DE9016869U1 - Vorrichtung zum Festspannen eines scheibenförmigen Werkzeuges an einer Antriebswelle - Google Patents
Vorrichtung zum Festspannen eines scheibenförmigen Werkzeuges an einer AntriebswelleInfo
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- B27B5/30—Details; Component parts; Accessories for mounting or securing saw blades or saw spindles
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Description
Vorrichtung zum Festspannen eines scheibenförmigen Werkzeuges an einer Antriebswelle
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Festspannen eines scheibenförmigen Werkzeuges, insbesondere
einer Schleifscheibe, an einer Antriebswelle, mit einer Antriebsscheibe, einer Spannmutter, die auf einen über die
Antriebsscheibe vorstehenden Gewindezapfen der Antriebswelle aufschraubbar ist, und mit einem axial zwischen dem
Werkzeug und der Spannmutter angeordneten Druckring, über welchen das Werkzeug gegen die Antriebswelle preßbar ist.
Eine Festspannvorrichtung dieser Art ist aus der DE-PS 37 00 968 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung
ist ein handbetätigbares, relativ zum Gewindezapfen frei drehbar gehaltenes Stellglied vorgesehen, das über ein
Getriebe mit der Spannmutter gekoppelt ist, die ihrerseits mit dem Druckring getrieblich gekoppelt ist. Diese Ausführungsform
hat einen relativ komplizierten Aufbau mit einer Vielzahl von Einzelteilen, erfordert deshalb eine kostenaufwendige
Herstellung und hat einen hohen Wartungsbedarf.
Mit der Neuerung soll eine Festspannvorrichtung der einleitend angegebenen Art mit einfachem Aufbau und geringer
Bauhöhe geschaffen werden, so daß sie sich auch für relativ kleine Werkzeuge eignet. Die Vorrichtung soll ferner
möglichst wartungsfrei sein und die übertragung großer Antriebskräfte ermöglichen.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Antriebsscheibe einen von ihr
axial abstehenden Kranz von Klauen aufweist, der beim
-A-
Aufschrauben der Spannmutter auf den Gewindezapfen mit einem vom Druckring abstehenden Kranz von Klauen
formschlüssig in Eingriff versetzbar ist, wobei vorzugsweise die Stirnseiten der Klauen dachartig abgeschrägt
sind.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung ermöglicht eine Sicherheitsverschraubung, welche den Vorteil einfacher
und kompakter Bauweise hat und somit auch bei sehr kleinen Werkzeugen, z.B. kleinen Winkelschleifgeräten,
angewendet werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung weist der Druckring einen Kranz von Sperrzähnen auf,
mit denen eine an der Spannmutter vorgesehene Sperreinrichtung zur Blockierung einer Drehung der Spannmutter
in einer ihrer beiden Drehrichtungen in Eingriff versetzbar ist. Dabei weist vorteilhaft die Sperreinrichtung
einen unter Federbelastung stehenden, verstellbaren Rastkörper auf, der mit einer Schrägfläche versehen
ist, die in der einen Drehrichtung der Spannmutter ein Übertreten des Rastkörpers von einer Zahnlücke
der Sperrzähne in die andere gestattet.
Bei einer Alternativausführung ist an der Innenseite
eines Betätigungsringes der Spannmutter eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Flachfeder montiert, die
in eine Zahnlücke der Sperrzähne eingreift und mittels eines am Betätigungsring gelagerten Stellzapfens außer
Eingriff mit den Zahnlücken bewegbar ist.
Bei besonders klein gebauten Spannvorrichtungen ist neuerungsgemäß zwischen dem Druckring und der Spannmutter
eine Tellerfeder zur Sicherung der Spannmutter vorgesehen.
Die Neuerung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt der neuerungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Schnittansicht in Richtung der Pfeile A in Fig. 1 in perspektivischer Darstellung;
V *
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 4 ein Detail A aus Fig. 1 im Schnitt;
Fig. 5a ein Detail B aus Fig. 1 in Ansicht;
Fig. 5b einen Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 1 und
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel im Axialschnitt.
Gemäß Fig. 1 überträgt eine Antriebswelle 1, die an ihrem Ende mit einem Schraubgewindezapfen 2 ausgestattet
ist, die Drehbewegung auf eine Antriebsscheibe 3, welche auf einander diametral gegenüberliegenden
Schultern 4 der Antriebswelle sitzt und so auf Drehmitnahme mit der Antriebswelle verbunden ist. Die Antriebsscheibe
3 überträgt ihrerseits mittels axialer Klauen 5 die Drehbewegung auf axiale Klauen 6 eines Druckringes
7.
Die Antriebsscheibe 3 und der Druckring 7 klemmen zwischeneinander eine Arbeitsscheibe 8 fest, u.z. mittels
einer Spannmutter 9, die auf den Zapfen 2 aufgeschraubt ist und über ein Kugellager IO mit dem Druckring 7
in Eingriff steht. Zwischen der Spannmutter 9 und dem Druckring 7 sind zur Abdichtung O-Ringe 11 angeordnet.
