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DE902255C - Verfahren zur Herstellung hellfarbiger Salze alkylierter Arylsulfonsaeuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung hellfarbiger Salze alkylierter Arylsulfonsaeuren

Info

Publication number
DE902255C
DE902255C DER2504D DER0002504D DE902255C DE 902255 C DE902255 C DE 902255C DE R2504 D DER2504 D DE R2504D DE R0002504 D DER0002504 D DE R0002504D DE 902255 C DE902255 C DE 902255C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alkylated
salts
oxidizing agents
sodium
arylsulfonic acids
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER2504D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Kurt May
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rudolf & Co Chem Fabrik G M B
Original Assignee
Rudolf & Co Chem Fabrik G M B
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rudolf & Co Chem Fabrik G M B filed Critical Rudolf & Co Chem Fabrik G M B
Priority to DER2504D priority Critical patent/DE902255C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE902255C publication Critical patent/DE902255C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C303/00Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides
    • C07C303/42Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C303/44Separation; Purification

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung hellfarbiger Salze alkylierter Arylsulfonsäuren Nach dem' Verfahren des Patents 729 189 werden hellfarbige, Alkylgruppen enthaltende aromatische Sulfonierungserzeugnisse erhalten, wenn dunkel oder verfärbt anfallende, stechend riechende Salze alkylierter Naphthalin-, Tetrahydronaphthalinsulfonsäuren, deren Gemische oder Kondensationserzeugnisse in wäßriger Lösung bei erhöhter Temperatur mit Oxydationsmitteln behandelt und anschließend unter Zwischenfiltration ausgesalzen werden.
  • Nach einem Vorschlag des Patents 762 426 wird der gleiche Erfolg erreicht, wenn die erwähnten alkylierten, aromatischen Sulfonate, ohne erst in wäßrige Lösung übergeführt zu werden, gegebenenfalls in Gegenwart alkalisch reagierender Stoffe, bei etwa 25° mit Kaliumpersulfat oder anderen Sauerstoff, Wasserstoffperoxyd, Hypochlorit abgebenden oder bildenden Verbindungen umgesetzt werden. Durch Hintereinanderschaltung mehrerer solcher Arbeitsgänge können unter Anwendung verschiedener Oxydationsmittel wertvolle Erzeugnisse abgestufter Eigenschaften hergestellt werden.
  • Die nähere Untersuchung der im Zusatzpatent Nr. 762 426 beschriebenen, nach beiden Gesichtspunkten hergestellten Stoffe hat ergeben, daß die mit mehreren Oxydationsmitteln hergestellten alkylierten Arylsulfonate den einfach behandelten insofern bemerkenswert überlegen sind, als diese einen verfeinerten, helleren Gelbton, weitere Milderung des esterartigen Geruchs und eine auffällige Verbesserung der Licht-bzw. Lagerbeständigkeit aufweisen.
  • Die gelartigen Neutralisationsgemische vieler alkylierter Arylsulfonsäuren neigen nach längerem Stehen zu einer synäresisartigen Bildung von Rissen und Hohlräumen, in denen sich eine dunkelgefärbte Flüssigkeit sammelt, die zu einer unangenehmen Vertiefung der an sich meist vorliegenden starken Mißfärbung Anlaß gibt.
  • Obwohl dieser unerwünschte Vorgang bei den einfach oxydierten Mitteln bereits wesentlich eingedämmt werden konnte, tritt bei diesen, namentlich unter starker Sonnenbelichtung, nach einiger Zeit eine immerhin merkliche Verfärbung auf, da das abgeschiedene Serum trotz heller Farbe der Sulfonate rötlichbraunes Aussehen zeigt.
  • Im Gegensatz hierzu sind mehrfach hintereinander oxydativ behandelte, alkylierte arylsulfonsaure Salze bedeutend beständiger.
  • Allerdings erfordert eine solche Arbeitsweise erheblichen Zeitaufwand, sorgfältige technische Durchführung, eingehende chemische Überwachung, da infolge unregelmäßigen oder zu heftigen Reaktionsverlaufs leicht größere Mengen an Ausgangsrohsulfonat und Hilfschemikalien verdorben werden können.
