[go: up one dir, main page]

DE906577C - Bildzerlegerroehre mit Speicherwirkung - Google Patents

Bildzerlegerroehre mit Speicherwirkung

Info

Publication number
DE906577C
DE906577C DEF4583D DEF0004583D DE906577C DE 906577 C DE906577 C DE 906577C DE F4583 D DEF4583 D DE F4583D DE F0004583 D DEF0004583 D DE F0004583D DE 906577 C DE906577 C DE 906577C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
deflection
electrons
field
tube according
image decomposition
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF4583D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Werner Flechsig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Original Assignee
Fernseh GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fernseh GmbH filed Critical Fernseh GmbH
Priority to DEF4583D priority Critical patent/DE906577C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE906577C publication Critical patent/DE906577C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J31/00Cathode ray tubes; Electron beam tubes
    • H01J31/08Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
    • H01J31/26Image pick-up tubes having an input of visible light and electric output
    • H01J31/48Tubes with amplification of output effected by electron multiplier arrangements within the vacuum space
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J31/00Cathode ray tubes; Electron beam tubes
    • H01J31/08Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
    • H01J31/26Image pick-up tubes having an input of visible light and electric output
    • H01J31/28Image pick-up tubes having an input of visible light and electric output with electron ray scanning the image screen
    • H01J31/34Image pick-up tubes having an input of visible light and electric output with electron ray scanning the image screen having regulation of screen potential at cathode potential, e.g. orthicon

Landscapes

  • Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)

