DE906786C - Verfahren zum UEberziehen von Eisenflaechen, insbesondere der Innenwaende eiserner Mineraloeltanks, mit einer zementhaltigen Korrosionsschutzschicht - Google Patents
Verfahren zum UEberziehen von Eisenflaechen, insbesondere der Innenwaende eiserner Mineraloeltanks, mit einer zementhaltigen KorrosionsschutzschichtInfo
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Description
- Verfahren zum Überziehen von Eisenflächen, insbesondere der Innenwände eiserner Mineralöltanks, mit einer zementhaltigen Korrosionsschutzschicht Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Überziehen von Eisenflächen, vorzugsweise der Innenwände relativ großer eiserner Mineralölbehälter, mit einer rostschützenden und chemisch beständigen Schutzschicht unter Verwendung von Zement enthaltenden Anstrichmitteln.
- Die rostschützende Wirkung des Zements ist allgemein bekannt. Die mit Wasser angesetzten reinen Zementanstriche haben --jedoch den Nachteil großer Stoßempfindlichkeit und Neigung zur Rissebildung. Wenn man eiserne Körper, insbesondere großflächige Blechtafeln, mit einem reinen Zementanstrich behandelt, so ist die Haltbarkeit solcher Anstriche zeitlich sehr begrenzt. Unter dem Einfluß von Temperaturänderungen zeigen eiserne Körper, insbesondere großflächige Körper, Längenänderungen und Verwerfungen. Der unelastische Zementfilm wird hierbei infolge Rissebildung nach und nach zerstört, so daß eine rostschützende Wirkung nicht mehr besteht. Insbesondere, wenn es sich darum handelt, die Innenwände großer genieteter Behälter, beispielsweise von Mineralöltanks mit etwa 5000 cbm Fassungsvermögen, zu behandeln, wachsen die Schwierigkeiten der Herstellung eines dauerhaften Anstrichs in bezug auf die mechanische und die chemische .Beanspruchung außerordentlich.
- Unter dem Einfluß wechselnder Temperatur, z. B. bei starker Sonnenbestrahlung am Tage und folgender Nachtkühle, sowie ferner unter dem Einfluß des wechselnden Füllungsgrades zeigen große, frei stehende Behälter verhältnismäßig starke Formänderungen. An die Widerstandsfähigkeit der Schutzanstriche, insbesondere der Innenanstriche solcher Mineralöltanks werden 'hohe Ansprüche gestellt. Es muß die Rostbildung vermieden werden, die im Behälterinnern infolge Schwitzwasser oder infolge Ausscheidung von 'Wasser aus alkoholhaltigen Mineralölgemischen entsteht.
- Man hat bereits versucht, die dünne I$chicht eines reinen Zementanstrichs durch nachträgliches Überziehen dieser Schicht mit Kunstharz enthaltenden Lacken widerstandsfähig zu machen. Man hatte erkannt, daß der erstarrte Zement zunächst gleichmäßig und fest auf der Eisenfläche haftet. Man benutzte ihn also nur als gute .Unterlage für die auf ihn aufgebrachten Lackschichten. Aber es hat sich bald gezeigt, daß dieses Verfahren nicht genügt, um den Zementanstrich bei starker Bewegung, d. h. Dehnung oder !Schrumpfung oder Verwerfung der Anstrichflächen des eisernen Körpers genügend widerstandsfähig zu machen. Insbesondere hei verhältnismäßig dünnen Blechen, die relativ starken Biegebeanspruchungen ausgesetzt waren, versagte dieses Verfahren vollkommen, denn die auf Zementbasis hergestellte Schutzschicht zeigte bereits nach kurzer Zeit so starke Abblätterungen, daß von einer zusammenhängenden Schutzschicht überhaupt nicht mehr gesprochen werden konnte.
- Andererseits ist die Verwendung von löslichen Fluorsilicaten des Aluminiums, des Magnesiums und der .Schwermetalle zum Härten und Dichtmachen von :künstlichem und natürlichem iStein, z. B. Zement, bekannt. In dieser Hinsicht ist auch bereits vorgeschlagen worden, z. B. Bauplatten aus Gips mit einem Gemisch von Kieselflußsäure und Kieselfluorzink zu behandeln. Auch die Nachbehandlung von lehmhaltigen Steinen, die mit einem Zusatz von Wasserglas und Sulfitablauge hergestellt wurden, mittels Magnesium- und Aluminiumfluat ist bekannt.
- Trotzdem war es bisher nicht möglich, einen wirklich dauerhaften Zementanstrich eiserner Körper zum Schutz gegen Rost und bestimmte chemische (Einflüsse 'herzustellen.
- Hier will die :Erfindung helfend eingreifen. 'Sie zeigt ein Verfahren, wie man Schutzschichten auf eisernen Körpern anbringt, die einer erheblichen Verwerfung, Biegebeanspruchung, Stößen und nebenher besonderen chemischen Beanspruchungen ausgesetzt sind.