  • Der Bestwert der Einwirkung der einzelnen Oxydationsmittel ist nur bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen erreichbar, so daß jede Reaktionsphase 3 bis 4 Stunden in Anspruch nimmt. Der gesamte Arbeitsgang einer zweifach oxydierenden Behandlung dauert mindestens 7 bis g Stunden.
  • Es wurde nun gefunden, daß ebenfalls hellfarbige, gelbgetönte Salze älkylierter Arylsulfonsäuren unter Anwendung mehrerer Oxydationsmittel erhalten werden, die gegenüber den einfach oxydierten Erzeugnissen helleres Aussehen, verfeinerten Geruch und verbesserte Licht- bzw. Lagerbeständigkeit aufweisen, wenn die für die Oxydation vorgesehenen Mittel nicht hintereinander, sondern in der nachfolgend beschriebenen Weise gemeinsam zur Einwirkung kommen. Die Umsetzung kann hierbei unerwarteterweise innerhalb eines Zeitraums erfolgen, der sonst gerade zur Durchführung der ersten Oxydationsstufe ausreicht.
  • Die nach Neutralisation der alkylierten Arylsulfonsäuren verfärbt und stechend riechend anfallenden, noch überschüssiges Alkali enthaltenden oder neutral eingestellten, konzentrierten Pasten werden unter guter Durchmischung mit den für die Umsetzung vorgesehenen Oxydationsmitteln versehen und weiterbehandelt, bis die Sauerstoffaufnahme des Sulfonats beendet und der gewünschte Erfolg erreicht ist.
  • Infolge der wechselnden Voraussetzungen ist es zweckmäßig, zunächst im Vorversuch die dem Bestwert des einzelnen Oxydationsmittels zugeordneten Höchstmengen und Reaktionsbedingungen bei 25° zu ermitteln. Es lassen sich Erzeugnisse mit ausgezeichneten Eigenschaften entwickeln, wenn zunächst der Grenzwert der Verbindung festgelegt wird, die zur stärksten Aufhellung und Geruchsmilderung führt. Sodann sind Art und Menge eines weiteren, die Wirkung des ersten ergänzenden Oxydationsmittels zu suchen, das in der Lage ist, eine erneute Verbesserung zu erzielen. In der zweiten Stufe können oft Stoffe besonders wirksam sein, die in erster nur ein weit unter Durchschnitt liegendes Ergebnis erzielen.
  • Es ist auch möglich, nach dem Verfahren des Patents 72,2 638 gewonnene oder des Patents 72g 189 in Lösung umgesetzte und ausgefällte oder andere aufgearbeitete Salze einer Weiterbearbeitung in der beschriebenen Richtung zu unterziehen.
  • Die auf diese Weise gefundenen Bedingungen werden dann auf den Hauptversuch nur mit dem Unterschied übertragen, daß die Oxydationsmittel gemeinsam angewendet werden, wobei die Einwirkungsdauer in der Regel um annähernd die Hälfte verkürzt werden kann.
  • Der Zusatz der Oxydationsmittel, deren Auswahl auch durch die technischen Voraussetzungen des vorgesehenen Arbeitsganges mitbestimmt wird, erfolgt beliebig. Die Umsetzungen erleiden durch Anwesenheit gewisser organischer und anorganischer Verbindungen keinerlei Beeinträchtigung, verlaufen sehr gleichmäßig und können in Ausnahmefällen durch Katalysatoren, Wärmezufuhr oder Abkühlung geregelt werden.
  • Die Betriebsüberwachung ist denkbar einfach und beschränkt sich im allgemeinen vor Beendigung des Arbeitsganges auf eine Prüfung auf Sauerstofffreiheit und Neutralstellung des Fertigerzeugnisses.
  • In diesem Zusammenhang durchgeführte Versuche ergaben, daß auch tiefschwarze, durchdringend schlecht riechende Salze alkylierter hydroaromatischer Sulfonsäuren, z. B. die des Tetra- oder Dekahydronaphthalins, wider Erwarten in brauchbare, dunkelgelbe Mittel von angenehmem süßlichem Geruch übergeführt werden können.
