DE905395C - Hochleistungsschalter - Google Patents
HochleistungsschalterInfo
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- DE905395C DE905395C DEC4569A DEC0004569A DE905395C DE 905395 C DE905395 C DE 905395C DE C4569 A DEC4569 A DE C4569A DE C0004569 A DEC0004569 A DE C0004569A DE 905395 C DE905395 C DE 905395C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/70—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/88—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts
- H01H33/90—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected by or in conjunction with the contact-operating mechanism
- H01H33/92—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected by or in conjunction with the contact-operating mechanism the arc-extinguishing fluid being liquid, e.g. oil
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10J—PRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
- C10J1/00—Production of fuel gases by carburetting air or other gases without pyrolysis
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- H01H33/72—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid having stationary parts for directing the flow of arc-extinguishing fluid, e.g. arc-extinguishing chamber
- H01H33/75—Liquid-break switches, e.g. oil-break
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- H01H33/94—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected solely due to the pressure caused by the arc itself or by an auxiliary arc
- H01H33/96—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected solely due to the pressure caused by the arc itself or by an auxiliary arc the arc-extinguishing fluid being liquid, e.g. oil
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 1. MÄRZ 1954
C 456p VIIIb/2ic
Hochleistungsschalter
Es ist ein Hoohleistungsschalter mit einer zur Erzeugung der Löschmittelströmung zum Löschen
des Lichtbogens in der Schaltikammer untergebrachten Pumpeinrichtung bekanntgeworden, bei dem
die Schaltkammer eine Öffnung aufweist, die beim Schließen des Schalters geöffnet und beim öffnen
des Schalters geschlossen wird. Durch den genannten Aufbau wird erreicht, daß im geschlossenen
Zustand des ,Schalters vorhandene Gase entweichen können und im geöffneten Zustand die Pumpwirkung
desDifferentiallkolbens voll für die Erzeugung einer
den Abschaltlichtbogen bespülenden Löschmittelströmung ausgenutzt werden kann. Zum Steuern
der Öffnung dient bei diesem Schalter ein Ventil, welches durch den Schaltstift bei der (Schaltbewegung
betätigt wird und den Ringspalt zwischen dem Schaltstift und seiner Einfü'hrungsöffnung in
die Schaltkammer verschließt bzw. öffnet. Als Pumpeinrichtung ist bei diesem Schalter ein Differentialkolben
verwendet.
Es gibt nun andererseits Leistungsschalter, bei denen eine Pumpeinrichtung bzw. ein Pumpkolben
zur Erzeugung einer Löschmittelströmung vom beweglichen Schaltstift über einen Mitnehmer betätigt
wird. Weiter sind Schalter entwickelt worden, die einen hohlen beweglichen Schaltstift aufweisen
und bei denen eine an der Außenseite in Richtung der Kontaktstiftspitze bewirkte Löschmittelströmung
durch den vom Lichtbogen in der Kammer erzeugten Druck gezwungen wird, um denMündungsrand
des Hohlstiftes durch sein Inneres abzuströmen. Diese Schalter haben den Vorteil, daß der Lichtbogen
nur auf einem verhältnismäßig kleinen Teil seiner Länge bespült wird, so daß die Lichtbogenspannung
und somit auch die Schaltarbeit klein bleiben. Besonders vorteilhaft ist ein derartiger
Schalter, wenn die Pumpeinrichtung in der bereits erwähnten Art mit dem Schaltstift gekuppelt ist,
weil der durch den Lichtbogen in der Kammer erzeugte Überdruck, der bei Löschkammerschaltern
an sich zu einer erheblichen Beschleunigung des Schaltstiftes führen kann, über den stärker beaufschlagten
Kolben eine verstärkte Löschmittelströmung bewirkt, wenn der Lichtbogenstrom größer
wird. Es ist vorgeschlagen worden, die Spitze des ίο beweglichen Schaltstiftes bei einem solchen Schalter
in der günstigsten Stellung beim Abschaltvorgang hinter eine ringförmige Düse zurückzuziehen, die
vom Pumpkolben der Pumpeinrichtung getragen wird, so daß diese günstige Stellung in bezug auf
die Düse bei der weiteren Pumpbewegung beibehalten wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eineEinrichtung an Strömungsschaltern zu schaffen,
die wie bei dem Schalter der eingangs genannten Art eine Öffnung in der Schaltkammer beim Schaltvorgang
öffnet und verschließt, die sich jedoch besonders für Schalter der zuletzt genannten Art
eignet, indem sie ermöglicht, das Öffnen und Schließen zeitlich günstig in bezug auf die Stellung des
Pumpkolbens zu bewirken.
