[go: up one dir, main page]

DE904162C - Zungennadel fuer Strick- bzw. Wirkmaschinen - Google Patents

Zungennadel fuer Strick- bzw. Wirkmaschinen

Info

Publication number
DE904162C
DE904162C DEM9006A DEM0009006A DE904162C DE 904162 C DE904162 C DE 904162C DE M9006 A DEM9006 A DE M9006A DE M0009006 A DEM0009006 A DE M0009006A DE 904162 C DE904162 C DE 904162C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blank
tongue
folded
latch needle
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM9006A
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Shortland
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mellor Bromley and Co Ltd
Original Assignee
Mellor Bromley and Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mellor Bromley and Co Ltd filed Critical Mellor Bromley and Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE904162C publication Critical patent/DE904162C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G1/00Making needles used for performing operations
    • B21G1/02Making needles used for performing operations of needles with eyes, e.g. sewing-needles, sewing-awls
    • B21G1/04Making needles used for performing operations of needles with eyes, e.g. sewing-needles, sewing-awls of needles specially adapted for use in machines or tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Zungennadel für Strick- bzw. Wirkmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Zungenna7del für Strick- bzw. Wirkmaschinen. Sie besteht darin, daß gegenüberliegende Abschnitte eines anfangs flachen Blechzuschnitts durch Falzen so geformt sind, daß sie den Schaft und den Haken der Nadel bilden und die Zunge innerhalb des gefalzten Zuschnitts drehbar gelagert ist.
  • Die Zungennadel ist aus einem verhältnismäßig dünnen Blech von weniger als der halben Stärke ausgestanzt, die die fertige Zungennadel hat. Der Zuschnitt ist in solcher Weise zu falzen, daß die entsprechenden gegenständigen Abschnitte seitlich etwas voneinander auf Abstand stehen, wodurch die Zungennadel ein geringeres Gewicht erhält und einen U-förmigen oder rinnenförmigen Querschnitt hat, so daß innerhalb des gefalzten Zuschnitts die Zunge drehbar gelagert werden kann.
  • Durch entsprechendes Ausbiegen oder Zusammenpressen der gegenüberliegenden Abschnitte kann die Größe der Reibungsberührung der Zungennadel mit den Wänden der Nuten im Nadelbett genau entsprechend den Erfordernissen geändert werden.
  • An Hand der Zeichnungen wird die Erfindung weiter erläutert. Es ist Fig. i ein flacher Ausgangszuschnitt zur Herstellung einer einzel verschiebbaren Zungennadel, Fig. a die erste Stufe beim Falzen des Zuschnitts, wodurch man eine Füßchenverstärkung erhält, Fig.3 der Zuschnitt nach seinem Falzen, Fig. q. eine genauere Vorderkantenansicht des unteren Teiles des gefalzten Zuschnitts; woraus erkenntlich ist, wie das Füßchen fertiggestellt wird, Fig.5 die nächste Stufe der Herstellung der Zungennadel aus dem gefalzten Zuschnitt, Fig.6 eine Einzelansicht des oberen Teiles der Fig. 5, aus der die Bildung des Nadelhakens vor dem Umbiegen erkenntlich ist, Fig.7 eine schaubildliche Darstellung der Brust oder der Schwellung der Nadel, Fig.8 eine Seitenansicht der fertigen Zungennadel, Fig.9 eine abgeänderte andere Möglichkeit zur Formgebung des oberen Teiles des in Fig. i dargestellten Zuschnitts, wobei der Zuschnitt von Anfang an den Haken und die Brust (Schwellung) aufweist, Fig. io eine Änderung des unteren Teiles des Zuschnitts zur Bildung eines glatten Füßchens, Fig. i i der abgeänderte untere Teil nach dem Falzen, Fig. 12 ein Verstärkungsstück zum Einsetzen zwischen die gegenüberliegenden Abschnitte des gefalzten unteren Teiles des in Fig. i i dargestellten Zuschnitts, Fig. 13 das eingesetzte und durch Niete in seiner Lage befestigte Verstärkungsstück, Fig. 14 eine Änderung des Zungennadelzuschnitts, Fig. 15 im vergrößerten Maßstab der flache Zuschnitt, aus dem die Zunge hergestellt wird, Fig. 16 der teilweise gefalzte Zuschnitt für die Bildung des Löffels der Zunge, Fig. 17 eine Vorderansicht der fertigen Zunge. Der in Fig- i dargestellte anfangs flache Zuschnitt i wird aus einem verhältnismäßig dünnen Tiefziehstahlblech ausgestanzt oder ausgeschnitten. Die Dicke des Stahls beträgt ein Drittel der endgültigen Dicke der herzustellenden