DE902885C - Einrichtung zur Stromversorgung mittels Mehrphasenstromes - Google Patents
Einrichtung zur Stromversorgung mittels MehrphasenstromesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft allgemein die Umformung elektrischer Energie und insbesondere ein Verfahren
samt Vorrichtungen zur Verbesserung der Leistung eines Schweißtransformators durch Erhöhung
seines Wirkungsgrades durch Verwendung eines Paralleltransformators.
Die ungewöhnliche Feststellung, auf welcher die Erfindung beruht, wurde bei der Durchführung von
Vergleichsversuchen mit zwei gleichartigen, zueinander parallel geschalteten Schweißtransfornratoren
gemacht, deren Sekundärwicklungen durch den gemeinsamen Verbraucher kurzgeschlossen
waren, und zwar durch eine Schweißmaschine.
Die Versuche wurden bei zueinander parallel geschalteten Schweißtransformatoren durchgeführt,
deren Sekundärwicklungen an einen gemeinsamen Verbraucher angeschlossen waren. Der Sekundärstrom
des Schweißtransformators Nr. 2 wurde hierauf unterbrochen, worauf Messungen mittels
eines Oszillographen durchgeführt wurden. Die Prüfungsergebnisse wichen von den erwarteten
grundsätzlich ab. Erst nach Unterbrechung der Anschlüsse der Primärwicklungen des Transformators
der Schweißeinrichtung Nr. 2 entsprachen die Ergebnisse den Erwartungen.
Bei genauer Untersuchung der Anschlüsse für den Parallelstrom beider Schweißeinrichtungen
während der Versuche, die ein unerwartetes Ergebnis zeitigten, konnte festgestellt werden, daß
die Schweißeinrichtung Nr. 2, mit einem Paralleltransformator für die Schweißeinrichtung Nr. 1
gesteuert, gearbeitet hatte. Aus den Versuchsergebnissen kann geschlossen werden, daß die Verwendung
eines zweiten Transformators als Parallel-
transformator, der zum Schweißtransformator parallel geschaltet ist, ein befriedigendes Mittel an
die Hand gibt, um eine beträchtliche Verstärkung des Sekundärstromes sowie eine ansehnliche Erhöhung
der primären thermischen Kapazität des Schweißtransformators zu erzielen und damit auch
ein Mittel, um den Raumbedarf und das Gewicht ortsbeweglicher elektrischer Schweißvorrichtungen
für Drehstrom zu verringern.
ίο Schweiß vorrichtungen für Drehstrom sind an
sich bereits bekannt.
Bei den bekannten Umformersystemen liefert der Schweißtransformator den Schweißstrom stoßweise,
also nicht in ständig gleichbleibender 1-5 Stärke. Die Energie wird in zeitlicher Aufeinanderfolge
über die einzelnen Phasen der Stromquelle, somit nicht über alle Phasen gleichzeitig geliefert.
In gleicher Weise erhält jede Phasenwicklung des Schweißtransformators ihren Energieanteil in zeit-Hch
aufeinanderfolgenden Stromstößen. Bei einem Mehrphasensystem mit einem Zweiwicklungstransformator
wird die Energie einer jeden dieser Phasenwicklungen während ungefähr der halben
Periode zugeführt. Bei einem Mehrphasensystem mit einem Transformator von N Phasenwicklungen
wird einer jeden dieser Phasenwicklungen die Energie während einer Dauer von fast i/N Periode
zugeführt, wenn N die Zahl der Transformatorwicklungen bedeutet. Wird jedoch ein Paralleltransformator
zu einem solchen Drehstrom-Schweißtransformator parallel geschaltet, dann
erfolgt die Energiezufuhr zu jeder einzelnen Phasenwicklung des Schweißtransformators stetig,
und sämtliche Phasenwicklungen des Schweißtransformators werden zugleich vom Strom durchflossen.
Hieraus folgt eine beträchtliche Leistungssteigerung einer solchen Dreiphasen-Schweißvorrichtung.