Description

Die neueren 'Bildzerlegerröhren arbeiten mit einem Abtaststrahl sehr geringer Geschwindigkeit von Null bis höchstens einigen Volt, der außerdem senkrecht auf die Speicherelektrode auftrifft. Dies wird dadurch erreicht, daß der Strahl im allgemeinen auf seinem ganzen Wege, vor allem aber im Bereich der Ablenkfelder, einem starken magnetischen Führungsfeld unterworfen wird. Die höchste in der Röhre vorkommende Geschwindigkeit der Elektronen beträgt dabei z. B. 25 Volt. Durch die Überlagerung der Ablenkfelder und des Führungsfeldes entsteht eine Ablenkwirkung, die um 900 gegen die Ablenkrichtung verdreht ist, die bei fehlendem Führungsfeld auftreten würde. Die erste (Zeilen-) Ablenkung wird bei der bekannten Anordnung mit Hilfe zweier einander dicht parallel angeordneter Ablenkplatten vorgenommen, zwischen denen der Strahl parallel zur Plattenebene ausgelenkt wird. Die zweite ((Bild-)Ablenkung erfolgt magnetisch. Der wesentliche Vorteil solcher Röhren besteht bekanntlich darin, daß wegen der geringen Auftreffgeschwindigkeit des Abtaststrahls praktisch keine Sekundärelektronen ausgelöst werden, so daß der iStörimpuls zumindest zum großen Teil vermieden wird. Das senkrechte Auftreffen bewirkt außerdem, daß die Elektronen bis zu der dem Potential der ,Speicherfläche entsprechenden Geschwindigkeit abgebremst werden und nicht mit einer merklichen tangentialen Komponente an der Speicherfläche entlang gleiten.
Bei einer solchen Anordnung läßt sich erreichen, daß an der Mosaikelektrode gespiegelte Elektronen
hin und zurück im wesentlichen denselben Weg durch die Röhre nehmen. Arbeitet man z. B. mit magnetischen Ablenkfeldern und einem magnetischen Längsfeld zur 'Konzentration der Elektronen. so unterscheiden sich die Elektronenbahnen auf dem Hin- und Rückweg, kleine Elektronengeschwindigkeiten vorausgesetzt, nur durch geringe, einander entgegengerichtete Schraubenbewegungen um eine gemeinsame Hauptbahn. Eine entsprechende Erscheinung tritt bei Anwendung rein elektrischer Ablenk- und Abbildungsfelder auf, wenn das 'Elektron durch eine reine Abbremsung auf die Geschwindigkeit Null gespiegelt wird. Eine mit elektronischer Brechung verbundene, d. h. in einer gekrümmten Kurve erfolgende Spiegelung soll dabei also ausgeschlossen sein. Unter dieser Voraussetzung legt das (Elektron sogar genau denselben Weg zurück wie auf dem Hinlauf. Diese Gesetzmäßigkeit entspricht der Umkehrbarkeit von Strahlengängen in der Lichtoptik.
Bei der Erfindung wird von dieser Möglichkeit der Ele'ktronenfü'hrung Gebrauch gemacht und zugleich eine Trennung des von der 'Mosaikelektrode zurückkehrenden Elektronenbündels von den Elektronen des Abtaststrahles herbeigeführt. Es wird dadurch möglich, die bekannten Vorteile der eingangs beschriebenen Röhre beizubehalten und außerdem im gleichen Vakuumraum in besonders zweckmäßiger Weise eine Se'kundärelektronenvervielfachung durchzuführen. Das gleiche Verfahren kann benutzt werden, um den Bildstrom nicht in einen Vervielfacher, sondern auf eine kleinflächige und dementsprechend mit geringer Kapazität behaftete Aüsgangsanode zu richten. Der gegenüber den bisher bekannten Speicherröhren durch die Erfindung erreichte Vorteil bestellt darin, daß die von der Mosaikfläche zurückkehrenden Elektronen, die bei geeigneter Wahl der Stärke des Abtaststrahles voll durchmoduliert sind, in einem kleinen Ouerschnitt voll erfaßt werden. In den bislang be- j kannten Anordnungen treten dagegen starke 6tör- ι impulse (Schatteneffekte) auf, indem selbst bei großen Auffangflächen die Sekundarelektronen nicht gleichmäßig erfaßt werden.
Es ist bereits eine Speicherröhre bekannt, in der eine Vervielfachung vorgenommen wird und bei der sowohl der Abtaststrahl als auch die vom Mosaik zurückkehrenden Elektronen ein Umlenkfeld durchlaufen, so daß die letzteren aus dem Abtaststrahlengang herausgeführt und dann vervielfacht werden können. -.Bei dieser Anordnung wird jedoch die Umlenkung nach der zeilen- und bildmäßigen Ablenkung des Abtaststrahles vorgenommen. Dieses Ver- \ fahren ist wegen der dabei auftretenden verwickelten Feldverhältnisse und der Notwendigkeit, daß die Zeilen- und Bildablenkung durch das nachgeschaltete Umlenkfeld nicht verzerrt werden darf, praktisch kaum durchführbar. Überdies wird bei dieser Anordnung weder mit einer bei etwa ο Volt liegenden AuftrefEgeschwindigkeit noch mit senkrechtem Auftreffen des Strahles gearbeitet.
Erfindungsgemäß wird in einer Röhre mit einer Ablenkanordnung, bei der die vom abgetasteten Schirm zurückkehrenden Elektronen praktisch die gleiche'Bahn im umgekehrten Sinn durchlaufen wie die hinlaufenden, außerhalb des von den Ablenkfeldern und dem Schirm eingenommenen Raumes eine Umlenkung vorgenommen, bei der eine Trennung der hin- und rücklaufenden Elektronen stattfindet. Zweckmäßig durchlaufen dabei die Elektronen des Abtaststrahles vor dem Schirm ein ■Bremsfeld, so daß die zurückkehrenden Elektronen sofort ein Zugfeld vorfinden. Der Erfindungsgedanke ist von besonderer Bedeutung bei den eingangs beschriebenen Röhren, in denen der Abtaststrahl mit sehr geringer Geschwindigkeit und senkrecht auf die Speicherelektrode auftrifft.
Die bei der Durchführung der Erfindung möglichen Wege ergeben sich aus folgendem, allgemein gültigen Satz: Sollen die hin <und zurück laufenden Elektronen voneinander getrennt werden, so kann entweder ein elektrisches Umlenkfeld mit überlagertem magnetischem Führungsfeld in Längsrichtung oder ein magnetisches Umlenkfeld ohne magnetisches Führungsfeld benutzt werden; sollen dagegen beide iSlektronenarten auf denselben Bahnen laufen, so muß bei elektrischer Ablenkung ohne magnetisches Führungsfeld, bei magnetischer dagegen mit einem solchen Feld gearbeitet werden. Dementsprechend kann zur Aussonderung der modulierten Elektronen aus dem Abtaststrählengang ein konstantes elektrisches Feld dienen, wenn das starke magnetische Führungsfeld bis in den Aussonderungsraum hineinreicht. Andernfalls wird ein zum Abtastelektronenbündel senkrecht verlaufendes konstantes Magnetfeld verwendet, welches gegen das etwa vorhandene Führungsfeld zweckmäßig abzuschirmen ist.
Je nachdem, ob die Aussonderung, die erste Ablenkung und die zweite Ablenkung nach einem der beiden grundsätzlich möglichen Verfahren vorgenommen wird, sind insgesamt acht verschiedene - Kombinationen von Feldanordnungen möglich. Von diesen sind (jedoch vier von praktisch geringerer Bedeutung, da man in der Regel beide Ablenkungen entweder mit oder ohne Führungsfeld vornehmen wird. Nach dem augenblicklichen Stand der Technik dürfte einer Anordnung mit magnetischer Ablenkung und dem Ablenkfeld überlagerten Führungsfeld der Vorzug zu geben sein. no