Nadel. Im großen und ganzen sind die Außenkanten der einstückig aneinanderstoßenden Abschnitte 2 des Zuschnitts an gegenständigen Seiten der Mittellinie a des Zuschnitts von gleicher Umrißform, wobei jede Kante im allgemeinen der Vorderkante des Schafts der herzustellenden Nadel entspricht. Die linksliegende Umrißlinie und die rechtsliegende U.mrißlinie sind so geformt, daß sie, von dem unteren Ende des Zuschnitts aus beginnend, aus folgenden Teilen bestehen: aus einem rechtwinkligen Endstück 3; aus einem an der rechtsliegenden Seite des Zuschnitts vorhandenen, auswärts gerichteten, T-förmigen, falzbaren Ansatz 4, der aus Abschnitten 4a und 4b besteht, die ein Arbeitsfüßchen bzw. eine Verstärkung für das Füßchen darstellen sollen; aus einem an der linksliegenden Seite des Zuschnitts vorgesehenen Ansatz 5, der gefalzt werden kann, um das Füßchen einzufassen; aus einem mit parallelen Seiten versehenen Abschnitt 6, der die gerade Abschnittslänge des Schaftes bildet und an den sich ein schräg liegender Teil 7 und ein schmalerer, mit parallelen Seiten versehener Abschnitt 8 anschließt. Die anstoßenden Abschnitte des parallele Seiten aufweisenden oberen Abschnitts 8 sind an den Stellen 9 eingedrückt, um kleine grübchenähnliche Erhebungen zu bilden.
  • Die erste Stufe bei der Herstellung einer Zungennadel aus dem vorstehend beschriebenen Zuschnitt ist in Fig. 2 dargestellt und besteht darin, den Abschnitt 4a des T-förmigen Ansatzes 4 längs der Linie b zu falten. Hierdurch wird ein Arbeitsfüßchen doppelter Dicke geschaffen und der Verstärkungsabschnitt 4b auf den Zuschnitt gelegt, wobei die nunmehr innenliegende Kante 4c des Abschnittes 4b mit der Mittelliniea übereinanderliegt. Dann wird der ganze Zuschnitt längs der Mittellinie a gefalzt, so daß die einstückigen Abschnitte 2 sich gegenüberstehen, jedoch durch die Dicke des Verstärkungsabschnitts 4bg-etrennt sind, der zwischen den Abschnitten 2 in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise liegt. Der gefalzte Zuschnitt hat deshalb die Form einer Rinne, wobei die grübchenähnlichen Erhebungen 9 nach einwärts gerichtet sind und auf einer Achse liegen. Um -den Zuschnitt fertigzufalzen, werden die -oberen und unteren Enden des Ansatzes 5 längs den Linien e und d gefalzt, und zwar über die entsprechenden Kanten des Füßchens io, so daß sie das Füßchen umfassen, verdicken und noch weiter verstärken (Fig.4).
  • Nachdem der Zuschnitt gefalzt worden ist, wird der obere Teil des Zuschnitts geformt, z. B. mittels eines konkaven Fräsers öder durch Beschneiden, um, wie in Fig. 5 dargestellt, den Haken und die angrenzende Brust :oder Schwellung i i bzw. 12 zu bilden. Die sich gegenüberstehenden getrennten Teile der Brust oder Schwellung 12 bilden die Wände eines Schlitzes 13 (Fig. 7) zur Aufnahme der Zunge. Dann wird der Hakenteil des gefalzten Zu-Schnitts auf die in Fig.6 dargestellte Form umgebildet, und zwar entweder durch Ausschmieden (Rohschmieden und Feinschmieden) in zwei Arbeitsgängen oder durch Verschmelzen, so daß eine feste Spitze gebildet wird, deren Ausschmieden dann erfolgt. In jedem Fall wird der bearbeitete Hakenteil des Zuschnitts anschließend gerichtet; auf Länge geschnitten und angespitzt.
  • Nunmehr wird die drehbare Zunge zwischen die auf Abstand stehenden Teile der Brust oder Schwellung 12 eingesetzt. In diesem besonderen Beispiel ist gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung die Nadelzunge 14 ebenfalls aus einem anfangs flachen Blechzuschnitt hergestellt, wie: er z. B. bei 15 in Fig. 15 dargestellt ist. Der kleine und verhältnismäßig schmale Zungenzuschnitt hat geradverlaufende parallele Seiten 16, ein abgerundetes Stirnende 17 und ein gegenständiges Ende 18, das die dargestellte Form hat. Die Zunge wird dadurch hergestellt, daß nur ein Teil des Zuschnitts i 5 längs der Mittellinie e gefalzt wird, so daß ein flaches Zungenblatt entsteht, während der übrige Teil des Zuschnitts ungefalzt gelassen, jedoch sorgfältig bearbeitet wird; um den üblichen Zungenlöffe12o zu bilden. Wenn notwendig oder wenn gewünscht, können die sich gegenüberstehenden gefalzten Teile des. Zungenblattes i 9 hartgelötet, geschweißt oder in sonst geeigneter Weise miteinander verbunden werden. In das vor dem Löffel 20 entfernt liegende Ende der Zunge 14 