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DE909782C - Anordnung zur federnden Verbindung zweier Koerper - Google Patents

Anordnung zur federnden Verbindung zweier Koerper

Info

Publication number
DE909782C
DE909782C DES6206D DES0006206D DE909782C DE 909782 C DE909782 C DE 909782C DE S6206 D DES6206 D DE S6206D DE S0006206 D DES0006206 D DE S0006206D DE 909782 C DE909782 C DE 909782C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
arrangement
spring body
bodies
resilient connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES6206D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Storm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE444134D priority Critical patent/BE444134A/fr
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DES6206D priority patent/DE909782C/de
Priority to DES5562D priority patent/DE914793C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE909782C publication Critical patent/DE909782C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/02Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy
    • B06B1/04Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with electromagnetism
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/373Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by having a particular shape
    • F16F1/3732Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by having a particular shape having an annular or the like shape, e.g. grommet-type resilient mountings
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K33/00Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system
    • H02K33/02Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs
    • H02K33/04Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs wherein the frequency of operation is determined by the frequency of uninterrupted AC energisation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Anordnung zur federnden Verbindung zweier Körper Gegenstand der Erfindung ist eine besonders einfache und vorteilhafte Anordnung zur federnden Verbindung zweier Körper, die insbesondere für Schwinganordnungen mit vorzugsweise kreisförmiger Schwingbewegung verwendet werden kann. Die Anordnung nach der Erfindung besteht in einem ringförmigen Federkörper, welcher an mindestens zwei, vorzugsweise drei Stellen seines Umfanges an dem einen Körper und in den Zwischenräumen dieser Stellen an dem anderen Körper befestigt ist.
  • Die Vorteile der Erfindung sowie weitere Einzelheiten derselben werden an Hand einiger in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
  • In Fig. I ist ein ringförmiger Federkörper i beispielsweise aus Stahl dargestellt, welcher zur federnden Verbindung eines schwingbar zu lagernden Körpers 2 mit dem Fundament dient. Erfindungsgemäß ist der Federkörper i an drei Stellen seines Umfanges mittels der Befestigungsvorrichtungen 3, 4 und 5 am Fundament und in den Zwischenräumen mittels der Befestigungsvorrichtungen 6, 7 und 8 an dem schwingbar zu lagernden Körper 2 befestigt. Durch eine solche Anordnung ist der Körper 2 in der Zeichenebene nach allen Seiten hin gleichmäßig federnd gehalten. Außerdem ermöglicht die Federung sogar noch ein Ausschwingen des Schwingkörpers 2 in zur Zeichnungsebene senkrechter Richtung, insbesondere wenn der Federkörper Kreisquerschnitt besitzt.
  • Während bei der in Fig. i gezeigten Anordnung einer der beiden miteinander federnd zu verbindenden Körper, nämlich das Fundament, feststehend ist, kann die Anordnung nach der Erfindung auch bei solchen Schwinganordnungen verwendet werden, bei denen beide Körper schwingbar gelagert sind. Ein Ausführungsbeispiel hierfür ist in Fig. 2 gezeigt, in welcher eine elektromagnetisch angetriebene Schwingmühle im Längsschnitt dargestellt ist. Der elektromagnetische Schwingantrieb besteht in an sich bekannter Weise aus einem Magnetsystem mit drei sternförmig angeordneten Magnetpolen, welche eine gemeinsame Ankermasse I0 konzentrisch umgeben. Die auf den Schenkeln der Magnetpole befindlichen Erregerwicklungen sind zum Anschluß an die drei Phasen eines Drehstromnetzes bestimmt. Dieser Schwingantrieb ist in der in Fig. I gezeigten Weise mittels einer Ringfeder I in einem ringförmigen Fundamentgerüst II derart federnd befestigt, daß er in der Ringebene des Fundamentgerüstes allseitig gleichmäßig schwingen kann. Von den in der Fig. I mit den Bezugszeichen 3 bis 8 versehenen Befestigungsvorrichtungen des Federringes sind in der Fig. 2 die Befestigungsvorrichtungen 3 und 7 zu sehen.