Die Erfindung umfaßt dementsprechend im wesentlichen eine Einrichtung zur Stromversorgung
mittels Mehrphasenstromes, welche ein System von Primärwicklungen für jede einzelne
der Phasen der Stromquelle aufweist, wobei jede Phasenwicklung bzw. jede Phasenwicklungsgruppe
♦5 an die ihr zugeordnete Phase unter Zwischenschaltung mindestens je eines Stromrichters zur
Steuerung des Stromdurchflusses durch die Phasenwicklungsgruppe jeder Phase angeschlossen ist.
Die Gesamtanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Paralleltransformator mit derselben
Phasenwickhingszahl oder Phasenwicklungsgruppenzahl wie der erste Transformator zu dessen
Phasenwicklungen so parallel geschaltet ist, daß einer jeden von diesen einer Phase des Systems
zugeordneten Phasenwicklungsgruppen eine Phasenwickhingsgruppe des Paralleltransformators entspricht.
Diese erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht bei gleichbleibendem Raumbedarf des Systems eine Leistungssteigerung der Stromquelle.
Die Erfindung umfaßt ferner eine Schweißvorrichtung, deren kennzeichnende Merkmale darin
bestehen, daß die Stromzufuhr zu den Elektroden mittels einer mit Mehrphasenstrom gespeisten
Vorrichtung ,der vorerwähnten Art erfolgt, die es einerseits gestattet, bei gleichbleibendem Raumbedarf
des Schweißtransformators über eine größere thermische Kapazität zu verfügen und die
zum Kommutieren benötigte Zeit abkürzen zu können, andererseits Gewicht und Rauminhalt des
Schweiß transformators bei gleich hoher thermischer
Kapazität verringern zu können, was insbesondere für ortsbewegliche Schweiß vorrichtungen
wichtig ist. Hierbei kann der Paralleltransformator an einer beliebigen Stelle feststehend angeordnet
werden.
Dieser und auch andere noch zu erörternden technischen Vorteile der Erfindung, die Fortschritte
im Bau und in der Leistungssteigerung ermöglichen, sollen im folgenden an Hand der Zeichnung
näher beschrieben werden.
Die Fig. -i\ bis 101 in den Zeichnungen zeigen
Ausführungsbeispiele der Erfindung, wobei die gleichen Bezugsziffern für die gleichen Teile verwendet
worden sind.
Fig. ι ist ein Schaltbild für den Anschluß der
Primärwicklungen eines Drehstrom-Schweißtransformators;
Fig. 2 zeigt ein Schaltbild für den Anschluß eines zu den Primärwicklungen des in Fig. 1 dargestellten Drehstromtransformators parallel ge-
schalteten Paralleltransformators;
Fig. 31 ist ein anderes Schaltbild, welches die Parallelschaltung der Primärwicklungen eines
Schweißtransformators und eines Paralleltransformators entsprechend der Erfindung darstellt;
Fig. 4 ist ein weiteres Schaltbild für einen zum Paralleltransformator parallel geschalteten Drehstrom-Schweißtransformator
;
Fig. 5 stellt ein vereinfachtes Schaltbild nach Fig. 4 dar, bei welchem die Stromrichter weggelassen
wurden;
Fig. 6 ist ein Schaltbild für ein Einphasensystem, welches die Wirkung erkennen läßt, auf welcher
die Erfindung beruht;
Fig. 7 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung der höheren Sekundärstromerzeugung bei einem
mit dem Paralleltransformator gekoppelten Schweißtransformator im Vergleich zu einem
Einzel-Schweißtransformator;
Fig. 8 ist eine Wiedergabe tatsächlicher Oszillogramme des Sekundär stromes und der den Stromrichtern
und dem System aufgedrückten Spannungen bei einem Drehstrom-Schweißtransformator
gemäß Fig. r ohne Paralleltransformator;
Fig. 9 ist eine Wiedergabe von tatsächlich aufgenommenen Oszillogrammen des Sekundärstromes
und der den Stromrichtern bzw. dem System aufgedrückten Spannungen bei zwei einander gleichen,
zueinander parallel geschalteten Transformatoren (Schweißtransformator und Paralleltransformator);
Fig. 10 ist eine weitere Wiedergabe von tatsächlich aufgenommenen Oszillogrammen des
Sekundärstromes und der den Stromrichtern und dem System aufgedrückten Spannungen bei zwei
inander ungleichen, zueinander parallel geschalteten Transformatoren, wobei der Paralleltransfor-
mator beträchtlich größer ist als der Schweißtransformator.
