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DE9004371U1 - Tisch mit einer Sicherheitseinrichtung für Kleinkinder - Google Patents

Tisch mit einer Sicherheitseinrichtung für Kleinkinder

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Publication number
DE9004371U1
DE9004371U1 DE9004371U DE9004371U DE9004371U1 DE 9004371 U1 DE9004371 U1 DE 9004371U1 DE 9004371 U DE9004371 U DE 9004371U DE 9004371 U DE9004371 U DE 9004371U DE 9004371 U1 DE9004371 U1 DE 9004371U1
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DE
Germany
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tray
table according
table top
lowered
opening
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DE9004371U
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English (en)
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Walzer Konrad Drrernat 7820 Titisee-Neustadt De
Original Assignee
Walzer Konrad Drrernat 7820 Titisee-Neustadt De
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Publication date
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/08Table tops; Rims therefor
    • A47B13/16Holders for glasses, ashtrays, lamps, candles or the like forming part of tables

Landscapes

  • Table Equipment (AREA)

Description

Dr. rer. nat. Konrad Walzer, ATImendstr. 7, D-7820 Titisee-Neustadt
Tisch mit einer Sicherheitseinrichtung für Kleirs-
kinde/-.
Erfindung betritt «ine». Tisch mit einer· Sicherheitseinri >itung fir Kleinkinder mit einer auf Füßen od. dgl. aufgestänaerten, eine Oberfläche iufweiser· ^n Tischplatte.
Wie sich in der Praxis gezeigt hax, besteht, wenn Kleinkinder in der ramilie sind, eine erhebliche Gefahr, daß Kannen oder Töpfe mit heilem Inhalt von den Kindern vom Tisch herabgezogen werden. Hierbei kommt es zu schweren Verbrennungen im Bereich des Kopfes, des oberen Rumpfes und der Arme, wobei sogar lebenslang entstellende Narben zurückbleiben können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tisch der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher mit einer Sicherheitseinrichtung gegen das Herabziehen von Kannen und Töpfen mit heißem Inhalt durch Kinder versehen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sicherheitseinrichtung einen gegenüber der Oberfläche der Tischplatte abgesenkten Standbereich zur Aufnahme von Kannen und Töpfen mit heißem Inhalt aufweist, und daß der abgesenkte Standbereich eine diesen allseitig umschließende, 1m wesentlichen senkrechte Eingrenzung aufweist. Hierdurch wird mit einfachsten Mitteln erreicht, daß ein Herabziehen von Kannen und Topfen vom Tisch nicht mehr möglich ist, da diese zunächst im wesentlichen senkrecht aus dem abgesenkten Standbereich nach oben bewegt werden müssen. Die allseitig umschließende
Eingrenzung verhindert ein seitliches Verschieben aus dem Standbereich heraus.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ist vorgesehen, daß der abgesenkte Standbereich durch den Boden eines in eine entsprechend geformte öffnung der Tischplatte eingesetzten Tablett? r>»bildet ist, daß das Tablett mit die Eingrenzung bilden«^.< Seitenwänden versehen ist, -^d daß im Bereich der Oberkanten der Seitenwände des Tabletts
1C Lagervorsprünge angeordnet sind, mittels derer das Tablett auf dem die öffnung umgebenden Bereich der Tischplatte herausnehmbar gelagert ist. Hierdurch wird der Vorteil erziel*.- daß bereits in der Küche die Gefäße mit heißem Inhalt auf dem Tablett angeordnet werden und dieses dann samt Gefäßen in die öffnung der Tischplatte eingesetzt werden kann, so daß ein unbeabsichtigtes Abstellen derartiger Gefäße in einem unfallträchtigen Bereich des Tisches ausgeschlossen wird.
