DE9015028U1 - Kern-Träger für Transformatoren u.dgl. - Google Patents
Kern-Träger für Transformatoren u.dgl.Info
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Description
Kern-Träger für Transformatoren u.dgl.
Die vorliegende Erfindung betrifft Trägerkörper zum Haltern
von Kernen, die in Transformatoren und Drosselspulen verwendet
werden.
Kerne aus Ferrit oder anderen magnetischen Materialien werden
häufig in Transformatoren und Drosselspulen verwendet, die
als Spannungsversorgungen für unterschiedliche elektronische
Gerätschaft eingesetzt werden. Der Kern, der im allgemeinen
auf einer Schalterplatte angebracht ist, besteht aus einem
Paar von Kernhälften, die im Anschlag miteinander angeordnet
sind, und ein Strom führender Leiter ist auf den Kern gewickelt,
üblicherweise ist ein Paar von Kernhälften in einen
Kern-Trägerkörper eingesetzt. Ferritkörper neigen beim Dünnausformen dazu, sich zu verziehen, und zwar in Abhängigkeit
von Wärmebehandlungs- oder Aufheizbedingungen sowie Gestaltungsfaktoren
einschließlich der Stärke. Derartige verzogene
oder gekrümmte Kerne lassen sich nur unter Schwierigkeiten in
herkömmliche Kern-Trägerkörper einsetzen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen
Kern-Trägergrundkörper zu schaffen, der zur problemlosen
Aufnahme eines hersteIlungsseitig verzogenen Kerns geeignet
ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend soLL die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert werden; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kern-Trägerkörpers
zusammen mit von diesen Träger zu halternden Kernhälften;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Kern-Träger körpers von
Fig. 1 , in dessen säulenförmigen Abschnitt
eine verzogene Kernhälfte eingesetzt ist;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Kern-Trägergrundkörpers,
in dessen säulenförmigen Abschnitt eine unverzogene
Kernhälfte eingesetzt ist, und
Fig. 4 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Kern-Trägergrundkörpers
zur Verdeutlichung der Abmessungen seiner Bestandteile.
Der Grundkörper 1 umfaßt einen säulenförmigen Abschnitt 2 mit
einer Längsachse, ein Paar Flansche 3 an axial gegenüberliegenden Enden des säulenförmigen Abschnitts 2, ein Paar
Laschenabschnitte 4 , welche an die axial gegenüberliegenden
Enden des Säulenabschnitts 2 über die Flansche angeschlossen
sind, und eine Mehrzahl von Anschlußstiften 5 , die in jeden
Laschenabschnitt 4 eingebettet sind.
Der Säulenabschnitt 2 weist eine rechteckige oder ähnliche
hohle Säulengestalt auf, die einen Innenraum festlegt, in
welchen ein Zentra I schenke I 11 jeder E-förmigen Kernhälfte
einsetzbar ist. Ein Leiter kann auf den Umfang des Säulenabschnitts 2 vor der Montage des Kerns aufgewickelt werden.
Der Flansch 3 dient zur Isolierung der Windung auf dem
Säulenabschnitt 2 gegenüber der Kernhälfte 10. Der Flansch 3
an dem zentralen und oberen Säulenabschnitt 2 kann gegebenenfalls
zur Führung der Leiterwicklung mit einer Kerbung 31
versehen sein.
