DE9007549U1 - Compact-Leuchtstofflampe - Google Patents
Compact-LeuchtstofflampeInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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- H01R33/06—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
- H01R33/08—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
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Description
Senator h.c. Dr.h.c. Ing. Walter Holzer UzZ6a/o
7758 Meersburg, DrostewegJ8>
.">c* .*% /v,
-P -a &eegr; t arnmeldung
Compact-Leuchtstofflampe
Compact-Leuchtstofflampen haben die Aufgabe herkömmliche Glühlampen
zu ersetzen und sie sollen daher problemlos in alle Beleuchtungskörper einsetzbar sein, in denen bisher Glühlampen verwendet wurden oder an das
Stromnetz direkt anschlieiibar sein.
Diese Aufgabe wird dadurch erschwert, dass die für den Betrieb von
Leuchtstofflampen erforderlichen Vorschaltgeräte ein zusätzliches
Volumen darstellen und auch die eigentlichen Leuchtröhren eine gewisse Länge besitzen müssen um die erforderliche Lichtleistung zu erbringen.
Eine klobige Form, eine zu grosse Baulänge und ein zu hoher Preis sind die Folge und hemmen die Einführung dieser stromsparenden Lampen. Dazu
kommt, dass beim Ersetzen einer Lampe auch das meist fest damit verbundene elektronische Vorschaltgerät weggeworfen wird, was aufgrund der
elektronischen Bauteile eine Entsorgung als Sondermüll verlangt und
eine teure Verschwendung darstellt.
Die Erfindung hat die Aufgabe, nicht nur eine kostengünstige Lösung,
sondern auch eine der herkömmlichen Glühlampe nahekommende Verwendung
zu ermöglichen.
Um dieses Ziel zu erreichen, wird erfindungsgemäss vorgeschlagen,
das elektronische Vorschaltgerät in einem röhrenförmigen Gehäuse unterzubringen,
welches zwischen den Leuchtröhren z.B in der Achsrichtung der Lampe oder etwa in Achsrichtung der Leuchtröhren angeordnet wird.
Diese Anordnung ermöglicht eine sehr kompakte Bauweise etwa in Form einer herkömmlichen Glühlampe.
Das elektronische Vorschaltgerät kann direkt mit dem Anschlusstück
fest verbunden werden, das entweder ein gebräuchliches Schraubgewinde oder eine Steck-Dreh-Verbindung (Bajonett-Verbindung) zum Einsetzen
in den Beleuchtungskörper besitzt.
hz233/4
Erfindungsgemäss wird zur wesentlichen Kostensenkung vorgeschlagen
die Wiederverwendung des Vorschaltgerates beim Auswechseln der Lampe
zu ermöglichen.
Die Wiederverwendung des elektronischen Vorschaltgerates wird dadurch
erreicht, dass das röhrenförmige Gehäuse, welches das elektronische Vorschaltgerät enthält, als getrennte Baugruppe ausgeführt und mit dem
Anschlussteil verbindbar und losbar ist. Damit kann das Vorschaltgerät beim
Auswechseln von der Lampe getrennt und mit einer neuen Lampe verbunden werden.
Eine alternative erfindungsgemässe Anordnung besteht darin, das
röhrenförmige Gehäuse mit dem darin befindlichen elektronischen Vorschaltgerät direkt fest mit dem Anschlussteil zu verbinden.
Die Leuchtröhren bilden dann eine getrennte Einheit, die über das Vorschaltgerät aufgeschoben und sowohl mechanisch als elektrisch losbar
verbunden wird.
Diese Lösung hat nicht nur den Vorteil, dass der Aufwand beim Auswechseln
der Leuchtröhren auf ein absolutes Minimum reduziert wird, sondern dass auch Teile des elektronischen Vorschaltgerates im Anschlussteil untergebracht
werden können, was zu einer weiteren Verkleinerung der Lampe führen kann.
Eine weitere Vereinfachung besteht darin, sogar die in Beleuchtungskörpern
übliche Lampenfassung wegzulassen und das Anschlußteil (1) mit Anschlußklemmen (18) zu versehen, welche direkt mit dem Stromnetz verbunden
werden können. Es sind dafür alle gebräuchlichen Klemmen z. B. mit Schrauben,
Federn u.a. möglich.
