[go: up one dir, main page]

DE906810C - Vorrichtung zum Regeln mehrerer parallel arbeitender Dampfturbinen oder Kreiselpumpen - Google Patents

Vorrichtung zum Regeln mehrerer parallel arbeitender Dampfturbinen oder Kreiselpumpen

Info

Publication number
DE906810C
DE906810C DEA4115D DEA0004115D DE906810C DE 906810 C DE906810 C DE 906810C DE A4115 D DEA4115 D DE A4115D DE A0004115 D DEA0004115 D DE A0004115D DE 906810 C DE906810 C DE 906810C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump
steam
pressure
turbine
parallel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA4115D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BERGWERKS und HUETTENBAU GES M
Askania Werke AG
Original Assignee
BERGWERKS und HUETTENBAU GES M
Askania Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BERGWERKS und HUETTENBAU GES M, Askania Werke AG filed Critical BERGWERKS und HUETTENBAU GES M
Priority to DEA4115D priority Critical patent/DE906810C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE906810C publication Critical patent/DE906810C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D15/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
    • F04D15/02Stopping of pumps, or operating valves, on occurrence of unwanted conditions
    • F04D15/029Stopping of pumps, or operating valves, on occurrence of unwanted conditions for pumps operating in parallel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D17/00Regulating or controlling by varying flow
    • F01D17/20Devices dealing with sensing elements or final actuators or transmitting means between them, e.g. power-assisted
    • F01D17/22Devices dealing with sensing elements or final actuators or transmitting means between them, e.g. power-assisted the operation or power assistance being predominantly non-mechanical
    • F01D17/26Devices dealing with sensing elements or final actuators or transmitting means between them, e.g. power-assisted the operation or power assistance being predominantly non-mechanical fluid, e.g. hydraulic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Turbines (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Regeln mehrerer parallel arbeitender Dampfturbinen oder Kreiselpumpen Bei dem Betrieb parallel arbeitender Dampfturbinen oder Kreiselpumpen ist darauf Bedacht zu nehmen, daß bei Laständerungen die parallel arbeitenden Maschinen möglichst gleichmäßig an der Last beteiligt bleiben, daß sich also mit anderen Worten ein durch eine Laständerung ausgelöster Eingriff eines Reglers nicht dahin auswirkt, daß z. B. im Falle von Dampfturbinen nach Abschluß des Regelspiels die eine Turbine einen ungleich größeren Lastanteil als die andere übernimmt. Genau das gleiche gilt selbstverständlich für parallel arbeitende Kreiselpumpen, wie man sie häufig in Dampfkraftanlagen zur Speisung der Kessel ansetzt.
  • Bei anlagen der letztgenannten Art wurde jeder der für die einzelnen Kreiselspeisepumpen vorgesehenen Regler mit einer .Stellungsrückführung ausgerüstet, die geeignet ist, eine ungleiche Lastverteilung zu verhindern. Eine solche Rückführung besteht bekanntlich im wesentlichen darin, daß der Kraftschalter des Reglers, etwa ein Steuerschieber, nicht nur von dem eigentlichen Primärimpuls (der Last), sondern auch rückwärts von Seiten des Stellmotors beeinflußt wird, der an dem Regelorgan, z. B. an einem in der Pumpenleitung angeordneten Drosselventil, angreift.
  • Diese Ausführung ist aber insofern unzulänglich, als der Stellmotor unmittelbar an dem zu regelnden Ventil anzuordnen und, um das Rückführgestänge kurz halten zu 'können, der Kraftschalter (Steuerschieber) seinerseits dicht an den ,Stellmotor heranzurücken ist. Diese räumliche Anordnung verbietet sich aber in vielen Fällen. Der Kraftschalter muß räumlich weit getrennt vom Stellmotor angeordnet werden. Alsdann ergibt sich aber die Notwendigkeit eines übermäßig langen Rückführgestänges, das praktisch untragbar ist. Dieser Schwierigkeit kann man nun der Erfindung gemäß in recht einfacher Weise Herr werden, und zwar auf Grund der Erkenntnis, daß als Rückführwert der Druck des Arbeitsmittels, und zwar im Falle der Turbine der Dampfdruck, im Falle einer Pumpe der Pumpenaustrittsdruck, herangezogen werden kann. Dies bedeutet, daß an .Stelle eines langen Rückführgestänges von der Turbine bzw. der Pumpe lediglich eine einfache Druckübertragungsleitung fest verlegt zu werden braucht.
