DE908539C - Antriebsvorrichtung fuer die Spulen band- oder drahtfoermiger Aufzeichnungstraeger, vorzugsweise Magnettontraeger - Google Patents
Antriebsvorrichtung fuer die Spulen band- oder drahtfoermiger Aufzeichnungstraeger, vorzugsweise MagnettontraegerInfo
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Description
- Antriebsvorrichtung für die Spulen band- oder drahtförmiger Aufzeichnungsträger, vorzugsweise Magnettonträger Für den Antrieb einer Spule eines Aufzeichnungsträgers, vorzugsweise eines Magnettonbandes, sind verschiedene Betriebszustände zu beachten. Bei der einen Laufrichtung des Tonbandes wird das Band in einer Spule aufgewickelt; die Spule braucht dann einen Antrieb. Bei der umgekehrten Laufrichtung wird der Aufzeichnungsträger abgewickelt; die Spule braucht eine Bremsung. Schließlich kommen auch noch Fälle vor, bei denen ein Aufzeichnungsträger umgespult oder zurückgespult werden soll. In diesem Fall benötigt die aufwickelnde Spule einen Antrieb für eine andere, meist erhöhte Bandlaufgeschwindigkeit. Man kann, wie es an sich bekannt ist, jeder Spule einen eigenen Antriebsmotor zuordnen; doch ist es günstiger, mit weniger Motoren auszukommen und eine Spule nur nach Bedarf mit einem für beide Spulen und gegebenenfalls auch noch für den Bandantrieb gemeinsamen Motor zu kuppeln.
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für die Spulen band- oder drahtförmiger Aufzeichnungsträger, vorzugsweise Magnettonträger, in einem Gerät mit einem gemeinsamen Motor für Auf- und Abwickelspule, deren Antriebswellen mit ihrem Antriebsrad wahlweise mit Schlupf oder schlupffrei kuppelbar sind, insbesondere für kombinierte Platten- und Bandspieler. In diesem Fall ist von der bestimmten Drehzahl des Antriebsmotors des Plattenspielers auszugehen, die nicht geändert werden kann, auch nicht, wenn der Durchmesser der Tonspule in der Kassette im Lauf des Spielens sich ändert. Bei einem wahlweisen Antrieb beider Spulen durch den gemeinsamen Plattenspielermotor ist ferner darauf Rücksicht zu nehmen, daß dieser Motor seine Drehrichtung nicht ändert.
- Allen erforderlichen Ansprüchen kann man gerecht werden, wenn erfindungsgemäß die Antriebsvorrichtung nach den Merkmalen ausgebildet wird, daß der gemeinsame Motor die Antriebsräder der Antriebswellen für die Spulen mit bei allen Betriebszuständen gleichbleibender Drehrichtung gegensinnig antreibt, daß zwei wahlweise benutzte Kupplungen zwischen Antriebsrad und Antriebsweile jeder Spule vorgesehen sind, von denen die eine als Schlupfkupplung mit einem durch ein Schaltgestänge ganz oder teilweise aufhebbaren Federdruck arbeitet und die andere als schlupffreie Kupplung unter Überwindung einer Federkraft einschaltbar ist, und daß Mittel vorgesehen sind, um folgende Betriebszustände der Kupplung einzustellen: i. Bei der Aufzeichnung oder Wiedergabe wird die Antriebswelle der Aufwickelspule über die angezogene Schlupfkupplung mit Schlupf angetrieben und die Schlupfkupplung der Abwickelspule so weit gelockert, daß sie genügend Reibung zur Abbremsung der Abwickelspule hat; 2 bei der Aufzeichnung und Wiedergabe von mehrspurigen Aufzeichnungsträgern wird beim Wechsel der Bandlaufrichtung unter Beibehaltung der Drehrichtung der Antriebsräder die Schlupfkupplung der bis dahin aufgewickelten Spule zum Abbremsen gelockert und die der bis dahin abgewickelten Spule angezogen, so daß diese jetzt mit Schlupf zum Aufwickeln angetrieben wird; 3. beim Umspulen oder beim Rücklauf, gegebenenfalls mit erhöhter Geschwindigkeit, wird die schlupffreie Kupplung an der Welle der jeweils aufwickelnden Spule an Stelle der Schlupfkupplung eingelegt.