Extrem vereinfacht wird eine solche erfindungsgemäße Ausbildung einer
Compact-Leuchtstofflampe dadurch, daß man am Anschlußteil (1) eine Befestigungsplatte
(22) anordnet, welche ein Befestigen an der Decke oder an der Wand in Art eines Beleuchtungskörpers gestattet.
Eine besonders formschöne"und'kompakte Anordnung wird erfindungsgemäss
dadurch erreicht, dass man die Leuchtröhre als Wendel ausführt, welche das röhrenförmige Gehäuse umschliesst.
Auch für die bereits am Markt befindliche Ausführung einer Leuchtstoffröhre,
die als Leuchtring ausgebildet, ist eignet sich eine erfindungsgemässe
zentrale Anordnung des Vorschaltgerätes besonders gut. Eine achsiale Halterung (19) nimmt das in einem röhrenförmigen Gehäuse befindliche Vorschaltgerät
mit dem Anschlussteil trennbar auf.
Da die Halterung bei abgetrennten Vorschaltgerät eine geringe Länge
besitzt, besteht sogar erfindungsgemäss die Möglichkeit, die Halterung
in die Ebene der ringförmigen Leuchtröhre einzuklappen, was vor allem für Lagerung und Versand eine bedeutende Einsparung gestattet.
Eine zumindest teilweise elektrisch leitende Oberfläche des röhrenförmigen
Gehäuses bringt eine wesentliche Verbesserung der Zündwilligkeit
der Leuchtröhren. Dabei genügt bereits eine dünne Beschichtung, aber auch eine Ausführung des Gehäuses in Metall.
Eine bessere lichttechnische Ausbeute wird ferner erfindungsgemäss
dadurch erreicht, dass man das röhrenförmige Gehäuse zumindest teilweise lichtreflektierend ausführt. Je nach der geometrischen Anordnung der
Leuchtröhren wird auch ein angepasster Querschnitt des röhrenförmigen Gehäuses in runder oder mehreckiger Ausführung empfohlen.
Als lösbare Verbindung der Bauteile wird eine einfache, mehrpolige
Steckverbindung vorgeschlagen. In besonderen Fällen ist eine kombinierte Dreh-Steck-Verbindung erfindungsgemäss vorzuziehen, welche neben der
elektrischen Verbindung auch eine Sicherung in mechanischer Hinsicht bedeutet.
Fig.1 , Fig.2 und Fig.3 zeigen im gleichen Masstab einen ungefähren
Grössenvergleich einer herkömmlichen 100 Watt Glühlampe (10) mit einer
erfindungsgmässen Compact-Leuchtstofflampe, aufgebaut aus serienmässig
auf dem Markt befindlichen Leuchtröhren (2). Es fällt sofort auf, dass
der Durchmesser der neuen;Lampe trotz 6 konzentrischen Leuchtröhren (2)
wesentlich kleiner ist al&egr; -Bei d£r 100 Watt Glühiampe (10). Herkömmliche,
auf dem Markt befindliche Leuchtstofflampen mit eingebautem elektronischen
Vorschaltgerät haben jedoch einen noch wesentlich grösseren Durchmesser.
Fig.2 zeigt schematisch die Anordnung des röhrenförmigen Gehäuses (4),
welches zumindest die wesentlichen, teuren Bauteile des elektronischen Vorschaltgerätes enthält. Je nach den gewünschten Reflexeigenschaften
wird das Gehäuse (4) rund, mehreckig oder anders profiliert gestaltet.
Fig.3 zeigt ein Beispiel des Aufbaues einer erfindungsgemässen Lampe.
Das Anschlussteil (1), in diesem Fall als herkömmliches Edison 27 Lampengewinde
dargestellt, ist direkt mit einer Grundplatte (3) verbunden, die sechs Leuchtröhren (2) trägt, üblicherweise handelt es sich dabei um
eine einzige Leuchtröhre, welche mäanderförmig in sechs kurze Teile
aufgeteilt ist. Zentral liegt zwischen den Leuchtröhren (2) das elektronische Vorschaltgerät in dem röhrenförmigen Gehäuse (4).
Die Fig.4, Fig.5 und Fig.6 zeigen eine gleichartig aufgebaute Lampe,
jedoch mit einem ansteckbaren Gehäuse (4), welches mit den Steckerstiften (5) an die Grundplatte (3) angesteckt werden kann.