Der Laschenabschnitt 4 umfaßt einen Zentralabschnitt 41 sowie
ein Paar seitlicher Vorsprünge 42, 42, die mit Stufen 43, 43
mit quer gegenüberliegenden Kanten des Zentralabschnitts 41
verbunden sind. Die obere Fläche des Laschenzentralabschnitts
41 liegt im wesentlichen in derselben Ebene oder erstreckt
sich zusammen mit der unteren Innenfläche des Säulenabschnitts
2. Aufgrund der Anwesenheit der Stufe 43 liegt die obere Fläche des Laschenseitenvorsprungs 42 niedriger als die
obere Fläche des Laschenzentralabschnitts 41.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht einer Anordnung, bei welcher
ein Zentra I schenke I 11 einer quer verzogenen oder gekrümmten
Kernhälfte 10 in den Säulenabschnitt 2 des Kern-Trägergrundkörpers
1 eingesetzt ist. Da die obere Fläche des Laschenseitenvorsprungs
42 abgesetzt bzw. gekröpft ist unter die obere Fläche des Laschenzentralabschnitts 41, kann der
Zentralschenkel 11 der gekrümmten Kernhälfte 10 reibungslos
in den Säulenabschnitt 2 eingeführt werden, während die
Krümmung der Kernhälfte 10, wie aus Fig. 2 hervorgeht, belassen bleibt oder untergebracht wird.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht einer Anordnung, bei welcher
der Zentra I schenke I 11 einer unverzogenen oder ebenen Kernhälfte
10 in den Säulenabschnitt 2 des Grundkörpers 1 eingesetzt
ist. Die obere Fläche des Laschenzentralabschnitts 41
hält das Rückgrad 13 der Kernhälfte 10 an Ort und Stelle.
Die Stufe 43 kann sich entweder Lotrecht zur oberen Fläche
des LaschenzentraLabschni11s 41 erstrecken, wie in Fig. 1
dargestellt, oder eine geneigte oder gekrümmte Fläche mit
Bezug auf die obere Fläche des Laschenzentralabschnitts 41
bi Iden.
Die vorliegende Erfindung ist nicht beschränkt auf den Kern-Trägergrundkörper
1 mit Stufen 43 in jedem Laschenabschnitt
4, weil die Verkrümmung oder Verbiegung des Kerns auch dadurch
belassen oder in diesem Zustand aufgenommen werden kann, daß jeder Laschenabschnitt 4 in Querrichtung einen
Querschnitt aufweist, welcher auf der Seite, auf der der Kern
10 aufliegt, konvex ist.
Die Angabe "quer" bezieht sich sowohl vorstehend wie nachfolgend
auf die Achsenrichtung des Säulenabschnitts 2.
Obwohl im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Ausbildung
der Stufen 43 zugunsten eines in Querrichtung konvexen Querschnitts
vorgesehen ist, ist es möglich, daß die Laschenseitenvorsprünge
42 eine geneigte obere Fläche aufweisen, die an den flachen Laschenzentralabschnitt 41 angrenzt. Die geneigte
Fläche kann entweder eben, gekrümmt oder gebogen sein. Die gekrümmte oder gebogene Fläche sollte vorzugsweise zur
unteren Seite hin konvex verlaufen.
In jedem Falle ist die Erfindung dahingehend wirksam, daß die
Einführung des Kerns erleichtert wird, indem die Krümmung oder die verzogene Gestalt des Kerns belassen wird.
Die L-förmigen Anschlußstifte 5 weisen einen kreisförmigen
Querschnitt auf und sind in jeden Laschenabschnitt 4 einge-
setzt bzw. in diesem Abschnitt eingebettet. Die Anschlußstifte
5 weisen gegenüberliegende Enden auf, von denen ein Ende von der Kante des Laschenabschnitts 4 in Gegenüberläge
zu dem Flansch 3 vorsteht und von denen das gegenüberliegende
Ende von der unteren Seite des Laschenabschnitts 4 vorsteht.
Obwohl im dargestellten Ausführungsbeispiel sechs Anschlußstifte
in jedem Laschenabschnitt angeordnet sind, kann die
Anzahl der Anschlußstifte 5 entsprechend dem jeweiligen Verwendungszweck
gewählt werden.
Die Wicklung oder die Wicklungen, welche auf den Umfang des
Säulenabschnitts 2 aufgewickelt ist bzw. sind, ist bzw. sind
an die Anschlußstifte 5 angeschlossen. Wenn der Wicklungsleiter entlang der unteren Seite des Säulenabschnitts 2 zur
Verbindung mit dem Anschlußstift 5 verläuft, ist der Laschenabschnitt
4 auf der unteren Seite vorzugsweise mit einem Kanal oder einer Rille zur Führung des Leiters versehen.