  • Die nach diesen Bedingungen gewonnenen Stoffe stellen hellfarbige, gelbstichige, konzentrierte Pasten von äußerst mildem Geruch dar, die auch durch längere Sonnenbelichtung nur schwach verfärbt werden und deren oberflächenaktive Wirkung und Kalkbeständigkeit gegenüber den Ausgangserzeugnissen zum Teil verbessert ist. Die Lösungen der Sulfonate zeigen hohe Beständigkeit gegenüber chemischen Einflüssen, sehr gutes Dispergier-, Egalisier-, Netz-, Reinigungs-, Schaum-, Walkvermögen und starke schutzkolloide Wirkung.
  • Die neu hergestellten Körper sind für sich allein oder in Verbindung mit anderen Stoffen in der Textil-, Leder-, Rauchwaren-, Papier-, pharmazeutischen, kosmetischen und sonstigen Industrie- mit bestem Erfolg anwendbar.
  • Bekanntlich stellen durch Sulfonierung und Kondensation gewonnene alkylierte Arylsulfonsäuran und deren Derivate recht komplizierte Gemische dar, deren Zusammensetzung sowohl nach Art und Mengenverhältnis als auch Konstitution der Einzelbestandteile noch recht wenig erforscht ist. (Vgl. J. Hetzer, Chemiker-Ztg. 64. H. 67/68, 325 [194o]; H. Meyer, Synthese der Kohlenstoffverbindungen; h, 439 [Springer 1g38]; Hefter-Schönfeld, Chemie und Technologie der Fette und Fettprodukte, IV, 542 [Springer 19391 usw.). Die Bildung eines oder einiger mißgefärbter, übelriechender Reaktionsprodukte genügt bereits, um ein Rohsulfonat mit an sich vorzüglichen Allgemeineigenschaften für technische Verwertung unbrauchbar zu machen. Tatsächlich ist eine große Anzahl alkylierter Arylsulfonsäuren auf Grund dieser Umstände überhaupt nicht oder nur in beschränktem Umfang technisch anwendbar.
  • Die Bedeutung des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt in der Möglichkeit, eine erhebliche Zahl aus inländischen Rohstoffen herstellbarer, wertvoller Verbindungen trotz ihrer Empfindlichkeit gegen oxydative und auch gewisse physikalische Einflüsse (vgl. H. B e r t s c h , Melliand Textilber. 11, 779 i[19301; Patente 523 992 und 729 189) über den Umweg einer kurzfristigen, selektiven Einwirkung allgemein zugänglicher Chemikalien, die keinerlei störende Zersetzungsprodukte hinterlassen, der wirtschaftlichen Verwertung zuzuführen.
  • Die richtige Durchführung der Umsetzung gestattet es, die Ausgangskonzentration und damit die angenehm salbenartige Konsistenz der Ausgangssulfonate weitestgehend zu erhalten. Durch Umgehung einer Auflösung oder gar Aussalzung werden gegebenenfalls mögliche Störungen des für die Wirksamkeit der Sulfonate sehr wichtigen inneren Gleichgewichtszustandes vermieden (vgl. H. Bertsch, Melliand, Textilber. 11, 779 [193o]).
  • Es hat sich auch gezeigt, daß Stoffe, die, für sich allein angewendet, durch stürmische Sauerstoffabgabe und dadurch hervorgerufenes starkes Schäumen den Arbeitsgang außerordentlich erschweren, unter Mitverwendung des ergänzenden Oxydationsmittels vollkommen ruhig reagieren.
  • Die bekannte Herstellung hellfarbiger Salze alkylierter aromatischer und hydroaromatischer Sulfonsäuren durch Einwirkung eines Oxydationsmittels auf gelöste Sulfonate oder die Herstellung ebensolcher Salze der aromatischen Sulfonsäuren durch einfache oder aufeinanderfolgende Einwirkung von Oxydationsmitteln bei etwa 25° auf pastenförmige Sulfonate ließ weder vorausahnen noch als naheliegend erscheinen, daß im Vorversuch bei etwa 25° einzeln aufeinander abgestimmte Oxydationsmittel bei gemeinsamer Verwendung nicht nur ihre selektive Wirkung auf die Rohsulfonate in vollem Umfang beibehalten, zu wesentlich ruhigerem Reaktionsverlauf führen, sondern auch Ergebnisse zeitigen würden, wie diese bei zweistufiger Behandlung erst nach doppelt so langer Umsetzungszeit erreichbar waren.
