DE906142C - Hydraulischer Vorschubwalzenantrieb fuer Vollgatter - Google Patents
Hydraulischer Vorschubwalzenantrieb fuer VollgatterInfo
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- DE906142C DE906142C DEM7430A DEM0007430A DE906142C DE 906142 C DE906142 C DE 906142C DE M7430 A DEM7430 A DE M7430A DE M0007430 A DEM0007430 A DE M0007430A DE 906142 C DE906142 C DE 906142C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B3/00—Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
- B27B3/02—Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks with vertically-reciprocating saw frame
- B27B3/16—Driving mechanisms for the feed rollers
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Description
- Hydraulischer Vorschubwalzenantrieb für Vollgatter Im Patent 8274I2 wurde ein Doppelvorschubwerk für Vollgatter vorgeschlagen mit einer Einrichtung, die bei Änderung des Gesamtvorschubes zwangsläufig einerseits den Arbeitsvorschub, andererseits den Zusatzvorschub vorzugsweise derart ändert, daß sowohl der Arbeitsvorschub als auch der Zusatzvorschub stets gleich oder zumindest ungefähr gleich der Hälfte des Gesamtvorschubes ist. Hierzu ist eine Pumpe mit zwei volumengleichen Zylindern vorgesehen, deren einer Zylinder für den Gatterabwärtsgang und deren anderer Zylinder für den Gatteraufwärtsgang vermittels eines Drehschiebers an die Druckleitung des Vorschubmotors angeschaltet wird und deren Kolben durch um I8o° gegeneinander versetzte, auf das Arbeits- bzw. das Zusatzvorschubdiagramm abgestimmte, synchron mit der Gatterwelle umlaufende Kurvenscheiben angetrieben werden, die die Aufgabe haben, den Gesamtvorschub stets gleichmäßig in den Arbeits- und den Zusatzvorschub aufzuteilen und für die Einhaltung des gewünschten diagrammäßigen Verlaufs dieser Teilvorschübe zu sorgen. Die Kolbenhübe sind bei dieser älteren Ausführungsform konstant. Die Regelung des Gesamtvorschubes erfolgt dort durch Änderung der Exzentrizität des Motorrotors oder durch eine zwischen dem Motor und der Pumpe in der Druckleitung angeordnete besondere Regeleinrichtung.
- Die Erfindung geht einen einfacheren Weg zur Erreichung des gleichen Zieles. Sie schlägt vor, den Gesamtvorschub durch Änderung des Hubes der Pumpenkolben zu regeln und hierzu zwischen den Kurvenscheiben und den Pumpenkolben kraftübertragende Elemente, vorzugsweise Schwinghebel mit verstellbarem Drehpunkt, vorzusehen. In diesem Fall kann ein Vorschubmotor mit konstanter Exzentrizität verwendet werden. Solche Motoren haben einen erheblich größeren Regelbereich als Motoren mit veränderlicher Exzentrizität. Ihr Regelbereich erstreckt sich vom erforderlichen Maximalwert bis zum Wert Null, der mit Motoren der anderen Gattung auch nicht annähernd erreicht werden kann. Ferner ist ihr Drehmoment drehzahlunabhängig, während bei den letztgenannten Motoren das Drehmoment mit abnehmender Drehzahl (Exzentrizität) rasch absinkt. Des weiteren sind Motoren mit konstanter Exzentrizität wesentlich billiger sowie leichter und kleiner; sie lassen sich daher auch einfacher am Gatter anbringen und beeinträchtigen die Übersicht am Gatter weniger.
- Zu erwähnen bleibt noch, daß auch schon ein hydraulisches Vorschubwerk vorgeschlagen worden ist, bei dem einem durch eine Rotationspumpe erzeugten gleichmäßigen Gesamtölstrom mittels eines Zylinders mit doppelt wirkendem Verdrängerkolben ein zweiter Ölstrom als Wechselstrom überlagert wird, der das Vorschubdiagramm bestimmt. Die Aufgabe dieser Kolbenpumpe ist somit eine andere als im vorliegenden Fall, bei dem für den Hauptvorschub und für den Zusatzvorschub je eine besondere Kolbenpumpe vorgesehen ist, deren Kolbenhubänderung außerdem nicht zur Formung des Vorschubdagramms, sondern zur Regelung des Gesamtvorschubes dient.
