DE90053C - - Google Patents
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- DE90053C DE90053C DENDAT90053D DE90053DA DE90053C DE 90053 C DE90053 C DE 90053C DE NDAT90053 D DENDAT90053 D DE NDAT90053D DE 90053D A DE90053D A DE 90053DA DE 90053 C DE90053 C DE 90053C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B1/00—Extensible tables
- A47B1/08—Extensible tables with extensible frames or with additional legs
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B1/00—Extensible tables
- A47B1/04—Extensible tables with supplementary leaves or drop leaves arranged at the periphery
- A47B1/05—Extensible tables with supplementary leaves or drop leaves arranged at the periphery the leaves being extensible by drawing-out
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47B1/00—Extensible tables
- A47B1/08—Extensible tables with extensible frames or with additional legs
- A47B2001/085—Extensible tables with extensible frames or with additional legs with draw-leaf supported by additional legs
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- Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMTS^
• Der Gegenstand des vorliegenden Zusatzes betrifft eine Abänderung des Patentes Nr. 86261.
Das durch ein Falleisen zu arretirende Gleitstück i beim Patent Nr. 86261 ist hierbei durch
einen dieselbe Function erfüllenden Gleitrahmen ersetzt. Der diagonale Aufstieg (die schrägen
Aussparungen) wird in einen Coulissenrahmen verlegt; gleichfalls befinden sich in diesem
Coulissenrahmen die die jeweiligen einzunehmenden Stellungen arretirenden Fallhebel.
Die Auslösung erfolgt durch das Vor- und Zurückrücken eines eisernen Schieberrahmens,
durch welchen die zur Arretirung dienenden Fallhebel (wie weiter unten ausgeführt wird)
beeinflufst werden.
Ein besonderer Vortheil wird in der vorliegenden Erfindung noch durch die Anordnung
einer zweiten Auszugsplatte, an welcher zwangläufig geführte Unterstützungsbeine beim Herausschieben
der Platte selbsttätig herabkommen und beim Zurückschieben derselben sich ebenfalls
selbstthätig wieder heben, erreicht.
Es wird durch diese Abänderungen der Ausziehmechanismus vereinfacht und der Zweck
der unter P. R. Nr. 86261 geschützten Construction besser erreicht.
■ In der Zeichnung zeigt Fig. 1 die Draufsicht
auf den Ausziehmechanismus in ausgezogenem Zustande. Die obere Hälfte zeigt die Ansicht
mit zurückgeschobener, die untere Hälfte mit hervorgeschobener zweiten Ausziehplatte, Fig. 2
einen Schnitt nach x-x der Fig. 1, Fig. 3 denselben Schnitt in veränderter Stellung, Fig. 4
die Draufsicht einer an der linken Seite des Tisches vorgesehenen Ausführungsform des
Ausziehmechanismus, rechts ist die Stellung der zurückgeschobenen Ausziehplatten veranschaulicht,
Fig. 5 eine Seitenansicht der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform; Fig. 6
zeigt dieselbe Ansicht, aber mit zurückgeschobener Ausziehplatte, Fig. 7 einen Schnitt nach
y-y der Fig. 4, Fig. 8 eine Seitenansicht der Fig. ι mit ausgezogener erster Ausziehplatte,
Fig. 9 eine Seitenansicht einer Zarge der zweiten Ausziehplatte und Fig. 10 einen Schnitt nach \-·{
der Fig. 9.
Unter der auf den Winkeln al befestigten
Tischplatte α sind längs derselben Schiebeleisten b fest angeordnet. An diesen gleitet
der mit den schrägen Aussparungen c1 versehene Coulissenrahmen c, welcher wiederum
durch Rollen d\ welche in den schrägen Aussparungen c1 gleiten, mit dem Gleitrahmen d
in Verbindung steht. Oberhalb am Gleitrahmen ist die Ausziehplatte e mittels Scharniere e1
befestigt. Die vordere Verbindung der beiden Seitentheile des Coulissenrahmens wird durch
eine Verbindungsschiene c2 gebildet, an welcher eine Platte f mit einem Ausschnitt/1 befestigt
ist. Ueber diese Platte hinweg greift ein
Hebel k, welcher im Verbindungsstück d2 des
Gleitrahmens d vertical beweglich gelagert ist, und welcher mit seinem hakenförmigen Ende
je nach Stellung frei über den Schlitz f1 zu
stehen kommt, oder in den Schlitz/1 oder über die Platte / hinweg eingreift. An den
Innenseiten der Seitentheile des Coulissenrahrnens sind um Achsen g2 Fallhebel g g1
gelagert, die zur Arretirung der ausgezogenen Ausziehplatte dienen.