  • Beispiele Die folgende Übersicht beschreibt die Darstellung und Weiterbehandlung der alkylierten Arylsulfonsäuren und gibt eine Gegenüberstellung der charakteristischen Eigenschaften ihrer Salze.
  • Zeichenerklärung a Salz der alkylierten aromatischen oder hydroaromatischen Sulfonsäure, b Die zur besseren Abgrenzung vergleichsweise hier angeführten Ergebnisse wurden an Sulfonaten a ermittelt, die mit einem Oxydationsmittel innerhalb eines Arbeitsganges von 31/2 Stunden Reaktionsdauer nach Art der Beispiele 1 bis 11 des Patents 762 426 hergestellt wurden. Durchführung der Versuche erfolgte in den Beispielen 1, 2, 3, 4, 6, 11 und 12 mit dem jeweils zuerst genannten, in 5 und 7 mit dem an zweiter Stelle angeführten Oxydationsmittel.
  • c Behandlung von a mit mehreren Oxydationsmitteln innerhalb mehrerer aufeinanderfolgender Arbeitsgänge von annähernd 7 bis 9 Stunden Reaktionsdauer nach Art des Beispiels 12 des angezogenen Patents.
  • d Behandlung von a mit mehreren Oxydationsmitteln nach dem vorliegenden Verfahren innerhalb eines Arbeitsganges.
  • g Gewichtsteile.
  • Z Zunahme der Ausbeute gegenüber der Menge des verwendeten Ausgangssulfonats bezogen auf ioo.. A Aussehen des Präparates.
  • G Geruch des Präparates. Beurteilung: sehr durchdringend und stechend _x , angenehm u), ), sehr schwach und mild (D.
  • L Licht- bzw. Lagerbeständigkeit des Präparates. Beurteilung: starke Synäresis und Abscheidung eines dunkelbraunen Serums _X , schwache Verfärbung durch rötlichbraunes Serum (X), sehr schwache Verfärbung nach längerer Belichtung TZ Tropfenzahl: Bestimmung mittels eines Traubeschen Stalagmometers bei 2o° mit Lösungen von 1o bis 2, -5 bis o,625 g,il.
  • Die TZ wurde an 24 Stunden gealterten Lösungen festgestellt.
  • KB Zoo Kalkbeständigkeit bei ioo° in ° d. H.
  • Die Einwagen für alle Messungen wurden auf Erzeugnisse mit gleichem Kohlenwasserstoffansatz umgerechnet. b- bräunlich- -b -braun g- gelblich- -g -gelb gr- grünlich- -gr -grün gu- gräulich- -gu -grau r- rötlich- -r -rot s- schwärzlich- -s -schwarz h- hell- d- dunkelz. B. gbrg bräunlichgrünlichgelb.
  • i. Es wird eine alkylierte Arylsulfonsäure durch Sulfonierung und Kondensation von Naphthalin und n-Propylalkohol im molaren Verhältnis 1 :3,2 hergestellt. Das stechend riechende, bräunlichgelbe, stark alkalisch eingestellte Natriumsalz dieser Verbindun*g wird unter einem gut wirkenden Rührwerk bei Zimmertemperatur innerhalb von 30 Minuten gleichzeitig mit 7,5 g Kaliumpersulfat und 15 g Natriumhypochloritlösung versetzt und 31/2 Stunden weiterbehandelt. Noch vorhandenes freies Alkali wird neutralisiert. Es fällt ein hellbräunlichgelbes Sulfonat von salbenartiger Beschaffenheit, sehr schwach esterartigem Geruch in einer um 5,9 °/o gegenüber der Ausgangsmenge erhöhten Ausbeute an, das, wie die nach den übrigen Beispielen erhaltenen, eine höhere Säurebeständigkeit bei ioo° zeigt als 2o g Schwefelsäure im Liter. (Vgl. Herbig, Öle und Fette in der Textilindustrie).