In Fig. i, welche eine an sich bekannte Transformatortype
darstellt, besteht der Schweißtransformator io aus mehreren Primärwicklungen und
einer Sekundärwicklung; beim dargestellten Beispiel weist dieser Schweißtransformator drei
Primärwicklungen auf, welche je an, einen der Leiter L1, L2 und L3 einer Drehstromquelle angeschlossen
sind. Hierbei ist die Wicklung 11 mittels der Leitungen 12 und 13 an die Leiter L1 und L2,
die Wicklung 14 mittels der Leitungen 13 und '15
an die Leiter L2 und L3 und die Primärwicklung
16 mittels der Leitungen 12 und 115, an die Leiter L1
und L3 angeschlossen. Jede Primärwicklung kann aus einer bestimmten Anzahl hintereinandergeschalteter
Einzelwicklungen bestehen; als Beispiel sind zwei solcher Wicklungen mit dem zwischen sie geschalteten Stromrichter dargestellt.
Die Primärwicklung 11 besteht z. B. aus den Wicklungen H0 und H6, welche mit den Stromrichtern
17 und 18 in Reihe geschaltet sind. Die Primärwicklung
14 besteht aus den Wicklungen 14^ und
14^, die mittels der Stromrichter 19 und 20 miteinander
verbunden sind. In gleicher Weise besteht die Primärwicklung 16 aus den Wicklungen
i60 und i6/>
mit zwischengeschalteten Stromrichtern 21 und 22. Die Sekundärwicklung bzw.
die Schweißstromleitung des Transformators 10. ist mit 23 bezeichnet, wobei der Schweißstrom dem
Arbeitsstück 24 mittels geeigneter Schweißelektroden zugeführt wird, wie in der Praxis des
Lichtbogenschweißens üblich.
Um den Schweißtransformator 10 in Betrieb zu nehmen, werden mehrere Stromrichter, beispielsweise
die Stromrichter 17, 19 und 211, geschlossen.
Der Eisenkern des Schweißtransformators 10 wird mittels der während einer bestimmten Zeit die
Primärwicklungen in gleichbleibender Richtung durchfließenden Stromstöße magnetisiert, wodurch
in der Sekundärwicklung ein Strom erzeugt wird. Hierauf werden die Stromrichter 17, 19 und 21 für
eine bestimmte Zeit unterbrochen; dann wird durch Schließen der zweiten Stromrichtergruppe 18, 20
und 2B der Eisenkern des Schweißtransformators in umgekehrter Richtung neuerlich magnetisiert,
wodurch ein weiterer Stromimpuls im Sekundärstromkreis, in umgekehrter Richtung zum vorhergehenden,
erzeugt wird.
Diese Folge kann beliebig wiederholt werden.
Diese Folge kann beliebig wiederholt werden.
Die durch die Wicklungen fließenden Stromstöße stellen die positiven oder negativen Halbperioden
der mehrphasigen Wechselstromquelle dar; diese Impulse durchfließen die Wicklungen entsprechend
dem Phasenverhältnis der elektromotorischen Kräfte in der Stromquelle.
Im Transformator 10 gemäß Fig. 1 wird der
Strom den Phasenwicklungen in zeitlicher Aufeinanderfolge zugeführt. Beim Einphasensystem mit
einem Zweiwicklungsstromtransformator wird der Strom der Primärwicklung während ungefähr der
halben Periode zugeführt. Bei einem Mehrphasensystem mit einem N Wicklungen enthaltenden
Transformator wird der Strom jeder Wicklung während i/N Periode zugeführt. Die Energie wird
demzufolge jedem Leiter in zeitlicher Aufeinanderfolge entnommen und jeder einzelnen Primärwicklung
stoßweise, also nicht in ständig gleichbleibender Stärke, zugeführt.
