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DE909001C - Stromzufuehrungseinrichtung fuer Elektromotoren, insbesondere solche fuer Handgeraete - Google Patents

Stromzufuehrungseinrichtung fuer Elektromotoren, insbesondere solche fuer Handgeraete

Info

Publication number
DE909001C
DE909001C DEW4816A DEW0004816A DE909001C DE 909001 C DE909001 C DE 909001C DE W4816 A DEW4816 A DE W4816A DE W0004816 A DEW0004816 A DE W0004816A DE 909001 C DE909001 C DE 909001C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brushes
rotor
brush holder
cover plate
flange
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW4816A
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Henry Gubbins
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wolf Electric Tools Ltd
Original Assignee
Wolf Electric Tools Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wolf Electric Tools Ltd filed Critical Wolf Electric Tools Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE909001C publication Critical patent/DE909001C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K13/00Structural associations of current collectors with motors or generators, e.g. brush mounting plates or connections to windings; Disposition of current collectors in motors or generators; Arrangements for improving commutation
    • H02K13/006Structural associations of commutators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)

Description

  • Stromzuführungseinrichtung für Elektromotoren, insbesondere solche für Handgeräte Die Erfindung bezieht sich auf Elektromotoren, insbesondere auf solche von verhältnismäßig geringer Stärke, die in beschränktem Raum untergebracht werden sollen, wobei sie nach Möglichkeit für Reparatur oder Einstellung zugänglich sein sollen. Diese Bedingungen liegen z. B. vor bei elektrisch angetriebenen Handgeräten, wie Handwerkszeugen, bei denen ein in einem Gehäuse angeordneter Motor z. B. eine Spindel antreibt. Derartige Geräte sollen nach Möglichkeit geringe Dimensionen und ein geringes Gewicht haben, so daß sie nicht zu unhandlich und zu schwer sind, um beim Gebrauch von einer Hand gehalten zu werden.
  • Eine Schwierigkeit bei der Ausbildung eines Motors von raumsparender Bauform entsteht durch die Anordnung des Kommutators und der Bürsten. Gewöhnlich liegen die Kommutatorisegmente radial, so daß ihre Kontaktflächen einen Zylinder bilden, während andererseits die Bürsten senkrecht zur Achse angeordnet sind und mit ihrem einen Ende gegen die Kontaktflächen der Kommutatorsegmente anliegen. Diese Bauform bedingt gerade bei Motoren, die in einem geschlossenen Gehäuse untergebracht werden sollen, wie es bei tragbaren Handgeräten der Fall ist, eine nachteilige Bauform.
  • Es sind bereits Motoren bekanntgeworden, bei denen die Bürsten in Richtung der Achse liegen, wobei die Kommutatorfläche senkrecht zur Achse liegt. Diese Ausbildung bereitet bei kleinen Motoren wegen der Befestigung der Kommutatorsegmente Schwierigkeiten.
  • Die Erfindung erstrebt, diese Schwierigkeiten zu beseitigen und besteht darin, daß die Kommutatorsegmente L-förmig ausgebildet sind, wobei jeweils der eine Arm schwalbenschwanzartig ausgebildet im Rotor verankert wird, während die äußeren Flächen des anderen Arms die flachen Kontaktflächen bilden, die in einer senkrecht zur Achse des Rotors verlaufenden Ebene liegen. Die erfindungsgemäße Ausbildung der Kommutatorsegmente hat den Vorteil der Einfachheit sowohl hinsichtlich der Bauform als auch hinsichtlich der Zusammensetzung. Außerdem wird hierdurch eine sichere und dauerhafte Befestigung erzielt, die allen Anforderungen bei starker Beanspruchung gerecht wird.
