DE904873C - Verfahren und Vorrichtung zum Ausgleichen von Dichte-Schwankungen in Faserbaendern, Lunten oder Vorgarnen waehrend des Streckens - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Ausgleichen von Dichte-Schwankungen in Faserbaendern, Lunten oder Vorgarnen waehrend des StreckensInfo
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Description
Die mechanische Spinnerei hat die Aufgabe, aus Einzelfasern, die in Flockenform oder auch gegeneinander
ausgerichtet (in der Langflachs- und Hanfspinnerei) vorgelegt werden, Fäden zu bilden. Es
ist dabei schwierig, das Material so vorzubereiten und aufzuteilen, daß die gewonnenen Faserbänder,
Vorgarne und Fertiggarne keine Dichte-Schwankungen aufweisen. Um zu möglichst gleichmäßigen
Garnen au kommen, werden verschiedene Maßnahmen ergriffen. Beispielsweise erfolgt das Regeln.der
Materialzufuhr bei der Schlagmaschine in Baumwollspinnereien durch besondere Muldenhebeltastaturen,
die die Dicke der den Schlägerflügeln zugeführten Watte abtasten und die Aufgabe haben,
für konstante Zulieferung zu sorgen. Bei Strecken und Vorspinnmaschinen soll beim Doublieren (paralleles
Zusammenführen von Faserbändern bzw. Vorgarnen) ein Ausgleich dadurch erreicht werden,
daß immer mögliidist viele Faserbänder (Vorgarne)
zusammenlaufen, deren Unregelmäßigkeiten gegen- ao
seitig1 unterschiedlich zur Deckung, kommen.
Den Strecken sowie den Streckwerken der Vorspinn- 'und Feinspinnmaschinen fällt die Aufgabe
zu, das vorgelegte Material zu verziehen und in guter Gleichmäßigkeit ein dünneres Faserband abzuliefern.
Es ist schon vorgeschlagen worden, den Verzugsvorgang in solchen Streckwerken selbsttätig
zu beeinflussen, derart, daß beim Durchlauf dickerer Stellen durch Verändern der Umlaufgeschwindigkeit
eines der Streckwerkzylinder ein
höherer Verzug und -. beim Durchlauf dünnerer Stellen ein kleinerer Verzug eingestellt wird. Dadurch
erfolgt zwar ein Ausgleich von Dichte-Schwankungen. Nachteilig bei einer derartigen
Steuerung ist aber die mit der Geschwindigkeitsregelung verbundene Trägheit. Zwischen dem von
der Heftvorrichtung gegebenen; Steuerimpuls und der bewirkten Geschwindigkeitsänderung liegt
naturgemäß eine gewisse Zeitspanne, so daß der ίο Verzugsrorgang den Erfordernissen nachbleibt.
Diese Störungen zwingen zum Anwenden sehr kleiner Arbeitsgeschwindigkeiten und sind wohl
Grund dafür gewesen, daß sich derartige Anordnungen bisher in der Praxis nicht eingeführt halben.
*5 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Verwerten neuer Kenntnisse, die bei Untersuchungen
an Streckwerken mittels neuartiger Meß- und Beobachtungsgeräte gewonnen wurden, eine Einrichtung
zu schaffen, die praktisch trägheitslos ein Beao
einflussen der Größe des Streckverzuges zum Zweck des Ausgleiches von Dichte-Schwankungen in dem
vorgelegten Faserband ermöglicht.
Im Verzugsfeld von Streckwerken wird im allgemeinen mit einem solchen Geschwindigkeitsunterschied
zwischen Einzugs- und Abzugswalzenpaar gearbeitet, daß sich die Einizelfasern sofort nach
Einfall in das· Streckfeld voneinander lösen und aneinander
gleiten. Hierdurch wird der gewünschte Verzug erreicht und (aus dem dicken vorgelegten
Faserband die 'geringere Ablieferung pro Längeneinheit erreicht. Im Vorverzugsfeld vom Mehrzylinderstreckwerken
arbeitet man meist mit sehr kleinen Verzügen und spricht dann auch von einem
Anspannen des Faserbandes. Die hierbei angewandten Geschwindigkeitsunterschiede zwischen
Einzugs- mnid Ausgangswalzenpaar liegen größenordnungsgemäß
im Mittel bei etwa 20%.