Erfindungsgemäß wird ein Paralleltransformator in Verbindung mit einem Schweißtransformator
beispielsweise nach Fig. 1 verwendet, wodurch die Leistung des Schweißtransformators beträchtlich
erhöht wird.
Hierbei erfolgt beispielsweise die Stromentnahme aus einem jeden Leiter der Stromquelle noch in
zeitlicher Aufeinanderfolge, die Entladung jeder Phasenwicklung des Schweißtransformators verläuft
jedoch stetig, und sämtliche Transformatorwicklungen werden vom Strom gleichzeitig durchflossen.
Fig. 2 zeigt im Schaltbild einen Drehstrom-Dreiwicklungstransformator
samt dem zu ihm parallel geschalteten Paralleltransformator.
Die Drehstromquelle ist durch die Leiter L1, L2
und L3 dargestellt. Die Schweißtransformatorwicklungen haben die gleichen Bezugsziffern wie in
Fig. i, jedoch ist der Buchstabe W vorgesetzt, um
sie von den Wicklungen des Paralleltransformators zu unterscheiden, bei welchen den Bezugsziffern
der Buchstabe T vorgesetzt ist. Die Primärwicklung W11 ist mittels der Leitungen 12 und 13
an die Leiter L1 und L2 angeschlossen, und es ist
in gleicher Weise wie beim Transformator 10 gemäß Fig. ι ein Paar Stromrichter 17 und iS mit
der Wicklung PF11 in Reihe geschaltet. Die Primärwicklungen
T11 des Paralleltransformators sind mit den Wicklungen W11 parallel geschaltet, wie in
Fig. 2 schematisch dargestellt. Die Primärwicklungen Wn des Schweißtransformators sind mit
den Wicklungen Tu des Paralleltransformators parallel geschaltet, wobei letztere mittels der Leitungen
13, und 1-5) an die Leiter L2 und L3 angeschlossen
ist. Die Wicklungen W16 sind in gleicher
Weise zu den Wicklungen T16 parallel geschaltet,
die ihrerseits mittels der Verbindungsleitungen 12 und 15 an die Leiter L1 und L3 angeschlossen sind.
Die Ziffer 23 bezeichnet wieder die Sekundärwicklung bzw. die Schweißstromleitung des
Schweißtransformators, welche an das Arbeitsstück 24 elektrisch angeschlossen werden kann.
Fig. 3 ist ein weiteres Schaltbild für einen Drehstromtransformator mit drei Wicklungen
samt nebengeschaltetem Paralleltransformator. Die Verbindungsleitungen sind die gleichen wie bei
Fig. 21, obwohl teilweise vereinfacht, da die Primärwicklungen nicht unterteilt sind, um die Stromrichter
zwischenzuschalten. Die mehrphasige Wechselstromquelle ist durch die Leiter L1, L2 und
L3 dargestellt. Die Primärwicklung W11 ist mit
ihrem Paar Stromrichter 17 und 118 in Reihe geschaltet
und mit diesen an die Leiter L1 und L2
angeschlossen. Die Wicklung T11 des Paralleltransfarmators
ist zur Wicklung W11 parallel geschaltet.
In ähnlicher Weise ist die Primärwicklung Wn
an ihr Paar Stromrichter 19 und 20 und an die
Leiter L2 und L3 angeschlossen. Die Wicklung T14
liegt parallel zur Wicklung Wu. Die Primärwicklung
Wie ist ebenso mit ihrem Paar Stromrichter
21I und 22 und den Leitern L1 und L3 ver-S
bunden. Die Wicklung T16 ist zur Wicklung W16
parallel geschaltet. Der Sekundärstromkreis bzw. die Schweißstromleitung ist wieder mit 23t bezeichnet
und mit dem Arbeitsstück 24 verbunden. Die folgende Tabelle zeigt die Wirkungsweise
der in den Fig.2 und 3 dargestellten Vorrichtung.
