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DE909448C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Innengewinde mittels Gewindewalzen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Innengewinde mittels Gewindewalzen

Info

Publication number
DE909448C
DE909448C DEW4884D DEW0004884D DE909448C DE 909448 C DE909448 C DE 909448C DE W4884 D DEW4884 D DE W4884D DE W0004884 D DEW0004884 D DE W0004884D DE 909448 C DE909448 C DE 909448C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
rollers
cylinder
rolling rollers
thread rolling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW4884D
Other languages
English (en)
Inventor
Harald Walz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HARALD WALZ
Original Assignee
HARALD WALZ
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HARALD WALZ filed Critical HARALD WALZ
Priority to DEW4884D priority Critical patent/DE909448C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE909448C publication Critical patent/DE909448C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H3/00Making helical bodies or bodies having parts of helical shape
    • B21H3/08Making helical bodies or bodies having parts of helical shape internal screw-threads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Innengewinde mittels Gewindewalzen Vorrichtungen zum Rollen von Innengewinde in Hohlkörpern sind bereits bekanntgeworden. Derartige Vorrichtungen bestehen aus zwei oder mehreren Gewindewalzrollen, die in den Hohlkörper eingebracht werden und sich während des Einrollens des Gewindes auf eine mittig angeordnete Gewindezwischenrolle abstützen.
  • Weiberh,in sind' Gewindewalzvorrichtungen zur Herstellung von Innengewinde bekanntgeworden, die nach Art einer Gewindekluppe arbeiten. Auch die Herstellung von gewalzten Innengewinden mit beim Walzen in radialer Richtung ausschwenkbaren Gewindewalzen ist bekannt. Die Erfindung betrifft eine derartige Anordnung und schlägt vor, die drehbaren Walzen mit ihren Achsen zwischen zwei zueinander parallelen, in Ebenen senkrecht zur Achse des zu bearbeitenden Hohlkörpers verlaufenden, gegeneinander verschiebbaren Scheiben zu lagern und die Achszapfen an ihren der Hohlkörperachse zu liegenden Seiten mit -im spitzen Winkel zu dieser Achse verlaufenden Schrägflächen zu versehen. Diese liegen an gleichlaufenden, bei sich nähernden Scheiben die `'Walzenachsen radial nach außen verschiebenden Schrägflächen der beiden Scheiben an. Durch diese Anordnung werden die in an sich bekannter Weise durch eine Zwischenrolle geführten Walzrollen gleichen Drehsinns mittels in ihrer Achsrichtung gegenläufig verschiebbarer Haltescheiben giefagerter konischer Zapfen aachisparallel auseinander und mit ihren Gewindespitzen gegen die Innenfläche des Hohlkörpers gepreßt. Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß der Achsabstand der Gewindewalzrollen so bemessen ist, daß bei zusammenbewegten Grewindewalzrollen das Gewinde der Zwischenrollebis zum Kerndurchmesser und in der Walzstellung bis zum Flankendurchmesser der Gewindewalzrollen eingreift.
  • Die Verstellung der Walzrollen innerhalb der soeben angegebenen Möglichkeiten erfolgt durch einen hydraulischen Druckstempel, der auf die innere Haltesche@ibe einwirkt. Dadurch wird diese Scheibe in Richtung auf die äußere Scheibe bewegt und die Rollen auseinander und somit gegen die Innenwand des Hohlkörpers gepreßt. In dem Druckzylinder werden zweckmäßigerweise zwei gegenläufige Kolben vorgesehen, deren vorderer mit dem Druckstempel verbunden ist, während der hintere mittels einer Traverse und eines Gestänges die äußere Haltescheibe auf die innere zu verschiebt.
  • Die Vorriehtung kann auch bei Anwendung entsprechend profilierter Rollen zum Innenriffeln und Innenkerbverzahnen Anwendung finden. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die Vorrichtung in Seitenansicht, den Rollenkopf im Schnitt, Fig. 2 die Vorrichtung in Draufsicht, und Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie III-111 der Fig. i, in Pfeilrichtung gesehen.
  • Die Vorrichtung weist zwei Haltescheiben 1, 2 auf. Auf einem mittleren Bolzen 3 ist eine Gewinderolle .4, die Zwischenrolle, drehbar gelagert. Mit dieser Zwischenrolle .I stehen die Geivindewalzrollen 5, 6 im Eingriff. Diese Rollen 5, 6 drehen sich um Achsen 7, 8, welche mit sich nach innen zu konisch verbreiternden Zapfen g vorzugsweise rechtecki!gen Querschnitts in den Haltescheiben 1, 2 gelagert sind. Die Schrägflächen der Zapfen g sind so ausgebildet, daß sie in Achsrichtung verlaufende Außenflächen besitzen, während die inneren Flächen schräg zur Achsrichtung verlaufen, wie dies aus Fig. i ersichtlich ist. Um die Innenseiten der Haltescheiben 1, 2 ist in entsprechenden Ringaussparungen io ein Federring ii herumgeführt, welcher gegen die Außenflächen der Zapfen g anliegt und bestrebt ist, zufolge der konischen Gestaltung der Zapfen g diese und damit die Gew..indewalzrallen 5,6 einwärts zu drücken, wenn dies der Abstand der Haltescheiben i, 2 voneinander gestattet. Weisen die Haltescheiben 1. 2 einen solchen Abstand voneinander auf, so greifen zufolge entsprechend bemessener Abstände der Achsen 7, 8 die Gewindespitzen der Rollen 5, 6 bis zum Kerndurchmesser in das Gewinde der Zwischenrolle q. ein. Sind hingegen die Haltescheiben i, 2 in ihre innere Endlage aufeinander zu verschoben, in die Einwalzestellung, so erstreckt sich dieser Eingriff bis zum Flankendurchmesser der Gewinde.