  • Beiderseits der Ankermasse I0 ist je eine topfförmige Haltevorrichtung I2 bzw. I2' angeordnet und starr mit der Ankermasse I0 verbunden. Diese Haltevorrichtungen halten je einen Mahlbehälter 13 bzw. I3', welche mit den Haltevorrichtungen mittels in der Zeichnung nicht dargestellter Spannvorrichtungen fest verbunden sind.
  • Zur federnden Verbindung der an der Ankermasse I0 befestigten Teile I2 und I3 einerseits bzw. I2' und I3' andererseits ist nun wiederum je eine gemäß Fig. I ausgebildete Federanordnung nach der Erfindung vorgesehen. Die Federkörper dieser Anordnungen. sind mit I00 und I00' bezeichnet. Von den Befestigungsvorrichtungen dieser beiden ringförmigen Federkörper sind in dem Schnitt der Fig. 2 die Befestigungsvorrichtungen 30 und 30' zu sehen; welche die Federkörper mit den Auslegern 14 bzw. 14' und somit mit dem Magneteisen 9 fest verbinden, und die Befestigungsvorrichtungen 70 bzw. 70', welche die Federkörper mit den Haltevorrichtungen I2 bzw. I2' und somit mit der Ankermasse I0 fest verbinden. Die Mahlbehälter I3 und I3' sind somit samt ihren Haltevorrichtungen und der Ankermasse mittels der Federringe I00 und I00' in zu ihrer Achse senkrechter Ebene allseitig gleichmäßig federnd mit dein Magnetgestell verbunden, und das Magnetgestell ist mittels des Federringes I in gleicher Weise federnd an dem Fundament befestigt. Durch die Anordnung nach der Erfindung wird also eine vollkommen gleichmäßige Federung sowohl der Mahlbehälter gegenüber dem Magnetsystem als auch der gesamten Anordnung gegenüber dem Fundament in allen Schwingrichtungen erzielt, desgleichen eine sehr gute und einfache Zentriermöglichkeit.
  • Die Erfindung ist nicht an die beschriebenen Ausführungsbeispiele gebunden, sondern kann in mannigfacher Weise abgewandelt werden. So können statt je zweier oder dreier Befestigungspunkte zwischen Federkörper und jedem der federnd miteinander zu verbindenden Körper auch mehr als drei Befestigungspunkte vorgesehen werden. Die Befestigungspunkte werden gewöhnlich, wie es in Fig. I gezeigt ist, in gleichen Abständen voneinander auf den Umfang des Federkörpers verteilt. Man kann die Befestigungspunkte aber auch in ungleichen Abständen anordnen und hierdurch statt einer kreisförmigen Schwingbewegung eine elliptische Bewegung erhalten, wobei durch zweckmäßige Verteilung der ungleichen Abstände die Lage der Längsachse der Ellipse je nach Bedarf festgelegt werden kann.
  • Die federnde Anordnung nach der Erfindung ermöglicht auch in einfacher Weise eine Änderung der Federkonstante. Beispielsweise können hierzu Mittel verwendet werden, welche eine stellenweise Versteifung des Federkörpers gestatten, oder auch Mittel zur stellenweisen Veränderung der Krümmung des Federkörpers. Ausführungsbeispiele hierfür sind in den Fig. 3 bis 5 gezeigt.
  • In der Fig. 3 ist auf dem Federkörper ein Fassungsstück I5 angebracht, welches ihn auf einer bestimmten Länge allseitig oder zum mindesten an seiner In- und Außenseite umschließt. Dieses Fassungsstück versteift den von ihm umfaßten Teil des Federkörpers, so daß dieser sich nicht federnd ausbiegen kann. Das Fassungsstück kann auswechselbar eingerichtet sein, so daß es gegen andere Fassungsstücke verschiedener Länge ausgetauscht werden kann. Hierdurch kann die Federkonstante je nach Bedarf auf verschiedene Werte eingestellt werden. Das Fassungsstück kann entweder gleichzeitig als eine der in Fig. I gezeigten Befestigungsvorrichtungen 3 bis 8 vorgesehen sein, es kann aber auch mit Vorteil zwischen je zwei der Befestigungsvorrichtungen angebracht werden. Im letzteren Fall kann die Federkonstante noch dadurch weiter geändert werden, daß das Fassungsstück nach Lösen der Feststellschraube auf dem Federkörper verschoben und in größerer oder kleinerer Entfernung von einer der Befestigungsvorrichtungen des Federkörpers festgeklemmt wird.