Transformatorwicklung
Verwendete Phase
Verwendete Phase
Energiequelle
L1-L2
L1-L2
L3-L1
16
J16
L1-L2
T1
11
11
L3-L1
T,
"T.
16
T.
14
L3-L1
x u
1W
Fig. 6 stellt eine vereinfachte Abänderung der
Fig. 2 und 3 dar; sie soll dazu dienen, die Wirkung zu beschreiben, auf welcher die Erfindung beruht.
Betrachtet man eine einzelne Phase L1-L2, und
zwar während einer Zeitspanne, die sich über eine Halbperiode des Wechselstromes erstreckt, dann
erkennt man, daß die Wicklung 1^26 die normal
belastete Wicklung des Schweißtransformators W darstellt. Diese Wicklung W26 ist mit der Sekundärwicklung
28 unmittelbar gekoppelt, welche ihrerseits an das zu schweißende Arbeitsstück 29 angeschlossen ist. Die Wicklung W27 stellt die normal
unbelastete Wicklung des Schweißtransformators dar, die jedoch über die Wicklung T27 mit dem
Paralleltransformator elektrisch verbunden^ ist. Letztere ist mit der Wicklung T26 magnetisch gekoppelt,
welche über die Leiter L1 und L2 mit
Strom versorgt wird, da sie zur Wicklung W26 parallel geschaltet ist. Entsprechend diesem Schaltbild
liefert die Wicklung W26 unmittelbar Energie
an die Sekundärwicklung 218. Die Wicklung T26
liefert die Energie unmittelbar an die Wicklung T27, welche diese ihrerseits an die mit ihr in Verbindung
stehende Wicklung W27 abgibt. Letztere liefert die Energie an die Sekundärwicklung 281 des
Schweißtransformators.
Es ist durchaus möglich und manchmal auch erwünscht,
den Paralleltransformator vom Schweißtransformator getrennt aufzustellen. Fig. 4 zeigt
eine solche Anordnung in einem Schaltbild, welches im wesentlichen den Fig. 2' und 31 entspricht.
Die Leiter L1, L2 und L3 führen zur Mehrphasen-Wechselstromquelle.
Der Schweißtransformator W enthält die Primärwicklungen PF31, W38 und PF45. Die Wicklung
W31 ist mittels der Leitungen 32 und 313t an
die Leiter L1 und L2 angeschlossen, wobei die Leitung
32 ein Paar Stromrichter 3(4 und 315- enthält,
die zueinander entgegengesetzt parallel angeschlossen sind. Die Primärwicklung T31 ist der Wicklung
PF31 mittels der Leitungen 36 und 317 parallel geschaltet.
Die Länge der Verbindungsleitungen 36 und 37 kann so gewählt werden,, daß der Paralleltransformator
sich in beliebiger Entfernung vom Schweißtransformator befinden kann. Die zweite
Primärwicklung W38 ist mittels der Leitungen 319
und 4P an die Leiter L2 und L3 angeschlossen,
wobei die Stromrichter 41 und 42 in die Leitung 39 zueinander entgegengesetzt parallel eingeschaltet
sind. Die Transformatorwicklung T38 ist an. die
Wicklung W38 mittels der Leitungen 4I3 und 44 angeschlossen.
In gleicher Weise ist die dritte Primärwicklung des Schweißtransformators, nämlieh
Wi5, mittels der Leitungen 46 und 47 mit den
Leitern L3 und L1 verbunden, wobei die Leitung
46 die Stromrichter 48 und 49 enthält. Der Sekundärstromkreis des Schweißtransformators besteht
aus einer Wicklung 50, die mittels geeigneter Elektroden
mit dem zu schweißenden Arbeitsstück 511 leitend verbunden ist.