Dies läßt sich erfindungsgemäß dadurch bewerkstelligen,
daß die Öffnung in der Schaltkammer in an sich bekannter Art durch einen Ringspalt an der
Durchtrittsöffnung des Schaltstiftes gebildet ist und daß der Schaltstift eine Verdickung aufweist,
die den Ringspalt während der Schaltbewegung öffnet bzw. schließt. Diese Ausbildung ermöglicht
es nämlich dann nach der weiteren Erfindung, durch eine geeignete Bemessung und Anordnung
der Verdickung den Ringspalt beim Ausschaltvorgang in dem Augenblick zu verschließen, in dem
der Schaltstift den Pumpkolben mittels eines Mitnehmers erfaßt, was dann der Fall ist, wenn die
Schaltstiftspitze die günstigste Löschdistanz erreicht hat, und beim Einschaltvorgang in dem
Augenblick wieder zu öffnen, in dem der Schaltstift den Pumpkolben mittels des Mitnehmers zurückzuführen
beginnt. Dies ist beim Ausschalten insofern von Vorteil, als bis zum Erreichen der günstigsten
Löschstellung die Schaltstiftbewegung leicht und schnell erfolgen kann, da an Stelle der aus der
Kammer austretenden Schaltstiftlänge durch den Ringspalt Sohaltnüssigkeit bequem nachströmen
kann. Vor dem Erreichen der günstigsten Löschstellung ist das Erzeugen einer Löschmittelströmung
zum Löschen des Lichtbogens sowieso bedeutungslos. In dem Augenblick, in dem die günstigste
Löschstellung erreicht ist, setzt die Pumpwirkung jedoch voll ein, da dann der Ringspalt verschlossen
ist. Für das Einschalten hat der Aufbau der Erfindung
den Vorzug, daß in dem Augenblick, in welchem die Schaltstiftbewegung durch die Mitnahme
des Kolbens belastet wird, das Abströmen der vom Schaltstift in der Kammer verdrängten
Flüssigkeit wesentlich begünstigt wird, so daß der Einschaltvorgang mit der gewünschten Schnelligkeit
durchgeführt werden kann. Außerdem können vorhandene Gasblasen ohne weiteres entweichen.
Beim Ausschaltvorgang richtet man es vorteilhaft
durch die Bemessung der Verdickung des Schalt-Stiftes so ein, daß der Ringspalt bei Beendigung
des Ausschaltvorganges wieder geöffnet wird. Hierdurch wird mit Sicherheit erreicht, daß der Schaltstift
bzw. der Antriebskolben infolge des unbehinderten Flüssigkeitsstromes voll in die Endstellung
gelangt und die Verklinkung der Ausschaltstellung somit sichergestellt ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel beschrieben,
wobei die Einzelheiten der Erfindung erkennbar werden. In dem nach Art eines Durchführungsisolators ausgebildeten Gehäuses 1, welches Löschflüssigkeit
bzw. öl enthält, ist die eigentliche Schaltkammer 2 aus Isolierstoff untergebracht. Sie
nimmt das feste Schaltstück 3 auf, und von oben her ist der bewegliche hohle Schaltstift 4 in die
Kammer eingeführt. Er hat einen mit Kanälen versehenen Mitnehmer 5 und eine eingeschraubte
Kontaktspitze 6. Ferner ist er mit einer Verdickung 7 versehen, die bei der Schaltbewegung den Ringspalt 8g
zwischen dem Schaltstift 4 und seiner Durchtrittsöffnung schließen oder öffnen kann. In der Kammer 2
ist der Kolben 8 verschiebbar angeordnet. Er wird durch den Mitnehmer 5 des Schaltstiftes bei der
Schaltbewegung nach einem gewissen Weg nach oben oder unten mitgenommen. Mit 9 und 10 sind
Ausgleichsöffnungen im Kolben bzw. der Wand der Kammer 2 bezeichnet.