- Zum Gegenstand des Patentes gehören nur solche Antriebsvorrichtungen, die alle Merkmale des Anspruches aufweisen. Bei einem Spielgerät mit stets gleichbleibender Drehrichtung der Spuienwellen erfolgt eine Umschaltung vom Aufwickeln zum Abwickeln allein durch Lockerung einer Schlupfkupplung. Die beiden Spulenwellen werden, wie an sich bekannt, gegenläufig angetrieben. Die Lockerung der Schlupfkupplung der einen Spule hat dann zur Folge, daß diese Spule entgegen dem Drehsinn des zugehörigen Antriebsrades abgewickelt wird. Für die andere Laufrichtung des Tonbandes oder Tondrahtes wird dann die Schlupfkupplung angezogen. Die Umlaufrichtung jedes Antriebsrades auf den Spulenwellen ist für das Aufwickeln gewählt und braucht bei einem Wechsel der Tonbandlaufrichtung nicht geändert zu werden. Dies hat dann den weiteren Vorteil, daß man das Rückspulen des Bandes, etwa um eine abgespielte Tonbandlänge noch einmal zu spielen oder um einen Teil der Tonschrift zu löschen, durch Einschalten der schlupffreien Kupplung der bis dahin abwickelnden Spule mit erhöhter Geschwindigkeit ausführen kann. Den gleichen Vorteil hat man auch dann, wenn das Tonband lediglich umgespult werden soll, etwa auf eine Leihkassette, nachdem die Abspielung beendet wurde. In gelockertem Zustand behält vorteilhafterweise die Reibungskupplung eine Restreibung, deren Größe für die Abbremsung der Spule beim betriebsmäßigen Abwickeln ausreicht.
- Zur Erläuterung der Erfindung dient eine Figur, die ein Ausführungsbeispiel in den Hauptteilen in schematischer Darstellung wiedergibt.
- Zum Antrieb einer Spule i, die auf eine Laufachle 2 aufgesetzt ist, dient ein Antriebsrad 3, welches ständig in der gleichen Drehrichtung und mit der gleichen Drehgeschwindigkeit umläuft. Die Spule ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch Mitnehmerstifte 4 mit der Welle :2 starr gekuppelt. Beim Aufwickeln ist die Welle :2 durch das Antriebsrad 3 anzutreiben, wobei aber die Drehzahl der Welle 2 mit zunehmender Größe des Wickeldurchmessers in der Spule sich verringern muß, obwohl das Antriebsrad 3 eine gleichbleibende Geschwindigkeit behält. Dies ist dadurch erreicht, daß das Rad 3 mit einer die Welle t umgebenden Hülse 5 verbunden ist, mit der weiterhin der untere Teil 6 einer Reibungskupplung in fester Verbindung steht. Die Reibungskupplung enthält ferner einen ähnlich geformten oberen Teil 7, und zwischen ihnen liegt eine Scheibe 8 aus einem geeigneten Stoff, beispielsweise Hartpapier. Der obere Teil 7 der Reibungskupplung ist dann mit der Welle 2 verbunden. Diese Teile können sich nicht gegeneinander verdrehen. Wenn die Kupplungsteile7 und 6 mit einem ausreichenden Druck aufeinandergepreßt werden, überträgt sich die Antriebskraft vom Rad 3 über die Hülse 4 und der Kupplungsteil 6 auf die Kupplungsteile 8 und 7 und somit auf die Welle 2. Der notwendige Druck wird durch eine ellipsenförmige oder dosenförmige Feder 9 hervorgerufen, die auf ihrer Oberseite fest abgestützt ist. Die Antriebskraft, .die durch die Schlupfkupplung 6, 7 und 8 auf die Welle 2 übertragen wird, ist nicht so groß, daß durch den Antrieb der Spule i der gleichmäßige Lauf des Tonbandes, das eine ganz bestimmte Geschwindigkeit haben muß, beeinflußt wird.
- Unterhalb der Druckfeder 9 greift eine Gabel ein, deren beide Zinken io in der Zeichnung erkennbar sind. Diese Gabel steht in der Verbindung mit einem Gestänge und kann den Druck der Feder auf die Reibungskupplung aufheben, dadurch wird dann die Kraftübertragung vom Antriebsrad 3 auf die Welle 2 nahezu ganz aufgehoben. In diesem Zustand, der hergestellt wird, wenn das Tonband aus der Spule i abläuft, macht sich nur eine geringe Reibung geltend; die zur Bremsung der Spule beim betriebsmäßigen Abwickeln des Tonbandes ausreicht. Die Reibungskupplung 6, 7 und 8 steht also normalerweise unter Druck einer Feder 9, die aber durch eine Schaltgabel io aufgehoben werden kann.