Man kann die Schaltung gemäß Fig. 41 in einfacher Weise verfolgen, wenn man sich die Stromrichter
wegdenkt. Der sich dann ergebende Stromkreis ist in Fig. 5 dargestellt. Man sieht hieraus,
daß sich die Energie in dem System in ständigem Umlauf befindet, da jeweils nur eine einzige Phase
zur Wirkung gelangt. Es soll angenommen werden, daß beispielsweise die Phase L1-L2 an der Reihe
ist und der Stromrichter 34 (Fig. 4) nur die positive Halbwelle durchläßt; die Wicklungen PT31 und
T31 erhalten durch diesen Stromstoß ihren Impuls. Da die Wicklung W31 mit dem Sekundärstromkreis
bzw. dem Schweißstromkreis 510 (Fig. 4f) magnetisch gekoppelt ist, liefert sie dem Sekundärstromkreis
unmittelbar Energie. Inzwischen wurde die der Wicklung T31 gelieferte Energie magnetisch
auf die Wicklungen T38 und T45 übertragen, da
diese drei Wicklungen über den Eisenkern des Paralleltransformators magnetisch gekoppelt sind.
Da die Wicklung T38 mit der Wicklung ^F38 und
ebenso die Wicklung T45 mit der Wicklung W15
.verbunden ist, wird die von den Wicklungen W38
und Wi5 aufgenommene Energie magnetisch auf
den Sekundär Stromkreis 5(0 (Fig. 4.) übertragen.
Auf diese Weise wird in der Wicklung 5a1 ein
Schweißstrom erzeugt. Der vorbeschriebene Arbeitstakt .wiederholt sich den drei Phasen entsprechend,
welche zeitlich aufeinanderfolgen und während ihrer jeweiligen Wirkungsdauer die
Stromquelle darstellen. So eilt beispielsweise die Phase L2-L3 der Phase L1-L2 um 1200 nach, und
zwar beginnt sie in einem Augenblick, da der Stromrichter 41 (Fig. 41) leitend wird; in weiterem
Abstand von 120'0 beginnt dann die Phase L3-L1
in demjenigen Augenblick, in dem der Stromrichter 4& leitend wird.
Wie vorbeschrieben, kommt jeweils nur eine Phase der mehrphasigen Stromquelle, und zwar je
zu einem bestimmten Zeitpunkt zur Wirkung, mit Ausnahme der Kommutierungszeitspanne, während
welcher die verschiedenen Stromrichter ihre Leitfähigkeit wieder erlangen.
So erlangt beispielsweise der Stromrichter 41 seine Leitfähigkeit früher, als der Stromrichter 34,
seine Leitfähigkeit verliert, ebenso wird der Stromrichter 48 leitend, ehe der Stromrichter 411 seine
Leitfähigkeit einbüßt. Der Paralleltransformator verringert die Dauer der Kommutierung, da er ja
darauf hinwirkt, daß jeder Stromrichter bereits vor demjenigen Augenblick unterbrochen wird, in dem
er normalerweise nichtleitend wird, weil sein Phasenstrom auf Null absinkt.
Die Vorteile, welche sich aus der Verwendung eines Paralleltransformators ergeben, können am
besten an Hand der in den Fig. 8, 9 und 101 dargestellten,
tatsächlich aufgenommenen Oszillogramme erläutert werden. Solche Messungen wurden
bei einem Dreiphasentransformator gemäß Fig. ι durchgeführt, und zwar mit einem Schweißtransformator
und einem zu diesem parallel geschalteten Paralleltransformator, ferner mit zwei
zueinander parallel geschalteten unähnlichen Transformatoren, wobei ein Paralleltransformator großer
ao Type verwendet wurde, dessen Primärwiderstand bei ungefähr 10% jenes des Schweißtransformators
lag. Alle Messungen wurden mit verkürzten Elektroden und ohne Phasenverschiebung, mit anderen
Worten bei ioo°/oiger thermischer Nutzleistung durchgeführt.
