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DE901431C - Kupplung fuer Fernschreiber - Google Patents

Kupplung fuer Fernschreiber

Info

Publication number
DE901431C
DE901431C DEC4225A DEC0004225A DE901431C DE 901431 C DE901431 C DE 901431C DE C4225 A DEC4225 A DE C4225A DE C0004225 A DEC0004225 A DE C0004225A DE 901431 C DE901431 C DE 901431C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling
stop
spring
clutch
arms
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC4225A
Other languages
English (en)
Inventor
Reginald Rennis Salmon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Creed and Co Ltd
Original Assignee
Creed and Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Creed and Co Ltd filed Critical Creed and Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE901431C publication Critical patent/DE901431C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L13/00Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00
    • H04L13/02Details not particular to receiver or transmitter
    • H04L13/04Driving mechanisms; Clutches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Kupplung für Fernschreiber Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung für Fernschreiber, die von einem Anschlag in. der Ruhelage zusammen mit einem absatzweise umlaufenden Glied, z. B. einem Typenrad, angehalten werden kann. Die Erfindung hat die Aufgabe, derartige Kupplungen zu verbessern und sicherzustellen" daß die Kupplung mit dem von ihr angetriebenen Glied nicht zurückprallt und in einer definierten Stellung zur Ruhe kommt.
  • Dieses geschieht gemäß der Erfindung dadurch, daß zwei. Anschlagarme der Kupplung federnd mit dem absatzweise umlaufenden Glied verbunden sind und ein Kupplungshebel unabhängig von den umläuft; weiterhin ist eineKupplungsfeder bestrebt, den Eingriff der Kupplung zu veranlassen: und auch den Kupplungshebel in einer gegenüber den Anschlagarmen voreilenden Stellung zu halten, das Ganze derart, diaß beim Anschlag des Kupplungshebels gegen das Anschlagglied. die Kupplung ausgelöst wird und die beiden Anschlagarme beiderseits des Anschlaggliedes sich befinden. Dadurch wird erreicht, daß beim Anschlag des Kupplungshebels eine definierte Lage erreicht ist und die beiden Anschlagarme Prellungen vermeiden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun an Hand ,der Fig. i bis 9 näher erläutert.
  • Fig. i zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Anordnung, während Fig. z eine Teildarstellung ist; Fig. 3 ist auch eine Seitenansicht, bei der einige Teile fortgelassen sind; Fig. ¢ bis 8 stellen Schnitte nach den Linien A-A bis E-E der Fig. 3 dar, während Fäg. 9 Einzelheiten veranschaulicht.
  • Ein Ritizel a (Fig. i) wird von der nicht dargestellten, dauernd umlaufenden Motorwelle angetrieben. Das Ritzel a sitzt auf einem Ende einer in dem Kugellager 45 laufenden Hülse 1q.. Am anderen Ende der Hülse 14 befindet sieh ein Kupplungsgehäuse 37, das mit Kühlrippen 49 (Fig. 3) versehen ist. Alle bisher erwähnten Teile laufen dauernd um, wenn der Fernschreiber in Betrieb ist.
  • Das nicht dargestellte Typenrad wird von einer Welle i9 angetrieben. Die Verbindung zwischen der Typenradwelle i9 und derdauernd umlaufenden Welle wird durch eine Reibungskupplung bewirkt, die ein Kupplungsband 42 (Fig. i und 8) enthält, das @spiralförm@ig auf der Innenseite der Kupplungshülse 37 gewunden ist. Ein Ende des Bandes 42 stößt gegen einen Ansatz 26 eines angetriebenen Armes 17, der mittels einer Schraube 18 auf der Welle i9 befestigt ,ist. Das andere. Ende des Bandes 42 wirkt auf ein Ende einer Kupplungsfeder 29 (Fig. 8). Das andere Ende der Kupplungsfeder 29 ist in einem rohrförmigen Körper 34 verankert, an dem ein Anschlagarm a5 befestigt ist (Fig. 5). Der Anschlagarm 25 hat einen Ansatz 47, der sich an eine Seite eines Sicherungsbleches 21 anlehnt, welches durch eine Schraube 15 gesichert ist (Fig. i und 6). Die Kupplun:gsfe.der 29 hat das Bestreben, sich zusammenzurzichen und. die Welle und den. ,rm festzuhalten, und unter der