  • Dabei wird es sich im allgemeinen im Falle einer Turbine empfehlen, den Druck in ihrer ersten Radkammer auf den 'Kraftschalter als Rückführwert aufzuschalten, weil sich in dessen Schwankungen die Änderungen der Turbinenleistung, d. h. ihres Leistungsanteiles, besonders gut widerspiegelt.
  • Handelt es sich um parallel arbeitende Kreiselspeisepumpen, für .die. wie üblich je eine Dampfturbine als Antrieb vorgesehen ist, so beständen an sich gemäß der Erfindung zwei ;Schaltungsmöglichkeiten, nämlich entweder die Verwendung des Druckes in der ersten Radkammer der Turbine oder des Pumpenaustrittsdruckes als Rückführwert. In allen iFällen, in denen die Pumpenkennlinie (QH-Linie) steil abfällt und deshalb mit jeder Mengenänderung eine fühlbare Druckänderung einhergeht, könnte der letztgenannte Weg beschritten und demgemäß der Austrittsdruck der von der Dampfturbine angetriebenen Pumpe auf den Kraftschalter eines Reglers geschaltet werden, der ein die Pumpenfördermenge beherrschendes Ventil vorstellt. Verläuft die Pümpenkennlinie dagegen flach, so daB sich erst bei beträchtlichen Mengenänderungen eine beträchtliche Druckänderung ergibt, so kommt, abgesehen von anderen Gründen, schon im Einblick auf die zu fordernde Stabilität der Regelung nur der zuerst erwähnte Weg in Betracht.
  • Die Zeichnung veranschaulicht schaubildlich einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens, und zwar zeigt Abb. i die Reglerschaltung gemäß der (Erfindung für eine Kraftanlage mit zwei parallel an das Dampfnetz angeschlossenen Turbinen, Abb. 2 die Schaltung für zwei in ein und dieselbe Speiseleitung fördernde Speisepumpen, Abb.3 eine Parallele zur Abb.2 mit der Abänderung, daß für den Antrieb der Pumpen je eine Dampfturbine vorgesehen ist. Gemäß der Abb. i treiben die beiden Turbinen i und 2 je einen Generator 3 bzw. q. und werden aus einer Dampfleitung 5 gespeist. Jede der Turbinen ist, wie üblich, mit Eintrittsventilen 6 bzw. 7 versehen, die im !Sinne einer Beherrschung der Turbinenleistung zu steuern sind. Demgemäß greift an jedem der Ventile 6 und 7 ein Stellmotor 8 bzw. 9 an, der .einem Strahlrohrkraftschalter io bzw. i i nachgeschaltet ist. Im vorliegenden Beispiel sollen die Ventile 6 und 7 im .Sinne einer Gleichhaltung des Dampfdruckes in der Gegendruckleitung 12 gesteuert werden. Der Druck in dieser Leitung gilt also als Meßwert, nach dem .die beiden Strahlrohre io und ii zu verstellen sind. Von der Leitung 12 zweigt eine Steuerdruckleitung 13 zu einem Wellrohrsystem 1q. ab, das einvorgeschaltetes Strahlrohr 15 beaufschlagt. iDer von diesem Strahlrohr in einer Leitung 16 erzeugte Druckunterschied gegenüber dem Luftdruck ändert sich gegenläufig zum Druck in der Leitung 12 und wirkt auf je eine Membran 17 bzw. i8 -der beiden Strahlrohre io und i i. Wenn der aus. der iGegendruckleitung 12 zu befriedigende Bedarf steigt und infolgedessen der Druck in der Leitung 12 sinkt, wird das Strahlrohr 15 entgegengesetzt dem Sinne des Uhrzeigerumlaufes ausgeschwenkt, seine Düse stärker beaufschlagt und damit der Druck in der Leitung 16 gesteigert. Dies hat zur Folge, daß die Strahlrohre io und ii im gleichen Sinne wie das Strahlrohr 15 ausschlagen und die beiden Ventile 6 und 7 weiter öffnen, was notwendig ist, um trotz -des größeren aus der Leitung 12 entnommenen :Bedarfes einen Druckabfall in der Leitung 12 zu verhindern.
