[go: up one dir, main page]

DE906200C - Mittels Pressluft betriebener Handzerstaeuber, insbesondere fuer Fluessigkeiten - Google Patents

Mittels Pressluft betriebener Handzerstaeuber, insbesondere fuer Fluessigkeiten

Info

Publication number
DE906200C
DE906200C DES26618A DES0026618A DE906200C DE 906200 C DE906200 C DE 906200C DE S26618 A DES26618 A DE S26618A DE S0026618 A DES0026618 A DE S0026618A DE 906200 C DE906200 C DE 906200C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hand
atomizer
pump
atomizer according
nozzle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES26618A
Other languages
English (en)
Inventor
Max Symanzik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DES26618A priority Critical patent/DE906200C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE906200C publication Critical patent/DE906200C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/03Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
    • B05B9/04Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump
    • B05B9/08Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type
    • B05B9/0805Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type comprising a pressurised or compressible container for liquid or other fluent material
    • B05B9/0811Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type comprising a pressurised or compressible container for liquid or other fluent material comprising air supplying means actuated by the operator to pressurise or compress the container
    • B05B9/0816Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type comprising a pressurised or compressible container for liquid or other fluent material comprising air supplying means actuated by the operator to pressurise or compress the container the air supplying means being a manually actuated air pump
    • B05B9/0822Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type comprising a pressurised or compressible container for liquid or other fluent material comprising air supplying means actuated by the operator to pressurise or compress the container the air supplying means being a manually actuated air pump a discharge device being fixed to the container