  • Eine weitere Ausführungsform besteht darin, daß die parallel zur Achse liegenden Bürsten gleitbar in Bohrungen eines am Ende des Rotors angeordneten Bürstenhalters liegen, wobei die Druckfedern für die Bürsten von einer lösbaren Deckplatte an dem dem Rotor abgekehrten Ende des Bürstenhalters gehalten werden. Dabei kann der Bürstenhalter als ein mit Ansätzen versehener Flansch ausgebildet sein, wobei die in Richtung zum Rotor liegenden Ansätze die Bohrungen für die Bürsten enthalten. Zur Vereinfachung der Bauform können am Ende der Bohrungen Versenkungen in dem vom Rotor abgekehrten Ende des Flansches eingelassen sein, die zur Aufnahme der mit den Bürsten leitend verbundenen Kontaktkappen dienen, wobei die Druckfedern zwischen diesen Kontaktkappen und den Bürsten liegen. Dabei können von den Versenkungen in dem Flansch zu dessen Seiten Aussparungen zur Aufnahme der Zuleitungsdrähte führen, an deren Enden Metallösen befestigt sind, die in den Versenkungen den Kontaktkappen anliegen. Weiterhin ist es zweckmäßig, daß die die Versenkung abschließende Deckplatte die Druckfeder unter Spannung und die Kontaktkappen und Anschlußteile der Zuleitungsdrähte in den Versenkungen hält.
  • Die Lagerung des Rotors kann in jeder gewünschten Art und Weise erfolgen. Dabei kann in dem Zwischenraum zwischen den Ansätzen des Bürstenhalters ein Lager für die Rotorachse angeordnet sein. Eine einfache Ausführungsform besteht darin, daß der Bürstenhalter ein mit Schmieröl imprägniertes Mittel aufnimmt. Im Interesse des einfachen Aufbaus dienen zur Befestigung des Bürstenhalters und der Deckplatte die gleichen Schrauben.
  • Im Interesse einer einfachen Lagerung kann der Federdruck, unter dem die Bürsten stehen, gleichzeitig einen Druck auf den Rotor in Achsrichtung ausüben.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt, bei der ein Motor gemäß der Erfindung in einem tragbaren Handwerkszeug untergebracht ist, und zwar stellt dar Fig. I einen Längsschnitt durch das Werkzeug, Fig. 2 eine Frontansicht, Fig. 3 eine Hinteransicht mit teilweise entferntem Gehäuse, Fig.4 eine Teilseitenansicht mit teilweise entferntem Gehäuse.
  • Fig. 5 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, entsprechend der Fig.4. Fig.6 eine perspektivische Darstellung der Bürsten und ihrer Halterung.
  • Das dargestellte Handgerät besitzt ein äußeres Gehäuse, das aus dem Hauptteil I, dem vorderen kappenartigen Teil 2 und dem hinteren Abschlußteil 3 besteht. Diese drei Teile werden durch die Schrauben 4 zusammengehalten.
  • Der untere Teil des Gehäuseteils I ist so geformt, daß er einen Drückerbügel 5 und den Teil eines hohlen Handgriffs 6 bildet, dessen anderer Teil durch das untere Ende des hinteren Teils 3 gebildet wird.
  • Der Elektromotor ist innerhalb des Gehäuses untergebracht und besteht aus der Feldwicklung 7 und dem Rotor 8, dessen Wellenende 9 über die Zahnräder Io und II die Spindel I2 antreibt, die durch die Frontplatte 2 durchtritt und mit einem Befestigungsmittel zum Befestigen von einem nicht gezeichneten Bohrer oder einem anderen Werkzeug dient.
  • Die Stromzuführung zu dem Motor erfolgt über ein flexibles Kabel I4, welches durch eine Öffnung an der Grundfläche des Handgriffs 6 eingeführt und an seinem anderen Ende mit einem normalen Stecker versehen ist. Der zugeführte Strom wird durch einen Schalter ein- bzw. abgeschaltet, der aus einem Block I5 aus Isoliermaterial besteht, der innerhalb des hohlen Handgriffs 6 angeordnet ist und durch die Schrauben 4 gehalten wird. In dem Block 15 ist der Kontakt I6 befestigt, der mit dem Kontakt I7 den Stromkreis schließt. Dieser ist an dem Kipphebel I8 befestigt, der derart an dem Block I5 befestigt ist, daß er ruckartig von der Stellung »Aus« in die Stellung »Ein« und umgekehrt bewegt werden kann. Zum Betätigen des Kipphebels I8 dient eine unter Federdruck stehende Kugel I9, die in einem Drücker 2o gelagert ist. Dieser ist gleitend in einer Gleitbahn befestigt, die von dem rückwärtigen Ende des Drückerbügels 5 und einem Steg 21 gebildet wird, der an dem Gehäuse I befestigt ist. Der Drücker wird im Ruhezustand in der vorderen Stellung durch die Feder 22 gehalten.