Um die Wirkung des vom magnetischen Führungsfeld möglicherweise herrührenden Streufeldes im Umlenkraum auszuschalten, ist es zweckmäßig, die Aussonderung bei höheren Geschwindigkeiten vorzunehmen, als sie die Elektronen im Bereich der Ablenkfelder besitzen.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. In der Röhre 1 der Fig. 1 ist mit 2 ein Strahlerzeugungssystem bezeichnet, dessen Anode beispielsweise auf einer Spannung von -f- 500 Volt gegen Kathode liegt. Mit dieser Geschwindigkeit laufen die Elektronen in das durch einen Kreis 3 angedeutete, senkrecht zur Zeichenebene verlaufende magnetische Umlenkfeld. Der von links oben kommende Abtaststrahl wird hier in eine waagerechte Richtung umgelenkt und anschließend durch eine
Bremselektrode 4 auf eine Geschwindigkeit von ζ. ·Β. -j- 15"VoIt abgebremst. Vor dieser Elektrode befindet sich eine durchlochte Platte 8, die mit der Anode des Strahlerzeugungssystems und dem dazwischen befindlichen Wandbelag auf gleichem Potential liegt. Der weitere Verlauf des Elektronen-Strahles ist schematisch durch die Linie 5 angedeutet. Die Ablenk- und Konzentrierelemente sind der Übersichtlichkeit wegen fortgelassen. Das magnetische Führungsfeld erfüllt den ganzen Raum zwischen der Bremselektrode 4 und dem Mosaikschirm 6. Ihm sind zwei gekreuzte magnetische Kippfelder überlagert, von denen das eine eine Ablenkung aus der Zeichenebene heraus nach oben oder unten, das andere die Ablenkung in der anderen, in der Zeichenebene liegenden Richtung bewirkt. Auf der letzten Wegstrecke steht der Strahl wieder allein unter dem Einfluß des Führungsfeldes, so daß er senkrecht auf die Mosaik-
ao elemente 6 auftrifft. Die Signalplatte der Mosaikelektrode kann an (Kathodenpotential gelegt werden. Die zurückkehrenden Elektronen nehmen zwischen 3 und 6 praktisch denselben Weg mit dem einzigen Unterschied, daß die von ihnen ausgeführte Schraubenbewegung um die mittlere Bahn der Schraubenbewegung des Abtaststrahles entgegengerichtet ist. Im Umlenkfeld 3 wird das zurückkehrende Bündel nach links unten abgebogen, so daß es in den z. ;B. aus Prallgittern bestehenden Sekundärelektronenvervielfacher 7 gelangt. Das erste Prallgitter kann eine positive Spannung von 400 Volt besitzen, wodurch ein hoher Sekundäremissionsfäktor in der ersten Stufe erzielt und andererseits vermieden wird, daß die !Elektronen, statt auf das erste Prallnetz, auf den mit der Anode des Strahlerzeugungssystems verbundenen, auf 500 Volt liegenden Wandbelag gezogen werden. Der große Vorteil der beschriebenen Anordnung besteht darin, daß der Eingangsquerschnitt des Elektronenbündels im Vervielfacher klein, jedenfalls viel kleiner als die Mosaikfläche ist und daß die zurückkommenden Elektronen restlos erfaßt werden. Obwohl die Elektronen von ganz verschiedenen Mosaikelementen herkommen, werden sie auf ihrem Rückwege durch die Ablenkfelder wieder in im wesentlichen dieselbe Bahn geführt. Es kann also ein Vervielfacher mit einer kleinen Eintrittsöffnung verwendet werden, in den die Elektronen z. B. durch eine Blende geschossen werden oder, wenn auf eine solche Vervielfachung verzichtet werden soll, kann eine Sammelanode kleiner Abmessungen benutzt werden.
Fig. 2 zeigt schematisch, wie die Aussonderung mit Hilfe eines elektrischen ',Umlenkfeldes vorgenommen werden kann. Mit 11 und 12 sind hier zwei Ablenkplatten bezeichnet, an denen eine zeitlich konstante ,Spannung liegt. Dem elektrischen Feld ist ein magnetisches Führungsfeld überlagert, j welches parallel zur Zeichenebene von links nach | rechts verläuft. Die Stärke des Führungsfeldes ist i so gewählt, daß die Elektronen annähernd parallel zu den ^Ebenen der Platten ausgelenkt werden. Der aus der Richtung 13 vom ;Strahlerzeugungssystem kommende Abtaststrahl verläßt das System in der Richtung 14. Aus derselben Richtung kommen auch die vom Mosaik zurücklaufenden Elektronen. Sie werden jedoch durch das Ablenkfeld nach der entgegengesetzten Seite geführt, so daß sie das System in der Richtung 15 verlassen. Die Austrittsrichtung ist zu der Eintrittsrichtung des Abtaststrahles bei parallel.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Bildzerlegerröhre mit einer Ablenkanordnung, bei der die vom abgetasteten Schirm zurückkehrenden Elektronen die gleiche 'Bahn im umgekehrten Sinn durchlaufen wie die hinlaufenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Strahlerzeugungssystem und den Ablenkfeldern ein Umlenkfeld vorgesehen ist, welches die hinlaufenden Elektronen von den zurücklaufenden trennt.
2. Bildzerlegerröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkung durch ein konstantes elektrisches Feld vorgenommen wird, dem ein magnetisches Längsfeld überlagert ist.
3. 'Bildzerlegerröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Längsfeld im Umlenkraum durch dieselbe Spule erzeugt wird wie das den Ablenkraum erfüllende magnetische Führungsfeld.
4. Bildzerlegerröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkung durch ein magnetisches Querfeld bewirkt wird.
5. Bildzerlegerröhre nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkung bei höherer Elektronengeschwindigkeit vorgenommen wird, als sie die Elektronen im 'Bereich der Ablenkfelder besitzen.
6. Bildzerlegerröhre nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronen des Abtaststrahles im Strahlerzeugungssystem zunächst eine hohe Geschwindigkeit erhalten und dann abgebremst werden.
7. Bildzerlegerröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronen des Abtaststrahles vor dem abgetasteten Schirm ein Bremsfeld durchlaufen.
8. Bildzerlegerröhre nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronen praktisch mit der Geschwindigkeit Null und vorzugsweise senkrecht auf den Schirm auftreffen.
9. Bildzerlegerröhre nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Sekundärelektronenvervielfacher oder eine kleinflächige Anode, in den bzw. auf die die von der Speicherelektrode zurückkommenden Elektronen durch das Umlenkfeld gerichtet werden. iao
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5831 3.
DEF4583D 1940-05-23 1940-05-24 Bildzerlegerroehre mit Speicherwirkung Expired DE906577C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF4583D DE906577C (de) 1940-05-23 1940-05-24 Bildzerlegerroehre mit Speicherwirkung