Annahme, daß Welle und Antriebsarm sich in Ruhe befinden, ist das einzige Ende. der Feder, das bewegt werden kann, dasjenige, welches sich gegen das eine Ende des Kupplungsbandes 42 legt. Aus Fig. 8 ist zu ersehen, daß beim Zusammenziehen der Feder ihr freies Ende sich :gegen den Uhrzeigersinn um einen kleinen Betrag drehen: will. Diese Bewegung wird auf das andere Ende des Bandes 42 übertragen., das ;ich gegen den Ansatz 26 des Armes 17 legt, der, wie angenommen, in Ruhe sein soll. Als Ergebnis wird sich das Band 42 in. der Kupplungshülse 37 ausdehnen. Es ist so bemessen, daß es wirklich fest die Kupplungshülse erfa.ßt und so angetrieben wird. Die Drehrichtung ist gegen dem Uhrzeigersinn (Fig. 2, 4, 5, 6, 7 und 8), und aus der Fig. 8 ist zu ersehen, daß Welle und Typenrad durch das Ende des Kupplungsbandes angetrieben werden, das gegen den Ansatz 26 gedrückt wird.
  • Es ist bekannt, daß man ein Typenrad in einer bestimmten Lage durch Auswahl eines Anschlagglicdes mit Hilfe einer Anzahl von Wählscheiben bewirkt, die in Übereinstimmung mit den entsprechenden Stromschritten eines empfangenen Zeichens eingestellt werden. In Fig. i sind die Wählscheiben i (5 für das Fünferalphabet) im festen Teil 33 angeordnet und werden durch nicht dargestellte, bekannte Mittel eingestellt. Am Umfang dieser Scheiben i sind sechsundzwanzig Rollen 9 angeordnet, die sich im Rahmen i i befinden, die mit den Anschlaggliedern 41 vernietet sind. Sobald die Scheiben i eine dem ausgewählten Zeichen entsprechende Lage eingenommen haben, wird .das Anschlagglied durch seine Feder 13 in den Weg des Anschlagarmes. 2:5 gebracht. Jedes Anschlagglied kann eine Winkelbewegung ausführen, geführt durch einen ihm zugeordneten Stab io, welcher an seinem freien Ende in einem ersten Führungsring 12 drehbar gelagert ist. Die Anschlagglieder 41 können in Einschnitte@einfallen, die sich in einem zweiten Führungsring 39 (Fig.2) befinden, und werden in der Längsrichtung gehaltert durch einen dritten Führungsring 4o (Fig. i).
  • Die soweit beschriebenen Anordnungen zeigen eine Ausführungsform zur Kupplung einer Welle mit einer,dauernd umlaufenden Welle und zur Auswahl eines Anschlaggliedes, um die Endlage der Welle und des Typenrades zu bestimmen.
  • Die Erfindung sieht nun die Mittel vor, um die Kupplung wirklich zu entkuppeln, bevor die rotierenden Teile tatsächlich angehalten sind.
  • Es ist erwähnt worden, daß die. Kupplung betätigt wurde ,durch die Kupplungsfeder 29 und durch das Ausdehnen des Kupplungs ibandes 42 innerhalb der Kupplungshülse 37. Soll die Kupplung .gelöst werden, so widersetzt sich die Feder; im folgenden soll nun erläutert werden, wie das Kupplungsbandgelöst wird.
  • Die Feder 29 wirkt außer auf ein Ende des Bandes 42 auf einen Ansatz 48 eines Tragkörpers z7, der auf einem rohrförmigen Glied 34 läuft. Ein Kupplungshebel 28 ist auf dem Tragkörper 27 befestigt, und der Radius vom Rotations.drehpunkt bis zu seiner Spitze ist genau so groß wie der des Anschlagarmes- z5. Deshalb gelangt ein ausgewähltes Anschlagglied auch in seinen Weg.
  • Aus Fig. 8 ist zu ersehen, -daß die Kupplungsfeder 29 tatsächlich sich zwischen dem Stopparm und dem Kupplungshebel 2$ befindet; deshalb ist die Feder bestrebt, den Kupplungshebel -dem Anschlagarm 25 voreilen zu lassen. Dieses hat zur Folge, daß der Kupplungshebel z8 als erster der drehbaren Teile auf das gewählte Anschlagglied trifft. Beim Aufprallen des. Kupplungshebels mit dem Anschlagglied geht eine Bewegung im Uhrzeigersinn durch -den Kupplungshebel 28, Tragkörper 27 und,dessen Ansatz 48, so daß ein: Druck gegen die Feder 29 ausgeübt und das Kupplungsbond 42 entspannt wird. (Dieses löst die Kupplung, und.die verbleibende Drehung der Welle ist auf die Trägheit der von ihr angetriebenen Teile zurückzuführen.