Die dargestellte Schaltstellung ist eine Zwischenstellung
während des Ausschaltvorganges. Im Einschaltzustand taucht die ,Schaltstiftspitze 6 in das
feste Schaltstück ein. Der Kolben 8 befindet sich in seiner untersten Stellung, in die ihn der Mitnehmer 5
beim Einschalten gebracht hat. In dieser Lage sitzt er nahezu auf dem festen Schaltstück 3 auf. Der 10a
Kolben 8 verschließt in dieser Stellung die Öffnungen
10. Die Öffnungen 9 sind dagegen durch den schieberartig wirkenden Mitnehmer freigegeben.
Die Verdickung 7 hat den oberen Ringspalt an der Schaltstiftdurchtrittsöffnung geöffnet.
Beim Ausschaltvorgang wird der Schaltstift aufwärts bewegt, wobei Flüssigkeit von der Oberseite
des Mitnehmers 5 durch seine Kanäle und die öffnungen 9 nach unten strömt. Außerdem wird das
Volumen der die Kammer verlassenden Schaltstiftlänge durch den oberen Ringspalt hindurch mit
Flüssigkeit ergänzt. Die Bewegung des Schaltstiftes ist somit leicht, und er kann sehr schnell mit seiner
Kontaktspitze in der günstigsten Löschstellung hinter der gezeichneten, vom Kolben 8 getragenen
Düse gelangen. Bei der weiteren Bewegung, die bei starken Lichtbogen auch noch wesentlich durch den
Druck im unteren Teil der Kammer unterstützt wird, verschließt der Mitnehmer 5 die Bohrungen 9
und gelangt in eine Stellung, in der er den Kolben mitzunehmen beginnt. In diesem Augenblick verschließt
die Verdickung 7 des Schaltstiftes 4 den Ringspalt seiner Durchtrittsöffnung in der Kammer
2. Nun kommt die Pumpwirkung des Kolbens 8 voll zustande. Die über ihm befindliche Flüssigkeit
wird durch die Kanäle des Mitnehmers 5 gedruckt.
Sie strömt im Innern des Kolbens 8 an der Schaltstiftspitze 6 außen entlang und wird durch den vom
Lichtbogen erzeugen Druck im unteren Teil der Kammer 2 gezwungen, um den Mündungsrand des
hohlen Schaltstiftes herum und durch den Stift abzuströmen, wie die eingezeichneten Pfeile zeigen.
Während der Ausschaltbewegung werden die öffnungen io freigegeben, die zur Entlastung der
Kammer bei sehr hohen Drücken dienen. Ist der Kolben 8 in der obersten Stellung angelangt, so
gibt die Verdickung 7 den Ringspalt wieder frei; dadurch wird vor allem erzielt, daß das Erreichen
der Endlage des Kolbens 8 nicht durch die Flüssigkeit behindert wird, so daß also die Endstellung
mit Sicherheit so erreicht wird, daß die Verklinkung der Ausschaltstellung in jedem Fall eintritt. Ferner
können durch den Ringspalt Gasblasen ohne weiteres entweichen.