Landscapes

  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Mittels Preßluft betriebener Handzerstäuber, insbesondere für Flüssigkeiten Die Erfindung bezieht sich auf einen Handzerstäuber und bezweckt, denselben so auszubilden, daß .er, durch' eine eingebaute Handpumpe unter Druck gesetzt, eingefüllte Flüssigkeiten fein zerstäubt und mittels eines Handhebels bedient werden kann. Durch seine handliche Form ist dieser Zerstäuber in der Hauptsache zum Gebrauch für Friseure gedacht, kann aber auch zur Desinfektion oder Schädlingsbekämpfung verwendet werden. Zur Vermeidung von Korrosionen ist der Zerstäuber erfinJungsgemäB im wesentlichen aus Kunststoff hergestellt; er enthält eine Handpumpe zur Erzeugung dies erforderlichen Überdrucks sowie .ein selbstschließendes Auslaßventil, das sich beim Niederdrücken eines vorzugsweise federbelasteten Handhebels öffnet und dadurch die Verbindung des unter Druck stehenden Zerstäubungsgutes mit der Zerstäiiberdüse freigibt.
  • Vorteilhaft ist der Zerstäuber nach der Arteiner Flasche ausgebildet, an deren Hals ein Gewinde für .eine Verschlgßschraube .angeordnet ist. Diese Verschlußschraube enthält das Auslaßventil und die Pumpe. Zur besseren Handhabung beim Ab- und Anschrauben sind seitlich herausragende Griffe angebracht. Zweck:mäßigerweise ist das Ventil auf ein Saugrohr aufgesetzt, das möglichst bis auf den Grund des Behälters ragt, während der Ventilausfluß in der mit einem Drallkörper versehenen Düse endet. Die Luftpumpe wird unten zweckmäßig durch ein Rückschlagventil abgeschlossen. Der Pumpengriff ist 'vorzugsweise zur Verlängerung des Handhebels mit einer Kupplung versehen, dessen Stellung wahlweisse entweder die Preßlu.fterzeugung ermöglicht oder als Hebelverlängerung verwendet werden kann. Außerdem isst der Pumpengriff so hoch angeordnet, daß er bei der Preßlufterzeugung das Auslaßventil nicht betätigen kann.
  • Der Handhebel ist zweckmäßigerweise durch eine Schraubendruckfeder mit zwei entsprechend ausgebildeten Muttern kauf :einer Führungshülse gehalten: Hierdurch kann der Ventilhub eingehalten werden, wenn er zuvor eingestellt worden ist. Entsprechend der Handhabung beim Gebrauch des Zerstäubers ist die Düse zur Ebene des Handhebels zweckmäßigerwcise versetzt angeordnet. Die Düse ist aus Prellstoff gefertigt, in die als Düsenbohrung eine .oxydationsfreie Metallplatte ring epreßt ist.
  • Beispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. i einen Zerstäuber nach der Erfindung mit rundem Behälter in senkrechtem Schnitt, Fig.2 eine Draufsicht auf den Zerstäuber mit geschnittener Düse, ;die den Drallkegel enthält, Fig.3 eine Düse, in Längsrichtung geschnitten, die die Anordnung des Metallplättchens zeigt.
  • Der Zerstäuber nach Fig. i und 2 ist in Form und Größe als runder Handzerstäuber ausgebildet. Er besteht aus dem Behälter in der Form einer Flasche und ist .aus dem Unterteil i und dem Oberteil e zusammengeschraubt. Beide Teile sind vorzugsweise aus Kunstharzpreßstoff hergestellt und mit Metall überzogen. An der Schraubstelle ist der Metallüberzug überlappt, gingerollt und verlötet. Am Hals dient ein Gewinde zur Aufnahme der Verschlußschraube 3, die zur Aufnahme des Auslaßventi.ls und der Pumpe ausgebildet und mit zwei seitlichen Griffen 3o '=ersehen ist.
  • Dias Auslaßventil besteht aus dem Ventilstößel 4., der unten durch eine Platte verstärkt ist. Auf der Platte ist ein Ring 5 aus Gummi gelagert, der den dichten Abschluß gewährleistet. Der Dichtungsdruck und die Schließbewegung werden zweckmäßigerweise durch die Schraubendruckfeder 6 erwirkt. Unten wird die Feder durch das Saugrohr 7 begrenzt. Das Saugrohr wird zweckmäßigerweise bis auf den Boden geführt, um beim Gebrauch den Behälter vollständig entleeren zu können. Der dichte Versehluß zwischen Verschlußschraube 3 und Saugrohr 7 wird durch den Dichtungsring 8 erreicht. Der Ventilstößel 4 wird meiner Stopfbüchse 9, die eine Asbest-Graphit-Packung enthält, geführt und abgedichtet. Die Dichtungspackung wird durch die Stopfbuchsenschraube io angepreßt und die Schraube bei. Bedarf nachgezogen. Seitlich ist die Verschlußschraube mit einer Bohrung zur Aufnahme eines Winkelstückes i i versehen. Das Winkelstück i i wird mittels des Dichtungsringes 12 :abgedichtet und so angezogen, daß die Bohrung für die Düse 13 in waagerechter Lage bleibt, wie in Fig.2 dargestellt. In der Düse ist ,ein Drallkörper 14 untergebracht.