  • Um zu verhüten, däß der Anschlagarm 25 zurückprallt, wird er verriegelt, bis er die. Ruhelage erreicht hat. Zu diesem -Zweck ist eine Klinke 22 (Fig. 2 und 4) auf einem zweiten Anschlagarm 23 bei 2o drehbar: gelagert. EinAnsatz 46:des Anschlag- i armes 23 ist normalerweise in Verbindung mit der gegenüberliegenden Seite des Sicherungsblechs 2i. Eine Spiralfeder 43 (Fig. i und 3) hält eine Klinke 22 in der Lage, in der sie ein ausgewähltes Anschlagglied beeinflussen kann. Die relative Lage der beiden: Anschlagarme und des Kupplungsheibels 28 -ist so, daß dieser zuerst auf das, ausgewählte Anschlagglied- trifft, dem die Klinke 22 des Anschlagarmes 23 und zum Schluß auch Anschlagarm 2.5 folgen.
  • Anschlagarm 25 und Kupplungshebel 28 werden festgehalten durch die Anschlagglieder, aber die Klinke 22 ist so gebaut, daß sie über das Anschlagglied gleiten und die in Fig.4 gezeigte Lage erreichen kann, daß sie .aber nicht über das Anschlagglied in umgekehrter Richtung gleiten kann. Um die in dem drehbaren System gespeicherte kinetische Energie zu vernichten, verbindet eine Feder 32 (Fig. i) die Anschlagarme 23 und 25. Diese Feder dient auch zur elastischem Verbindung zwischen beiden Anschlagarmen einerseits und Antriebsarrn 17. Der Anschlagarm 25 befindet sich auf einem rohrförmigen Glied 34, Anschlagarie 23 auf einem rohrförmigen Glied 36. Dieses zweite rohrförmige Glied läuft auf der Welle i9 und im Innern des rohrförmigen Gliedes 34. Aus Fig. i ist zu erkennen, daß das innere rohrförmige iGlied beträchtlich länger ist als das rohrförmige Glied 34 und daß die Feder 32 spiralförmig längs des Gliedes 36 angeordnet ist. Das Glied 34 besitzt an seinem dem Anschlagglied 2'5 abgewandten Ende einen. Sperrzahn, der gegen die Feder 32 drückt. iEine Federkappe 35 der Feder 32 verbindet ,deren linkes Ende mit dem Glied 34. Die rechte Seite der Feder 32 greift in einen zweiten Sperrzahn ein, der sich innerhalb einer Kappe 31 befindet. Diese ist mit einem Ring 30 verbunden. Der Ring 30 ist nicht auf dem inneren rohrförmigen Glied 36 befestigt, sondern er trägt auf der einen Seite eine Vielzahl von Sperrzähnen, die im entsprechende eines weiteren Ringes 8 eingreifen, der auf dem Glied 36 befestigt .ist.
  • Es ist nun zu erkennen, .daß düe Feder 32 tatsächlich zwischen Anschlagarm 23 ,und 25 liegt und daß ihre Spannung so eingestellt werden. kann, daß die Ansätze 46 und 47 der Anschlagarme 23 und 25 in Verbindung mit dem am Arm 17 befindlichen Sicherungsblech gehalten: werden.
  • Wenn -das dre:h!bare System, beispielsweise die Welle des Typenrades und die Anschlagarme, sich zu weit dreht, geht der Anschlagarm 23 in der Drehrichtung weiter, aber der Anschlagarm 25 bleibt in seiner eingenommenen Lage. Weil die Feder 32 .die beiden Anschlagarme verbindet, wird sie aufgewickelt und speichert so die Energie des drehbaren Systems. Nach. einer bestimmten Überdrehung in der Vorwärtsrichtung beschleunigt die Feder 32 das drehbare System in entgegengesetzter Richtung und bringt dadurch die Klinke 22 in Verbindung mit dem Anschlagglied und dreht den Anschlagarm 25 rückwärts. Die Klinke 22 läßt nicht das Anschlagglied in: umgekehrter Richtung sich fortbewegen, infolgedessen wird .der Anschlagarm 23 angehalten und die Feder 32 aufgewickelt.
  • Um die Dämpfung des Anschlagarmes zu vergrößern, bilden Anschlagarm 23, Anschlagarm 25, eine Reibungsplatte 24 (Fig. i), Unterlegscheiben 3 und 4 und Ölbuchse 5 eine Reibungsbremse, die durch Schrauben 44 zusammengedrückt wird. Die Schrauben 44 .dienen dazu, die Dämpfung einzustellen. Die Reibungsplatte 24 hindert auch das Kupplungsband 42 am Austritt aus der Kupplungsbuchse 38 (Fig. i). Um im Betrieb das richtige Drehmoment der Feder 32 zu erhalten., wird diese schwach gespannt, was im folgernden beschrieben wird.
  • Der Ring 30 ist mit am Umfang verteilten Löchern versehen, in welche ein Stab zum Zweck der Einstellung gebracht werden kann. Wenn man den Ring verdreht, wird durch die Feder der Ring 30 in bezug auf Ring 8 um mehrere Klinkenzähne gedreht, bis die notwendige Federspannung erreicht ist. Wenn die notwendige Verdrehung nicht einer ganzen Zähnezahl entspricht, so kann. nach dem Vernier-Prinzip eine Feineinstellung vorgenommen werden. Der zweite Ring 8 kann von der Welle entfernt werden, indem eine Schlitzfederscheibe 6 und eine Sperrscheibe 7 entfernt werden. Die Zahl der Keilnuten: des rohrförmigen Gliedes 36 differiert um eine oder zwei von der Zahl der Klinkenzähne .auf jedem Ring. Durch die Entfernung des Ringes 8 und Wiederaufsetzen in einer leicht gedrehten Lage wird eine Feineinstellung erreicht.
