DE9101202U1 - Mineralfutter- oder Ergänzungsfuttermittelpreßling - Google Patents
Mineralfutter- oder ErgänzungsfuttermittelpreßlingInfo
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- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B11/00—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
- B30B11/16—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using pocketed rollers, e.g. two co-operating pocketed rollers
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Mineralfutter- oder Ergänzungsfuttermittelpreßling,
der aus einem homogenen Gemisch verschiedener Mineralfutter-/Ergänzungsfuttermittelkomponenten in Pulverform
gepreßt ist.
Mineralfutter können aus einer Vielzahl von Komponenten bestehen
und enthalten in der Regel Mineralien, Vitamine, Wirkstoffe und Spurenelemente. Ergänzungsfuttermittel enthalten zusätzlich mindestens
eine organische Komponente. Sie können zum einen direkt verfüttert werden, wofür sie in Pulverform, pelletiert oder granuliert
bereitgestellt werden. Zum anderen können sie in Pulverform ein Halbfabrikat sein, welches in Mischung mit Getreide und
eiweißhaltigen Komponenten wie Sojaschrot verfüttert wird. In
...12
Patentanwälte ■ European Patent Attorneys Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
Rechtsanwalt: zugelassen bei den Hami>urger Gerichten
Deutsche Bank AG Hamburg, "Mr. U5;284S7 (BLZ :;00„700.0T)| ■ Postgiro Hamburg 28 42-206
Dresdner Bank'AG Hambure. Nr: 933 66'351IBLZ 200 800 00)
Dresdner Bank'AG Hambure. Nr: 933 66'351IBLZ 200 800 00)
einem derartigen Futtergemisch haben sie einen Anteil von ca. 2 bis 5 Gew.-%. Diese pulverförmigen Produkte sind jedoch
auch bei Flüssigkeitszusätzen nicht staubfrei und in der Handhabung problematisch. Manche Futterkomponenten
können bei Freisetzung Umwelt und Gesundheit erheblich beeinträchtigen. Außerdem neigt das Pulvergemisch aufgrund
sehr verschiedener spezifischer Gewichte der Komponenten zur Entmischung, was eine bevorzugte Freisetzung in hoher
Konzentration gefährlicher Stoffe sowie eine Über- bzw. Unterversorgung des aufnehmenden Tiers mit bestimmten Komponenten
zur Folge haben kann.
Ferner gibt es schon Mineralfutter- oder Ergänzungsfuttermittelpreßlinge
der eingangs genannten Art in Form von Pellets, Granulaten oder Tabletten, die ohne Zusätze direkt
an das Tier verfüttert werden können. Ein derartiges staubfreies Fertigprodukt hat (Sicherheits-)Vorteile in der
Handhabung und setzt die Belastungen von Umwelt und Gesundheit erheblich herab. Außerdem kommt es praktisch nicht zu
Entmischungserscheinungen, weil die Futterkomponenten in den einzelnen Mineralfutterstücken/Ergänzungsfuttermittelstücken
in dem bei der Herstellung homogenisierten Mischungsverhältnis eingebunden bleiben. Bei herkömmlichen
Verfahren zum Herstellen der Preßlinge wird ein homogeni-
siertes, pulverförmiges Gemisch in einer Pelletieranlage
verpreßt, die im wesentlichen eine flache oder ringförmige Matrize mit einem darüberlaufenden Koller aufweist. Das
Pulver wird vom Koller durch Löcher der Matrize gepreßt, aus denen es in Zylinderform austritt. Bei jedem Lauf des
Kollers über eine öffnung wird der austretende Zylinder um ein angepreßtes Schichtstück verlängert. Beim Pressen benötigt
man mehr Flüssigkeit, um die Reibung zu reduzieren. Dies ist in der Regel mit einer Erhöhung des Wassergehaltes
verbunden, wodurch die Reaktionsfreudigkext des Produktes steigt. Diese Methode ist jedoch sehr energieaufwendig,
zumal sie eine erhebliche Temperaturerhöhung des Mineralfutters/Ergänzungsfuttermittels
bedingt, die zudem Futterkomponenten schädigen kann, insbesondere weil sie die Reaktionsfreudigkeit
erhöht. Außerdem treten beim Pressen im Gemisch sehr hohe Drücke Scher- und Reibungskräfte auf,
welche von den Futterkomponenten insbesondere die Vitamine chemisch entwerten und schädigen. Letztere sind nämlich
zum Schutz vor unerwünschter Oxidation und Reaktion mit anderen Futterkomponenten mit einem Schutzmantel z.B. aus
Gelatine versehen, der unter den genannten Verfahrensbedingungen leicht zerstört werden kann.Unerwünschte Reaktionen
laufen unter der hohen Partikeldichte infolge hoher Preßdrücke schnell ab und senken die Lagerfähigkeit des
Erzeugnisses. Schließlich hat das herkömmliche Verfahren den Nachteil, daß es die Verwendung von Futterkomponenten
einschränkt und nur innerhalb relativ enger Grenzen der Mischungszusammensetzung funktioniert. Dies ist insbesondere
eine Folge der problematischen Fließverhältnisse in den Matrizen-Öffnungen.