  • Die Düse 13, in Fig. 3 beispielsweise besonders herausgezogen, ist ,aus Preßstoff gefertigt. Zur Erhöhung der Haltbarkeit und Funktionssicherheit der .Düse 13 ist; wie aus der Figur ersichtlich, ein oxydationsfreies Metallplättchen 33 eingepreßt. Dem Zerstäubungszweckentsprechend ist die Dicke des Plättchens und der Durchmesser der Düsenbohrung verschieden.
  • Seitlich des Auslaßventils ist in der Verschraubung die Pumpe zur Erzeugung der Preßluft untergebracht. Das Pumpenrohr ist unten mit einer Bohrung versehen, die vorzugsweise m einem Gewindezapfen endet, dessen Stirnfläche den Ventilsitz für das Rückschlagventil15 bildet. Der Verschlußk'örper des Rückschlagventils 15 ist aus Gummi gefertigt und der Ventilsitz plan geschliffen. Um den Stößel des Rückschlagventils 15 ist .eine Spiralfeder 16 gelegt, die den dichten Sitz gewährleistet. Nach unten ist die Feder durch die Rückschlaghülse 17 gehalten, die für den Durchtritt der Pr eßluft seitlich durchbohrt ist. Im Pumpenrohr ist der Pumpenkolben 18 auf und ab beweglich angebracht. Am unteren Ende ist eine Ledermanschette i 9 zwischen Scheiben durch eine Mutter gehalten. Nach oben wird das Pumpenrohr durch eine Abschlußschraube 2o verschlossen. Für den Eintritt der Frischluft ist die Abschlußschraube 2o durchbohrt. Außerdem ist die Führungsbuchse 2 i in der Abschlußschraube 2o gelagert, die am:oberen Ende mit einem Gewinde versehen ist. In der Führung sbuchse a i wird die Pumpenstange i 8 geführt. Zwischen der Mutter 22 und der Abschlußschraube 2o ist eine Schraubendruckfeder 23 gelagert. Die Gegenmutter 2q. ist .am unteren Teil abgeflacht und wird gegen Drehung im Handhebel 25 gehalten. Dier obere Flansch der Gegenmutter 24. ist zw eckmäßigerweise für einen Bajonettverschluß ausgefräst. Auf der Kolbenstange 18 ist der Pumpengriff 26 aufgeschraubt, in den das Ansatzstück 27 eingepreßt ist. Dias Ansatzstück 27 ist im unteren Teil für die Gegenmutter 24. ebenfalls für einen Bajonettverschluß ausgefräst. Seitlich ist ein Rasthebel 28 angeordnet, der durch die Schraubendruckfeder 29 gehalten wird. Auf der Unterseite des Pumpengriffes 26 ist eine kleine Druckplatte 31 angebracht, die in der Gebrauchsstellung des Zerstäubers oberhalb des Ventilstößels 4. liegt. Der Handhebel 25 ist an der Verschlußschraube 3 durch zwei Schrauben 32 angelenkt. Im mittleren Teil wird @er durch die abgeflachte Gegenmutter 2¢ mit der Mutter 22 gehalten.
  • Der Zerstäuber .arbeitet in folgender Weise: Die Verschlußschraube 3 wird mittels der seitlich herausragenden Griffe 3o herausgeschraubt. Der Behälter wird zu drei Viertel mit der zu zerstäubenden Flüssigkeit gefüllt und durch die Verschlußschraube wieder fest verschlossen.
  • Zur Erzeugung der Preßluft wird der Pumpengriff 26 erfaßt und dabei gleichzeitig der Rasthebel 28 gehoben. Im entgegengesetzten Uhrzeigersinn wird der Pumpengriff 26 um etwa 9o° gedreht. Jetzt kann der Bajonettverschluß zwischen Ansatzstück 27 und Gegenmutter 24 gelöst werden. Der Pumpengriff 26 mit der Kolbenstange 1$ kann nun herausgezogen werden. Durch kräftige Pumpenstöße wird die unter der Manschette i9 erzeugte Preßluft über das Rückschlagventil 15 durch die eingefüllte Flüssigkeit in den oberen freien Teil des Behälters gedrückt. Je nach der gewünschten Zerstäubung beträgt der Druck, der durch die beschriebene Handpumpe erzeugt wird, 2 bis 5 atü. Nachdem der beschriebene Bajonettverschluß wieder eingerastet ist, ist der Zerstäuber gebrauchsfertig.
  • Zum Zerstäuben wird der Zerstäuber nach der in Fig. i gezeigten Düsenstellung in die rechte Hand genommen (bei linker Handhabung Winkelstück i i nach Austausch der Dichtungsscheibe 12 um i 8o' drehen). Mit dem Zeigefinger wird der Handheb@e125 am freien Ende kurzzeitig heruntergedrückt. Hierbei wird die Mutter 22 mit der Führungsbuchse 21 und Gegenmutter 24 gleichzeitig heruntergedrückt. Der Bajonettverschlußzieht das Ansatzstück 27 mit dem Pumpengriff 26 herunter. Hierbei drückt die Druckplatte (unter dem Pumpengriff) den Ventilstößel 4 herunter und öffnet das Ventil.
  • Die zu zerstäubende Flüssigkeit fließt nun unter dem Druck der eingepreßten Luft durch das Saugrohr 7 über das Ventil an dem verjüngten Ventilstößel 4 vorbei, durch die Bohrung des Winkelstückes i i, über den Drallkörper 14, durch die Düse 13. Durch den Drallkörper 14 wird der durchschießende Strahl m eine Drehung versetzt, der an der Düsenschneide zerrissen wird und in feinverteilter Form aus der Düse 13 heraustritt.