  • Der Kommutator des Rotors 8 besteht aus Segmenten 23, die in einem Kreis an dem hinteren Ende der Rotorachse in dem entsprechenden Teil des Rotors befestigt sind. Zu diesem Zweck hat jedes Segment eine L-förmige Gestalt, dessen horizontaler Teil schwalbenschwanzförmig, 23a, ausgebildet und in dem Rotor eingebettet ist. Die vertikalen Schenkel der Segmente liegen in einer Ebene, die rechtwinklig zu der Rotorachse verläuft, wobei die Oberflächen der Segmente die Kontakte 23b des Kommutators bilden.
  • Die Bürsten 24 verlaufen parallel zur Achse des Rotors 8 und liegen mit ihrem inneren Ende den Kontaktflächen 23b der Segmente 23 an. Der dargestellte :Motor hat zwei Bürsten, die diametral einander gegenüberliegen.
  • Die Bürsten 24 sind im Querschnitt keilförmig und werden von einem Bürstenhalter getragen, der aus einem Isoliermaterial gebildet wird und einen Flansch 25 bildet, an dessen innerem Teil zwei An- Sätze 26 vorgesehen sind. Die Bürsten gleiten in den Bohrungen 27, die ebenfalls im Querschnitt keilförmig sind und die die Ansätze 26 der Länge nach durchsetzen. An ihrem äußeren Flanschende sind die Bohrungen mit zylindrischen Versenkungen 28 versehen.
  • Die äußeren Enden der Bürsten sind über flexible Drähte 29 (Fig. 6) mit den Kontaktkappen 3o (Fig. 4 und 6) verbunden, die genau in die Versenkungen 28 des Bürstenhalters passen. Die Drähte 29 sind von Druckfedern 3I umgeben, die sich einerseits gegen die Bürsten und andererseits gegen die Kontaktkappen 3o abstützen. Die Verbindungsdrähte sind von einer derartigen Länge, daß bei eingesetzter Bürste ein Teil der Feder 3I und die Kontaktkappe 3o aus der Bohrung 28 heraustreten.
  • Die Schlitze 32 (Fig. I und 6) verlaufen radial von den Versenkungen 28 nach den äußeren Enden des Flansches 25 des Bürstenhalters. Wenn die Bürsten in ihren Bohrungen 27 eingesetzt und die Federn 3I gespannt sind, so daß die Kontaktkappen 3o in der Versenkung 28 untergebracht sind, werden die Stromzuführungsdrähte 33 von dem Schalter zu den Bürstenhaltern durch die Schlitze 32 geführt. Das Ende der Drähte ist mit Metallösen 34 versehen, die in die Versenkungen 28 eingelegt werden und gegen die Kontaktkappen 30 gedrückt werden.
  • Zur Stromzuführung dient fernerhin die weitere Leitung 35 in Fig. 3.
  • Der ganze Bürstenhalter 26 einschließlich Bürsten 24, Federn 3I, Kontaktkappen 3o und Ösen 34 wird in seiner Lage durch eine Deckplatte 36 aus Isoliermaterial zusammengehalten, die an der äußeren Fläche des Bürstenhalters befestigt ist. Die Deckplatte ist mit Bohrungen 37 (Fig. 6) versehen, die übereinstimmen mit den Bohrungen 38 im Flansch 25 des Bürstenhalters, wobei diese Bohrungen zur Aufnahme der Schrauben 39 dienen, die in ein Brückenstück 4o des Gehäuses I eingreifen.
  • Wenn die Deckplatte auf dem Bürstenhalter aufgesetzt ist, sind die Versenkungen 28 geschlossen, so daß die Feder 3I unter Druck steht. Dadurch werden nicht nur die Bürsten gegen die Kontaktflächen der Segmente 23 gedrückt, sondern auch gleichzeitig die Kontaktkappen in enge Verbindung mit den Ösen 34 gebracht. Dadurch ist eine gute und dauernde Stromverbindung gesichert.
  • Wenn die Bürsten 24 erneuert werden sollen, genügt es, nach Entfernung des Gehäuseteils 6 die Deckplatte 36 abzunehmen, wobei die Ösen 34 aus den Versenkungen 28 herausgedrückt werden. Die Bürsten können dann herausgenommen und durch neue ersetzt werden.
  • Das Kabel 35 kann durch eine Auskehlung 4I in dem Brückenstück 4o gehalten werden, wobei diese Auskehlung von dem einen Teil des Flansches 25 überdeckt ist, wenn der Bürstenhalter befestigt wurde (Fig.3).