Vorzugsweise ist es auch vorgesehen, an der Zwischenfläche
zwischen dem Flansch 3 und dem Laschenabschnitt 4, wie in Fig. 1 dargestellt, verjüngte übergänge 32 zu Verstärkungszwecken vorzusehen. In diesem Fall ist die Kernhälfte 10
ebenfalls an Verbindungsabschnitten mit verjüngten übergängen
versehen.
Die Abmessungen der verschiedenen Bauteile des Kern-Trägergrundkörpers
1, wie beispielsweise die Breite des Laschenzentralabschnitts
41, die Breite der Laschenseitenverlängerung
42 und die Höhe der Stufe 43 können in Abhängigkeit des
Materials, der Gestalt und der Abmessungen der miteinander zu
kombinierenden Kernhälften geeignet festgelegt werden. Bevorzugte Abmessungen des dargestellten Ausführungsbeispiels sind
nachfolgend in Verbindung mit Fig. 4 angegeben.
-C-
Unter der Voraussetzung, daß der Laschenseitenvorsprung 42
eine Breite A in Querrichtung und der Laschenzentralabschnitt
41 eine Breite B in Querrichtung aufweisen, wie jeweils in
Fig. 4 dargestellt, ist folgendes Verhältnis dieser Breiten bevorzugt: 2,0 ^, B/A ·£: 12,0. Unterhalb dieses Bereichs ist
es schwierig, die Kernhälfte 10 auf der oberen Fläche des Laschenzentralabschnitts 41 an Ort und Stelle zu halten.
Jenseits dieses Bereichs wird die Stufe 43 im wesentlichen wi rkungslos.
Es besteht eigentlich kein Anlaß, die Höhe der Stufe 43 zu
beschränken. Vorzugsweise wird die Höhe C der Stufe 43 so
eingestellt, daß ein mittlerer Neigungswinkel &thgr; von 0,3 bis
15,0 erhalten wird, vorausgesetzt, &thgr; = tan C/A.
Auch bei dem anderen Ausführungsbeispiel, bei welchem die
Stufe 43 fehlt, sollte die obere Fläche des Läsehenseitenvorsprungs
42 vorzugsweise einen mittleren Neigungswinkel von
0,3 bis 15,0 aufweisen. Der mittlere Neigungswinkel ist auf
15,0 begrenzt, weil der Kern-Trägergrundkörper nicht zur
Aufnahme extrem verzogener oder gekrümmter Kerne dienen muß, die für Handelsprodukte nicht akzeptabel sind. Die untere
Grenze des mittleren Neigungswinkels hängt von der zulässigen
Krümmung der bestimmungsgemäß miteinander zu kombinierenden
Kerne ab, ein mittlerer Neigungswinkel von weniger als 0,3
ist jedoch zur Aufnahme bzw. zum Belassen der Kernkrümmung
ungeeignet.
Grundsätzlich sind die absoluten Werte der Abmessungen A, B
und C nicht beschränkt, obwohl folgende Abmessungsbereiche bevorzugt sind:
1,0 mm £ A < 30,0 mm 5;0 mm
< B < 50,0 mm 0,05-mm < C < 1,0 m
Der Innenraum des SauLenabschnitts 2 weist eine Querschnittsfläche
von etwa 5,0 bis 500 mm auf.
Der mit dem Kern-Trägergrundkörper 1 kombinierte Kern 10
weist in Querrichtung eine Breite (entsprechend der Länge des
Rückgratabschnitts 13) auf, die ungefähr 80 bis 120 % der
gesamten Breite des Laschenabschnitts 4 in Querrichtung beträgt. Der Kern 10 weist eine Höhe auf, die ungefähr 60 bis
100 % der Höhe des Innenraums des SauLenabschnitts 2 beträgt.