- Am unteren Ende der Laufachse 2 ist in eine Längsbohrung ein Bolzen i i eingesetzt, der mittels eines ebenfalls durch ein Gestänge beweglichen Stempels i2 gegen die Kraft einer Feder 13 gehoben werden kann. Der Bolzen i i trägt einen Splint 1q., der dabei in einem Längsschlitz des unteren Endes der Welle 2 gleitet und in eine entsprechende Aussparung 15 der mit dem Rad 3 fest verbundenen Buchse 5 eingreift. Dadurch wird dann eine schlupffreie Kupplung zwischen Antriebsrad 3 einerseits und der Welle 2 andererseits hergestellt.
- Diese starre Kupplung wird zum Eingriff gebracht, um die Welle 2 mit gleichmäßiger Geschwindigkeit in solchem Sinn anzutreiben, daß sich das Band in der Spule i aufwickelt. Auf die Vergrößerung des Durchmessers des Wickels in der Spule i wird dabei keine Rücksicht genommen, wodurch dieses Aufwickeln für eine Rückspulung oder eine Umspulung des Bandes mit erhöhter Geschwindigkeit besonders geeignet ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Antriebsvorrichtung für die Spulen Band-oder drahtförmiger Aufzeichnungsträger, vorzugsweise Magnettonträger, in einem Gerät mit einem gemeinsamen Motor für Auf- und Abwickelspule, deren Antriebswellen mit ihrem Antriebsrad wahlweise mit Schlupf oder schlupffrei kuppelbar sind, insbesondere für kombinierte Platten- und Bandspieler, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Motor die Antriebsräder (3) der Antriebswellen (2) für die Spulen mit bei allen Betriebszuständen gleichbleibender Drehrichtung gegensinnig antreibt, daß zwei wahlweise benutzte Kupplungen zwischen Antriebsrad (3) und Antriebswelle (2) jeder Spule vorgesehen sind, von denen die eine als Schlupfkupplung (6, 7) mit einem durch ein Schaltgestänge (io) ganz oder teilweise aufhebbaren Federdruck arbeitet und die andere als schlupffreie Kupplung (13, 1q.) unter Überwindung einer Federkraft einschaltbar ist, und daß Mittel vorgesehen sind, um folgende Betriebszustände der Kupplung einzustellen: i. Bei der Aufzeichnung oder Wiedergabe wird die Antriebswelle (2) der Aufwickelspule über die angezogene Schlupfkupplung (6, 7) mit Schlupf angetrieben und die Schlupfkupplung (6, 7) der Abwickelspule so weit gelockert, daß sie genügend Reibung zur Abbremsung der Abwickelspule hat; 2. bei der Aufzeichnung und Wiedergabe von mehrspurigen Aufzeichnungsträgern wird beim Wechsel der Bandlaufrichtung unter Beibehaltung der Drehrichtung der Antriebsräder (3) die Schlupfkupplung (6, 7) der bis dahin aufgewickelten Spule zum Abbremsen gelockert und die der bis dahin abgewickelten Spule angezogen, so daß diese jetzt mit Schlupf zum Aufwickeln angetrieben wird; 3. beim Umspulen oder beim Rücklauf, gegebenenfalls mit erhöhter Geschwindigkeit, wird die schlupffreie Kupplung (13, 1q.) an der Welle (2) der jeweils aufwickelnden Spule an Stelle der Schlupfkupplung eingelegt. Angezogene Druckschriften: österreichische Patentschrift Nr. 139 2o2.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP55680A DE908539C (de) | 1949-09-23 | 1949-09-23 | Antriebsvorrichtung fuer die Spulen band- oder drahtfoermiger Aufzeichnungstraeger, vorzugsweise Magnettontraeger |
Applications Claiming Priority (1)
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DEP55680A DE908539C (de) | 1949-09-23 | 1949-09-23 | Antriebsvorrichtung fuer die Spulen band- oder drahtfoermiger Aufzeichnungstraeger, vorzugsweise Magnettontraeger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE908539C true DE908539C (de) | 1954-04-08 |
Family
ID=7387925
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEP55680A Expired DE908539C (de) | 1949-09-23 | 1949-09-23 | Antriebsvorrichtung fuer die Spulen band- oder drahtfoermiger Aufzeichnungstraeger, vorzugsweise Magnettontraeger |
Country Status (1)
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DE (1) | DE908539C (de) |
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-
1949
- 1949-09-23 DE DEP55680A patent/DE908539C/de not_active Expired
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