  • Auch Fig. 4 zeigt eine Vorrichtung zur Änderung der Federkonstante durch stellenweise Versteifung des Federkörpers. Zu diesem Zweck sind beiderseits des Federkörpers I Klemmbacken I5 und 16 angeordnet, jedoch in diesem Fall unter Zwischenschaltung von Gummizwischenlagen I7 und 18. Die Klemmbacken können mittels Schrauben mehr oder minder stark angespannt werden, so daß auch die Gummizwischenlagen mehr oder weniger stark gepreßt werden. je stärker die Gummizwischenlagen gepreßt werden, um so steifer werden sie und um so mehr verhindern sie ein Ausbiegen des Federkörpers. Im Grenzfall, also bei ganz starkem Zusammenpressen der Gummizwischenlagen, wirkt die Anordnung ähnlich wie die in Fig. 3 gezeigte Anordnung als vollkommen starres Fassungsstück.
  • Ein Mittel zur Veränderung der Federkonstante durch stellenweise Veränderung der Krümmung des Federkörpers ist in den Fig. 5a und Sb in Seitenansicht und Schnitt gezeigt. Der Federkörper ist hier zwischen zwei Klemmbacken I9 und 20 eingespannt. Diese Klemmbacken schmiegen sich jedoch im Gegensatz zu den in Fig. 3 und 4 gezeigten nicht der Form des Federkörpers an, sondern haben eine gerade Form oder zum mindesten eine von der Krümmung des Federkörpers abweichende größere oder kleinere Krümmung. Hierdurch wird erreicht, daß beim Anspannen der Klemmbacken die Krümmung des Federkörpers an der Klemmstelle geändert wird, wodurch ebenfalls eine Veränderung der Federkonstante möglich ist. Auch diese Vorrichtung kann entweder mit den in der Fig. I mit 3 bis 8 bezeichneten Befestigungsvorrichtungen identisch sein oder zwischen je zwei der Befestigungsvorrichtungen angeordnet werden.
  • Erwähnt sei noch, daß der ringförmige Federkörper bei der Anordnung nach der Erfindung je nach Bedarf einen beliebigen Querschnitt haben kann. Er kann einen runden oder auch eckigen Querschnitt haben. Auch der Stoff des Federkörpers kann beliebig sein. Statt Stahl kann beispielsweise auch Gummi verwendet werden. Gegebenenfalls können statt eines einzelnen Federringes auch zwei oder mehr Federringe parallel zueinander angeordnet sein. Schließlich kann der Federring bei der Anordnung nach der Erfindung auch unter einer Vorspannung eingesetzt sein, indem beispielsweise seine in der Fig. I gezeigten Befestigungsvorrichtungen 3 bis 5 einerseits und 6 bis 8 andererseits auf zwei zueinander konzentrischen Kreisen angeordnet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur federnden Verbindung zweier Körper, insbesondere für Schwinganordnungen mit vorzugsweise kreisförmiger Schwingbewegung, gekennzeichnet durch einen ringförmigen Federkörper, welcher an mindestens zwei, vorzugsweise drei Stellen seines Umfanges an dem einen Körper und in den Zwischenräumen dieser Stellen an dem anderen Körper befestigt ist. a. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der Befestigungsstellen des Federringes voneinander verschieden einstellbar ist. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Veränderung der Federkonstante vorgesehen sind, beispielsweise Mittel zur stellenweisen Versteifung des Federkörpers oder Mittel zur stellenweisen Veränderung seiner Krümmung. q.. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Federkörper in seiner Ruhelage unter einer Vorspannung steht.
DES6206D 1939-11-23 1939-11-23 Anordnung zur federnden Verbindung zweier Koerper Expired DE909782C (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE444134D BE444134A (de) 1939-11-23
DES6206D DE909782C (de) 1939-11-23 1939-11-23 Anordnung zur federnden Verbindung zweier Koerper
DES5562D DE914793C (de) 1939-11-23 1940-12-06 Schwinganordnung mit vorzugsweise kreisfoermiger Schwingbewegung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES6206D DE909782C (de) 1939-11-23 1939-11-23 Anordnung zur federnden Verbindung zweier Koerper

Publications (1)

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DE909782C true DE909782C (de) 1954-04-26

Family

ID=7471856

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES6206D Expired DE909782C (de) 1939-11-23 1939-11-23 Anordnung zur federnden Verbindung zweier Koerper

Country Status (2)

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BE (1) BE444134A (de)
DE (1) DE909782C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1159180B (de) * 1961-06-13 1963-12-12 Bodenseewerk Perkin Elmer Co Polarimeter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1159180B (de) * 1961-06-13 1963-12-12 Bodenseewerk Perkin Elmer Co Polarimeter

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BE444134A (de)

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