Die Arbeitsweise ist folgende:
Wenn die Ausziehplatte hervorgezogen wird, bewegt sie sich parallel zur Tischplatte über
ihre endgültige Stellung hinaus, so weit, bis die Entfernung zwischen den zum Anliegen
kommenden Profilkanten der festen Tischplatte und der Ausziehplatte gleich der Länge der
schrägen Aussparungen cJ ist. Ist diese Stellung erreicht, so fällt der Hebelarm g des Hebels gg1
infolge seiner Schwere herab und legt sich gegen die Endkanten der Schiebeleisten b, somit
das Zurückgehen des Coulissenrahmens c verhindernd; nunmehr wird die Ausziehplatte
angehoben und vorgestofsen. Hierbei gleiten die Rollen d1 in den Aussparungen c1 erst
schräg nach oben und, da die Aussparungen oben horizontal weitergeführt sind, zuletzt
horizontal weiter. Auf diese Weise werden die Profilkanten und die festen Platten der
Ausziehplatte einander genähert und fügen sich gegen einander. Die horizontale Weiterführung
der Aussparungen bewirkt, dafs die Rollen d1 eine feste Unterlage haben und dafs
deshalb auch die Ausziehplatte in der gehobenen Stellung verharren und nicht herabgleiten kann.
Während nun die Ausziehplatte in diese Lage gelangt, gleitet das hakenförmige Ende des
Hebels /t, welches vorher frei über den Ausschnitt/1
der Platte/ spielte, über die letztere hinweg und legt sich gegen die hintere Kante
derselben (Fig. ι und 2). Hierdurch wird der Gleitrahmen und die Ausziehplatte am selbstthätigen
Zurückgehen verhindert. Eine weitere Function verrichtet beim Anheben der Ausziehplatte
ein unterhalb der Verbindungsschiene c2 im vorderen Theil des Coulissenrahmens
horizontal und vertical leicht beweglicher Schieberrahmen h h2. An den äufsersten
Enden seiner. Seitenflügel h2 besitzt der Schieberrahmen h h2 kleine Winkel h1, welche während
des Herausziehens der Ausziehplatte auf den Schenkeln g1 der Fallhebel g g1 aufliegen.
Dieser Schieberrahmen h h2 mit seinen seitlichen
Winkeln h1 wird beim Emporgleiten des Gleitrahmens d in den schrägen Aussparungen
durch das vordere Verbindungsstück d2 eine kurze Strecke zurückgestofsen,
so dafs sich die Ansätze der Winkel hl auf
die schiefen Ebenen g·3 des Hebels g gl hinaufschieben.
Auf diese Weise wird eine für die Auslösung des Hebels g gl vorbereitende
Stellung geschaffen, welche nachher beim Einschieben der Platte nöthig ist.
Soll die Ausziehplatte zurückgeschoben werden, so wird zunächst der Hebel k durch Druck
auf das äüfsere vorstehende Ende hochgehoben, so dafs das hakenförmige Ende desselben frei
über die Platte / sich bewegen kann. Nun wird der Gleitrahmen angezogen, und derselbe
gleitet mit der Ausziehplatte in den schrägen Aussparungen des Goulissenrahmens herab. Ist
dieses letztere geschehen, so fällt das- hakenförmige Ende des Hebels k in den Ausschnitt/1
der Platte / ein (s. Fig. 3) und verhindert bei dem nun folgenden Andrücken des Gleitrahmens
zum Zwecke des Zurückschiebens der Ausziehplatte das nunmehr zu vermeidende Hochgleiten
des Gleitrahmens in den schrägen Aussparungen c1.
