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DE907341C - Ventilator - Google Patents

Ventilator

Info

Publication number
DE907341C
DE907341C DEM6339D DEM0006339D DE907341C DE 907341 C DE907341 C DE 907341C DE M6339 D DEM6339 D DE M6339D DE M0006339 D DEM0006339 D DE M0006339D DE 907341 C DE907341 C DE 907341C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamp
sleeve
built
fan according
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM6339D
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Maier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maico Elektroapparate Fabrik GmbH
Original Assignee
Maico Elektroapparate Fabrik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maico Elektroapparate Fabrik GmbH filed Critical Maico Elektroapparate Fabrik GmbH
Priority to DEM6339D priority Critical patent/DE907341C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE907341C publication Critical patent/DE907341C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/60Mounting; Assembling; Disassembling
    • F04D29/64Mounting; Assembling; Disassembling of axial pumps
    • F04D29/644Mounting; Assembling; Disassembling of axial pumps especially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/646Mounting or removal of fans

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Ventilator Die Erfindung betrifft einen neuartigen Ventilator.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einbauventilator zu schaffen und hierbei den Motor in einer das Wandloch auskleidenden Hülse so zu befestigen, daß das Haltegestell selbst bei möglichst geringem Luftwiderstand eine größtmögliche Festigkeit besitzt, so daß störende Vibrationen vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Einbau in eine Wand eine zylindrische Hülse, die ihrer Länge nach die Öffnung der Wand ganz durchquert, und daß innerhalb dieser Hülse konzentrisch eine spannbare und zu diesem Zweck aus mehreren Teilen bestehende Zylinderhülse angeordnet ist, innerhalb derer unter Zwischenschaltung von geräuschdämpfenden Werkstoffen, z. B. Gummi, sich der das Flügelrad antreibende Motor befindet, der gleichzeitig mit der spannbaren Hülse gehaltert wird.
  • Wie dies im einzelnen gedacht ist, wird an Hand der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert. Im einzelnen zeigt Fig. i eine Aufsicht auf die das Wandloch auskleidende Hülse in Richtung der Motorachse, Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II der Fig. i, Fig. 3 eine der Fig. i entsprechende Ansicht einer anderen Ausführungsform.
  • Die das Wandloch auskleidende Hülse 3 ist zwecks Erhöhung ihrer Festigkeit mit einem etwa rechtwinklig umgebogenen, zur Verkleidung des Wandlochrandes dienenden Flanschrand .4 und mit einer am anderen Ende rund um den Mantel verlaufenden Sicke 9 versehen. Die in ihrer Wandung angebrachten Löcher 7 dienen zur Durchführung von Stromzuleitungen oder der die Ventilationsklappe betätigenden Schnüre od. dgl.
  • Der Motor wird von einem aus Bandeisen gebildeten Haltegestell getragen, das zur Befestigung des Motors gleichzeitig als Schelle ausgebildet ist.
  • Wie ein Blick auf die Zeichnung ergibt, ist beiden Ausführungsbeispielen gemeinsam, daß innerhalb der zylindrischen Hülse 3, die ihrer Länge nach die Öffnung der Wand ganz durchquert, konzentrisch eine weitere zylindrische Hülse angeordnet ist, die sich bei Fig. i aus den Halbzylindern 5 und 2 und bei Fig. 3 aus den beiden Halbzylindern 16 zusammensetzt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. i und besteht im einzelnen die Halteschelle aus zwei ungleichen Teilen. Der untere Schellenteil 2 bildet gleichzeitig einen Teil des Haltegestelles, indem seine beiden entsprechend verlängerten Enden an der Innenwand der das Wandloch auskleidenden Hülse 3 befestigt sind. An den halbkreisförmigen Mittelteil 2 schließen sich beiderseits die etwa radial abgebogenen, mit einer Bohrung z-ersehenen flanschartigen Teile i an. Die äußeren, schräg abgebogenen Verlängerungen 8, die gleichzeitig als Streben des Haltegestelles dienen, stützen sich mit einer fußartigen Abbiegung io an der Wandung der Hülse 3 ab und sind hier durch Schweißen, Löten, Nieten od.,dgl. befestigt.