Die Fig.7, Fig.8 und Fig.9 zeigen eine andere beispielsweise Ausführung
des Erfindungsgedankens. In diesem Fall ist das Gehäuse (4), fest an einen Sockel (7) angebaut, welcher auch mit dem Anschlussteil (1) fest verbunden
ist.
Die Leuchtröhren (2) sind mit der Grundplatte (3) zu einer festen Einheit verbunden, die lediglich mit zwei Kontaktstiften (6) in dem
Sockel (7) eingesteckt und durch Verdrehen in der Aussparung (8) auch mechanisch gesichert werden kann.
Das röhrenförmige Gehäuse (4) wird durch das Loch (9) der Grundplatte
(3) gesteckt.
Durch die Zusammenfassung des röhrerförmigen Gehäuses (4) mit dem
Sockel (7) und dem Anschlussteil (1) können auch Teile des elektronischen Vorschaltgerätes im Sockel (7) und dem Anschlussteil (1) untergebracht
werden. Dadurch kann die Länge des röhrenförmigen Gehäuses (4) minimal
ausgelegt werden.
Beim Auswechseln von"'schadhafter» leuchtröhre^ ist bei einer Ausführung
wie in Fig.8 geäsigty eib Kosteriminimam5 erreicht.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele sind als schematische Möglichkeiten
aufzufassen, die sowohl in den Abmessungen als auch in der Art der Formgebung nicht als beschränkend aufzufassen sind. Die Fig.9, Fig.10
und Fig.11 machen dies deutlich. In diesem Beispiel ist die Leuchtröhre
(2) als Doppelwendel ausgeführt, sodass sie in eingesetztem Zustand das
rohrförmige Gehäuse (4) konzentrisch umschliesst.
Diese erfindungsgemässe Ausführung zeichnet sich neben einer einfachen
Herstellbarkeit auch durch eine direkte Lichtabstrahlung in achsialer
Richtung aus. Auf gleichem Raum ist'überdies eine grössere Länge der
Leuchtröhre unterzubringen.
Die Erfindung gibt weitgehende Freiheit in der Gestaltung. Es können
zwei, vier, sechs oder mehr Leuchtröhren, bzw. Teile davon nach Belieben parallel oder geneigt angeordnet werden. Die Anschlussteile können mit
Gewinden oder mit Steck-Dreh-Befestigungen versehen werden, aber auch einfache Steckverbindungen sind möglich, um diesen Massenartikel billig
herstellbar zu machen.
Die Fig.13 bis 24 zeigen weitere erfindungsgemässe Konstruktionen mit
wesentlichen Vorteilen gegenüber dem Stand der Technik.
Fig.13 bis 15 zeigen eine einfache Ausführung mit vier parallel liegenden
Leuchtröhren. Fig 15 zeigt das dazugehörige röhrenförmige Gehäuse (4) mit dem Anschlussteil (1).In diesen Teilen ist das Vorschaltgerät raumsparend
untergebracht. Die Steck-Drehverbindung (8) im Sockel (7) nimmt die Anschlussstifte
(6) der Grundplatte (3) auf und sichert nicht nur mechanische sondern auch die elektrische Verbindung der Teile.
Das Anschlußteil (1) ist in diesem Beispiel (Fig.15) mit Schraubklemmen
(18) innerhalb des Gehäuses (21) versehen, welche den direkten Anschluß mit dem Stromnetz, eventuell über einen Schalter eines Beleuchtungskörpers,
gestatten.
hz233/8
Das Gehäuse (21) trägt auch*|in; Gewinde/C2G^ wie es bei Lampenfas- '
sungen zum Einbau in Beleuchtungskörper üblich ist. Dadurch wird das
erfindungsgemäße Vorschaltgerät zu einem festen Bauteil des Beleuchtungskörpers,
und eine Fassung wird überflüssig.
Fig.16 bis 18 zeigt eine besonders flach bauende Variante, wobei gleiche
Teile mit gleichen Nummern bezeichnet sind.
Fig. 18 zeigt eine beispielsweise Ausführung, bei der das röhrenförmige
Gehäuse (4) mit der Steck-Drehverbindung (8) eine ßefestigungsplatte (22)
mit Schraublöchern (23) aufweist, welche zur direkten Montage an'der Decke
oder an der Wand eines Raumes oder eines Beleuchtungskörpers dienen.