Während der Gleitrahmen in den schiefen Ebenen zurückbewegt wurde, bewegten sich
auch die Ansätze i schräg nach unten und drückten auf den Winkel hL der Seitenflügel h2
des Schieberrahmens derart, dafs diese Winkel auf den Schenkeln g1 wieder aufliegen. Die
Schenkel gl wurden somit niedergedrückt, während die anderen Schenkel g angehoben
wurden und nicht mehr gegen die Kante der Schiebeleisten b anliegen, wodurch nun der
Coulissenrahmen in seinen Bewegungen auf den Schiebeleisten auch nicht mehr gehindert
wird und nun auf demselben mit dem Gleitrahmen und der Ausziehplatte zurückgeschoben
werden kann. Auf den Schiebeleisten b sind Anschläge / errichtet. Gegen diese stöfst der
Schieberrahmen h und wird eine kleine Strecke zurückbewegt, um das hakenförmige Ende des
Hebels k (Fig. 7) aus dem Schlitz / herauszuheben, so dafs er frei darüber schwebt und
bei fernerer Benutzung des Tisches, d. h. bei einem abermaligen Herausziehen und Anheben
der Ausziehplatte über die Platte / hinweggleiten und sich gegen die hintere Kante derselben
legen kann.
Eine zweite Ausziehplatte ο ruht auf den Zargen m und der die beiden Zargen verbindenden
Zargenverbindungsleiste ml auf. An den Innenseiten sind die Zargen πι mit nach
vorn schräg aufsteigenden Nuthen η versehen, welche in den an den Aufsenseiten des Gleitrahmens
angeordneten festen Dübel n1 geführt sind. Die Steigung der Nuthen η (Fig. 9
und 10) beträgt gerade so viel, um die zweite Ausziehplatte, welche unter die erste zu liegen
kommt, beim Hervorziehen mit der ersten in eine Ebene zu lagern (Fig. 8 punktirt).
Um das Kippen des ausgezogenen Tisches zu vermeiden, sind auf der unteren Seite der
Zargen Unterstützungsbeine ρ gelenkig angebracht und an ihren gelenkigen Verbindungen
mit Kurbelscheiben p1 versehen. An letztere
greift eine Schiene q an (Fig. 8), welche an
■ ihrem freien Ende zu einem Haken ausgebildet
ist und über einen Stift r1 eines am Gleitrahmen d angeordneten Winkels r gleitet.
Wird die zweite Ausziehplatte hervorgezogen, so gleiten Schienen q über den Stift r1 weg.
Beim geeigneten Standpunkt fängt sich das Hakenende der Schiene am Stift r1, so dafs
die Schiene stehen bleibt, während die Zargen mit den Unterstützungsbeinen sich noch in
Bewegung befinden. Auf diese Weise erhält die Kurbelscheibe eine drehende Bewegung,
so dafs die Beine langsam nach unten klappen.
Beim Zurückschieben der zweiten Ausziehplatte wird zunächst vermittelst der an den
äufseren Seiten vorgesehenen zweiarmigen Hebel s (Fig. 8) die erste Ausziehplatte so weit
angehoben, dafs die zweite unter dieselbe gleiten kann. Das Hakenende der Schiene q
hält sich noch über den Stift r1 gefangen, bis die Unterstützungsbeine - in entgegengesetzter
Bewegung als vorher nach oben sich unter die Zargen legen, dort gegen die an den
Schienen vorgesehenen Winkel ^1 schlagen und
auf diese Weise das Hakenende auslösen. Die Schienen können nun wieder über den Stift r1
und die zweite Auszugsplatte unter der ersten zurückgleiten.
Bei der auf der linken Seite der Fig. 4, 5 und 6 dargestellten Modification befinden sich
die der Platte f bezw. dem Hebel k analogen Theile an der einen Seite in der Coulisse.
In derselben befinden sich zwei Vertiefungen 111,
in welche ein Hebel u mit seinem hakenförmigen Ende je nach Stellung in Eingriff
kommt. Ein winkelförmig gestalteter Schieber v, welcher innerhalb der Gleitnuth der Coulisse
vorgesehen ist, hält den Hebel u frei über die erste Vertiefung t (Fig. 6), so dafs sein hakenförmiges
Ende nicht mit dieser Vertiefung in Eingriff steht.