  • Zur Erhöhung der Festigkeit des Haltegestelles ist an jeder Seite je eine zweite mit Bezug auf die Linie II-II zu der entsprechenden Strebe 8 symmetrische Strebe i i angeordnet, die mit ihrem fußartig abgebogenen Ende 12 in der gleichen Weise wie die Enden io an der Innenwandung der Hülse 3 befestigt ist. Die inneren, mit einem entsprechenden Loch versehenen Enden 13 dieser Hilfsstreben i i sind so abgebogen, daß sie parallel zu den flanschartigen Teilen i der unteren Streben 8 verlaufen, mit denen sie durch Schweißen od. dgl. fest verbunden sein können, so daß das eigentliche Haltegestell aus zwei gegenüberliegenden V-förmigen Stützen besteht. Vorzugsweise erfolgt die Vereinigung der waagerechten Teile i und 13 gleichzeitig mittels der zur Befestigung des oberen Schellenteiles 5 dienenden Schraubspindeln 26, die sich in den in diesen Teilen @-orgesehenen Löchern befinden.
  • Auch der obere Schellenteil 5 hat ebenso wie der untere zwei etwa radial abgebogene, mit einem Loch versehene flanschartige Teile 14, deren etwa rechtwinklig nach unten abgebogene Enden 15 sich an den Planschteilen 13 bzw. i des unteren Schellenteiles abstützen. Durch diese Anordnung ist es möglich, mit Hilfe der Flügelmuttern 6 der Schraubspindeln a6 zum Einspannen des '.l,fotors recht erhebliche. auf Hebelwirkung beruhende Zugkräfte auszuüben. Um die Vibrationen des @'entilatormotors zu dämpfen und möglichst wenig auf die Haltearmatur zu übertragen, wird zwischen dem Motorkörper und den ihn haltenden Schellenteilen ein nicht gezeichnetes Gummiband od. dgl. angeordnet.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Halteschelle aus zwei vollständig symmetrischen Hälften. An den halbkreisförmigen eigentlichen Schellenteil 16 schließt sich an der einen Seite eine etwa radial abgebogene Haltestrebe 17 an, die mittels des fußartig umgebogenen Endes 18 an der Wandung der das @-@randloch auskleidenden Hülse 3 in beliebiger Weise befestigt ist. Auch an das andere Ende der halbkreisförmigen Schelle 16 schließt sich ein etwa radial abgehender, mit Loch versehener flanschartiger Teil i9 an, dessen etwa rechtwinklig in Richtung auf den Teil 17 der anderen Schellenhälfte abgebogenes freies Ende 2o sich an der Strebe 17 der anderen Schellenhälfte abstützt, die an der entsprechenden Stelle wie der zugeordnete Teil i9 der anderen Schellenhälfte ein Loch besitzt. In diesen Löchern sind die Schraubspindeln 21 mit Flügelmuttern 22 angeordnet, durch welche die beiden Schellenhälften zwecks Halterung des Motors zusammengezogen werden, wobei infolge der etwa rechtwinklig abgebogenen Enden 2o die Anzugskräfte durch Hebelwirkung noch erhöht werden können.
  • Beiden Ausführungsbeispielen ist also gemeinsam, daß die innere zylindrische Hülse als spannbare Büchse ausgebildet ist, die unter Zwischenfügung von elastischem Material, z. B. Gummi, den Motor gut halternd umschließt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Haltegestelles und der Halteschellen ist es möglich, bei der Montage zunächst die das Wandloch auskleidende Hülse einzubauen und erst später, nachdem Mörtel oder Zement abgebunden haben, den .lotor mit der Halteschelle zu befestigen, so daß jegliches Verschmutzen des Ventilators und insbesondere des Motors während der :Maurerarbeiten vermieden werden kann.
  • Der betreffende Installateur od. dgl. braucht sich auch kein großes Lager zu halten. Es genügt, wenn er einige mit Haltegestell versehene Hülsen vorrätig hält, mit deren Einbau er alsbald beginnen kann, um erst später die sogleich bestellten Ventilatoren anzubringen.
  • Es bedeutet keine Abweichung von der Erfindung. wenn das vorzugsweise aus Bandeisen hergestellte Haltegestell und die Schellen in anderer Weise als bei den hier dargestellten Ausführungsbeispielen ausgebildet sind, sofern nur von den hier offenbarten Konstruktionsgedanken Gebrauch gemacht wird.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRL CIlE: i. Ventilator, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einbau in eine Wand eine zylindrische Hülse (3), die ihrer Länge nach die Öffnung der Wand ganz durchquert, und daß innerhalb dieser Hülse konzentrisch eine spannbare und zu diesem Zweck aus mehreren Teilen (2, 5 bzw. 16) bestehende Zylinderhülse angeordnet ist, innerhall) derer, unter Zwischenischalturng von geräuschdämpfenden Werkstoffen, z. B. Gummi, sich der das Flügelrad antreibende Motor befindet, der gleichzeitig mit der spannbaren Hülse gehaltert wird.
