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DE908586C - Anwerfvorrichtung fuer einen nicht von selbst anlaufenden elektrischen Antriebsmotorim Handgriff einer Schermaschine fuer Rasierschnitt - Google Patents

Anwerfvorrichtung fuer einen nicht von selbst anlaufenden elektrischen Antriebsmotorim Handgriff einer Schermaschine fuer Rasierschnitt

Info

Publication number
DE908586C
DE908586C DEK5888D DEK0005888D DE908586C DE 908586 C DE908586 C DE 908586C DE K5888 D DEK5888 D DE K5888D DE K0005888 D DEK0005888 D DE K0005888D DE 908586 C DE908586 C DE 908586C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
armature
handle
motor
switch
drive motor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK5888D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kobler and Co
Original Assignee
Kobler and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kobler and Co filed Critical Kobler and Co
Application granted granted Critical
Publication of DE908586C publication Critical patent/DE908586C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
    • B26B19/3873Electric features; Charging; Computing devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
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    • B26B19/3886Actuating members, e.g. switches or control knobs

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Anwerfvorrichtung für einen nicht von selbst anlaufenden elektrischen Antriebsmotor im Handgriff einer Schermaschine für Rasierschnitt Die Erfindung betrifft eine Anwerfvorrichtung für einen nicht von selbst anlaufenden elektrischen Antriebsmotor, der im Handgriff einer Schermaschine für Rasierschnitt eingebaut ist. Die Erfindung bezweckt, die Einhandbedienung einer solchen Schermaschine bei leichtester Bauart.
  • Für Schermaschinen der genannten Art werden vielfach Motoren mit unbewickeltem Anker und Untetbrecherkontakten verwendet. Solche Motoren sind einfacher und leichter Bauart, laufen aber nicht von selbst an. Zum Inbetriebsetzen dieser Motoren ist bereits vorgeschlagen worden, ein Anwurfrad auf die Achse des Ankers zu montieren und durch eine Gehäuseöffnung durchgreifen zu lassen, so daß durch eine Dorn- oder Fingerbewegung der leichte Motor nach Herstellen der elektrischen Verbindung mit dem Netz angeworfen werden kann. Bei der Fertigung solcher Motoren bedeutet das Anbringen eines besonderen Anwurfrades auf der Achse einen zusätzlichen Arbeitsgang, der sich besonders schwierig gestaltet, da eine zuverlässige Befestigung bei den kleinen Wellenabmessungen und geringen Achsenlängen nicht immer möglich ist. Es ergibt sich der weitere Nachteil, daß -das zusätzliche Anbringen eines Anwurfrades auf der Achse konstruktiv die Lösung bedingt, daß das Anwurfrad außerhalb der Mitte des Gehäusekörpers in der Nähe einer Gehäusekante aus dem Gehäusekörper herausragen muß und nun an dieser Gehäusekante besondere Abdeckungen der Antriebsöffnung vorgesehen sein müssen, die verhindern sollen, daß das :@uwurfrad während der Bedienung der Schermaschine durch unbeabsichtigtes Eingreifen in das sich unter dem motorischen Antrieb ständig drehende Rad gebremst wird.
  • Diese Schwierigkeiten, außerhalb des Gehäuses umlaufende Teile des Kleinstmotors vor zufälliger Berührung zu schützen, sollen erfindungsgemäß dadurch beseitigt werden, daß eine dem äußeren unbeabsichtigten Zugriff entzogene Anwerfv orrichtung von einem Handschalter zum Ein- und Ausschalten der Stromzuführung zu den Wicklungen des Motors gesteuert wird. Es wird hierdurch vermieden, daß durch eine unbeabsichtigte Bewegung der das Gerät bedienenden Hand der laufende ;Motor abgebremst wird und so bei abgebremstem Motor infolge erhöhter Stromaufnahme die Wicklungen des Ständers Schaden leiden. Die Anwerfvorrichtung ist völlig dem äußeren unbeabsichtigten Eingriff entzogen und ausschließlich von, der Bewegung des Handschalters abhängig gemacht. Der Handschalter selbst steht durch seine fühlbaren Rasten seiner Ein- und Ausschaltstellung jeder unbeabsichtigten Stillegung des motorischen Antriebes entgegen.
  • Es ist an sich bekannt, bei Haarschneidemaschinen Anwerfvorrichtungen vorzusehen, die durch Bedienung eines besonderen, Handhebels über eine Ratschenkupplung den Anker des Kleinstmotors in Bewegung setzen. Doch bei dieser bekannten Lösung greift das Antriebsorgan durch eine Gehäuseöffnung frei nach außen. Abgesehen davon., daß der hierdurch bedingte Schlitz im Gehäuse schädliche Staub- oder andere Teilchen in die empfindlichen Bewegungsorgane des motorischen Antriebes eintreten läßt, sind keine Mittel vorhanden, eine unbeabsichtigte Bedienung dieser Ratschenkupplung und damit eine Beschädigung des umlaufenden Ratschenrades zu verhindern.