  • 2. Es wird eine alkylierte Arylsulfonsäure durch Sulfonierung und Kondensation von Naphthalin und Isopropylalkohol im molaren Verhältnis i : 3,2 hergestellt. Das hellgelblichbraune, durchdringend riechende, vollkommen neutrale Natriumsulfonat derselben wird bei 25° mit 6,6 g wasserfreiem Natriumcarbonat, i6,8 g Natriumperborat und 15 g Natriumhypochloritlösung vermischt. Nach 3stündiger Nachrührzeit wird ein außerordentlich mild riechendes, hellgelbes, pastenförmiges Sulfonat mit um io °/o erhöhter Ausbeute erhalten.
  • 3. Das nach Beispiel 2 gewonnene Natriumsalz wird innerhalb von 30 Minuten mit 2,3 g Pyridin, 7,5 g Kaliumpersulfat, 15 g Natriumhypochloritlösung vermischt und 3 Stunden gerührt. Die Behandlung führt zu einem schönen, hellgelben, pastenförmigen sulfonsauren Salz mit um 6,7010 erhöhter Ausbeute.
  • 4. Nach dem Verfahren des Patents 722,638 wird durch Umsetzung von Naphthalin, Tetrahydronaphthalin und Isopropylalkohol im molaren Verhältnis i : o,1 : 2,4 eine alkylierte Arylsulfonsäure hergestellt. Das als grünlichgraue Paste anfallende Neutralisationserzeugnis derselben wird innerhalb kurzer Zeit mit 7,5 g Kaliumpersulfat und x5 g Hypochloritlösung versetzt. Nach 31/2stündiger Gesamtdauer des Arbeitsganges resultiert ein gelbes, sehr mild riechendes Sulfonat, dessen Ausbeute um 5,9 "/a erhöht ist.
  • 5. Es wird ein Alkylgruppen enthaltendes Sulfonierungserzeugnis nach dem Verfahren des Patents 722 638 durch sulfonierende Kondensation von Naphthalin, Tetrahydronaphthalin, Isopropylalkohol im molaren Verhältnis i : 0,3: 2,3 dargestellt. Das gräulichbraune Natriumsalz wird mit 1,3 g Natriumhydroxyd, 15 g Natriumhypochloritlösung, 7,5 g Kaliumpersulfat vermischt und gut durchgerührt. Nach 31/2stündiger Arbeitsdauer wird ein gelbes, angenehm riechendes Erzeugnis mit um 6,3 °/o erhöhter Ausbeute erhalten.
  • 6. Ein in bekannter Weise hergestelltes, dunkelbräunlichgraues Natriumsalz einer Butylnaphthalinsulfonsäure von beißendem Geruch wird mit Trichloräthylen, Natriumcarbonat, Kaliumpersulfat, Natriumhypochloritlösung vermischt und eine Zeitlang gut durchgearbeitet. Die Ausbeute des gelblichbraunen Erzeugnisses war um 5,9 °/a gestiegen.
  • 7. Es wird eine alkylierte Arylsulfonsäure durch Sulfonierung und Kondensation von Naphthalin und Isopropylalkohol im molaren Verhältnis i : 3,2 hergestellt. Das hellgrünlichgraue, sehr schlecht riechende Natriumsulfonat derselben wird erst innerhalb von io Minuten mit io g Natriumhypochloritlösung und dann innerhalb des gleichen Zeitraums mit io g Wasserstoffperoxyd versetzt. Nach il/2stündiger Rührzeit wird das Gemisch erwärmt und die gleiche Zeitdauer weiterbehandelt. Im Gegensatz zudem bei 25° durchgeführten Versuch fällt bei gemeinsamer Verwendung dieser Verbindungen das überaus lästige Schäumen weg. Die Umsetzung liefert ein hellgelbes Erzeugnis von angenehmem Geruch mit um 5,2 °/o erhöhter Ausbeute. B. Es wird in bekannter Weise ein gemischt isopropyliertes und butyliertes naphthalinsulfonsaures Kalium von dunkelgrüner Farbe und durchdringendem Geruch hergestellt. Innerhalb von 2o Minuten werden bei 15° 7 g Kaliumpersulfat, 3 g Ammoniumpersulfat, io g Natriumhypochloritlösung und 5 g Wasserstoffperoxyd zugefügt. Nach 7stündiger Umsetzungsdauer wird ein hellgrünlichgelbes Sulfonat bei 6,70/,iger Erhöhung der Ausbeute erhalten.