  • Der von den vorgenannten Teilen gebildete Rollenkopf ist in das mit dem Innengewinde zu versehende Werkstück 12 eingeführt. Dieses wird zuvor auf Flankendurchmesser ausgedreht. Werden nun die Gewindewalzrollen 5, 6 durch Aufeinanderzubewegen der Haltescheiben 1, 2 auseinanderbewegt, so dringt das Gewinde der Gewindewalzrollen in die Oberfläche des Werkstückes 12 ein, wobei eine halbe Gangtiefe des sich bildenden Gewindes nach außen und eine halbe Gangtiefe nach innen zu geformt wird.
  • Das Arbeiten mit mehreren Gewindewalzrollen setzt voraus, daß deren Gewindeanfänge einander entsprechen, was durch das Mitwirken der Zwischenrolle ,4 erreicht wird. Befindet sich z. B. der Gewindeanfang der Rolle 5 bei A (Fig. 3), so muß sich derjenige des Gewindes der Rolle 6 bei B befinden.
  • Die Bewegung der Haltescheiben 1, 2 erfolgt von einem mit Preßöl od. dgl. arbeitenden Zylinder 13 aus. Dieser weist zwei gegenläufige Kolben 14, 15 auf, zwischen die über die Leitung 16 das Preßöl geführt wird. An den Kolben 1,4 ist ein Druckstempel 17 angeschlossen, der auf die innere Haltescheibe i einwirkt. Der Kolben 15 wirkt mittels einer Kolbenstange 18 auf eine Traverse ig, und diese ist mittels eines Gestänges 2o, das durch entsprechende Bohrungen 21 der Scheibe i hindurchgeführt ist, mit der Haltescheibe 2 verbunden. Drückt der Kolben 1.1. bzw. Stempel 17 auf die Scheibe i, so zieht der Kolben 15 mittels des Gestänges 2o die Haltescheibe 2 in der entgegengesetzten Richtung und mit der gleichen Kraft. Durch eine solche Bewegung werden die Gewindewalzrollen 5, 6 in die Arbeitsstellung gebracht.
  • Zwischen den Kolben 1d., 15 und den Zyiinderdeckelwandungen sind Federn 22 vorgesehen, die beii Aufhören des Preßöldruckes die Kolben 1q., 15 aufeinander zu bewegen und damit die Haltescheiben 1, 2 voneinander weg bewegen. Dies hat zur Folge, daß die Federringe i i die Gewindewalzrollen 5, 6 einwärts drücken, so daß sie sich mach Beendigung des CTewindewalzvorgange s von der Werkstückoberfläche entfernen.
  • Das genaue Einstellen der Verschiebbarkeit der Haltescheiben 1, 2 und damit der Bewegbarkeit der Gewindewalzrollen 5, 6 geschieht mittels zweier Einstellringe 23, 2d., die auf einem Gewinde 25 des Druckstempels 17 verschraubbar sind. Der Einstellring 23 schlägt in seiner Endlage gegen einen an der inneren Zylinderdeckelwandung angebrachten Bügel 26 an, der eine Strichmarke aufweist, auf welche die Skaleneinteilung des Ringes 23 einstellbar ist, und der Einstellring 24 liegt in seiner Endlage gegen die Stopfbuchse 27 an. Hier sind entsprechende Einstellmarken vorgesehen.
  • Die Vorrichtung kann auf einer Drehbank angebracht werden. Hierbei wird das mit dem Innengewinde zu versehende Werkstück fest eingespannt. Der Zylinder 13 hingegen ist seitlich verschiebbar auf dem Support der Drehbank gelagert. Er wird samt dem Rollenkopf durch die Werkstückbohrung hindurchbewegt, das Gewinde mittels der Gewindewalzrollen 5, 6 einpressend.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Herstellung von Innengewinde mit beim Walzen in radialer Richtung ausschwenkbaren Gewindewalzen, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Walzen mit ihren Zapfen in zwei zueinander parallelen, in Ebenen senkrecht zur Achse des zu bearbeitenden Hohlkörpers verlaufenden gegeneinander verschiebbaren Scheiben i und 2 gelagert sind, wobei die Achszapfen an ihren der Hohlkörperachse zu liegenden Seiten im spitzen Winkel zu dieser Achse verlaufende Schrägflächen aufweisen, die an gleichlaufenden, bei sich nähernden Scheiben die Walzenachsen nach außen verschiebenden Schrägflächen der Scheiben anliegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gewindewalzrollen (5, 6) in an sich bekannter Weise eine Zwischenrolle (4) angeordnet ist, die mit jeder der Gewindewalzrollen mittels eines entsprechenden Gewindes im Eingriff steht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsabstand (7, 8) der Gewindewalzrollen (5, 6) so bemessen ist, da.ß bei auseinandergeschobenen Haltescheiben(i,2) und zusammenbewegten Gewindewalzrollen das Gewinde der Zwischenrolle (4) bis zum Kerndurchmesser und bei Walzstellung bis zum Flankendurchmesser der Gewindewalzrollen eingreift.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die konischen Lagerungszapfen(9) derGewindewalzrollen(5,6) eine Rückholfeder (ii) einwirkt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung der Haltescheiben (i) durch einen Druckstempel (17) eines mit Preßöl od. dgl. betriebenen Druckzylinders (13) erfolgt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Druckzylinder zwei gegenläufige Kolben (14, 15) vorgesehen sind, deren vorderer (14) den Druckstempel (17) aufweist, während der hintere (15) mittels einer Traverse (i9) und eines Gestänges (2o) die gegenläufige Verschiebung der Haltescheiben bewirkt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Außenseiten der Kolben (14, 15) im Zylinder (13) Federn (22) vorgesehen sind, die entgegen der Druckrichtung des Preßöls im Zylinder wirken. B. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Einstellbarkeit des Druckstempelhubes auf einem Gewinde (25) des Druckstempels (17) zwei Einstellringe (23, 24) verschraubbar sind, deren einer in seiner äußeren Endlage gegen die Stopfbuchse (27) für den Druckstempel (17) im Zylinder (13) und deren anderer gegen einen an der Zylinderdeckelwandung vorgesehenen Bügel (26) anliegt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 607 66o, 714 007.
DEW4884D 1943-07-07 1943-07-07 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Innengewinde mittels Gewindewalzen Expired DE909448C (de)