Davon ausgehend liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Mineralfutter- oder Ergänzungsfuttermittelpreßling
der eingangs genannten Art zu schaffen, der unter Beibehaltung der gün-stigen Handhabungs-, Umwelt-,
Gesundheits- und Mischungseigenschaften energetisch günstiger herstellbar ist, schonender behandelte Futterkomponenten
enthält, deren Einsetzbarkeit und Mischungsbereich vergrößert ist und der besser gelagert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist neuerungsgemäß bei dem eingangs genannten Preßling vorgesehen, daß er mittels einer
Walzenpresse mit zwei sich gegensinnig drehenden Walzen und einem dazwischen ausgebildeten Walzenspalt gepreßt ist.
Nach der Neuerung ist der Preßling also aus einem homogenen Gemisch verschiedener Mineralfutter-ZErgänzungsfuttermittelkomponenten
in Pulverform hergestellt, welches
aufgrund der nachfolgenden Behandlung eine größere Variabilität hinsichtlich der eingesetzten Komponenten und ihrer
Konzentrationen aufweist. Das pulverförmige Gemisch wird nämlich danach in den Walzenspalt einer Walzenpresse gegeben,
in dem es zwischen zwei sich gegensinnig drehenden Walzen zu den Mineralfutter-ZErgänzungsfuttermittelpreßlingen
kompaktiert wird. Dieses Pressen stückigen Mineralfutters/Ergänzungsfuttermittels
ist energetisch erheblich günstiger als das herkömmliche Pelletieren, weil nur ungefähr
10 bis 15 kWh pro Tonne gegenüber etwa 40 bis 70 kWh pro Tonne an elektrischer Energie eingesetzt werden müssen.
Deshalb ist auch eine geringere Produkterwärmung festzustellen. Darüber hinaus treten beim Pressen geringere
Scher-, Reibungskräfte und Drücke auf, welche die wertbestimmenden Inhaltsstoffe, insbesondere Vitamine und andere
Wirkstoffe, praktisch nicht mehr schädigen oder entwerten. Es resultiert ein Mineralfutter- oder Ergänzungsfuttermittelpreßling
mit von der Oberfläche nach innen abnehmender Dichte, die außen beim Transport oder sonstigen Handhabungsvorgängen einer Zerstörung einen ausreichenden Widerstand
entgegensetzt und innen hohe und unerwünschte chemische Reaktionen fördernde Partikelkonzentrationen vermeidet.
Dies kommt auch der Lagerfähigkeit des Erzeugnisses zugute.