  • g. Durch Sulfonierung und Kondensation von Naphthalin und Isopropylalkohol im molaren Verhältnis i : 3,7 und anschließende Neutralisation wird das bräunlichgraue, beißend riechende Natriumsalz dieser Isopropylnaphthalininsulfonsäure gewonnen. Das noch stark alkalisch reagierende Erzeugnis wird innerhalb von 30 Minuten hintereinander mit 7,5 g Kaliumpersulfat, 7,5 g Natriumpercarbonat, 5 gNatriumhypochloritlösung versetzt und 3 Stunden nachgerührt. Das Ergebnis dieser Umsetzung ist ein schönes hellgelbes Mittel von noch schwächerem, angenehmerem Geruch als ein Präparat besitzt, das in gleicher Weise, aber unter Weglassung von Natriumhypochlorit hergestellt wird. Die Ausbeute ist um 5,3 °/o gestiegen.
  • io. Durch Sulfonierung und Kondensation von Tetrahydronaphthalin und Isopropylalkohol im molaren Verhältnis i : 2,2 und Neutralisation des sauren Alkylierungserzeugnisses wird ein schwarzgefärbtes, stechend riechendes Natriumsulfonat hergestellt. Im Vorversuch wird ein Teil der alkalisch reagierenden Masse innerhalb von 30 Minuten mit einem gemessenen Überschuß Kaliumpersulfat vermischt und 31, 1, Stunden weiterbehandelt. Hierauf erfolgt in gleicher Weise Zugabe von Natriumpercarbonat, Nachrühren und Feststellung des diesmaligen Sauerstoffverbrauchs. Die Doppelumsetzung liefert ein dunkelrötlichgelbes Sulfonat mit um 6,3 °/o erhöhter Ausbeute und ausgesprochen süßlichem, aber angenehmem Geruch.
  • Anschließend wird der Hauptverbrauch ausgeführt, der sich insofern vom Vorversuch unterscheidet, als der Zusatz der Sauerstoffträger abwechselnd innerhalb von 30 Minuten erfolgt, worauf sich ein Nachrühren von 3 Stunden anschließt. Der Versuchsausfall entspricht dem Vorversuch bezüglich Aussehen, Geruch und Ausbeute.
  • ii. Durch Sulfonierung und Kondensation von Naphthalin und n-Butylalkohol im molaren Verhältnis i : 1,7 wird eine Butylnaphthalinsulfonsäure hergestellt und durch Neutralisation deren Natriumsalz gewonnen. Die dunkelgrüne, stechend riechende Paste wird in Wasser gelöst, vom Unlöslichen getrennt und mit Natriumchlorid ausgefällt. Das durch erneute Umfällung unter Zwischenfiltration erhaltene dunkelgrüne, nicht ganz so durchdringend riechende Mittel wird innerhalb von 30 Minuten bei 25° mit 1,3 g Natriumhydroxyd, 7,5 g Kaliumpersulfat und 7,5 g Natriumpercarbonat versetzt und 3 Stunden nachgerührt. Es fällt ein bräunlichgelbes Sulfonat mit angenehmem Geruch an, das sich gegenüber einem solchen, welches innerhalb von 7 Stunden in zwei Arbeitsgängen hergestellt wurde, nicht unterscheidet.
  • 12. Das Natriumsalz einer hochbutylierten Naphthalinsulfonsäure wird nach dem Verfahren des Patents 729 189 reit Natriumhypochloritlösung in ein bräunlichgelbes Sulfonat umgewandelt, alkalisch eingestellt und unter einem Planetenrührwerk innerhalb von 3I/2 Stunden in einem Arbeitsgang mit 15 g einer Mischung aus Kaliumpersulfat und Natriumpercarbonat behandelt. Es resultiert ein gelbes, angenehm riechendes Salz mit besseren Eigenschaften, als es auf Grund des Vorversuchs zu erwarten war. Die Ausbeute ist um 6,1 °!o gestiegen.