Die Fig. 8, 9 und to stellen die Oszillogramme eines Einzeltransformators und zweier gleicher
Transformatoren sowie zweier ungleicher Transformatoren dar und zeigen die Sekundärströme,
ferner die Spannung an den Stromrichtern und an dem System. Man kann feststellen, daß die Wellenform
der Kurve des Sekundärstromes sich mit wachsender Größe des Paralleltransformators verbessert;
beim Einzeltransformator (Fig. 81) kann man keine derartige Anhäufung von Stromimpulsen
wie bei den Diagrammen nach den Fig. 9 und ioi feststellen. Die angehäuften Stromimpulse
stellen eine Funktion des Sekundärstromes dar, da die resultierende Induktivität L des sekundären
Stromkreises und das Windungszahlenübersetzungsverhältnis η konstant sind. Dies wurde
durch die Herbeiführung einer Phasenverschiebung zur Verringerung des Sekundärstromes des Systems
überprüft, wobei ein Paralleltransformator von gleicher Leistung wie der Einzeltransformator für
das Diagramm nach Fig. 8 verwendet wurde. Bei einer derartigen Herabsetzung des Sekundärstromes
verschwindet die Anhäufung von Stromstößen. Letztere erscheint wieder, sobald das Verhältnis
η L -j- größer ist als Ep, wobei Ep den Augenblickswert
der Spannung in der Leiterphase, L die resultierende Induktivität des Sekundärstromkreises,
η das Windungszahlenverhältnis und dijdt
die Änderung der Stromstärke in der Sekundärwicklung in der Zeiteinheit darstellen.
Wie auch immer die reaktive Impedanz des Sekundärstromkreises eines Drehstromtransformators
durch Herabsetzung der Sekundärfrequenz abgeschwächt wird, es bleibt die Induktanz des
Sekundärstromkreises beim neuerlichen Ansetzen eines Stromstoßes dennoch beträchtlich. Durch
Herabsetzung der Induktion können die Wirkungen der Stromstöße verringert und zugleich die
Stromstärke erhöht werden. Die letztere Verbesserung ist für Schweißmaschinen besonders wichtig,
bei welchen die Erreichung eines konstanten Schweißstromes unterhalb 6 bis 7 Perioden nicht
möglich ist.
Eine andere Feststellung, die sich aus den Fig. 8, 9 und 10 ergibt, ist die verkürzte Kommutierungszeit, die man am besten aus der weniger gewellten
Kurve des Sekundärstromes erkennt. Die Kommutierungszeiten waren bei den Fig. 81, 9 und ID
42 bzw. 31 bzw. 20°. Bei einer größten Phasenverschiebung betrug die Kommutierungszeit 170
für den Einzeltransformator und 90 bei Verwendung eines großen Paralleltransformators. Ein
Vorteil, der sich aus der Verkürzung der Kommutierungszeit ergibt, ist die unmittelbare Verringerung
der Dauer des Absinkens der Leiterspannung, die während des Kommutierens auftritt.
Dieses Absinken entsteht während der Kommutierungszeit dadurch, daß die beiden kommutierenden
Phasen sich so zusammensetzen, daß sie um 180° gegenüber der dritten Phase verschoben sind,
was sich gleichzeitig auf letztere auswirkt.
Hieraus folgen im wesentlichen zwei Gleichspannungen in Reihenschaltung, welche einen
Leiterstrom erzeugen, der nur durch die verschiedenen Widerstände und Reaktanzen des Schweißtransformators,
des Verteilertransformators und der Verbindungsleitung begrenzt wird. Doch können
die meisten der infolge der Kommutierung in dem System entstehenden Schwierigkeiten dadurch
behoben werden, daß man sie in demjenigen Augenblick, in dem sie den Verteilertransformator passieren,
abfiltert.