wird ein Lagerloch 2l eingestanzt. Ein derartiges Lager kann aber auch dadurch hergestellt werden, daß in den anstoßenden Abschnitten des flachen Ausgangszuschnitts 15 zwei auf einer geraden Linie nebeneinanderliegende Löcher vorgesehen werden, so daß die Löcher nach dem Falzen des Zuschnitts in Ausrichtung miteinander liegen und in Wirkung einer einzigen Lagerbohrung gleichen. In jedem Fall wird die fertige Zunge beim Einsetzen in die Nadel in den richtigen Abschnitt des Falzes hineingeschoben, und die auf Abstand stehenden Teile der Brust oder der Schwellung 12 werden zusammengepreßt, so daß die auf einer Geraden liegenden grübchenähnlichen Erhebungen 9 in gegenständige Seiten der Lagerbohrung 21 eingreifen.
  • Um die Nadel fertigzustellen, wird der vorberieitete Hakenteil des gefalzten Zuschnitts in der in Fig.8 dargestellten Weise umgebogen, um den Haken 22 zu bilden. Dieser Haken kann gewünschtenfalls und wie es auch dargestellt ist, umgiekantet sein. Die Nadel wird dann zuerst daraufhin geprüft, ob- sich die Zunge bewegt und ob der Löffel 20 genau auf die Spitze des Hakens 22 paßt, dann gehärtet, angelassen und, wenn nölig, schließlich poliert.
  • Gemäß einer Abänderung (nicht dargestellt) ist das entsprechende Ende des Zungenzuschnitts an gegenständigen Seiten der Mittellinie e ausgezackt oder eingekerbt, um zwei Vorsprünge zu bilden, so daß das nach dem Falzen entstehende Zungenblatt auf gegenständigen Seiten axial in Ausrichtung liegende Zapfen oder Bolzen aufweist, die in die in Ausrichtung liegenden Zapfenlagerb@ohrungen in den sich gegenüberliegenden Teilen der Brust oder Schwellung 12 eingreifen.
  • Es ist natürlich offensichtlich, daß die Nadelzunge nicht notwendigerweise aus einem gefalzten Zuschnitt, wie beschrieben, hergestellt sein muß.
  • Gemäß einer weiteren Abänderung des hier beschriehenen Verfahrens zur Herstellung einer Zungennadel besitzt der obere Abschnitt des flachen Zuschnitts i nicht, wie in Fig. i dargestellt, parallele Seiten, sondern wird von Anfang an entsprechend Fig. 9 geformt, um den Haken- sowie den Brustumriß zu schaffen, se daß das Fräsen oder Zuschneiden des Zuschnitts nahe dem Falzen entfällt. Dier abgeänderte Zuschnitt besitzt demgemäß einen schmalen halsähnlichen Teil 23, dem sich zwei auswärts gebogene Teile 24 anschließen, die die Brust oder die Schwellung und infolgedessen die Wände des Schlitzes zur Aufnahme des Zungenblattes bilden, und besitzt einen verhältnismäßig schmalen Teil 25, der in eine Spitze ausläuft, aus der der Haken gebildet wird. Im Bereich der auswärts gebogenen Teile 24 kann der Zuschnitt gewünschtenfalls etwas dünner gehalten sein.
  • Die Seiten des Nadelkörpers können auch gewellt sein, um eine größere Steifigkeit zu erzielen. In diesem Fall würde der Zuschnitt i von Anfang an mit Wollungen versehen werden, wie sie bei 26 in Fig. 14 dargestellt sind.
  • Innerhalb des Bereichs der Erfindung liegt es auch, den denn rechtwinkligen Endteil 3 des Nadelzuschnitts i folgenden Fußteil an der Stelle der Ansätze q. und 5 mit zwei auswärts gerichteten rechtwinkligen Lappen 27 (Fig. io) auszurüsten, die nach dem Falzen des Zuschnitts in der aus Fig. i i ersichtlichen Weise ein Arbeitsfüßchen 28 bilden. Bei dieser abgeänderten Ausführungsform wird in den gefalzten Zuschnitt ein Verstärkungsstück 29 (Fig.12) eingesetzt, das einen das Füßchen verstärkenden Ansatz 3o aufweist und in der in Fig. 13 dargestellten Lage vernietet wird. Die sich gegenüberstehenden Abschnitte des Füßchens und der Endteile des gefalzten Zuschnitts können durch Verschweißen, Hartlöten oder durch sonstige gegenseitige Befestigung verstärkt werden, und zwar mit oder ohne Einlage eines Einsatzstückes zwischen, diese Teile.
  • Damit die den Faden berührende Oberfläche des Hakens einer gemäß der Erfindung hergestellten Nadel glatt ist, wird der zur Bildung des Hakens dienende schmale Abschnitt des Zuschnitts gemäß einer weiteren Abänderung abgewinkelt oder versetzt und nach rückwärts gefalzt, während der übrige Teil des Zuschnitts nach vorwärts gefalzt wird, um die Ausrichtung der beiden Teile wiederherzustellen. An Stelle von zwei Kanten, deren Außenteile in Berührung mit dem Haken kommen, wird bei dieser Herstellungsart die Innenfläche des Hakens durch einen im Material vorhandenen Falz gebildet.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zungennadel für Strick- bzw. Wirkmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüberliegende Abschnitte eines anfangs flachen Blechzuschnitts (i) durch Falzen so geformt sind, daß sie den Schaft und den Haken (22) der Nadel bilden und die Zunge (14) innerhalb des gefalzten Zuschnitts ( i ) drehbar gelagert ist.