    Eigenschaften der nach Beispiel i und 2
    erzielten Erzeugnisse
    Beispiel 1 I a 1 I b 1 I c 1 I d 1 z a 1 2 b 1 2 c 1 2 d
    TZ io,o g/1. . 91 100 99 98 93 110 1101102
    - 2,5 - -. 70 74 70 70 73 78 78 78
    - o,625 9,1 54 57 57 56 56 56 57 56
    KB ioo..... 17 18 16 17 ig 16 ig i9
    Z ......... 5,9 5,9 iO,I IO,I
    A ......... bg hbg hbg hbg hgb g hg hg
    G ........ x x x x' x x x x
    L ......... x (x) @x x (x) 8x
    Eigenschaften der nach Beispiel 3 und 4
    erzielten Erzeugnisse
    Beispiel 1 3 a 1 3 b 1 3 c 1 3 d 1 4 a 1 4 b 1 4 c 1 4 d
    TZ io,o g11.. 93 103 100 104 go go 89 92
    - 2,5 - .. 73 75 76 76 76 71 67 79
    - o,62591 56 6o 56 56 5 9 57 53 6o
    KB I00..... I9 17 17 16 17 16 17 17
    Z .......... 6,7 6,7 5,9 5,9
    A ......... hgb hg hg hg gugr g g g
    L ......... '! lx) x X (x) x x
    Eigenschaften der nach Beispiel 5 und 6
    erzielten Erzeugnisse
    Beispiel 1 5a 1 5b 1 5c 1 5d 1 6a 1 6b 1 6c 1 6d
    TZ io,o gjl.. ioo 89 93 99 86 ioo 89 io2
    - 2,5 - . . 7o 64 62 7o 66 79 71 75
    - o,62591 55 52 55 54 55 56 55 57
    KB I00..... 16 17 I8 21 17 I9 20 20
    Z .......... 6,3 6,3 g,0 9,0
    A ......... gub gub g g dbgu b gb gb
    G ......... _x (x) 8 N x
    L .......... `@ (x) (D - (x) (D Eigenschaften der nach Beispiel 7 und 8
    erzielten Erzeugnisse
    Beispiel 7 a 1 7 b 1 7 c 1 7 d 1 8 a 1 8 b 1 8 c 1 8 d
    TZ io,o g/1. . 97 97 iio 96 99
    - 2,5 - .. 78 70 75 68 75
    - o,625 9;1 56 54 58 55 54
    KB I00..... 17 17 18 21 21
    Z ......... 5,2 6,7
    A ......... hgreu hg hg dgr hgrg
    G ......... (#:)
    L .......... x (»
    Eigenschaften der nach Beispiel g und io
    erzielten Erzeugnisse
    Beispiel ga 1 gb 1 9e 1 gd 1 Ioa 1 Iob 1 IOC Iod
    TZ io,o g11.. 92 98 104 82 94 96
    - 2,5 - . . 77 67 75 6o 68 69
    - o,6259,1 55 53 55 52 52 51
    KB I00..... 16 25 24 19 22 21
    Z ......... 5,3 6,3
    A ......... bg hg hg s drg drg
    G ......... x x xO x (x) (x)
    L .......... X g o X (x) (x)
    Eigenschaften der nach Beispiel ii und 12
    erzielten Erzeugnisse
    Beispiel 1 I I a 1 I I b 1 I I c 1 I I d 12a I 12b 1 12c 1 12d
    TZ io,o g/1. . io2 ioo ioo 99 102 Ios 102 102
    - 2,5 - .. 82 82 87 87 82 83 85 81
    - 0,625 gll 59 65 68 64 63 64 62 61
    KB I00..... 17 17 11 17 12 14 15 14
    Z ......... 6,1 6,1
    A ......... dgr b dbg bg bg dg dg g
    G ........ x (x) (x) (x) (x) (x) (x) (x)
    L ......... x (x) (x) (x) (x) (x) (x) (x)
    Nach den Angaben der vorstehenden Zusammenstellung ist in allen Fällen die Darstellung hellfarbiger, schwach esterartig riechender Erzeugnisse aus zum Teil sehr dunklen und übelriechenden aromatischen sulfonsauren Salzen gelungen. Sogar schwarzgefärbte Alkyltetrahydronaphthalinsulfonate konnten in brauchbare Salze übergeführt werden, Konzentration und Konsistenz der Ausgangsstoffe wurden weitestgehend erhalten.