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0004583 1940-05-23
DEF4583D DE906577C (de) 1940-05-23 1940-05-24 Bildzerlegerroehre mit Speicherwirkung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE906577C true DE906577C (de) 1954-03-15

Family

ID=25973745

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF4583D Expired DE906577C (de) 1940-05-23 1940-05-24 Bildzerlegerroehre mit Speicherwirkung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE906577C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3750928T2 (de) Laufzeit-Massenspektrometrie.
DE882769C (de) Verfahren und Einrichtung zur Trennung geladener Teilchen von verschiedenem e/m-Verhaeltnis
DE2255302C3 (de) Einrichtung für die Sekundär-Ionen-Massenspektroskopie
DE1937482B2 (de) Mikrostrahlsonde
DE69209219T2 (de) Photovervielfacher
DE102007013693B4 (de) Ionennachweissystem mit Unterdrückung neutralen Rauschens
DE2018297A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Erzeugen von Massenspektren
DE2137510A1 (de) Elektronenoptische Anordnung mit einem Energieselektionsfilter
DE906577C (de) Bildzerlegerroehre mit Speicherwirkung
DE3872848T2 (de) Verfahren zur analyse der flugzeit mit stetiger abtastung und analysierungsvorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens.
DE1498983A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von Ionen verschiedener spezifischer elektrischer Ladung
DE1598569A1 (de) Doppelfokussierendes Massenspektrometer
DE758468C (de) Speichernde Bildsenderoehre, deren Mosaikelektrode mit langsamen Elektronen abgetastet wird
DE764272C (de) Sekundaerelektronenvervielfacher
DE908864C (de) Bildsenderoehre
DE879729C (de) Kathodenstrahloszillograph fuer Mehrfachaufnahmen
DE956450C (de) Massenspektrometer
DE2752933A1 (de) Elektronenmikroskop
DE69320239T2 (de) Bildaufnahmevorrichtung
DE729003C (de) Einrichtung zur Erzeugung mehrerer Elektronenstrahlen in einer Kathodenstrahlroehre
DE865765C (de) Vorrichtung und elektrische Entladungsroehre mit gebuendeltem Elektronenstrom und wenigstens einem Ablenksystem
DE869834C (de) Vervielfacher, insbesondere fuer Bildwandler
DE909377C (de) Phasenlinse fuer Laufzeitgeraete
DE1598657C3 (de) Impulsmassenspektrometer
DE756076C (de) Anordnung zur Erzeugung eines Elektronenstrahles mit Hilfe eines Vervielfachers