DE908591C - Verfahren und Vorrichtung zum Aufarbeiten deformierter, insbesondere Konischer-Spulenhuelsen aus Papier - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Aufarbeiten deformierter, insbesondere Konischer-Spulenhuelsen aus PapierInfo
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- DE908591C DE908591C DER9707A DER0009707A DE908591C DE 908591 C DE908591 C DE 908591C DE R9707 A DER9707 A DE R9707A DE R0009707 A DER0009707 A DE R0009707A DE 908591 C DE908591 C DE 908591C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zum Aufarbeiten deformiefter, insbesondere konischer Spulenhülsen aus Papier Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen zum Aufarbeiten deformierter, insbesondere konischer Spulenhülsen aus Papier.
- Die früher verwendeten Spulenhülsen aus Holz oder aus imprägniertem oder lackiertem Papier hatten einerseits ein erhebliches Verpackungsgewicht und andererseits einen verhältnismäßig hohen Herstellungspreis. Später ging man insbesondere in den Verkaufsspinnereien dazu über, leichte konische Papierhülsen zu verwenden, deren Gewicht nur etwa 5,5 bis 7,5 O/o des Garngewichts ausmacht und deren automatische Herstellung sehr einfach und billig ist. Sie wurden aus Packpapier angefertigt und wasserfest verleimt.
- Da sich diese Papierhülsen infolge des von dem aufgewundenen und dann befeuchteten Garn ausgeübten Druckes sehr leicht verbeulen, konnten sie bisher größtenteils nur einmal gebraucht werden; sie wurden hernach in Ballen gepreßt und als Altpapier weitergegeben. Nur bei härteren Hülsensorten fand manchmal ein Auslesen von Hand der noch brauchbaren Hülsen statt, wobei sich aber für den Wiedergebrauch meist nur 25 ob der Gesamtmenge eigneten. Diese Behandlungsweise hat sich mit dem Steigen sowohl der Papier- und Leimpreise als auch der Löhne als nachteilig erwiesen, und es bestand von jeher der Wunsch, möglichst viele der Spulenhülsen mehrmals verwenden zu können, vor allem auch ohne das kostspielige Auslesen von Hand.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die einmal gebrauchten leichten Papierhülsen wieder verwendbar und damit zum mehrmaligen Gebrauch geeignet zu machen.
- Die Erfindung besteht darin, daß die gebrauchten deformierten Spulenhülsen auf oder in einen formgebenden Körper, z. B. auf einen Metalldorn oder in eine Metallhülle, gesteckt und einer fortlaufenden Naßbehandlung mit anschließender Troclintlllg unterworfen werden. Erfindungsgemäß lSönileíl die deformierten Spulenhülsen auch zunächst in einer Netzflüssigkeit aufgeweicht und danach zum Trocknen auf formgebende Drone aufgesteck@ werden. Diese Arbeitsvorgänge erfolgen unter meidung von Handarbeit vollkommen selbsttätig, Die Vorrichtung zum Durchführetl dieses Nerfahrens ist erfindungsgemäß derart gestaltet, dal die die Spulenhülsen aufnehmenden Dorne reihenweise auf zu einem endlosen Band miteinander erbundenen Schienen angeordnet sind und daß das endlose Band über Antriebsräder und Leitrollen durch eine das Band allseitig umgebende Trokenkammer hindurchgeführt wird. Die beideil senkrecht zu den Aufsteckdornen verlaufenden Wände der Trockenkammer sind mit Öffnungen verschen. durch die hindurch die Spulenhülsen auf die Dorne aufgesteckt und auf der anderen Seite wieder abgezogen werden.
- Versuche haben gezeigt, daß durch das fahren nach der Erfindung ein sehr hoher Prozelltsatz der aufbereiteten Hülsen wieder brauchbar wird und nur die eingerissenen Hülsen ausgeschieden werden müssen. Die Erfindung bringt somit bedeutende Ersparnisse an Material und Unkosten, insbesondere wenn sie in Fließarbei erfolgt, die nachfolgend an Hand von zwei gezeichneten Ausführungsbeispielen beschrieben wird.
- Fig. I zeigt eine Aufarbeitungs- und Trockenvorrichtung für naß eingeführte Spulenhülsen, Fig. 2 dagegen eine Aufarbeitungs- und Trockenvorrichtung für trocken eingeführte Spulenhülsen, also mit angebauter Befeuchtungsvorrichtung bei der zweiten Ausfiillrung ist in der Abbildung der obere Teil der Trockenvorrichtung nicht mit dargestellt, da er mit der Ausführung in Fig. I über einstimmt; Fig.3 stell einen an der Metallschiene befestigten Dorn zum Aufziehen der Papierhülsen in einem Schnittbild größeren Maßstabes dar.