Bei genauerer Untersuchung der Vorgänge in solchen Streckwerken in Abhängigkeit von der eingestellten}
Verziugsgröße zeigt sich, daß., vom Verzug Null ausgehend, die Kräfte mit wachsenden
Geschwiadligkeitsuntenschieden1 zwischen Einzugsund
Ausgangswalzenpaar stark anwachsen,. Beim Aufzeichnen der zu einer -bestimmten Dehnung
(Verzug) gehörigen Kraft ergibt sich eine Art Kraftdehnungsdiagramim, das von der Bauschelastkität
des Faserbandes, der Eigenelastizität der Fasern, deren Kräuselung oder Oberflächenbeschaffenheit
abhängig ist. Beim Erreichen eines bestimmten Verzugs wertes beginnen die Fasern aneinander
zu gleiten, wobei sofort die erforderliche
Verzugskraft stark abfällt. In einem kritischen Bereich schwankt die Kraft zwischen den höchsten
Haft- und den tief erliegenden Gleitwerten in Abhängigkeit von der Beschaffenheit des vorgelegten
Vorgarnes bzw. von Drehungsschwankungen und sonstigen! Störungen hin und her.
Wird in dem Bereich gearbeitet, in dem ein Gleiten der Einzelfasern noch nicht auftritt, dann
ergeben sich, insbesondere bei der Vorlage stärker gedrehter Vorgarne, sehr hohe Verzugskräfte. Bei
den normalerweise angewandten Gewichten für die Belastungswalzen am Eingang des Streckwerkes
bzw. der Belastung der Druckrollen tritt, veranlaßt durch die großen Kräfte im Streckwerk, ein Schlupf
der Fasermassen ein. Dieser Schlupf ist normalerweise!
unerwünscht, da er die Nummernhaltung beeinflußt und Dichte-Schwankungen zur Folge hat.
Man wird deshalb· Streckwerkeinstellungen wählen,
die keine zu hohen Vereugskräfte im Streckfeld ergeben und wird die Belastung so bemessen, daß
hierbei ein störender Schlupif unter den Belastungswalzen bzw. Druckrollen nicht auftreten kann.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, ein Streckfeld zu benutzen, bei dem die Geschwindigkeit
des Einzugsiwalzenpaares gegenüber der Geschwindigkeit 'des Ausgangs walzenpaare s etwa
unterhalb des kritischen Bereiches liegt und das Material zwischen den Zylindern nur eine Anspannung
erhält. Es werden dann sehr große Kräfte auftreten, so daß bei mangelnder Belastung der Einzugs-
oder der Ausgangswalze ein Schlupfder Fasermassen entsteht. Dieser Schlupf soll nun erfindungsgemäß
abhängig von der Dichte des Materials so beeinflußt werden, daß sich für eine dicke Stelle in
dem vorgelegten Faserband eine höhere, für eine dünne Stelle dagegen eine geringere Dehnung (Verzug)
ergibt. Das wäre dadurch zu erreichen, daß die Klemmwirkung am Einzugsizylinder oder auch
am Au'sgangszylinder, gegebenenfalls auch bei go
beiden Zylindern, in der Weise beeinflußt wird, daß ,sich beim Durchgang einer dicken Stelle eine starke,
beim Durchgang einer dünnen Stelle dagegen eine geringere Klemmung und somit bei größerem
Schlupf ein kleinerer Verzug ergibt.
Die Vertwirklichung des Erfmdungsgedankens ist auf verschiedene Weise möglich. In jedem Fall
wird die Verwendung einer besonderen Dichteprüifeinrichtung
erforderlich, die als Düsenmeßgerät, als Rillenscheibe mit Meßscheibe, als photoelektrische
Einrichtung, als elektrostatische Meßanordnung oder sonstwie aufgebaut sein kann. Von
dieser Meßanordnung aus wird der Walzendruck beeinflußt.
