerät für einen einachsgeräteträger
EP0739582B1 (de) Kreiselheuwerbungsmaschine
EP3434088B1 (de) Gezogenes landwirtschaftliches arbeitsgerät
EP3689119B1 (de) Landwirtschaftliches arbeitsgerät, deichselvorrichtung und zugfahrzeug-arbeitsgerät-kombination
DE19541872C2 (de) Selbstfahrende Rübenerntemaschine
DE9115158U1 (de) Heuwerbungsmaschine
DE3915109A1 (de) Zugmaschine mit anbaugeraet
DE2167002C3 (de) Heuwerbungsmaschine
DE2829124A1 (de) Maschine zum abfraesen oder abschaelen von strassenbelaegen
DE902916C (de) Vorrichtung zum Veraendern der Spurweite an Fahrzeugen, insbesondere von landwirtschalftlichen Maschinen
CH693740A5 (de) Landwirtschaftliches Fahrzeug.
DE911190C (de) Maehdrescher
DE335571C (de) Aus einer Zugmaschine mit lose angehaengtem, an seinem Hinterende auf einem Stuetzrade ruhendem Bodenbearbeitungsgeraet bestehender Motorpflug
DE2416317A1 (de) Heuwerbungsmaschine
DE318708C (de)
EP0529381B1 (de) Achszuordnung zum Maschinenrahmen für aufgesattelte Hackfruchterntemaschinen
DE155320C (de)
AT402813B (de) Zugvorrichtung für einachsige anhänger
DE323614C (de) Motorackergeraet, besonders Motortragpflug mit angetriebener Vorderkarre