  • Der Zwischenraum zwischen den Ansätzen 26 des Bürstenhalters ist groß genug, um ein Lagerteil 42 aufzunehmen, in dem eine Lagerbuchse 43. für das kommutatorseitige Wellenende untergebracht ist. Zur Schmierung dient ein mit Schmieröl imprägniertes Mittel 44, das am Ende des Zwischenraums zwischen den Ansätzen 26 in einer Vertiefung des Flansches 25 eingelegt ist.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung des Kommutators und der Bürsten ist von einfacher und geschlossener Bauform und erlaubt ein leichtes Austauschen und Erneuern der Bürsten. Die erfindungsgemäße Bauform hat den weiteren Vorteil, daß die Bürsten einen guten Kontakt mit den Kommutatorsegmenten 23 haben, wobei die Bürstenfedern ihren Druck in Richtung der Rotorachse ausüben. Dadurch ist der Rotor gleichzeitig gegen ein freies Spiel gesichert. Das Spiel eines Rotors ist im allgemeinen die Ursache für Geräusche und für einen schnellen Verbrauch der Bürsten und der Lager.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Stromzuführungseinrichtung für Elektromotoren, insbesondere solche für Handgeräte mit scheibenförmigem Kommutator und mit in Achsrichtung liegenden Bürsten, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommutatorsegmente L-förmig ausgebildet sind, wobei jeweils der eine Schenkel schwalbenschwanzartig ausgebildet ist und von einem Teil des Rotors gehalten wird, während die äußeren Flächen des anderen Schenkels die flachen Kontaktflächen bilden, die in einer senkrecht zur Achse des Rotors verlaufenden Ebene liegen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zur Achse liegenden Bürsten (24) gleitbar in Bohrungen (27) eines am Ende des Rotors angeordneten Bürstenhalters (26) liegen, wobei die Druckfedern (30 für die Bürsten von einer lösbaren Deckplatte (36) an dem dem Rotor abgekehrten Ende des Bürstenhalters gehalten werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenhalter als ein mit Ansätzen versehener Flansch ausgebildet ist, wobei die in Richtung zum Rotor liegenden Ansätze die Bohrungen (27) für die Bürsten enthalten.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Bohrungen Versenkungen (28) in dem vom Rotor abgekehrten Ende des Flansches (25) eingelassen sind, die zur Aufnahme der mit den Bürsten leitend verbundenen Kontaktkappen (3o) dienen, wobei die Druckfedern zwischen diesen Kontaktkappen und den Bürsten liegen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß von den Versenkungen in dem Flansch zu dessen Seiten Aussparungen zur Aufnahme der Zuleitungsdrähte (33) führen, an deren Enden Metallösen (34) befestigt sind, die in dien Versenkungen den Kontaktkappen anliegen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, 'dadurch gekennzeichnet, daß die die Versenkung abschließende Deckplatte (36) die Druckfeder unter Spannung und die Kontaktkappen und Anschlußteile der Zuleitungsdrähte in den Versenkungen hält.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenraum zwischen den Ansätzen (26) des Bürstenhalters ein Lager (42, 43) für die Rotorachse angeordnet ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenhalter ein mit Schmieröl imprägniertes Mittel (44) aufnimmt.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Bürstenhalters und der Deckplatte die gleichen Schrauben (39) dienen. Io. Einrichtung nach Anspruch I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Federdruck, unter dem die Bürsten stehen, gleichzeitig einen Druck auf den Rotor in Achsrichtung ausübt. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. Io9 98I; deutsche Patentschriften Nr. 91845, 170 994 58478o.
DEW4816A 1950-03-31 1950-12-22 Stromzufuehrungseinrichtung fuer Elektromotoren, insbesondere solche fuer Handgeraete Expired DE909001C (de)

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DEW4816A Expired DE909001C (de) 1950-03-31 1950-12-22 Stromzufuehrungseinrichtung fuer Elektromotoren, insbesondere solche fuer Handgeraete

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2159265A1 (de) * 1971-11-08 1973-06-22 Hilti Ag

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE170994C (de) *
DE91845C (de) *
CH109981A (fr) * 1922-10-18 1925-05-16 Zambra Georges Moteur électrique.
DE584780C (de) * 1929-08-27 1933-09-23 Hahnsche Werke Akt Ges Vorrichtung zum Aufhaengen von selbsttaetigen Kupplungen, insbesondere fuer Eisenbahnfahrzeuge

Patent Citations (4)

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