Ein Gewinde (24) gestattet das Aufschrauben einer Abdeckkappe (26) mit
Innengewinde (25), welche nach Anklemmen der Stromzuführungen an die Klemmen (18) diese Klemmen (18) vor Berührung schützt.
Auf dem Gewinde (24) können in bekannter Art auch andere Halterungen
oder Lampenschirme befestigt werden.
Durch eine Konstruktion wie oder ähnlich Fig.18 wird eine erfindungsgemäße
Compact-Leuchtstofflampe zu einem preiswerten Beleuchtungskörper. Das
Ausführungsbeispiel ist als solches aufzufassen und kann in allen bekannten Variationen modifiziert werden.
Fig.19 bis 21 stellen den Einbau einer erfindungsgemässen Kombination
des röhrenförmigen Gehäuses (4) mit Anschlussteil (1) und einer bereits am Markt befindlichen Leuchtstoff-Lampe mit ringförmiger Leuchtröhre (2)
dar.Auch in diesem Beispiel ist das Vorschaltgerät von der Leuchtröhre (2)
mittels einer Steck-Drehverbindung (8) trennbar, sodass beim Ausfallen einer Leuchtröhre (2) das Vorschaltgerät weiterverwendet werden kann.
.■·■■.-. .\~*- V' - ^ ; hz233/9
Fig.19 und 20 zeigen die Möglichkeit die Halterung (10) ,in welche
das röhrenförmige Gehäuse (4) im Gebrauchsfall eingesetzt werden Kann,
bei der Lagerung und zwecks raumsparender Verpackung in die Ebene der
Leuchtröhre (2) um die Achse (16) einzuklappen. Vor Gebrauch wird die
Halterung (10) in Pfeilrichtung (11) ausgeschwenkt und das Vorschaltgerät kann in Richtung der Achse (15) eingesetzt werden.
das röhrenförmige Gehäuse (4) im Gebrauchsfall eingesetzt werden Kann,
bei der Lagerung und zwecks raumsparender Verpackung in die Ebene der
Leuchtröhre (2) um die Achse (16) einzuklappen. Vor Gebrauch wird die
Halterung (10) in Pfeilrichtung (11) ausgeschwenkt und das Vorschaltgerät kann in Richtung der Achse (15) eingesetzt werden.
Das kann in einfacher Weise dadurch erreicht werden, dass z.B. die
Halterung (10) zwei zylinderische Ansätze (12) besitzt, die in Hülsen (13) drehbar gelagert sind und die sich' ihrerseits an der ringförmigen Leuchtröhre (2) als Brücke abstützen. Um die Brücke montieren zu können ist ein z.B. anschraubbarer Deckel (14) vorgesehen.
Halterung (10) zwei zylinderische Ansätze (12) besitzt, die in Hülsen (13) drehbar gelagert sind und die sich' ihrerseits an der ringförmigen Leuchtröhre (2) als Brücke abstützen. Um die Brücke montieren zu können ist ein z.B. anschraubbarer Deckel (14) vorgesehen.
Die Fig. 22 bis 24 zeigen eine weitere, extrem flache Ausführung einer
erfindungsgemässen Compact-Leuchtstofflampe. Die Leuchtröhre (2) ist in
diesem Beispiel so breit gestaltet, daß das röhrenförmige Gehäuse (4) des Vorschaltgerätes konzentrisch dazwischen seinen Platz findet. Das Anschlußteil (1) ist in diesem Beispiel der genormte Steckersockel mit zwei Steckerstiften (17). Die Steck-Drehverbindung mit den Anschlußstiften (6) und den korrespondierenden Aussparungen (8) entspricht funktionsmaßig den anderen Beispielen.
diesem Beispiel so breit gestaltet, daß das röhrenförmige Gehäuse (4) des Vorschaltgerätes konzentrisch dazwischen seinen Platz findet. Das Anschlußteil (1) ist in diesem Beispiel der genormte Steckersockel mit zwei Steckerstiften (17). Die Steck-Drehverbindung mit den Anschlußstiften (6) und den korrespondierenden Aussparungen (8) entspricht funktionsmaßig den anderen Beispielen.