Die Ausziehplatte wird auf die oben be-. schriebene Weise hervorgezogen und durch
Anheben und Entgegenschieben des Gleitrahmens in den schrägen Aussparungen mit der Tischplatte in eine Ebene gebracht. Der
Hebel u gleitet hierbei so weit vor, dafs sein hakenförmiges Ende über die zweite Vertiefung tl
zu stehen und mit derselben in Eingriff kommt. Gleichzeitig wurde der Schieber ν in seiner
Führung durch Entgegendrücken der Verbindungsleiste wl des Gleitrahmens n>
zurückgeschoben.
Soll die Ausziehplatte wieder zurückgeschoben werden, so wird der Hebel u aus der Vertiefung
tl mit einem Handgriff herausgehoben
und die Ausziehplatte zurückgezogen, so dafs der Gleitrahmen in den schrägen Aussparungen
der Coulisse herabgleitet. . Das hakenförmig gestaltete Ende des Hebels u kommt nun ungehindert
in Eingriff mit der ersten Vertiefung t, wodurch verhütet wird, dafs bei abermaligem
Andrücken des Gleitrahmens derselbe in den schrägen Aussparungen hochgleitet. Die Ausziehplattekann
nun ungehindert zurückgeschoben werden. Erreicht der Schieber ν die äufserste
Endkanfe der Schiebeleiste, so wird er von dieser aufgehalten, gleitet wieder vor und hebt
den Hebel u aus der Vertiefung t heraus (Fig. 6), so dafs beim nächsten Herausschieben
der Ausziehplatte der Hebel über die erste Vertiefung t hinweg in die zweite tl gelangen
kann.
Zu erwähnen wäre noch die in Fig. 5 dargestellte Pultstellung der Ausziehplatte, welche
durch einen an der Unterseite der Ausziehplatte befindlichen gelenkigen und gezahnten Arm χ
in einer geeigneten Führung % des Gleitrahmens ermöglicht wird.
Claims (2)
1. Eine Ausführungsform des unter Nr. 86261
geschützten Ausziehtisches, gekennzeichnet durch einen mit der Ausziehplatte (e) und
mit einem Coulissenrahmen (c) noch eine Strecke weit über die endgültige Stellung
herausziehbaren Gleitrahmen (d), welcher nach Einfallen des Hebels (g gl), der sich
gegen die Schiebeleisten (b) stützt, in den im Coulissenrahmen (c) vorgesehenen schrägen
Aussparungen (c1) hochgehoben, der festen Tischplatte (a) entgegengeschoben und so
mit letzterer in eine Ebene gebracht wird, wobei ein mit hakenförmigem Ende versehener
Hebel (k) über eine Platte (f) hinweggleitet, sich hinter derselben festlegt
und die Ausziehplatte in der eingenommenen Stellung arretirt, während nach Auslösen
des Hebels (k) die Ausziehplatte aus der Ebene der festen Tischplatte heruntergeschoben
und, nachdem auch der Fallhebel (g gl) mit Hülfe des Schieberrahmens
(Hh1J ausgelöst, frei in der Bahn
zurückgeschoben werden kann.
2. Der unter 1. gekennzeichnete Ausziehtisch dahin abgeändert, dafs in die am vorderen
Ende der einen Seite des Coulissenrahmens befindlichen zwei Vertiefungen (tt1) ein mit
hakenförmigem Ende versehener Hebel (u) je nach Stellung und Lage der Ausziehplatte
entweder in die eine (t) oder in die andere (tl) zum Zweck der jeweiligen
Arretirung der Lage eingreift.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE90053T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE90053C true DE90053C (de) |
Family
ID=5643034
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT86261D Active DE86261C (de) | |||
DENDAT90053D Active DE90053C (de) |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT86261D Active DE86261C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE90053C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1391165A1 (de) * | 2002-08-23 | 2004-02-25 | Möbelfabrik Seon AG | Tisch |
-
0
- DE DENDAT86261D patent/DE86261C/de active Active
- DE DENDAT90053D patent/DE90053C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1391165A1 (de) * | 2002-08-23 | 2004-02-25 | Möbelfabrik Seon AG | Tisch |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE86261C (de) |
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