- Erfindungsgemäß werden die gereinigten Eisenflachen zunächst mit einer dünnen aüshärtbaren Schicht aus einer Mischung von Zement und wasserlöslichen, ölmodifizierten Kunstharzen überzogen. .Der Zement wird hierbei zusammen mit dem Kunstharzgemisch angerührt. Auf die trockene Schicht des zementhaltigen Kunstharzgemisches wird sicherheitshalber noch eine zweite Schicht des gleichen Anstrichmittels aufgetragen. Nach einer längeren Trockenzeit, die im Regelfall 24 Stunden betragen soll, wird die so entstandene Oberfläche mindestens einmal, vorzugsweise zweimal, mit der Lösung eines Fluates, z. iB. eines wasserlöslichen Magnesium-Aluminium-Fluates, übersprüht.
- Das Kunstharzgemisch verleiht -dem Zementfilm eine gewisse Eigenelastizität, die den Zement !befähigt, die Eigenbewegungen des eisernen Körpers mitzumachen, d. h. die Ausdehnungskoeffizienten beider Körper, der eisernen Unterlage und des Anstrichmittels, werden einander .angepaßt. Das Übersprühen des völlig trockenen Kunstharzzementänstrichs mit .einem Fluatbewirkt. eine zusätzliche Porendichtung und zugleich eine Härtung der Oberfläche im Sinn einer Verkieselung. Die Oberfläche wird auf diese Weise stoßfest und chemisch widerstandsfähig.
- Versuche haben ergeben, daß solche Schutzschicht z. B. auf .dünnem Blech vollkommen biegefest, trotzdem hart und beständig, d. h. rissefest in Kälte und Hitze ist. Außerdem ist diese Gesamtschutzschicht kochfest in Benzin, Benzol und Laugen. Die erfindungsgemäß hergestellte 'Schutzschicht zeigt ferner eine außerordentlich gute Haftfestigkeit auf eisernem Untergrund.
- Der Verarbeitung der Anstrichmittel geschieht nun wie folgt: ;Das@Gemisch wasserlöslicher, ölmodifizierter Kunstharze, welches möglichst nicht oder nur sehr wenig quellfähig sein soll, wird mit Zement, vorzugsweise frischem Portlandzement, im Verhältnis i : 5 angerührt und auf die gereinigte Eisenfläche aufgetragen. Dieser Auftrag muß einige !Stunden trocknen. Um auch beim ersten Anstrich etwa ungenügend behandelte,Stellen in ausreichender Weise mit der zementhaltigen (Schutzschicht zu versehen, ist vorsorglich ein zweiter Auftrag zu empfehlen.
- Nach einer Trockenzeit von etwa 2.4 ,Stunden erfolgt ein mindestens einmaliges, zweckmäßig aber ein zweimaliges Übersprühen mit einer am besten im Verhältnis i : 6 angesetzten wäßrigen Lösung eines Fluates, beispielsweise eines Magnesium Aluminium-Fluates. Nach einer weiteren Wartezeit von mindestens 24 Stunden nach der letzten Behandlung mit Fluat ist die 'Schutzschicht fertig. Im Verlaufe einiger Wochen wird die Schutzschicht in mechanischer und auch in chemischer Hinsicht infolge Aushärtung noch widerstandsfähiger.
Claims (3)
- PATENTANSPRLCIIE: i. Verfahren zum Überziehen von Eisenflächen, insbesondere der Innenwände eiserner Mineralöltanks, mit einer zementhaltigenKorrosionsschützschicht, dadurch gekennzeichnet, daß man die gereinigte Eisenfläche zunächst mit einer dünnen aushärtenden Schicht aus einer Mischung von Zement und ,wasserlöslichen, ölmodifizierten Kunstharzen möglichst geringer Quellfähigkeit überzieht, diese Maßnahme nach dem Trocknen der Schicht gegebenenfalls wiederholt und schließlich die getrocknete (Schicht mindestens einmal, vorzugsweise zweimal, in an sich bekannter Weise mit der wäßrigen Lösung eines Fluates, z. B. eines Magnesium-Aluminium-iFluates, übersprüht.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche Kunstharzgemisch mit Zement im Verhältnis i : 5 angerührt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Verhältnis i : 6 angesetzte wäßrige .Lösung von Magnesium-,-Aluminium-iFluat verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN4772A DE906786C (de) | 1951-12-01 | 1951-12-01 | Verfahren zum UEberziehen von Eisenflaechen, insbesondere der Innenwaende eiserner Mineraloeltanks, mit einer zementhaltigen Korrosionsschutzschicht |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEN4772A DE906786C (de) | 1951-12-01 | 1951-12-01 | Verfahren zum UEberziehen von Eisenflaechen, insbesondere der Innenwaende eiserner Mineraloeltanks, mit einer zementhaltigen Korrosionsschutzschicht |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE906786C true DE906786C (de) | 1954-03-18 |
Family
ID=7338425
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEN4772A Expired DE906786C (de) | 1951-12-01 | 1951-12-01 | Verfahren zum UEberziehen von Eisenflaechen, insbesondere der Innenwaende eiserner Mineraloeltanks, mit einer zementhaltigen Korrosionsschutzschicht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE906786C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1102707B (de) * | 1956-11-15 | 1961-03-23 | Hubert Salmen | Hohlkoerper, wie Behaelter, Rohrleitungen od. dgl., fuer korrodierend wirkende Stoffe |
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1951
- 1951-12-01 DE DEN4772A patent/DE906786C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1102707B (de) * | 1956-11-15 | 1961-03-23 | Hubert Salmen | Hohlkoerper, wie Behaelter, Rohrleitungen od. dgl., fuer korrodierend wirkende Stoffe |
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