Aus den Abbildungen gehen ergänzend zur Beschreibung weitere Anregungen
zu erfindungsgemässen, konstruktiven Lösungen hervor.
Claims (15)
1) Compact-Leuchtstofflampe mit einem Anschlussteil (1) zum Verbinden
mit dem Stromnetz, bestehend aus einer oder mehreren Leuchtrohren (2) und einem elektronischen Vorschaltgerät, dadurch
ge kennzeichnet, dass das Vorschaltgerät zumindest teilweise in einem röhrenförmigen Gehäuse (4) untergebracht ist, welches
zwischen den Leuchtröhren (2) etwa in der Achsrichtung der Leuchtstofflampeangeordnet
ist.
2) Compact-Leuchtstofflampe nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet
, dass das Anschlussteil (1) mit den Leuchtrohren (2)
fest verbunden und das röhrenförmige Gehäuse (4) als getrennte Baugruppe
mechanisch und elektrisch damit verbindbar und lösbar ist.
3) Compact-Leuchtstofflampe nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet
, dass das Anschlussteil (1) mit dem röhrenförmigen Gehäuse (4) fest verbunden und die Leuchtröhren (2) als getrennte Baugruppe
aufgebaut, mechanisch und elektrisch damit verbindbar und lösbar sind.
4) Compact-Leuchtstofflampe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet
, daß das Anschluiiteil (1) mit einem handelsüblichen Gewinde oder einem Sockel versehen ist, welcher das Einsetzen in
die Fassung eines Beleuchtungskörpers gestattet.
5) Compact-Leuchtstoff lampe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußteil (1) mit Anschlußklemmen (18) versehen ist, welche direkt ein Verbinden mit dem Stromnetz gesiatten.
6) Compact-Leuchtstofflampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet
, daß am Anschlußteil (1) eine Befestigungsplatte (22) vorhanden ist, welche ein Befestigen an der Decke oder an der Wand in
Art eines Beleuchtungskörpers gestattet.
7) Compact-Leuchtstofflampe nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtröhre (2) als Wendel um das röhrenförmige Gehäuse (4) angeordnet ist.
hz233/2
8) Compact-Leuchtstofflampe nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtröhre (2) als Ring um das röhrenförmige Gehäuse (4) angeordnet ist.
9) Compact-Leuchtstofflampe nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet
, dass die als Ring ausgebildete Leuchtröhre (2) eine Halterung (10) zur Aufnahme des röhrenförmigen Gehäuses (4) aufweist.
10) Compact-Leuchtstofflampe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet
, dass die Halterung (10) in die Ebene der als Ring ausgebildeten Leuchtröhre (2) einklappbar ist.
11) Compact-Leuchtstofflampe nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das röhrenförmige Gehäuse (4) zumindest teilweise elektrisch leitend ist.
12) Compact-Leuchtstofflampe nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das röhrenförmige Gehäuse (4) zumindest teilweise eine lichtreflektierende
Oberfläche aufweist.
13) Compact-Leuchtstofflampe nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das röhrenförmige Gehäuse (4) einen runden oder mehreckigen Querschnitt hat.
14) Compact-Leuchtstofflampe nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
lösbare Verbindung eine mehrpolige elektrische Steckverbindung ist.
15) Compact-Leuchtstofflampe nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung eine Steck-Dreh-Verbindung ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4008585 | 1990-03-19 | ||
DE4010498 | 1990-04-02 | ||
DE4011213A DE4011213A1 (de) | 1990-03-19 | 1990-04-09 | Compact-leuchtstofflampe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9007549U1 true DE9007549U1 (de) | 1992-06-25 |
Family
ID=27200995
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9007549U Expired - Lifetime DE9007549U1 (de) | 1990-03-19 | 1990-04-09 | Compact-Leuchtstofflampe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9007549U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19534245A1 (de) * | 1995-09-18 | 1997-03-20 | Holzer Walter Prof Dr H C Ing | Einseitig gesockelte Kompaktleuchtstofflampe mit trennbarem Vorschaltgerät |
-
1990
- 1990-04-09 DE DE9007549U patent/DE9007549U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19534245A1 (de) * | 1995-09-18 | 1997-03-20 | Holzer Walter Prof Dr H C Ing | Einseitig gesockelte Kompaktleuchtstofflampe mit trennbarem Vorschaltgerät |
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