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DE909448C true DE909448C (de) 1954-04-22

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DEW4884D Expired DE909448C (de) 1943-07-07 1943-07-07 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Innengewinde mittels Gewindewalzen

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DE (1) DE909448C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE926484C (de) * 1944-04-26 1955-04-18 Harald Walz Vorrichtung zum Herstellen von Innengewinde mittels in den Hohlkoerper einzufuehrender, in radialer Richtung ausschwenkbarer, drehbarer Gewindewalzrollen
DE940644C (de) * 1944-04-26 1956-03-22 Harald Walz Werkzeug zum Walzen von Innengewinden
DE946619C (de) * 1951-12-30 1956-08-02 Wilhelm Fette Fa Einrichtung zum Synchronisieren nicht angetriebener, ortsfester Walzrollen, die ein angetriebenes Werkstueck unter axialem Durchlauf aussen profilieren
DE1097941B (de) * 1959-01-23 1961-01-26 Hans Georg Rueger Werkzeug zum Walzen oder Rollen von Innengewinden in Rohren, Fittings u. dgl.

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE607660C (de) * 1932-05-11 1935-01-05 Else Lorenz Geb Neustein Verfahren zum unmittelbaren Walzen von Innen- und Aussenrohrgewinde, insbesondere bei Rohren aus Weichmetall
DE714007C (de) * 1937-11-16 1941-11-19 Roehrenwerke Akt Ges Deutsche Vorrichtung zum Rollen von Innengewinde in Hohlkoerpern

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