  • Der Handhebel 25 steht mit dem Pumpengriff 26 in kraftschlüssiger Verbindung, und der Ventilstößel 4 wird durch die an der Unterseite des Pumpengriffes 26 angeordnete Druckplatte 3 i nur in axialer Richtung bewegt. Hierdurch wird gleichzeitig eine einseitige Belastung der Stopfbuchsenpackung 9 verhindert. Der Inhalt des Zerstäubers kann mit einer Preßluftfüllung zerstäubt werden.
  • Soll die Zerstäubung unterbrochen werden, muß der Handhebel 25 freigegeben werden. Unter dem Druck der Schraubendruckfeder 23 wird der Handhebel mit dem Pumpengriff 26 gehoben. Gleichzeitig wird der Ventilstößel 4 unter dem Druck der Schraubendruckfeder 6 hochgedrückt. Hierdurch wird das Ventil geschlossen, der Schließdruck wird durch die Preßluft über der Flüssigkeit noch erhöht.
  • In der vorstehend beschriebenen Art kann die Zerstäubung jederzeit begonnen und beendet werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mittels Preßluft betriebener Handzerstäuber, insbesondere für Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß er in seinen wesentlichen Teilen aus Preßstoff besteht, eine Handpumpe zur Erzeugung des erforderlichen Überdrucks im Behälter sowie ein selbstschließendes Auslaßventil enthält, das sich beim Niederdrücken eines vorzugsweise federbelasteten Handhebels (25) öffnet und dadurch die Verbindung des unter Druck stehenden Zerstäubungsgutes mit der Zerstäuberdüse(i3) herstellt.
  2. 2. Handzerstäuber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.ß der aus P'reßstoff hergestellte Behälter für das Zerstäubungsgut mit Metall überzogen ist.
  3. 3. Handzerstäuber nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet; daß die Handpumpe und das Auslaßventil in einer den Zerstäuberbehälter abschließenden Verschlußschraube (3), die aus Preßstoff oder Metall hergestellt ist, eingebaut sind.
  4. 4. Handzerstäuber nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfbuchse (9) des Stößels (4) des Auslaßventils im Ruhezustand druckfrei ist.
  5. 5. Handzerstäuber nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (25) mit dem Pumpengriff (26) in kraftschlüssiger Verbindung steht und der Stößel (¢) des Auslaßventils mittels einer auf der Unterseite des Pumpengriffes (26) angeordneten Druckplatte (31') nur in axialer Richtung betätigt wird.
  6. 6. Handzerstäuber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftschlüssige Verbindung des federbelasteten Handhebels (25) über eine Führungsbuchse (21) - erfolgt, die über eine Gegenmutter (24) an die Verschlußschraube angelenkt ist.
  7. 7. Handzerstäuber nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpengriff (26) -so hoch über dem oberen Ende des Ventilstößels (4) angeordnet ist, daß bei der Preßluft@erzeggung der Ventilstößel (4) nicht betätigt wird. B.
  8. Handzerstäuber nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (i3) aus Preßst@off hergestellt ist; in die im vorderen Teil zwerckmäßigerweise ein oxydationsfreies Metallplättchen (33) eingepreßt ist, das die Düsenbohrung enthält.
  9. 9. Handzerstäuber nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse '(13) in einem schwenkbaren Winkelstück (i i ) angeordnet ist, so daß eine rechts- bzw. linkshändige Betätigung des Zerstäubers möglich ist. i o. Handzerstäuber nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpengriff (26) mit dem Handhebel (25) durch einen Bajonettverschluß derart gekuppelt werden kann, daß er in der Öffnungsstellung den Pumpenkolben (18) freigibt und in der Verschlußstellung die Verlängerung des Handhebels (a5) bildet.
DES26618A 1951-12-30 1951-12-30 Mittels Pressluft betriebener Handzerstaeuber, insbesondere fuer Fluessigkeiten Expired DE906200C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES26618A DE906200C (de) 1951-12-30 1951-12-30 Mittels Pressluft betriebener Handzerstaeuber, insbesondere fuer Fluessigkeiten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES26618A DE906200C (de) 1951-12-30 1951-12-30 Mittels Pressluft betriebener Handzerstaeuber, insbesondere fuer Fluessigkeiten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE906200C true DE906200C (de) 1954-03-11