  • Durch die Bewegung des Kupplungshebels 2'#8 und des K.upplungshebelkörpers 27 im Uhrze.i.gersinn wird,die Kupplungsfeder 29 gespannt und dadurch das Kupplungsband 42 im Uhnzeigersinn vom Arm 26 fortbewegt, und so wird die Kupplung, wie vorher beschrieben, entikuppelt.. Da diese Entkupplung in definierter Lage erfolgen muß, ist eine Reglilierungdurch Drehung der Justierscheiibe 15 vorgesehen, die die Armspitze 26 radial bewegt.
  • Fig. 9 zeigt eine abgeänderte Form eines Klinkengliedes zum Ersatz des Anschlagarmes 23 und der Klinke 22. Dieses Glied 49 ist direkt auf dem rohrförmigen Glied 36 befestigt, unid sein oberer Ansatz 5o ist. derart ausgebildet, daß er an dem gewählten Anschlagglied nur in Vorwärtsrichtung vorbeilaufen kann.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kupplung für Fernschreiber, die von einem Anschlag in ider Ruhelage zusammen mit einem absatzweise umlaufenden Glied (Typenrad) angehalten werden kann, dadurch gekennzeichnet, d,aß zwei, Anschlagarme (215, 23) federnd mit dem absatzweise umlaufenden Glied verbunden sind, während ein Kupplungshebel (28) unabhängig von den Anschlagarmen (25,23) umläuft, und daß eine Kupplungsfeder (29) bestrebt ist, sowohl den Eingriff der Kupplung zu veranlassen als awch den Kupplungshebel (28) in einer gegenüber den Anschlagarmen voreilenden Stellung zu halten, derart, daß beim Anschlag des Kupplungshebels (2-8) gegen den Anschlag die Kupplung über die Kupplungsfeder (29) gelöst wird und die beiden Anschlagarme (25, 23) beiderseits des Anschlaggliedes sich befinden.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Dämpfungsglieder vorgesehen sind, die das umlaufende Glied in der durch das Anschlagglied bestimmten Stellung nach kurzem Pendeln in der endgültigen Lage zur Ruhe bringen.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d.aß ein Teil der Kupplung ein zylindrisches Gehäuse (37) ist, das das .spiralförmig ausgebildete Kupplungsband (42) umgibt, und daß nach ihrer Freigabe -die Kupplungsfeder des Kupplungsbandes (q2) gegen die innere Fläche des Gehäuses (37) drückt. q..
  4. Kupplung nach Anspruch r unrd 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Verbindung zwischen den Anschlagarmen (23, 25) und dem drehbaren Glied eine Feder (32) dst.
  5. Kupplung nach Anspruch q., d:adurch gekennzeichnet, !daß die Anschlagarme (23, 25) durch die Feder (32) @in Verbindung mit den entgegengesetzten Seiten eines mit dem drehbaren Glied fest verbundenen Armes gebracht werden.
  6. 6. Kupplung nach Anspruch .4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß bendeAnschlagarme (23,25) je für sich an der Achse des angetriebenen Gliedes drehbar sind und daß die Feder (32) eine Spiralfeder ist.
  7. 7. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, .daß die Spannung der Feder (32) geändert werden kann.
  8. 8. Kupplung nach. Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Änrderung der Federspannung,durch gegenseitige Verstellung zweier gezahnter Ringe (30, 8) erfOl@gt. g. Kupplung nach Anspruch, r bis 8, dadurch gekennzeichnet, .daß ein Anschlagarm (25) eine Klinke (22) besitzt, die über den Anschlag während der Bewegung in der Drehrichtung hinweggleitet.
DEC4225A 1950-05-22 1951-05-23 Kupplung fuer Fernschreiber Expired DE901431C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB901431X 1950-05-22

Publications (1)

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DE901431C true DE901431C (de) 1954-01-11

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ID=10678290

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DEC4225A Expired DE901431C (de) 1950-05-22 1951-05-23 Kupplung fuer Fernschreiber

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