  2. 2. Zungennadel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Materials des Zuschnitts (i) geringer ist als die Hälfte der fertigen Nadel und die Hauptteile der aus einem Stück bestehenden, gegenüberliegenden Ab- schnitte seitlich so auf Abstand gestellt sind, daß der Schaft der Nadel einen rinnenförmigen Querschnitt hat.
  3. 3. Zungennadel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (14) ebenfalls aus einem anfangs flachen Blechzuschnitt (15) gebildet ist. q..
  4. Zungennadel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (14) durch teilweises Falzen eines mit anfänglich geraden, d. h. parallelen Seiten versehenen, ein abgerundetes Vorderende (17) aufweisenden Zuschnitts längs der Mittellinie (e) hergestellt ist, der gefalzte Abschnitt des Zuschnitts ein flaches Zungenblatt (i 9) bildet, und der urigefalzt gebliebene übrige Teil zu einem Löffel (20) umgearbeitet ist.
  5. 5. Zungennadel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich auf Abstand stehenden Teile des Schaftes neben dem Haken (22) zur Bildung einer Brust oder einer Schwellung (12) nach auswärts gebogen sind und mit axial ausgerichteten, sich einwärts erstreckenden Erhebungen (9) ausgerüstet sind, welche in eine Bohrung (21) des Zungenblattes (19) eingreifen.
  6. 6. Zungennadel nach einem der Ansprüche i bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß axial ausgerichtete, von den gegenüberliegenden Seiten, des. Zungenblattes vorstehende Bolzen oder Zapfen in ausgerichtete Bohrungen 'der seitlich auf Abstand stehenden Teile des Nadelschaftes neben dem Haken eingreifen.
  7. 7. Zungennadel nach den Ansprüchen 1, 2, 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung des gefalzten Zuschnitts (i), daß er ein Arbeitsfüßchen (io) aufweist; welches einstückig mit dem Schaft der Nadel ist und aus ihm vorsteht.
  8. 8. Zungennadel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Füßchen (i o) und die anstoßenden Abschnitte (6) des Schaftes durch den Einsatz eines Verstärkungsteiles (4) in dem gefalzten Zuschnitt (1) verstärkt sind.
  9. 9. Zungennadel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (¢) aus einem Stück mit dem Zuschnitt (i) besteht. io.
  10. Zungennadel nach den Ansprüchen 1, 2, 5, 6, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Abschnitte des Schaftes mit Wellungen (26) versehen sind. i i.
  11. Flacher Blechzuschnitt zur Herstellung einer Zungennadel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenlängskanten des Blechzuschnitts (i) so geformt sind, daß sie im wesentlichen der Vorderkante des Schaftes der Nadel entsprechen, und der rechtsliegende und linksliegende Umriß, vom unteren Ende des Zuschnitts beginnend, aus folgenden Abschnitten bestehen: aus -,einem Endstück (3); aus rechts-und linksliegenden Ansätzen (4, 5) zur Bildung eines Arbeitsfüßchens (i o); die sich an das Endstück anschließen; aus einem geradlinigen Abschnitt (6), welcher die Läge des Nadelschaftes bildet und dem sich ein aufwärts abgeschrägter Abschnitt (7) anschließt; aus einem schmaleren geradseitigen Abschnitt (8) mit Gebilden (9) zum Eingriff mit -einer Zunge (14).
  12. 12. Flacher Blechzuschnitt nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt() ) an der einen Kante einen auswärts gerichteten, T-förmigen Ansatz (4) aufweist, welcher zur Bildung eines Füßchens (io) und eines einstückigen Verstärkungsstückes gefalzt werden kann, und an der gegenüberliegenden Kante des Zuschnitts ein Ansatz (5) vorhanden ist, der zur Umfassung des Füßchens (i o) gefalzt werden kann. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 18 020, 86 112, 274 652, 355 757.
DEM9006A 1950-04-04 1951-03-29 Zungennadel fuer Strick- bzw. Wirkmaschinen Expired DE904162C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB904162X 1950-04-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE904162C true DE904162C (de) 1954-02-15