Insgesamt wird somit ein Einspareffekt bei wichtigen Fut-
terkomponenten, insbesondere Vitaminen, erreicht, die dem
Gemisch nicht in einem Überschuß zugegeben werden müssen, um eine Schädigung während oder nach der Herstellung zu
kompensieren. Außerdem sind Einsetzbarkeit und Einsatzbereiche der Futtermittelkomponenten vergrößert, so daß der
Mineralfutter- oder Ergänzungsfuttermittelpreßling besser auf die Bedürfnisse von Tier und Aufzucht abgestimmt werden
kann. Dabei sind die staubfreien Mineralfutter-/Ergänzungsfuttermittelstücke
in der Handhabung unproblematisch und insbesondere aufgrund der sicheren Einbindung gesundheitsgefährdender
Komponeneten umweit- und gesundheitsverträglich. Schließlich ist auch bei dem neuerungsgemäß hergestellten
Mineralfutter/Ergänzungsfuttermittel praktisch keine Entmischung festzustellen, weil die Mischgüte des
Gemischs durch das Pressen nicht verschlechtert wird und im Preßling erhalten bleibt. Neuerungsgemäß kann somit besonders
sicher der Gehalt des Preßlings an Komponenten angegeben und garantiert werden.
Mittels Walzenpressen kompaktierte und brikettierte pulverförmige
Materialien sind zwar insbesondere in der Grundstoffindustrie wie dem Bergbau oder dem Eisenhüttenwesen
schon bekanntgeworden. Die stabilisierende Funktion des Walzenpressens für die Erhaltung der Mischgüte eines
pulverförmiger! Gemisches insbesondere aus Mineralfutter-/
Ergänzungsfuttermittelkomponenten ist jedoch bislang weder aufgezeigt noch genutzt worden. Auch das scherkraftarme
Pressen des Ausgangsstoffes unter relativ geringen Drücken hat man bislang noch nicht gezielt für das Kompaktieren
insoweit empfindlicher Materialien wie Gemischen aus Mineralf utter-ZErgänzungsfuttermittelkomponenten, insbesondere
mit Vitaminzusätzen, verwendet.
Die Mischgüte im Preßling wird weiter verbessert, wenn gemäß einer Ausgestaltung der Neuerung die Mineralfutter/Ergänzungsfuttermittelkomponenten
im Preßling eine vergleichmäßigte Korngröße haben. Die Vergleichmäßigung wirkt insbesondere
Entmischungserscheinungen bei der Herstellung entgegen.
Gemäß einer praktischen Weiterbildung ist die Oberfläche des Preßlings vorzugsweise in einer Richtung profiliert.
Für seine Herstellung kann eine Walzenpresse mit Profilierungen der Walzen vorzugsweise in Umfangsrichtung verwendet
werden. Die Profilierungen können sowohl eine Aufteilung des Mineralfutters-/Ergänzungsfuttermittels in Plattenoder
Riegelform, als auch eine Stabilisierung einzelner Preßlinge an der Oberfläche bewirken.
Neuerungsgemäß können die Preßlinge auf der Ober- und Unterseite glatte Oberflächen haben, indem sie mittels
Walzenpressen mit glatten Walzen hergestellt werden. Kleinere Mineralfutter-/Ergänzungsfuttermittelstücke können
dann durch (unregelmäßiges) Brechen der plattenförmigen Preßlinge gewonnen werden. Zwecks Verbesserung insbesondere
der Dosierbarkeit und der Aufnahme durch das Tier kann der Preßling aber auch einen Körper mit allseitig
vorgeformten Oberflächen sein. Dafür kann eine Walzenpresse mit Formwalzen zum Einsatz kommen, die stückige
Preßlinge liefert.
Praktisch bevorzugt wird ein Preßling mit Brikettform, der mittels einer Walzenpresse mit Formmulden hergestellt werden
kann. Das Brikett hat besonders günstige Handhabungseigenschaften, insbesondere Dosierbarkeit, und ist gut
verfütterbar. Es kann z.B. Kissen-, Mandel- oder Tropfenform haben.