  2. 2. Einbauventilator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Zylinder als den Motor tragende Schelle ausgebildet ist, deren Haltestreben an der inneren Zylinderwand der äußeren Hülse befestigt sind.
  3. 3. Einbauventilator nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) mit einem rechtwinklig umgebogenen, zur Verkleidung des Wandlochrandes dienenden Flanschrand (.
  4. 4) und mit einer am anderen Ende rund um den Mantel verlaufenden Sicke (9) versehen ist (Fig.2). q.. Einbauventilator nach Anspruch i bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung des Ventilatormotors durch eine zweiteilige Schelle (2, 5) erfolgt und die Haltestreben (8. 11) beiderseitig fest mit der das Wandloch auskleidenden Hülse (3) verbunden sind (Fig. i).
  5. 5. Einbauventilator nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Teil der Schelle. deren Mittelteil je halbkreisförmig ausgebildet ist, an jeder Seite mittels zweier sich V-förmig abstützender Streben (8, 15) an der das Wandloch auskleidenden Hülse (3) befestigt ist.
  6. 6. Einbauventilator nach Anspruch .4 oder 5. dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Teil der Schelle (5) mittels Schraubspindeln (26;) und Flügelmuttern (6) an dein festen Teil der Schelle (2, 1, 8, 1o) befestigt ist (Fig. i).
  7. 7. Einbauventilator nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schellenteile vereinigenden Schraubspindeln (26) gleichzeitig zur Scheitelverbindung der V-förmigen Streben (8, 11) dienen (Fig. i). B.
  8. Einbauventilator nach Anspruch q. bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die flanschartig (r4) nach außen gebogenen Teile des lösbaren Schellenteiles (5) sich mit ihrem etwa rechtwinklig abgebogenen Ende (15) an dem Flansch (i) des festen Schellenteiles (2) abstützen (Fig. 1).
  9. 9. Einbauventilator nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus Bandeisen hergestellte Halteschelle mit zugehörigen Haltestreben aus zwei gleichen Teilen besteht, deren jeder je an der gegenüberliegenden Wand der das Wandloch auskleidenden Hülse (3) befestigt ist (Fig. 3). 1o.
  10. Einbauventilator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gegensymmetrisch angeordneten Schellenteile (16) mittels mit Flügelmuttern (22) versehener Schraubspindeln(19) zusammengehalten werden, die in entsprechenden Löchern der sich an die Kreisrundung anschließenden Haltestreben (17) der Schellenhälften angeordnet sind (Fig. 3). 1i.
  11. Einbauventilator nach Anspruch 9 oder 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Haltestreben (17) etwa senkrecht abgebogen sind und sich mit dieser Abbiegung (2o) jeweils an der Haltestrebe (17) der anderen Schellenhälfte abstützen (Fig. 3).
  12. 12. Verfahren zur Herstellung eines Einbauventilators nach Anspruch i bis 1i, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die das Wandloch auskleidende Hülse eingebaut und erst nach Abbindung des Mörtels oder Zements der Motor mit der Halteschelle befestigt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 425 953; USA.-Patentschriften Nr. 957 776, 1 698 328, 1 739 082, 1761752, 1890758, 1924489, 1935 179 2130910-
DEM6339D 1938-10-14 1938-10-14 Ventilator Expired DE907341C (de)

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DEM6339D DE907341C (de) 1938-10-14 1938-10-14 Ventilator

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DEM6339D DE907341C (de) 1938-10-14 1938-10-14 Ventilator

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DE907341C true DE907341C (de) 1954-03-25

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ID=7293478

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Country Status (1)

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DE (1) DE907341C (de)

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