Nachstehend werden verschiedene in Fig. 1 bis 6 der Zeichnung dargestellte Ausführungsmöglichkeiten
des Erfindungsgedankens behandelt und beschrieben.
In einfacher Weise läßt sich eine Regelvorrichtung für den Verzug in Streckwerken in der in
Fig. ι gezeigten Weise aufbauen, Es ist hier mit 1
der untere !Einzugszylinder, mit 2 der untere iAusgangszylinder und mit 3 die Druckrolle für den
Ausgangiszylinder 2 dargestellt, die -so stark aufgepreßt
wird, daß das Material ohne Schlupf transportiiert
«wird. Der untere Einzugszylinder 1 ist als Rillenscheibe ausgebildet, in 'die in der aus Fig. 1
bzw. la ersichtlichen Weise die Meßscheibe4 eingreift.
Das dem Streckwerk vorgelegte Faserband läuft zwischen Rillenscheibe 1 und Meßscheibe 4 in iao
das Streckwerk ein. Beim Durchlauf dickerer Stellen wird die Meßscheibe^ angehoben. Beim
Durchlauf dünnerer Stellen senkt sie sich dagegen nach unten.
Die zwischen den Walzenpaanen 1, 4 und, 2, 3 bei
sicherer Klemmung der Fasermassen am Einzugs-
zylinder (Rillenscheibe) und Ausgangszylinder auftretende Dehnung wird so gewählt, daß sich sehr
hohe Dehnungskräfte einstellen, mit Sicherheit aber unter Zugrundelegen der Eigenschaften des vorgelegten
Faserbandes (Vorgarnes) ein dauerndes oder zeitweiliges Gleiten der einzelnen Fasern aneinander
vermieden wird. Das Anpressen der beispielsweise in Hebeln 5 geführten Meßscheibe 4 erfolgt
beim Überschreiten des Solhnaßes für die Faserdichte nach der Erfindung durch einen Anschlag
bzw. durch Mittel, die beim Anheben eine stark ansteigende Kraft ergeben. Beispielsweise
kann eine Federanordnung 6 vorgesehen werden, die zweckmäßig einstellbar anzuordnen ist. Es wird
hierbei folgendes erreicht:
Beim Durchlauf einer besonders dünnen Stelle des Faserbandes taucht die Meßscheibe 4 verhältnismäßig
tief in die Rillenscheibe 1 ein. Dadurch wird die Feder 6 entlastet. Der Anpreßdruck für das
Faserband wird gering, die zwischen den Walzenpaaren i, 4 und 2, 3 auftretende Kraft dagegen hinreichend
groß, um einen Schlupf der Fasermassen in der Rillenscheibe 1 zu bewirken. Hiermit ergibt
sich also ein verhältnismäßig geringes Dehnen des Faseribanides und eine gegenüber der Umfangsgeschwindigkeit
der Rillenscheibe 1 größere Zulieferung von Material in das Streckfeld bzw. zum
Ausgangswalzenpaar 2, 3. Beim Einlauf einer dicken Stelle wird die Meßscheibe 4. angehoben, die
Feder 6 gespannt und hierdurch ein starker Druck erzeugt. Das Gleiten der Fasermassen in der Rillenscheibe
ι wird dadurch vermindert bzw. ganz unterbunden. Hierdurch kommt die zwischen den
Walzenpaaren 1, 4 und 2, 3 eingestellte Dehnung teilweise oder ganz zur Wirkung, wodurch die Zuliefergeschwindigkeit
des Materials gegebenenfalls his· auf die Umfangsgeschwindigkeit der Rillenscheiibe
1 zurückgeht.
Die Charakteristik der Regeleinrichtung ist in weitgehendem Maße zu verändern durch Wahl· unterschiedlicher
Belastungsanordnungen, gegebenenfalls durch Verwenden von Rillenscheiben verschiedener
Nutbreite und entsprechender Meßscheiben. Sind Schwankungen in dem vorgelegten Faserband (bzw.