Ein Paralleltransformator ermöglicht eine Steigerung der thermischen Kapazität der Primärwicklungen
eines Schweißtransformators auf fast das Doppelte eines Einphasensystems und fast das
iV-fache eines Mehrphasensystems, wobei N die Zahl der Phasenwicklungen des Transformators bedeutet,
da seine Leistung von seinen Verlusten und seinem Wärmeableitungsvermögen abhängt. Die
Effektivströme in einer Transformatorwicklung eines Paralleltransformators gemäß Fig. 1 sind ungefähr
—=^, worin / der Leiterstrom ist. Durch
]/N
Ho
Hinzufügung eines entsprechenden Paralleltransformators wird der Schweißstrom je Phase
gleich -Jj-. Das Verhältnis der Wicklungsströme
ist also
oder ]/N,
was bedeutet, daß ohne Paralleltransformator die Wicklungsströme yW-ma.1 höher sind. Die Erwärmung
ist abhängig von dem Wert J2. Deshalb ist die Erwärmung eines Transformators ohne Paralleltransformator
(j/if )2 oder iV-mal höher.
Eine Erhöhung der thermischen Kapazität kann
dort angewendet werden, wo es darauf ankommt, daß der vom Schweißtransformator beanspruchte
Raum möglichst klein sei.
Der Aufwand für die Primärwicklungen kann verringert werden. Der Paralleltransformator kann
in beliebiger Entfernung vom Schweißtransformator dort aufgestellt werden, wo genügend Raum
zur Verfügung steht. Die höhere Primärleistung
ίο kann mit Vorteil dort verwendet werden, wo Transformatoren
mit höchster Leistung notwendig sind. Der Anschluß eines Paralleltransformators ist
auch nicht so teuer wie der Ersatz eines Schweißtransformators.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß durch Verwendung eines Paralleltransformators der
Sekundärstrom des Schweißtransformators wesentlich gesteigert werden kann. Dies ist auf eine Verringerung
des Spannungsabfalls in der Primärwicklung des Schweißtransformators zurückzuführen.
Dieser Stromzuwachs kann bis zu 25% betragen.
Ein solcher Paralleltransformator kann erfindungsgemäß
auch an eine bereits im Betrieb befmdliche Schweißeinrichtung angeschlossen werden,
falls ein stärkerer Schweißstrom gewünscht wird.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Einrichtung zur Stromversorgung mittels Mehrphasenstromes, bei welcher für jede Phase der Wechselstromquelle ein System Primärwicklungen vorgesehen ist, wobei jede Wicklung oder Wicklungsgruppe an die ihr zugeordnete Phase durch Zwischenschaltung mindestens eines Stromrichters zum Steuern des Stromdurchgangs durch diese Wicklungsgruppe jeder Phase angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paralleltransformator mit gleicher Anzahl von Wicklungen oder Wicklungsgruppen wie der erste Transformator des Systems zu den Wicklungen dieses Systems derart parallel geschaltet ist, daß jeder Wicklungsgruppe einer jeden Phase des Systems eine Wicklungsgruppe des Paralleltransformators zugeordnet ist, wobei dieses zweite System bei gleichem Raumbedarf wie das erste System eine Steigerung der Leistung dieser Stromversorgungseinrichtung ermöglicht.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen des ersten Systems einen gemeinsamen Eisenkern besitzen, welcher eine Sekundärwicklung trägt, wogegen die Wicklungen des Paralleltransformators gegenseitig mittels einer Wicklung induktiv gekoppelt sind, welche auf demselben Eisenkern angeordnet ist.
- 3'. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie dreiphasig ist und daß die jeder Phase entsprechenden Wicklungsgruppen des Systems in Dreieck geschaltet sind.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeder Phase zugeordnete Wicklung oder Wicklungsgruppe des Systems über ein Paar zwischengeschaltete Stromrichter gespeist wird, welche zueinander gegensinnig parallel geschaltet sind.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1, bis 4 für Schweißzwecke, dadurch gekennzeichnet, daß sie einerseits bei gleichem Raumbedarf wie ein aus einem System bestehender Schweißtransformator eine höhere thermische Kapazität und eine kürzere Kommutierungsdauer ermöglicht und andererseits bei gleicher thermischer Kapazität eine Verringerung des Gewichts und des Raumbedarfs des Schweißtransformators zuläßt, was insbesondere bei ortsbeweglichen Schweißeinrichtungen vorteilhaft ist, wobei der Paralleltransformator an einem beliebigen Ort feststehend angeordnet werden kann.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen© 5703 1.54
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Also Published As
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