- Es wrid zunächst das erste Ausführungsbeispiel beschriebne. Diese Vorrichtung ist für eine Kapazität von ungefähr tausend Spulenhülsen eingerichtet, für die auf Metallschienen 2 Dorne 1 reihenweise befestigt sind. Die einzelnen Metallschienen 2 sind durch gelenkige Glieder 3 zu einen umlaufenden Kettenband 4 miteinander verbunden Dieses Kettenband 4 läuft über entsprechende Antriebsräder und Leitrollen 5 und 6, die an einer Ober- und an einer Unterwelle sitzen. Der Antrieb erfolgt beispielsweise über die Oberwelle und kann langsam fortschreitend sein oder auch intermittierend erfolgen.
- Jeer einzelne DOrn 1 ist als Hohlköprer ausgebildet und besitzt ein oder mehrer Längsreihen von Löchern 7. Auch das vordere kalottenförmige Ende des Dornes I ist mit einem größeren Loch versehen, das wenigstens doppelt so grol; wie die übrigen Löcher 7 ist. Die hohlen, an ihrem hinteren Ende mit einer Bördelungg versehenen Dorne 1 sind in Bohrungen der miteinander verbundenen Schienen 2 gesteckt und gegen die Schienenunterseite angelegt, wo sie durch in die hohlen Dorne I eingeschobene konische Paß ringe 10 festgehalten werden.
- Das gesamte Förderband A mit seinen Dornen I ist von einer Trockenkammer 1 1 umgeben, die nahe der Ünterwelle auf jeder Seite fensterartibe Öffnungen 12 und 13 besitzt, durch die hindurch die Spulenhülsen auf die DOrne 1 aufgesteckt und auf der anderen Seite wieder abgezogen werden. Die zum Trocknen der naß behandelten Spulenhülseil dienende Warmluft wird nahe der Unterwelle über den Öffnungen 12 und 13 eingeführt und durchstreicht dann die Dorne 1, umspült aber auch gleichzeitig dier Hülsen h von außen und wird oben durch entsprechende Austrittsöffnungen 15 hindurch wieder abgezogen. Der Vorgang der Hülsenaufarbeitung ergibt sich an Hand des bisher Gesalzen von selbst. Es ist nur zu beachten, daß die Hülsen bereits naß aufgesetzt werden müssen.
- Will man das Naßaufstecken der Spulenhülsen vermeiden, so bedient man sich der Vorrichtung nach Fig. 2, die außer der Ober- und der Unterwelle noch eine das Förderband 3 waagrecht vorziehende Hilfswelle mit entsprechendem Kettenrad 16 besitzt. Außerdem sind Umlenkrollen I7 für das Förderband 4 vorgesehen. Der waagrecht laufende leil des Förderbandes 4 läuft, unterstiitzt durch Gleitschienen.18, über den Spiegel eines Wasserbades 19 hinweg, dessen Behälter je nach Bedarf mittels Hubdaumen 20 heb- und senkbar ist. Der Wasserstand wird durch eine automatische Vorrichtung, beispielsweise ein Schwimmerventil, stets auf gleicher Höhe gehalten. Dicht oberhalb des Wasserbades 19 ist eine Aussparung 22 in der Wand des Blechgehäuses 11 vorgesehen, durch die hindurch die aufzuarbeitenden Spulenhülsen auf die vorbeilaufenden Dorne 1 nacheinander aufgesteckt werden. Über der aussparung 22 ist eine Plattform 21 angeordnet, von der aus durch eine zwiet Aussparung 13 in dem Blechgehäuse 11 hinhdurch das Abziehen der aufgearbeiteten Spulenhülsen von den Dornen I erfolgt.
- Das AUfstecken und Abziehen der Spulenhülsen kann einzehl oder reihenweise erfolgen.
Claims (13)
- P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Verfahren zum Aufarbeiten deformierter, insbesondere konischer Spulenhülsen aus Papier, dadurch gekennzeichnet, daß die deformierten Spulenhülsen auf oder in einen formgebenden Körper, z. B. auf einen Metalldorn oder in eine Metallhülle, gesteckt und einer fortlaufenden Naßbehandlung mit anschließender Trocknung -unterevorfen werden.