Vorgarn) auszugleichen, die die Größe der zwischen den Walzenpaaren 1, 4 und 2, 3 aus den vorgenannten
Gründen einzustellenden Höchstdehnung erreichen, dann muß die Meß- und Regelvorrichtung
so wirken, daß beim Durchlauf dünner Stellen das So Faserband praktisch unverändert bleibt und demzufolge
auch die Rillenscheibe 1 die Umfangsgeschwindigkeit des Ausgangsizylinders 2 annimmt
und die dickste Stelle im Faserband ein Klemmen zwischen den Walzen- 1 und 4 bewirkt, das ein
schlupfloses Fördern bzw. ein volles Ausnutzen der eingestellten Dehnung ergibt.
Sinngemäß können an die Stelle der Belastungsfeder 6 auch andere Anordnungen treten, die für ein
Anheben der Meßrolle 4 stark anwachsende Belastungskräfte bringen.
Beispielsweise ist mit Fig. 2 eine elektrische Einrichtung gezeigt, die sich eines in eine Spule 6 eintauchenden
Eisenkernes 7 bedient. Befindet sich der Eisenkern in der Mitte der Spule, dann übt diese
keinerlei Kräfte darauf aus. Wird er· dagegen beim Anheben der Meßscheibe 4 nach oben bewegt, dann
ergeben sich rasch anwachsende Kräfte, die ihn in der ursprünglichen Lage halten wollen. In einfacher
Weise ist hierbei durch Verändern des Stromes, beispielsweise mittels des Widerstandes 8,
in der Spule ein weitgehendes Beeinflussen dieser Zugkräfte zu erreichen.
Eine weitere Art der Verwirklichung des Erfindungsgedankens zeigt Fig. 3. Hier ist der Ausgangszylinder
2 als Rillenscheibe ausgebildet. Die Meßscheibe 3 wirkt über ein Hebelsystem 4 mit
verstellbarem Anschlag 5 auf den Hebel 6 der Belaistungsrolle 7 für den Einzugszylinder 1. Eine
sichere Mitnahme des Materials zwischen den Ausgangswalizeni
2 und 3 wird durch das Gewicht 8 oder eine entsprechend andere Belastungseinrichtung,
beispielsweise eine Federanordnung, bewirkt. Beim Durchlauf einer dicken Stelle zwischen der Rillenscheibe
2 und der Meßscheibe 3 wird die Meßscheibe 3 angehoben. Der Hebel· 4 schwingt dabei
um den Drehpunkt 10, und der Anschlag 5 drückt auf den Hebel 6. Er ergibt dadurch einen größeren
Preßdruck zwischen den Walzen 7 und 1. Auch hier wind in der gleichen Weise wie bei der in Fig. 1
gezeigten Anordnung bewirkt, daß beim Durchlauf einer dicken Stelle die zwischen den Einzugswalzeni
1 und 2 durch Wahl entsprechender Geschwindigkeitsverhältnisse eingestellte Dehnung das
Faserband streckt. Bei einer dünnen Stelle vermindert sich der von Walze 3 auf Walze 7 übertragene
Druck, so daß ein Schlupf der Fasern1 zwischen Einzugsizylinder 1 und Druckrolle 7 eintreten
kann. Gegebenenfalls ist es möglich, durch eine Gewichtsanordnung 9 bzw. durch entsprechend
andersartige Belastungseinrichtungen der Belastungiswalze 7 eine Vorspannung zu geben.
Fig. 4 zeigt eine ähnliche Anordnung wie Fig. 3, wobei zum Übertragen' der Kraft von der Meßscheibe
3 über den Hebel 4 mit dem Drehpunkt 10
auf den Hebel 6 und damit die Belastungsrolle 7 eine Federanordnung 11 Verwendung findet. Durch
Einstellen dieser Feder, beispielsweise mittels der Flügelschraube 5, lassen sich die Druckverhältnisse
iniweitgehendem Maße beeinflussen.