Ferner sieht eine Ausgestaltung der Neuerung vor, daß der Preßling mittels der Walzen nach Vorverdichtung des pulverförmigen
Gemisches in einer Schnecke gepreßt ist. Diese Materialzufuhr durch Vorverdichterschnecken ermöglicht
eine hohe Ausbringung auch mittels einer relativ klein
dimensionierten Walzenpresse. Außerdem verhindert sie Lufteinschlüsse
und bewirkt eine gleichmäßige Materialzufuhr in den Walzenspalt.
Schließlich ist bei einer Ausgestaltung der Preßling durch Zerkleinern und ggf. Sieben des stückigen Mineralfutters/
Ergänzungsfuttermittels hergestellt. Vorzugsweise wird hierbei von plattenförmigem Mineralfutter/Ergänzungsfuttermittel
ausgegangen, welches z.B. mittels eines Walzenstuhles zerkleinert werden kann. Dabei resultiert ein
feines Granulat, wobei der einzelne Preßling ggf. durch Sieben in einen engen Korngrößenbereich von z.B. 2 bis 5 mm
zur Verfügung gestellt werden kann. Das Überkorn der Siebung kann erneut dem Walzenstuhl zugeführt und die mehlartigen
Feinbestandteile in die Walzenpresse rückgeführt werden. Ein solchermaßen hergestellter granulatartiger
Preßling erfordert einen relativ geringen Energieeinsatz.
Die beiliegende Zeichnung zeigt einen Preßling 1 in Brikettform in der Draufsicht. Nahe seiner Oberflächen 2 hat
der Preßling 1 seine höchste Teilchendichte, so daß er bei der Handhabung eine gute Formbeständigkeit aufweist. Zum
Zentrum des Preßlings hin nimmt jedoch seine Dichte ab. Diese Dichteverteilung ist Folge der Herstellung des Preßlinges
1 mittels einer Walzenpresse.
.../10
Claims (7)
1. Mineralfutter- oder Ergänzungsfuttermittelpreßling, gepreßt aus einem homogenen Gemisch verschiedener Mineralfutter-ZErgänzungsfuttermittelkomponenten
in Pulverform, dadurch gekennzeichnet, daß er mittels einer Walzenpresse
mit zwei sich gegensinnig drehenden Walzen und einem dazwischen ausgebildeten Walzenspalt zum Pressen
des pulverförmigen Gemisches zu stückigem Mineralfutter-/Ergänzungsfuttermittel
gepreßt ist.
2. Preßling nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
seine Mineralfutter-/Ergänzungsfuttermittelkomponenten eine vergleichmäßigte Korngröße aufweisen.
3. Preßling nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß seine Oberfläche vorzugsweise in einer Richtung
profiliert ist.
4. Preßling nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß seine Oberflächen allseitig vorgeformt sind.
5. Preßling nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß er Brikettform hat.
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Austauschseite
- 11 -
- 11 -
6. Preßling nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß er mittels der Walzenpresse nach Vorverdichtung des pulverförmigen Gemischs in einer
Schnecke gepreßt ist.
7. Preßling nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß er zerkleinertes und ggf. gesiebtes stückiges Mineralfutter/Ergänzungsfuttermittel ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9101202U DE9101202U1 (de) | 1991-02-02 | 1991-02-02 | Mineralfutter- oder Ergänzungsfuttermittelpreßling |
EP19910115411 EP0498032A3 (en) | 1991-02-02 | 1991-09-12 | Process for preparing mineral feed or feed supplement nuggets |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9101202U DE9101202U1 (de) | 1991-02-02 | 1991-02-02 | Mineralfutter- oder Ergänzungsfuttermittelpreßling |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9101202U1 true DE9101202U1 (de) | 1991-05-16 |
Family
ID=6863936
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9101202U Expired - Lifetime DE9101202U1 (de) | 1991-02-02 | 1991-02-02 | Mineralfutter- oder Ergänzungsfuttermittelpreßling |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9101202U1 (de) |
Citations (7)
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- 1991-02-02 DE DE9101202U patent/DE9101202U1/de not_active Expired - Lifetime
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63-279773 A.,C-575 March 13,1989,Vol.13,No.105 * |
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