  • In einer anderen bekannten Ausgestaltung einer Anwerfeinrichtung für solche Motoren werden der unbeabsichtigte Eingriff in die Anwerfeinrichtung und der offene Schlitz im Gehäuse dadurch vermieden, daß die Anwerfeinrichtung mit einem Taster in Verbindung steht, der beim Einstecken des Verbindungskabels für die Haarschneidemaschine betätigt wird. Auch hierbei wird der Vorzug erreicht, daß gleichzeitig mit der Stromzuführung, d. h. der Einschaltung des Motors, der Anker angeworfen wird.
  • Diese bekannte Einrichtung weist aber den Nachteil auf, daß der Motor bei eingestecktem Kabel ständig in Betrieb ist, so daß das zwischenzeitliche Stillsetzen des Gerätes ständig ein Ausziehen des Steckers nötig macht. Das Anbringen eines zusätzlichen Schalters kann hier nicht helfen, da beim Wiedereinschalten dann doch in umständlicher Form der Stecker gezogen werden 'muß. Da aber ein Einstecken des Anschlußkabels eine zweihändige Bedienung des Gerätes erfordert, wird dann das Gerät auch in den Leerlaufzeiten im Lauf gelassen und damit unnütz Strom verbraucht und die Lebensdauer des Gerätes verkürzt. Diese Mängel werden gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß im Handgriff ein elektrischer Handschalter vorgesehen ist, mit dessen Drucktaste Mittel in Verbindung stehen, durch die beim Einschalten des elektrischen Stroms zugleich der Anker des nicht selbst anlaufenden Antriebsmotors in Drehung versetzt wird.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel steuert der Schalter zum Ein- und Ausschalten des elektrischen Stroms ein Zahnsegment, welches, wenn es in Drehrichtung des Ankers verschwenkt wird, in ein auf seiner Welle angeordnetes Zahnritzel eingreift, während es, wenn es in der anderen Richtung verschwenkt, aus diesem Zahnritzel ausrückt. Der Schalter kann außerdem Mittel aufweisen, die in der Ausschaltstellung ein Offenhalten der Abreißkontakte bewirken, wodurch der Lauf des Motors unterbrochen wird. Die Abstimmung des Handschalters auf die Anwerfvorrichtung ist zweckmäßig dabei so vorzunehmen, daß beim Anlassen des Motors der Stromkreis erst dann geschlossen wird, nachdem sich der Anker bereits in Umdrehung befindet.
  • Werden bei einem derart anzuwerfenden Motor gleichzeitig Umschaltorgane zur beliebigen. Spannungswahl in Bewegung gesetzt, so empfiehlt es sich, die Spannungsumschaltung erst bei angeworfenem Anker erfolgen zu lassen. Durch beide letztgenannten Maßnahmen wird eine überhöhte Stromaufnahme der sonst stillstehenden, magnetisch kurz geschlossenen Wicklungen verhindert.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der Zeichnung, wobei Fig. i die Schermaschine in Draufsicht mit ausgebrochener Gehäusehälfte zeigt, so daß die Anwerfvorrichtung sichtbar ist; Fig. 2 zeigt eine analoge Ansicht der Schermaschine unter Weglassen der die Anwerfvorrichtung verdeckenden :Motorteile.
  • Die gezeichnete Schermaschine hat einen durch zwei Gehäusehälften gebildeten: Handgriff i, der einen Scherkopf 2 trägt, und in welchen ein nicht von selbst anlaufender Elektromotor bekannter Bauart eingebaut ist.
  • Dieser Motor hat einen lamellierten dreipoligen Anker 3. Am vorderen Schild 4. sind zwei Abreißhebel5 und 6 befestigt. Diese tragen am oberen Ende je einen Kontaktknopf 7 und B. Der Abreißhebel 5 ist schwenkbar im Schild .4 gelagert und wird mittels einer Feder 9 gegen die Achse des Ankers 3 gedrückt, deren diesseitiges Ende zu einem Dreikant io ausgebildet ist, auf dem ein Anschlag i i des Abreißhebels 5 anliegt.
  • Durch das Dreikantende io der Ankerwelle wird der Abreißhebel 5 beim Drehen der Welle hin und her bewegt, was bei jeder Umdrehung des Ankers ein dreimaliges Schließen und Öffnen der Kontakte 8 und 7 bewirkt.