An Stelle von mechanischen Meß- und Regelvorrichtungen können auch hydraulische, pneumatische
oder elektrische Einrichtungen treten. Fig. 5 zeigt beispielsweise die Anwendung einer hydraulischen
Anordnung. Zum Bestimmen der Dichte des Faserbandes ist hierbei eine zwischen Einzugs- und Ausgangszylinder
eingebaute Düsenimeß anordnung dargestellt. Für die Erfindung ist es unerheblich, ob
diese Düse zwischen den Walzenpaaren oder eventuell auch vorder Einzugiswalze angeordnet ist.
Es bezeichnen im einzelnen 1 den Einzugsizylinder,
den Ausgangszylinder, 3 eine stark angepreßte Druckrolle, die eine sichere Mitnahme .des Materials
durch den Ausgangszylinder 2 erreicht, 4 eine Düsenanordnung mit der Meßizunge 5, 6 einen
Druckzylinder mit Kolben 7, der über den am ortsfesten Drehpunkt 8 gelagerten Hebel 9 in der ge-
zeigten Weise mit der Meßizunge 5 in Verbindung'
steht. Die vom Kolben 7 im Zylinder 6 beim Anheben der Zunge verdrängte Flüssigkeit wird benutzt,
um im Zylinder 10 den Kolben 11 nach unten
zu bewegen. Dieser Kolben steht in geeigneter Weise zweckmäßig über eine Federanordnung 12
mit dem Hebel 13 der Belastungsrolle 14 des Einzugszylinders
1 in Verbindung. Auch hier wird eine Steuerung in der Weise erreicht, daß beim Durchlauf
dicker Stellen durch die Meßdüse 4 der auf dem Einzugszylinider 1 auftretende Schlupf der Fasermassen
vermindert, beim Durchgang dünner Stellen dagegen vergrößert -wird.
Fig. 6 bringt schließlich eine Steuervorrichtung zum Beeinflussen des Schlupfes der Fasermassen
auf dem Ausgangszylinder 3, bei fester Klemmung auf dem Einizugszylinder i, wobei eine elektrische
Meß- und Steuervorrichtung Verwendung findet. Der Einzugszylinder 1 führt das Faserband unter
ao dem Druck der fest aufgepreßten Druckwalze 2 dem eigentlichen Streckfeld mit konstanter Geschwindigkeit,
zu. Dias Klemmen des Materials auf dem Ausgangszylinder 3 wird durch die im Druck selbsttätig regelbare Belastungswalze 4 erreicht. Für das
Messen der Faserdichte ist hier eine Rillenscheibe 5 im Streckfeld angeordnet, die entweder leer mitlaufen
kann oder auch mit einer bestimmten, z. B. zwischen den Walzen 1 und 2 liegenden Geschwindigkeit
zwangsläufig anzutreiben ist. Die Meßscheibe 6 steht in Verbindung mit einem federnd
eingespannten Hebel 7. Dessen bei Änderung der Material dichte unter der Meßwalze 6 auftretende
Lageänderungen, werden durch zwei Magnetsysteme 8 und 9 überwacht, die von einer Wechselstromquelle
gespeist, untereinander gleiche Ströme führen, wenn ihr beiderseitiger Abstand vom
Hebel 7 gleich groß ist. Wird diese Nullage so gewählt, daß sich die Meßscheibe 6 in der beim
Durchlauf der dünnsten vorkommenden Materialstelle in ihrer tiefsten 'Lage befindet, dann darf der
Magnet 10 auf den Anker 11, der über den Hebel 12
die Druckwalze 4 belastet, keinen Zug ausüben. Ein Anheben der Meßscheibe 6 beim Durchlauf dicker
Stellen bewirkt ein Verlagern des Hebels 7 und damit eine Veränderung der Ströme in den Magnetsystemen
8 und 9 sowie über das Regelgerat 13 einen Strom für den Zugmagneten 10. Hierdurch wird
der Anker 11 angezogen und auf die Belastungsrolle 4 ein. entsprechender Druck ausgeübt. Die
elektrische Meßanordnung gibt vielseitige Möglichkeiten einer feinstufigen Einstellung und einer Veränderung
der Zugcharakteristik des Magneten 10 oder einer andersartigen Anordnung zum Beeinflussen
des Preß druckes der Rolle 4 entsprechend den Bewegungen der Meßscheibe 6.