- Ein Ausführungsbeispiel der neuen Pumpe veranschaulicht die Zeichnung. In dieser zeigt: Fig. I den Schnitt A-B der Fig. 2, Fig. 2 den Schnitt C-D der Fig. I, Fig. 3 den Schnitt E-F der Fig. I und Fig. 4 den Schnitt G-H der Fig. I.
- Die Pumpe besteht wie im Fall des Hauptpatents aus dem Arbeitszylinder I und dem Zusatzzylinder 2, deren Kolben 3 und 4 unter der Kraft der Rückzugfedern 5 und 6 stehen. Auch die Antriebswelle 7 mit der Schleppkurbel 8 und die Kurvenscheiben 9 und Io entsprechen den dortigen und ebenso der Drehschieber II, der im oberen Gattertotpunkt die Leitung I2 des Arbeitszylinders I mit der zum Motor führenden Druckleitung I3 und die Leitung I4 des Zusatzzylinders 2 mit der vom Motor kommenden Rückführleitung I5 verbindet und im unteren Gattertotpunkt die beiden Leitrungen I2 und I4 schaltungsmäßig gegeneinander vertauscht. Es können aber auch andere im gleichen Sinn arbeitende Drehschieberarten verwendet werden, vor allem Drehschieber mit innerem Druckausgleich. Da diese Drehschieber die Umschaltung bekanntlich schon nach einer Drehung um 9o° vornehmen, ist ihre Drehzahl gegenüber der Drehzahl der Kurvenscheibenwelle 7 mittels eines Vorgeleges im Verhältnis 2 : I zu untersetzen, um die gleiche Wirkung wie bei der obenerwähnten Schieberart zu ergeben.
- Während die Kurvenscheiben bei der älteren Bauart unmittelbar auf die Kolben der Zylinder arbeiten und konstante Hübe erzeugen, erfolgt hier die Kraftübertragung von den Kurvenscheiben 9 und Io auf die Kolben 3 und 4 vermittels der Schwinghebel I6 und I7, deren Drehpunkte ihre Aufliegepunkte an den Rollen I8 und I9 sind. Diese Lagerungsart hat den Vorteil, daß sie, da die Schwinghebel im Betriebe eine Abwälzbewegung ausführen, praktisch fast reibungslos und verschleißlos arbeitet. An sich lassen sich hier aber auch andere Drehlagerarten verwenden. Die Schwinghebel I6 und I7 sind mit ihrem einen Ende an die Kolbenstangen 3 bzw. 4 des zugehörigen Zylinders I bzw. 2 angelenkt. An ihren anderen Enden befinden sich die Rollen 2o und 2I, die auf den Bahnen der zugehörigen Kurvenscheiben 9, Io laufen. Sie liegen ständig, also auch während des Rückhubes an den Kurvenscheiben 9, Io an, da die Rückhubfedern 5 und 6 in dieser Phase über die Schwinghebel I6 und I7 auch auf sie wirken. Es ist daher ein ruhiger Lauf gewährleistet. Um das Verhältnis der Armlängen jedes der Schwinghebel I6 und I7 und damit die für den Gesamtvorschub maßgebenden Hübe der Kolben 3 und 4 ändern zu können, sind die Drehpunkte der Schwinghebel I6 und I7, also die Rollen I8 und I9, in Längsrichtung der Hebel verstellbar ausgeführt. Hierzu kann man z. B. die Lager der Rollen I8 und I9 auf Gleitschienen lagern und zu ihrem Verschieben ein Gestänge, eine Spindel od. dgl. vorsehen. Als konstruktiv vorteilhafter wird jedoch die dargestellte Vorrichtung gehalten, die aus den beiden starr miteinander verbundenen, um die Achse 22 verschwenkbaren Kniehebeln 23 und 24 besteht, an deren Armen 25 und 26 die zu verstellenden Rollen 2o und 2I angebracht sind. Zwischen den beiden anderen Armen 27 und 28 sitzt, in deren Gleitschlitzen 29 bzw. 3o verschiebbar, die Wandermutter 3I der Spindel 32. Durch Drehen dieser Spindel werden die Kniehebel 23 und 24 gemeinsam verschwenkt und hierdurch die Rollen I8 und I9 in Richtung der Schwinghebel I6, I7 verstellt, und zwar wegen der starren Verbindung dieser Hebel beide im gleichen Maße, so daß sich auch die Hübe der Kolben 3 und 4 gleichmäßig ändern, also stets gleich groß bleiben. Die Spindel 32 ist durch das Kegelradgetriebe 33, 34 mit der durch ein Handrad zu drehenden Welle 35 gekuppelt, die mittels ihrer Schnecke 36 auf das Schneckenrad 37 wirkt. Auf der Handradwelle 35 sitzt in der aus dem Hauptpatent bekannten Weise ein Exzenter (nicht dargestellt) od. dgl., der den Überhang des Sägenrahmens einstellt. Wie dort werden beim Drehen der Handradwelle 35 auch hier der Überhang, der Arbeitsvorschub und der Zusatzvorschub in Abhängigkeit voneinander geändert, derart, daß sie stets einander gleich sind.