  • Sind die Kontakte 7 und 8 beim Einschalten des Stroms unterbrochen, dann läuft der Motor nicht allein an. Um ihn anwerfen zu können, ist in das Gehäuse ein Handschalter für das Ein- und Ausschalten des Motors eingebaut, welcher eine Anwerfvorrichtung für den Motoranker betätigt. Die Anordnung ist im einzelnen folgende: In seitlichen Gehäuseschlitzen i2 befindet sich ein Schalter 13. Der Verschiebehub dieses Schalters 13 ist durch einen Schlitz 1q. und einen Zapfen ii@5 begrenzt. In der in Fig. i dargestellten Lage des Schalters wird der Abreißhebel 5 durch den. Stift 16 des Schalters 13 so geschwenkt, daß die beiden Abreißkontakte 7 und 8 voneinander getrennt! sind. Um den Motor in Gang zu setzen, verschiebt man den Schalter 13 in die in Fig. 2 dargestellte Lage. Bei diesem Vorgang greift ein, am Zapfen 15 mittels eines Schlitzes 17 gelagertes Zahnsegment 18 mit seinen Zähnen in die Zähne eines Zahnritzels i9 ein, indem ein Stift 2o des: Schalters 13, welcher in einen Schlitz 21 des Zahnsegments 18 eingreift!, das letztere schwenkt. Der Schlitz 21 ist so gerichtet, daß der Stift 20, wenn er in der einen Richtung verschoben wird, das Zahnsegment 18 gegen das Zahnritzelig- drückt, wodurch dieZähneineinandergreifen, während er, in der anderen Richtung verschoben, das Zahnsegmentcr,8 hebt, so daß die Zähne des Zahnsegments 18 sich aus den Zähnen. des Zahnritzels i9 ausheben. Beim Verschieben, des Schalters 13, wie oben beschrieben, wird durch das Eingreifen der Zähne des Zahnsegments i8 in diejenigen des Zahnritzels i9 der Anker 3 in Drehbewegung versetzt. Gleichzeitig gibt der Stift 16 den Abreißhebel 5 frei, wodurch der Anschlag i i auf das Dreikantende io der Ankerwelle zu liegen kommt. Die in Fig. 2 dargestellte Lage des Dreikantendes- io gestattet dem Abreißhebel 5, sich so weit gegen die Apparatmitte zu verschwenken, daß die beiden Kontakte 7 und 8 sich berühren können, wodurch der Stromkreis geschlossen wird. Der dadurch zwischen den Polschuhen 22 erzeugte elektromagnetische Kraftfluß richtet die zwei nächstliegenden Ankerpole auf die Ankerschuhe aus-, so daß der Anker in die in Fig. i dargestellte Lage verdreht wird. In diesem Moment wird der Abreißhebel 5 mittels. des Anschlags i i und des Dreikantendes io in entgegengesetzter Richtung verschwenkt, was ein Trennen der Kontakte 7 und 8 und damit ein Unterbrechen des Magnetflusses bewirkt, was die Wiederholung des beschriebenen Vorganges bewirkt. Zum Erzeugen der für die Umschaltung des Stromanschlusses an die verschiedenen Magnetwicklungen erforderlichen Kraft, wird in vorliegendem Beispiel der Magnetkern des Motors selbst verwendet. Es sind jedoch andere Ausführungen der Erfindung möglich, die zu, diesem Zweck separate Elektromagnete verwenden. Auch ist eine weitere Ausführungsform in dem Sinn möglich, daß beidseitig der Magnetspulen gefederte Eisenstücke angeordnet sind, deren Federung verschieden stark ist, so daß mit den beiden Eisenstücken verschiedene Kombinationen von Wicklungen an den Stromkreis angeschlossen werden können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anwerfvorrichtung für einen nicht von selbst anlaufenden elektrischen Antriebsmotor im Handgriff einer Schermaschine für Rasierschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß im Handgriff (i) ein Handschalter vorgesehen ist, mit dessen Drucktaste (i3) Mittel in Verbindung stehen, durch die beim Einschalten desi Stroms zugleich der Anker (3) des Motors in Drehung versetzt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste (i3) mit Mitteln gekuppelt ist, die in der Ausschaltstellung des Schalters ein Offenhalten der durch die sich drehende Ankerwelle gesteuerten Abreißkontakte (5, 6) bewirken, die den Stromkreis des Motors schließen und unterbrechen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste (i3) des Schalters ein Zahnsegment (i8) steuert, welches, in Drehrichtung des Ankers (3) verschwenkt, in ein auf der Ankerwelle angeordnetes Zahnritzel (i9) eingreift, und, in der anderen Richtung verschwenkt, aus diesem Zahnritzel ausrückt. q.. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anlassen des Motors der Stromkreis erst dann geschlossen wird, nachdem sich der Anker (3) bereits in Drehung befindet.
DEK5888D 1938-09-15 1939-07-22 Anwerfvorrichtung fuer einen nicht von selbst anlaufenden elektrischen Antriebsmotorim Handgriff einer Schermaschine fuer Rasierschnitt Expired DE908586C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH908586X 1938-09-15

Publications (1)

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DE908586C true DE908586C (de) 1954-04-08

Family

ID=4547067

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK5888D Expired DE908586C (de) 1938-09-15 1939-07-22 Anwerfvorrichtung fuer einen nicht von selbst anlaufenden elektrischen Antriebsmotorim Handgriff einer Schermaschine fuer Rasierschnitt

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DE (1) DE908586C (de)

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