Die Ausführungsmöglichkeiten für Anordnungen nach der Erfindung sind mit den gezeigten Beispielen
nicht erschöpft. Es können gegebenenfalls auch andere als die hier behandelten Meß- und
Steuervorrichtungen zum Beeinflussen des Druckes der Belastungsrollen auf Einzugs- oder Aui&gangszylinder
gewählt werden. Gegebenenfalls läßt sich die Anordnung auch so ausbilden, daß nicht wahlweise
auf den Einzugs- oder den Ausgangsizylinder, sondern gleichzeitig auf beiden der Anpreßdruck
und damit der Schlupf beeinflußt wind. Das ist bei einer Anordnung nach Fig. 3 beispielsweise dadurch
zu erreichen, daß die Belastungsgewicht«18 und 9
aufeinander abgestimmt werden. Der zu regelnde Schlupf ist nicht nur von dem für die Belastungsrollen
angewandten Druck, sondern in weitgehendem Maße auch von deren Oberflächenbeschaffenheit
abhängig. Erfindungsgemäß sollen die Belastungsrollen eventuell in Abhängigkeit von den jeweils
verarbeiteten Faserarten zwecks Erzielens besonderer Gleiteigenschaften mit Belägen aus Leder,
Gummi, Zellulosemasse, Polyvinylverbindungen, Hochpolymeren od. dgl. überzogen ■werden.
Sind verhältnismäßig starke Unregelmäßigkeiten in dem vorgelegten Faserband (Vorgarn) auszugleichen,
'dann ist es möglich, mehrere Regelstreckwerke in der vorbeschrdebenen Art hintereinanderzuschalten.
Im Hinblick auf die Erfordernisse des Gleichlaufs -wird beim Verwenden zweier Streckwerk«
'dabei für das erste Streckwerk der Druck auf dem Einzugszylinder, für das ziweite Streckwerk
dagegen der Belastungsdruck auf dem Ausgangszylinder verändert. Zwischen Ausgangszylinder des
ersten Streckwerkes und Einzugszylinder des zweitem Streckwerkes kann dabei gegebenenfalls eine
Dehnung oder ein Verzug beliebiger Größe angewandt werden. Ferner ist es auch möglich, ein
Dreizylinderstreckwerk in der Weise aufzubauen, daß der Verziug zwischen Einzugs- und Mittelzylinder
sowie zwischen Mittel- und Ausgangszylinder getrennt in der vorbeschriebenen Weise
beeinflußt wird.
Claims (14)
- Patentansprüche·.I, Verfahren zum Ausgleichen von Dichte-Schwankungen in Fasenbändern, Lunten oder Vorgarnen während des Streckens, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Druckwalzen auf das zwischen .zwei Streckwalzenpaaren einer Dehnung unterliegende Faserband (Vorgarn) ausgeübte Anpreßdruck in Abhängigkeit von dem wechselnden Schlupf der Fasern zum Vergrößern des Verzuges beim Durchlaufen dicker Stellen im Faserband und zum Verringern des Verzuges "beim Durchlaufen dünner Stellen im Faserband herangezogen wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die beiden Streckwerkzylinder solche Umlaufgeschwindigkeiten gewählt werden, daß bei schlupfloser Förderung des Faserbandes (großer Anpreßdruck der Belastungswalzen) im Gebiet der Anspannung für die Einzelfasern gearbeitet wird, diese also praktisch gegeneinander hierbei noch nicht zum Gleiten kommen. xao
- 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der durch Anspruch 2 gesetzten Grenzen die Größe des; zur Anwendung kommenden Verzuges zwischen den beiden Streckwerkzylindern bei sicherer Mitnahme des Materials nach dengrößten zu erwartenden Dichte-Schwankungen eingestellt wird, um einen möglichst vollkommenen Ausgleich zu erreichen.