Beim Festziehen der Spannmutter 9 bzw. Anpressen des Druckringes 7 gegen die Arbeitsscheibe 8 bzw. die
Antriebsscheibe 3 kommen die in Fig. 5a, b dargestellten, mit gegenseitigem Umfangsabstand von der Antriebsscheibe
3 und vom Druckring 7 abstehende Klauen 5 bzw. 6, die an ihren Stirnseiten beidseitig abgeschrägt sind, miteinander
in der in Fig. 5a gezeigten Weise in Eingriff. Ein Zahngesperre 13, das am Druckring 7 umfangsseitig
angeordnete Zähne 14 sowie eine mit der Spannmutter 9 verbundene, federnd vorgespannte Rasteinrichtung
15 umfaßt, verhindert während des Aufschraub- bzw. Festspannvorganges ein Lösen der Verschraubung.
Gemäß Fig. 2 ist zum Verriegeln der Rasteinrichtung 15 bzw. Blockieren der Drehbewegung der Spannmutter
9 in einer der beiden Drehrichtungen ("AUF"= Abschrauben möglich, "ZU" = Aufschrauben möglich) ein Sperrhebel
16 vorgesehen. Durch Drehen des Hebels 16 in die Stellung "AUF" wird ein Lösen der Verschraubung ermöglicht.
Der Eingriff der Rasteinrichtung 15 in die Sperrzähne 14 des Druckringes 7 ist in Fig. 4 im einzelnen dargestellt.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist ein im wesentlichen zylindrischer Rastkörper 17 mit einer
Schrägfläche 18 versehen, die ermöglicht, daß der Rastkörper 17 beim Aufschraubvorgang unter der Wirkung
einer Vorspannfeder 19 nach Art einer Ratsche über die Sperrzähne 14 gleitet bzw. reitet. Eine Bewegung
in der entgegengesetzten Richtung wird durch den Eingriff der vertikalen Umfangswandung 20 des Rastkörpers 17
mit der vertikalen Wandung des betreffenden Sperrzahnes 14 verhindert.
Zum Entriegeln wird der Rastkörper 17 mittels des Hebels 16 einfach in die entgegengesetzte bzw.
um 180° gedrehte Stellung versetzt.
Bei dem in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel, das sich für besonders kleine Spannvorrichtungen eignet,
ist zwischen dem Druckring 7 und der Spannmutter 9 statt des Kugellagers und der Sperreinrichtung eine
Tellerfeder 27 zwischengeschaltet. Die Tellerfeder 27 bewirkt eine Sicherung der über einen an der Innenseite
der Spannmutter 9 vorgesehenen Ring 28, wodurch beim Festschrauben und Lösen nur eine geringe Reibungsfläche
vorhanden ist.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Festspannen eines scheibenförmigen Werkzeuges, insbesondere einer Schleifscheibe, an einer
Antriebswelle, mit einer Antriebsscheibe, einer Spannmutter, die auf einen über die Antriebsscheibe vorstehenden
Gewindezapfen der Antriebswelle aufschraubbar ist, und mit einem axial zwischen dem Werkzeug und der Spannmutter
angeordneten Druckring, über welchen das Werkzeug gegen die Antriebsscheibe preßbar ist,
dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebsscheibe (3) einen von ihr axial abstehenden Kranz von
Klauen (5) aufweist, der beim Aufschrauben der Spannmutter (9) auf den Gewindezapfen (2) in einen vom Druckring (7)
abstehenden Kranz von Klauen (6) formschlüssig eingreift.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Druckring
(7) einen Kranz von Sperrzähnen (14) aufweist, in die eine an der Spannmutter (9) angeordnete Sperreinrichtung (15)
zur Blockierung einer Drehung der Spannmutter in einer ihrer beiden Drehrichtungen eingreift.
- 2 - lG-66 262
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (15) einen federbelasteten, verstellbaren Rastkörper
(17) aufweist, der mit einer Schrägfläche (18) versehen ist, die in einer Drehrichtung der Spannmutter (9)
ein übertreten des Rastkörpers (17) von einer Zahnlücke der Sperrzähne (14) in die nächste gestattet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite eines Betätigungsringes (9n) der Spannmutter (9)
eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Flachfeder (25) montiert ist, die in eine Zahnlücke der Sperrzähne (14)
eingreift und mittels eines am Betätigungsring (9") gelagerten Stellzapfens (26) außer Eingriff mit den Zahnlücken
bewegbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem Druckring (7) und der Spannmutter (9) eine Tellerfeder
(27) zur Sicherung der Spannmutter angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet , daß die Stirnseiten der Klauen (5, 6) dachartig abgeschrägt sind.
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