Der Einschaltvorgang vollzieht sich in umso gekehrter Richtung. Zunächst bewegt sich der
iSchaltstift 4 allein abwärts und verschließt dabei vorübergehend, weil die Verdickung 7 eine gewisse
Länge aufweist, den Ringspalt. Die vom Schaltstift verdrängte Flüssigkeit kann durch die öffnungen
10 aus der Kammer entweichen. Ein Ausgleich zwischen der Ober- und Unterseite des Mitnehmers
5 ist durch seine Kanäle möglich. Nach einem gewissen Weg gibt der Mitnehmer 5 die
öffnungen 9 frei und nimmt schließlich den KoI-ben 8 am unteren Anschlag mit. In diesem Augenblick
macht die Verdickung 7 des Schaltstiftes den Ringspalt der Durchtrittsöffnung wieder auf. Die
Bewegung des Schaltstiftes wird dadurch sehr erleichtert. Einmal ist die Mitnahme des Kolbens
leicht, weil sich die Flüssigkeit von der Unterseite durch die öffnungen 9 reichlichen Querschnittes
hindurch umwälzen kann, und zum anderen, weil das in der Kammer durch das fortschreitende Eindringen
des Schaltstiftes verdrängte öl durch den Ringspalt ohne Behinderung entweichen kann.
Man erkennt also, daß die Ausbildung gemäß der Erfindung wesentliche Vorteile sowohl für den Ausais
auch für den Einschaltvorgang mit sich bringt, jedoch kann das öffnen und Schließen der Durchtrittsöffnungen
für den beweglichen Schaltstift in der Schaltkammer auch für Schalter von Bedeutung
sein, bei denen der Pumpkolben nicht vom Schaltstift angetrieben wird. Auch bei Schaltern
anderer Art kann man auf Grund der Erfindung z. B. die günstigste Löschstellung mit diesem Vorgang
auf einfache Weise in Zusammenhang bringen.
Claims (3)
1. Hochleistungsschalter mit einer zur Erzeugung einer Löschmittelströmung zum
Löschen des Lichtbogens vorzugsweise vom beweglichen Schaltstift über einen Mitnehmer betätigten,
in der Schaltkammer untergebrachten Pumpeinrichtung, wobei die Schaltkammer eine
öffnung aufweist, die beim Schließen des Schalters geöffnet und beim öffnen des Schalters
geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung in an sich bekannter Art durch
einen Ringspalt an der Durchtrittsöffnung des Schaltstiftes (4) in die Schaltkammer (2) gebildet
ist und daß der Schaltstift (4) eine Verdickung (7) aufweist, die den Ringspalt während der Schaltbewegung öffnet bzw.
schließt.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verdickung (7) derart am Schaltstift (4) angeordnet ist, daß sie den Ringspalt
beim Ausschaltvorgang in dem Augenblick verschließt, in dem der Schaltstift (4) den
Pumpkolben (8) mittels eines Mitnehmers (5) erfaßt und den Ringspalt beim Einschaltvorgang
in dem Augenblick freigibt, in dem der Schaltstift (4) den Pumpkolben (2) mittels
des Mitnehmers (5) zurückzuführen beginnt.
3. Schalter nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der
Verdickung (7) des Schaltstiftes (4), daß der Ringspalt bei Beendigung des Ausschalt-Vorganges
wieder geöffnet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5782 2.54
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC4569A DE905395C (de) | 1951-03-18 | 1951-08-05 | Hochleistungsschalter |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC3940A DE970016C (de) | 1951-03-18 | 1951-03-18 | Fluessigkeitsleistungsschalter |
DEC4569A DE905395C (de) | 1951-03-18 | 1951-08-05 | Hochleistungsschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE905395C true DE905395C (de) | 1954-03-01 |
Family
ID=25798683
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC4569A Expired DE905395C (de) | 1951-03-18 | 1951-08-05 | Hochleistungsschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE905395C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1046728B (de) * | 1956-04-21 | 1958-12-18 | Licentia Gmbh | Elektrischer Stromunterbrecher, insbesondere Leistungsschalter |
DE1119955B (de) * | 1958-11-21 | 1961-12-21 | Continental Elektro Ind Ag | Hochspannungsschalter |
-
1951
- 1951-08-05 DE DEC4569A patent/DE905395C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1046728B (de) * | 1956-04-21 | 1958-12-18 | Licentia Gmbh | Elektrischer Stromunterbrecher, insbesondere Leistungsschalter |
DE1119955B (de) * | 1958-11-21 | 1961-12-21 | Continental Elektro Ind Ag | Hochspannungsschalter |
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