Für den Kern beträgt das Verhältnis der Breite dividiert durch die Höhe 2,0 bis 20.
Der Kern-Trägergrundkörper gemäß vorliegender Erfindung ist
speziell dazu ausgelegt, dünne Kerne aufzunehmen, die bei der herstellungsbedingten Wärmebehandlung bzw. den dort herrschenden
Aufheizbedingungen eine Verformung erfahren haben,
beispielsweise in Gestalt einer Krümmung.
Der Kern wird mit Hilfe des Trägergrundkörpers 1 in seine
bestimmungsgemäße Anordnung gebracht, indem ein Leiter oder
mehrere Leiter auf den Säulenabschnitt 2 des Grundkörpers 1
aufgewickelt werden, indem die Leiterenden an die Anschlußstifte 5 angeschlossen werden, und indem die Zentralabschnitte
11 der Kernhälften 10 in den Säulenabschnitt 2 eingeführt
werden, und zwar von axial gegenüberliegenden Richtungen, bis die Kernhälften aneinander anstoßen, wodurch die
Kernhälften zu einem integralen Kern vereinigt sind. Daraufhin wird die Anordnung auf einer Schalterplatte installiert,
indem die Anschlußstifte 5 auf der unteren Seite der Laschen-
abschnitte 4 in Montagebohrungen in der Schaltplatte eingesetzt we rden.
Der Kern-Trägergrundkörper 1 kann aus sämtlichen gewünschten
Isoliermaterialien bestehen, wie beispielsweise aus den einschlägig bekannten Harzen. Verschiedene wärmebeständige
Harze, wie Phenolharze, werden bei Hoch Leistungs-Kernanwendungen bevorzugt.
Die Erfindung schafft einen Kern-Trägergrundkörper, der einen
verzogenen oder gekrümmten Kern problemlos bzw. ohne Spannung
aufzunehmen vermag.
Claims (3)
1. Kern-Trägergrundkörper mit einem SauLenabschnitt, der eine
Achse aufweist, in den ein Kern teilweise einsetzbar ist,
und auf welchen ein Leiter aufgewickelt werden kann, einem
Paar Flansche an axial gegenüberliegenden Enden des
Säulenabschnitts, einem Paar Laschenabschnitten, die mit
den axial gegenüberliegenden Enden des Säulenabschnitts
über die Flansche verbunden sind, und einer Mehrzahl von Anschlußstiften, die in jedem der Laschenabschnitte eingebettet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Laschenabschnitt in Querrichtung mit Bezug auf die Achse des
Säulenabschnitts einen Querschnitt aufweist, der auf der
Seite, auf welcher der Kern aufliegt, konvex ist.
2. Kern-Trägergrundkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Laschenabschnitt einen Zentralabschnitt
und ein Paar seitlicher Verlängerungen bzw. Vorsprünge umfaßt, die an die in Querrichtung einander
gegenüberliegenden Kanten des Zentralabschnitts über eine Stufe angeschlossen sind, und daß die obere Fläche des
Laschenzentralabschnitts sich im wesentlichen mit der
unteren Innenfläche des Säulenabschnitts gemeinsam erstreckt und höher liegt als die obere Fläche der
Laschenseitenver längerungen.
3. Kern-Trägergrundkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der Laschenabschnitte einen Zentralabschnitt und ein Paar seitlicher Verlängerungen bzw.
Vorsprünge umfaßt, die mit in Querrichtung einander gegenüberliegenden Kanten des Zentralabschnitts verbunden
sind, daß die obere Fläche des Laschenzentralabschnitts sich im wesentlichen zusammen mit der unteren Innenfläche
des Säulenabschnitts.erstreckt, und daß die obere Fläche
der Laschenseitenvorsprünge geneigt ist.
Kern-Trägergrundkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kernhälften in den Säulenabschnitt von axial einander gegenüberliegenden Richtung so eingesetzt
sind, daß sie innerhalb des Säulenabschnitts aneinander
anstoßen.
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