- 4. Vorrichtung zum Durchführen der Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch mehrere hintereinandergeschaltete Regelstreckwerke zwecks Ausgleichens besonders großer Dichte-Schwankungen oder izum Erzielen einesi weitestgehend gleichmäßigen Faserbandes.
- 5. Vorrichtung zum Durchführen der Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungsrolle (4 oder 3) auf dem Streckwerkizylinder (1), über den der Schlupf der Fasermassen selbsttätig geregelt werden- -soll, sich gegen einen Anschlag, gegebenenfalls unter Verwendung einer Federanordnung (6), abstützt, so daß beim Durchlauf dickerer Stellen im zugeführten Faserband ein rascher Anstieg des von der Belastungswalze auf die Fasenmassen ausgeübten Druckes erfolgt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, 'dadurch gekennzeichnet, daß zwecks genauer Bestimmung des Querschnittes des Faserbanides als Streckwerkzylinder eine Rillenscheibe (1) Verwendung findet, in die eine als Belastungsrolle dienende Meßscheibe (4) eingreift.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum raschen Erhöhen des Anpreßdruckes der Belastungsrolle bizw. der Meßscheibe (4) an sich bekannte elektrische Anordnungen, beispielsweise ein Magnetkern in einer vom Strom durchflossenen Spule, dienen.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, .dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des geregelten Anpreßdruckes nicht die die Meßtvorrichtung tragende Druckwalze dient, sondern daß die Bewegungen der mit konstanter Kraft angepreßten Meßrolle mittels Übertragungsvorrichtungen auf die Belastungsrolle der folgenden Oberwalze (3) übertragen werden und hier entsprechende Druckänderungen bewirken.
- 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungsrolle (4 oder 3), deren Druck geregelt werden soll, bereits durch besondere Mittel (Zusatzgewichte oder Federanordnung) eigenbelastet ist.
- 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Übertragen der Bewegung von der Meß rolle (4) auf die hinsichtlich ihres Druckes zu regelnde Belastungsrolle (3) des anderen Streckwerkzylinders (2) ein federndes, in seiner Wirkung einstellbares Zwischenglied (5, 11) vorgesehen ist.
- 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß beispielsweise durch eine entsprechende Bemessung der Belastungsgewichte ein Schlupf der Fasermassen gleichzeitig auf beiden Streckwerkzylindern (ι und 2) auftritt, der sinngemäß bei Dichte-Schwankungendes durchlaufenden Faserbandes an beiden Stellen durch Verändern des Anpreßdruckes verändert wird.
- 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Übertragen des Steuerimpulses von einer mechanisch das Faserband abtastenden Meßvorrichtung (5) auf eine oder beide in ihrem Druck zu regelnde Belastungsrollen (4 und 3) für die Streckwerkzylinder hydraulische Mittel (6,7 und 10, 11) dienen.
- 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Üibertragen des Steuerimpulses von dem das Faserband abtastenden Meßwerkzeug (6) auf die in ihrem Druck zu regelnde Belastungsrolle (4) eine an sich bekannte feinempfindliche elektrische Meßanordnung (7 bis 11 und 13) Verwendung findet.
- 14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß vor oder zwischen den Streckwerkzylindern eine besondere Meßvorrichtung in Form einer Düse (4, 5) mit beweglicher Zunge (5), eine Rillenscheibe (1) mit Meßscheibe (4) oder sonstige Meßeinrichtungen izuim Bestimmen der Dichte von Faserbändern (beispielsweise solche, die nach dem photoelektrischen Prinzip oder nach dem Kondensatorprinzip arbeiten, wobei das zwischen den Meßplatten geführte Fasergut die Größe des Dielektrikums beeinflußt) angeordnet sind, die über entsprechende Einrichtungen den Anpreßdruck der Belastungsrollen für die Streckwerkzylinder beeinflußt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 5767 2.54
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