Family

ID=10687726

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM9006A Expired DE904162C (de) 1950-04-04 1951-03-29 Zungennadel fuer Strick- bzw. Wirkmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE904162C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2714607A1 (de) * 1977-04-01 1978-10-05 Groz & Soehne Theodor Zungennadel fuer strickmaschinen

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE274652C (de) *
DE86112C (de) *
DE18020C (de) * S. PEBERDY in Philadelphia, V. St. v. A Verfahrnn zur Herstellung von Strickmaschinen-Nadeln
DE355757C (de) * 1919-04-12 1922-07-03 Spartan Needle Company Strick- oder Haekelnadel

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE274652C (de) *
DE86112C (de) *
DE18020C (de) * S. PEBERDY in Philadelphia, V. St. v. A Verfahrnn zur Herstellung von Strickmaschinen-Nadeln
DE355757C (de) * 1919-04-12 1922-07-03 Spartan Needle Company Strick- oder Haekelnadel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2714607A1 (de) * 1977-04-01 1978-10-05 Groz & Soehne Theodor Zungennadel fuer strickmaschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3631760C2 (de)
DE875892C (de) Nachgiebiger Kolbenring
DE2835841C2 (de) Einstückiger Metallblechnagel
DE2139871B2 (de) Haken für eine Lochwand o.dgl
DE3619874A1 (de) Greifer fuer tuftingmaschine
DE904162C (de) Zungennadel fuer Strick- bzw. Wirkmaschinen
DE2814568C2 (de) Werkzeug zum fraesen von nuten in holz, kunststoff und aehnlichem material
DE3401874A1 (de) Umhaengenadel und verfahren zu ihrer herstellung
DE2921595A1 (de) Verfahren zur herstellung von messern und sonstigen besteckteilen und mit diesem verfahren hergestellte messer, besteckteile usw.
DE709460C (de) Spiralbohrer
DE825946C (de) Verfahren zur Herstellung von Sensen und Sicheln
DE2233407A1 (de) Fraeswerkzeug od. dgl
DE1069153B (de) Hohlschaufeln für Turbinen ader Verdichter
CH423420A (de) Verfahren zum Einbringen von Messerleisten in flankenparallele Nuten eines Fräsergrundkörpers und nach diesem Verfahren hergestellter Fräser
DE846047C (de) Fraeser und Werkzeug zu seiner Herstellung
DE8603266U1 (de) Gefaltetes Sägeblatt
DE2020702B2 (de)
DE3042773A1 (de) Schraubendreher fuer kreuzschlitzschrauben
DE8908945U1 (de) Blattfeder
DE8509274U1 (de) Schere
DE3435409C1 (de) Dornschnalle
DE951645C (de) Schutzkontaktbuegel fuer Steckdosen, Kupplungen od. dgl.
AT287997B (de) Krallenplatte bestehend aus einer Metallblechplatte
DE718346C (de) Verfahren zur Herstellung von Sensen
DE325148C (de) Verfahren zur Herstellung von gewalzten Schaufeln, Spaten u. dgl.