  • Während die hinlänglich bekannten, für Naturstoffe häufig angewendeten Bleichmethoden in erster Linie die Beseitigung störender Verfärbungen ermöglichen, ist durch oxydierende Behandlung nach dem vorliegenden Verfahren auch eine Verbesserung der guten Allgemeineigenschaften, z. B. der Oberflächenaktivität, der Kalk-, Licht-, Lagerbeständigkeit und des Geruchs gelungen.
  • Die neu hergestellten Körper sind den einfach oxydierten Sulfonaten bedeutend überlegen und den doppelt so lang, mehrfach hintereinander mit verschiedenen Verbindungen umgesetzten mindest gleichwertig.
  • Für guten Ausfall des beschriebenen Verfahrens ist die richtige Wahl der Oxydationsmittel und Reaktionsbedingungen von ausschlaggebender Bedeutung. Das Verfahren kann mit Erfolg zur Aufarbeitung aller aliphatisch substituierten Naphthalin-, Tetra-, Dekahydronaphthalin- und der nach der Lehre des Patents Nr. 722 638 hergestellten neutralisierten Sulfonierungserzeugnisse herangezogen werden, deren Seitenketten mehr als 2 Kohlenstoffatome aufweisen. Es können nicht nur die Sulfonate der angeführten Beispiele Verwendung finden, sondern auch die mit Isobutylalkohol und den Amylalkoholen oder beliebigen Gemischen der verwendeten und beschriebenen Alkohole kondensierter Arylsulfonsäuren, ferner Salze der im Patent 722 638 erwähnten Naphthalin-Dekahydronaphthalin-Verbindungen.
  • Die Herstellung der Sulfonsäuren kann in willkürlicher Reihenfolge oder durch gleichzeitige Kondensation und Sulfonierung mit Chlorsulfonsäure, Schwefelsäure, Oleum, Monohydrat, Schwefeltrioxyd oder Gemischen dieser Mittel und unter Anwendung verschiedenster Hilfsstoffe erfolgen. Die Neutralisation kann mit Ätzalkalien, Ammoniak, Carbonaten, Natriumchlorid, Pyridin oder anderen organischen und anorganischen Salzen und Basen vorgenommen werden.
  • An Stelle der angeführten Oxydationsmittel können gegebenenfalls auch Natriumsuperoxyd, Kaliumhypochlorit, Chloramide, Perborate oder andere Sauerstoff, Ozon, Chlor, Wasserstoffperoxyd oder unterchlorige Säure entwickelnde oder bildende Verbindungen herangezogen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zur Herstellung hellfarbiger Salze alkylierter Arylsulfonsäuren, dadurch gekennzeichnet, daß die roh anfallenden Salze zweikerniger alkylierter Arylsulfonsäuren bei beliebiger Temperatur in pastenförmigem, konzentriertem Zustand mit zwei oder mehreren Oxydationsmitteln gemeinsam innerhalb eines Arbeitsganges behandelt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwirkung der Oxydationsmittel innerhalb des annähernd halben Zeitraums erfolgt, der erforderlich ist, um bei aufeinanderfolgender Einzelanwendung der ausgewählten Oxydationsmittel zum gleichen Ergebnis zu gelangen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch z und 2, gekennzeichnet durch die Anwendung so begrenzter Mengen an Oxydationsmitteln, daß die Konzentration und Konsistenz der Ausgangsstoffe sich nur unwesentlich verändert. q. Verfahren nach Anspruch z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Salze der nach dem Verfahren des Patents 722 638 hergestellten Sulfonierungserzeugnisse, insbesondere alkylierte zweikernige hydroaromatische Sulfonate, oxydierend behandelt werden.
DER2504D 1942-12-18 1942-12-18 Verfahren zur Herstellung hellfarbiger Salze alkylierter Arylsulfonsaeuren Expired DE902255C (de)

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DER2504D DE902255C (de) 1942-12-18 1942-12-18 Verfahren zur Herstellung hellfarbiger Salze alkylierter Arylsulfonsaeuren

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DER2504D DE902255C (de) 1942-12-18 1942-12-18 Verfahren zur Herstellung hellfarbiger Salze alkylierter Arylsulfonsaeuren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6898865B2 (en) 2001-04-05 2005-05-31 Anton Rodi Measuring system for recording absolute angular or position values

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