  • Damit nun am Abschluß .dieses Regelspieles die (zuvor vorhanden gewesene) gleiche Verteilung der Last auf die Turbinen i und 2 gewahrt bleibt, müssen die beiden Strahlrohre io und ii noch zusätzlich in Abhängigkeit von dem Leistungsanteil der ihnen zugeordneten Turbine beeinflußt werden. In Abweichung von den älteren Anlagen (mit einer Gestängerückführung vom Stellmotor 8 bzw. 9 zum Strahlrohr io bzw. ii) wird nach der Erfindung von der ersten Radkammer der Turbinen i und 2 je eine Steuerdruckleitung ig bzw. 2o zu einem Bourdonrohr21 bzw. 22 geführt, das an dem. Strahlroter in zur Membran 17 bzw. 18 entgegengesetzter Richtung angreift, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Einstellschiebers 23 bzw. 2q., mit dem das ÜUbersetzungsverhältnis zwischen Membran 17 und Bourdonrohr 21 geändert und damit :die Lastverteilung auf die beiden Turbinen i und 2 beliebig eingestellt werden kann.
  • :Bei parallel betriebenen Kreiselspeisepumpen ist die iSchaltung grundsätzlich die gleiche, wie sich aus Abb. Z ergibt, nur daß hier die zu dem Bourdonrohr 21 bzw. 22 führende @Steuerdruckleitung i g' bzw. 2o' von dem Austrittsstutzen der Pumpe 25 bzw. 26 abzweigt. Um welchen Antrieb es sich im einzelnen handelt, ist grundsätzlich gleichgültig. In Abb. 2 wird von Elektropumpen ausgegangen. Bei solchen empfiehlt es sich, von einer Drehzahlregelung des .Motors abzusehen und statt dessen die Pumpenleistung mit einem in die Förderleitung eingeschalteten Ventil 27 bzw. 28 zu beherrschen. Der Kolben,des !Stellmotors 8' bzw. g greift also an dem Ventil 27 bzw. 28 an.
  • Der Vollständigkeit halber sei noch zu Ab'b.2 bemerkt, daß hier im Sinne einer Gleichhaltung des Druckunterschiedes zwischen der Speiseleitung 29 und der Dampfleitung 30 geregelt werden soll und mithin das vorgeschaltete Strahlrohr 15 mit zwei gegeneinandergeschalteten Wellrohren iq.a und iq.b versehen ist, die jeweils an,die Leitung 29 bzw. 30 angeschlossen sind.
  • (Bedient man sich bei Speiseanlagen gemäß A#bb.3 als Antrieb für die Pumpen 25 und 26 einer Dampfturbine, so kann hinsichtlich der Rückführung gemäß der Erfindung sowohl nach der Abb. i als auch nach der Abb. 2 verfahren werden.
  • Das linke Pumpenaggregat mit der Pumpe 25 zeigt eine mit Abb. i übereinstimmende Schaltung, d. h. eine von der ersten Radkammer .der Turbine führendeSteuerdruckleitung i9, das rechte Pumpenaggregat mit der Pumpe 26 die Rückführung gemäß der Abb. 2, also mit anderen Worten eine Steuerdruckleitung 2o', die den Austrittsdruck der Pumpe 26 auf das IBourdonrohr 22 des Strahlrohres i i überträgt.
  • Wann die eine und wann die andere Schaltungsart zu wählen ist, hängt, wie schon eingangs erwähnt, in ersterLinie von demVerlauf derPumpenkennlinie ab.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum mittelbaren Regeln mehrerer parallel arbeitender Dampfturbinen oder Kreiselpumpen, insbesondere für Dampfkesselspeisung, mit je einem Kraftschalter für jede Turbine bzw. jede Pumpe, der einerseits in Abhängigkeit von der Last und andererseits in Abhängigkeit von dem Leistungsanteil der betreffenden Turbine 'bzw. Pumpe gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßwert für den Leistungsanteil der Druck des Arbeitsmittels, im Falle der 'Turbine der Dampfdruck (i9, 2o), vorzugsweise in ihrer ersten Radkammer, im .Falle der Pumpe der Pumpenaustrittsdruck (ig , 2o) dient.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i für parallel auf ein Netz arbeitende Kreiselspeisepumpen, von denen mindestens eine von einer Dampfturbine angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittsdruck (2ö) der dampfangetriebenen Pumpe (26) auf den Kraftschalter (i i) eines Reglers (9') geschaltet ist, der ein die Pumpenförderung beherrschendes Ventil (28) verstellt (Abb. 3).
DEA4115D 1944-04-26 1944-04-26 Vorrichtung zum Regeln mehrerer parallel arbeitender Dampfturbinen oder Kreiselpumpen Expired DE906810C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA4115D DE906810C (de) 1944-04-26 1944-04-26 Vorrichtung zum Regeln mehrerer parallel arbeitender Dampfturbinen oder Kreiselpumpen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA4115D DE906810C (de) 1944-04-26 1944-04-26 Vorrichtung zum Regeln mehrerer parallel arbeitender Dampfturbinen oder Kreiselpumpen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE906810C true DE906810C (de) 1954-03-18