- Die hier vorgeschlagenen Schwinghebel 16 und 17 mit verstellbarem Drehpunkt haben jedoch auch dann praktische Bedeutung, wenn nur der Arbeits- und der Zusatzvorschub in Abhängigkeit voneinander einstellbar sein sollen, nicht auch der Sagenüberhang.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Hydraulischer Vorschubwalzenantrieb von Vollgattern mit einer bei Änderung des Gesamtvorschubes sowohl den Arbeits- als auch den Zusatzvorschub ändernden, diese vorzugsweise je auf den halben Gesamtvorschub einstellenden Einrichtung, bestehend aus einer Pumpe mit zwei volumengleichen Zylindern, von denen der eine als Arbeitsvorschubzylinder den zum Antrieb der Vorschubwalzen dienenden Motor im Gatterabwärtsgang, der andere als Zusatzvorschubzylinder denselben Motor im Gatteraufwärtsgang speist und deren Kolben während ihres Arbeitshubes durch auf das Vorschubdiagramm abgestimmte Kurvenscheiben von der Gatterwelle angetrieben werden, nach Patent 827 4I2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung des Gesamtvorschubes durch Änderung des Hubes der Pumpenkolben (3, 4) erfolgt und daß hierzu zwischen den Kurvenscheiben (9, Io) und den Pumpenkolben (3, 4) als kraftübertragende Elemente vorzugsweise Schwinghebel (I6, I7) mit verstellbarem Drehpunkt vorgesehen sind.
- 2. Pumpe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinghebel (I6, I7) unter der Kraft von vorzugsweise in den Pumpenzylindern (I, 2) angeordneten Rückhubfedern (5, 6) stehen.
- 3. Pumpe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinghebel (I6, I7) mittels Rollen (2o, 2I) auf den Kurvenscheiben (9, Io) aufliegen.
- 4. Pumpe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehlager der Schwinghebel (I6, I7) an einem in deren Längsrichtung verstellbaren Mechanismus, vorzugsweise an Kniehebeln (23, 24), angebracht sind.
- 5. Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehlager der Schwinghebel (I6, I7) aus je einer Rolle (I8, I9) bestehen.
- 6. Pumpe nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verstellen der Schwinghebeldrehlager (I8, I9) ein Spindelantrieb (3I, 32) vorgesehen ist.
- 7. Pumpe nach Anspruch I oder den folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die Schwinghebeldrehlager arbeitende. Antrieb zugleich auf den den Sägenüberhang einstellenden Mechanismus wirkt. Angezogene Druckschriften; Deutsche Patentschriften Nr. 542 143, 547 382, 815 839, 823 653.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM7430A DE906142C (de) | 1950-11-04 | 1950-11-04 | Hydraulischer Vorschubwalzenantrieb fuer Vollgatter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM7430A DE906142C (de) | 1950-11-04 | 1950-11-04 | Hydraulischer Vorschubwalzenantrieb fuer Vollgatter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE906142C true DE906142C (de) | 1954-03-11 |
Family
ID=7293730
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM7430A Expired DE906142C (de) | 1950-11-04 | 1950-11-04 | Hydraulischer Vorschubwalzenantrieb fuer Vollgatter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE906142C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3108436A (en) * | 1960-07-19 | 1963-10-29 | Panhard & Levassor Ets | Machines of the piston-pump type |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE542143C (de) * | 1924-12-03 | 1932-01-20 | Bhs Bayerische Berg | UEberhangsteuerung an Gattersaegen mit Klinkenvorschub |
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DE823653C (de) * | 1949-07-05 | 1951-12-06 | Linck Maschf & Eisen | Vorschubtriebwerk fuer die Vorschubwalzen von Gattersaegen |
-
1950
- 1950-11-04 DE DEM7430A patent/DE906142C/de not_active Expired
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