- 2. Verfahren zum Aufarbeiten deformierter. insbesondere konischer Spulenhülsen aus Papier, dadurch sekennzeichnet, daß die deformierten Spulenhülsen zunähst in einer Netzflüssigkeit aufgeweicht und danach zum Trocknen auf formgebende Dorne aufgesteckt werden.
- 3. Verfahren nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufstecken der deformierten, noch trockenen, naß zu be- handelnden oder der bereits in einer Netzflüssigkeit aufgeweichten Spulenhülsen auf die Dorne sowie das Abziehen der getrockneten Spulen hülsen von den Dornen und das anschließende Zusammenstecken der aufbereiteten konischen Spulenhülsen zu den in den Spinnereien und Zwirnereien üblichen Hülsenstangen unter Vermeidung von Handarbeit selbsttätig erfolgt.
- 4. Vorrichtung zum Durchführen der Velfahren nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Spulenhülsen aufnehmenden Dorne (I) reihenweise auf zu einem endlosen Band (4) miteinander verbundenen Schienen (2) angeordnet sind und daß das endlose Band (4) über Antriebsräder und Leitrollen (5 und 6) durch eine das Band (4) allseitig umgebende Trockenkammer (II) hindurchgeführt wird.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennziehnet. daß jederDorn (I) alsHohlkörper mit einer oder mehreren Längsreihen von Löchern (7) und einem größeren Loch (8) an dem kalottenförmigen vorderen Ende versehen ist.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlen, an ihrem hinteren Ende mit einer Bördelung (g) versehenen Dorne (1) in die Bohrungen der der miteinander verbundenen Schienen (2) gesteckt und gegen die Schienenunterseite angelegt sind, wo sie durch in die hohlen Dorne (I) eingeschobene konische Paßringe (I0) festgehalten werden.
- 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichllet, daß das die Dorne (I) tragende Förderband (4) als eine um Kettenantriebsräder und Kettenführungsrollen (5 und 6) herumgelegte Trallsportkette ausgebildet ist. s.
- Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichllet. daß die beiden senkrecht zu den Aufsteckdornen (1) verlaufenden Wände der Trockenkammer (11) mit Öffnungen (I2 und I3) versehen sind, durch die hindurch die Spulenhülsen auf die Dorne (I) aufgesteckt und auf der anderen Seite wieder abgezogen werden.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Trockenkammer (11) ein Wasserbad (I9) angeordnet ist, über das das die Spulenhülsen tragende Förderband (4) waagrecht hinweggeführt wird, derart, daß die auf den Dornen (I) steckenden Spulenhülsen in das Wasser eintauchen.
- 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserbad (I9) heb- und senkbar ist (Hubdaumen 20) und der Wasserstand beispielsweise durch Schwimmerventile stets auf gleicher Höhe gehalten wird.
- 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 9, gekennzeichnet durch eine als Förderbandführung dienende, in bestimmtem Abstand über dem Wasserspiegel ortsfest angeordnete Gleitschielle (I8), die für ein stets gleichmäßig tiefes Eintauchen der auf den Dornen (i) steckenden Spulenhülsen sorgt.
- I2. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis I I, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserbad (I9) von einem Blechgehäuse (II) umgeben ist, in dessen senkrecht zu den Aufsteckdornen (I) des umlaufendenFörderbandes (4) gelegenen Wanden (I I) Nussparungen (I3 und 22) vorgesehen sind, durch die hindurch die Spulenhülsen auf die Dorne (i) aufgesteckt oder von ihnen abgezogen werden können.
- 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis I2, dadurch gekennzeichnet, daß über der Aussparullg (22), durch die hindurch das Aufstecken der aufzuarbeitenden Spulenhülsen auf die Dorne (I) erfolgt, eine Plattform (21) angeordnet ist, von der aus das Abziehen der aufgearbeiteten Spulenhülsen von den Dornen durch die entsprechende Aussparung (I3) in der Gehäusewand hindurch erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER9707A DE908591C (de) | 1952-08-17 | 1952-08-17 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufarbeiten deformierter, insbesondere Konischer-Spulenhuelsen aus Papier |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE908591C true DE908591C (de) | 1954-04-08 |
Family
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DER9707A Expired DE908591C (de) | 1952-08-17 | 1952-08-17 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufarbeiten deformierter, insbesondere Konischer-Spulenhuelsen aus Papier |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE908591C (de) |
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1952
- 1952-08-17 DE DER9707A patent/DE908591C/de not_active Expired
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