Family

ID=6920425

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA4115D Expired DE906810C (de) 1944-04-26 1944-04-26 Vorrichtung zum Regeln mehrerer parallel arbeitender Dampfturbinen oder Kreiselpumpen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE906810C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1426316B2 (de) Drehzahlregler
DE2023748C3 (de) Speisewasse rvorwärm-Einrichtung in einer kombinierten Gas-Dampfkraftanlage mit nachgeschaltetem Dampferzeuger
DE906810C (de) Vorrichtung zum Regeln mehrerer parallel arbeitender Dampfturbinen oder Kreiselpumpen
DE1280262B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Dampfeintrittstemperatur einer Hilfsturbine
DE1290373B (de) Brennstoffregelanlage fuer Gasturbinentriebwerke
DE2809105C2 (de) Kaskadenregelung für eine Warmwasserheizungs- oder -bereitungsanlage
DE2813045C2 (de) Dampfturbinenanlage
DE688496C (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung von durch Dampfturbinen betriebenen Pumpen oder Verdichtern mit steigender Kennlinie, insbesondere von Kesselspeisepumpen
DE915413C (de) Einrichtung zur Regelung mindestens einer UEbergabeleistung in einem von verschiedenen Kraftmaschinengruppen aus gespeisten Netzverband
DE855335C (de) Anordnung an astatischen Regelstrecken
DE1751599C (de) Brennstoffregelanlage fur Gas turbmentnebwerke
DE864156C (de) Vorrichtung zum Ermitteln des Stroemungsmengenmesswerts, insbesondere bei mit Ruecklauf arbeitenden OElbrennern
DE1476863C3 (de) Brennstoffen lage für Gasturbinentriebwerke
DE1751560A1 (de) Brennstoffregelanordnung
DE693287C (de) Regelvorrichtung fuer mit Zwangdurchlauf arbeitende Roehrendampferzeuger
DE565043C (de) Regelung der Speisung von Fluessigkeitserhitzern mit Zwangsumlauf des Arbeitsmittels
DE1576872C (de) Einrichtung fur die Speisewasserregelung von Zwangdurchlaufkesseln im unteren Teil lastbereich
DE925025C (de) Regelverfahren fuer Gleichdruck-Verbrennungs-Turbinenanlagen
DE915920C (de) Anordnung zur Regelung der Dicksaftdichte bei mehrstufigen Verdampfanlagen in Zuckerfabriken
DE719189C (de) Druckregelvorrichtung, insbesondere des Druckes eines von Anzapfdampfturbinen gespeisten Netzes
DE1426316C (de) Drehzahlregler
CH474669A (de) Regelungseinrichtung für Verbrennungsturbinenaggregate
DE330073C (de) Vorrichtung zur Beseitigung des Pumpens bei Kreiselgeblaesen
DE660475C (de) Schaltung von Hilfsturbinen fuer Dampfkraftanlagen, insbesondere fuer Dampfturbinenlokomotiven
DE558134C (de) Dampfkraftanlage mit veraenderlichem Heizbedarf, bei welcher Abdampf oder Entnahmedampf durch eine laengere Rohrleitung der Verwendungsstelle zugefuehrt wird