Family

ID=7478798

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES26618A Expired DE906200C (de) 1951-12-30 1951-12-30 Mittels Pressluft betriebener Handzerstaeuber, insbesondere fuer Fluessigkeiten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE906200C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1022167B (de) * 1954-04-07 1958-01-02 Ver Deutsche Metallwerke Ag Im Fliesspressverfahren hergestellte Druckzerstaeuberdose
EP0230968A2 (de) * 1986-01-24 1987-08-05 TUNAP Deutschland Vetriebs GmbH + Co. KG Druckluftbetriebene Versprüheinrichtung für Flüssigkeiten

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1022167B (de) * 1954-04-07 1958-01-02 Ver Deutsche Metallwerke Ag Im Fliesspressverfahren hergestellte Druckzerstaeuberdose
EP0230968A2 (de) * 1986-01-24 1987-08-05 TUNAP Deutschland Vetriebs GmbH + Co. KG Druckluftbetriebene Versprüheinrichtung für Flüssigkeiten
EP0230968A3 (en) * 1986-01-24 1988-07-06 Tunap Deutsch Vetrieb Gmbh Compressed air-driven spray device for liquids

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2531919C3 (de) Betätigungsvorrichtung für ein Aerosolventil
DE2265393C3 (de) Flüssigkeitssprühvorrichtung
DE2101445B2 (de) Vorrichtung zur Abgabe von Flüssigkeit aus einem Behälter in Form eines Sprühstrahls oder von Sprühnebel
DE1775093A1 (de) Aerosolventil
DE2012142B2 (de) Feuerlöscher
DE1625205A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zur Abgabe von Fluessigkeit aus einem Behaelter
DE906200C (de) Mittels Pressluft betriebener Handzerstaeuber, insbesondere fuer Fluessigkeiten
DE688712C (de) Spritzgeraet fuer Anstrichmassen
DE2732049C3 (de) Spritzpistole zum Versprühen von Flüssigkeiten, wie Lacken, Imprägnierungsstoffen, Schädlingsbekämpfungsmitteln u.a
DE564828C (de) Zerstaeuber
DE2315467C3 (de) Flüssigkeits-Sprühvorrichtung
WO1997037894A1 (de) Dosen- bzw. flaschen-befülleinrichtung
DE849171C (de) Zerstaeubungseinrichtung
DE44541C (de) Verschlufs für Flaschen und ähnliche Gefäfse
DE19613891A1 (de) Mehrwegdose bzw. Mehrwegflasche
DE848688C (de) Parfuemzerstaeuber
DE836844C (de) Zerstaeuber fuer kosmetische Fluessigkeiten
DE2640836C2 (de) Handpumpe
DE3408015A1 (de) Druckspruehgeraet
DE809700C (de) Fluessigkeitszerstaeuber, insbesondere fuer Duftwasser
DE202023106195U1 (de) Einfach zu befüllende Sprühpistole
CH407896A (de) Handzerstäuber, insbesondere für kosmetische Zwecke
DE672805C (de) Druckzerstaeuber fuer Toilettefluessigkeiten
DE548920C (de) Vorrichtung zum Zerstaeuben von Fluessigkeiten
DE818402C (de) Zerstaeuber