Bevorzugt isc das Tablett mit Handgriffen od. dgl. versehen, um das Herausnehmen aus der öffnung zu erleichtern.
Als zweckdienlich und ausreichend hat sich für die abgesenkte Standfläche erwiesen, daß diese eine Größe von etwa 30 &khgr; 50 cm aufweist, und daß die Standfläche etwa um 13 cm gegenüber der Oberfläche der Tischplatte abgesenkt ist.
Bei einem Ausführungsbeispial nach der Erfindung sind die Lagervorsprlinge auf der Oberfläche der Tischplatte abgestützt.
i,ti einzelnen kann bei einer abgewandelten AusfUhrungsform nach der Erfindung vorgesehen 3e!r., daß die Lagervorsprünge in gegenüber der Oberfläche der Tischplatte abgesenkten Ausnehmungen aufgenommen sind, derart, daß die Oberkante des Tabletts mit der Oberfläche der Tischplatte fluchtet.
Bei dieser Ausführungsform ist es vorteilhaft, daß ivm Verschließen des durch das Tablett gebildeten Bereichs p i &eegr; mi*·
der Oberfläche fluchtender Deckel vorgesehen ist. Durch diese Kombination wird erreicht, da(5 trotz Sicherheitseinrichtung bei Nichtbenutzung der Tisch sein normales Au'sehen behält, mit Ausnahme der dürr.Ii das Tablett, und den Deckel bedingten geringfügigen Fugen.
Um ein möglichst gefälliges Äußeres zu erreichen, ist es bevorzugt, daß die Lagervorsprünge durch einen umlaufenden, nach außen vorstehenden Rand des Tabletts gebildet sind.
Um einen derartigen Tisch auch nach dem Größerwerden der Kleinkinder in der Familie normalerweise nutzen zu können, ist es bevorzugt, daß die das Tablett aufnehmende öffnung in der Tischplatte durch ein Füllstück mit der Oberfläche fluchtend verschließbar ist.
Bei einer Ausführungsform kann das Füllstück durch einen herausnehmbaren Einsatz gebildet sein.
Alternativ kann das Füllstück als in Schienen od. dgl. absenkbarer Boden ausgebildet seir.
Bei einer weiteren Abwandlung derartiger AusflinrurigsfcriTicM ist das Füllstück als ein oder mehrere aus der öffnung nach unten herausschwenkbare Klappen ausgebildet.
Im einzelnen kann diese Ausführungsform dadurch weitergebildet werden, daß die Klappen in der mit der Oberfläche fluchtenden Stellung durch eine Riegeleinrichtung verriegelbar sind.
Ferner ist es hierbei bevorzugt, daß die Klappen durch eine Halteeinrichtung in der aus der öffnung herausgeschwenkten Stellung an der Unterseite der Tischplatte gehalten sind. 35
Bei der Halteeinrichtung kann es sich einfachheitshalber um Magnetverschlüsse handeln, welche die Klappen an der Untersei te der Tischplatte festhalten.
Im folgenden v/ird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen
beispielhaft veranschaulichten Ausführungsformen näher erläut e r t. E s z e i g t: %
Figur 1 eine schematisehe perspektivische Ansicht eines Tisches nach der Erfindung;
Figur 2 eine vergrößerte Schnittansicht des die Sicherheits- ,; einrichtung enthaltenden Mittelbereichs des Tisches &idiagr;
nach Fiaur 1: ^
Figur 3 eine Figur 2 entsprechende Schnittansicht einer ab- i! gewandelten Ausführungsform; *\
Figur 4 eine Figur 2 entsprechende Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform;
Figur 5 eine erste Ausführungsform einer Einrichtung zum Verschließen einer in der Tischplatte vorgesehenen öffnung;
Figur 6 eine Figur 5 entsprechende Schnittansicht einer abge- %
wandelten Ausführungsform und ?!
Figur 7 eine Figur 5 und 6 entsprechende Schnittansicht einer < weiteren Ausführungsform. ■
Wie in den Figuren 1 und 2 in einer ersten Ausführungsform ge- \
zeigt, besteht die Erfindung in einem Tisch 1 mit einer all- |
gemein mit 5 bezeichneten Sicherheitseinrichtung für Klein- i
kinder, welche es verhindert, daß unbeabsichtigt Gefäße mit 1 heißem Inhalt von den Kindern vom Tisch herabgezogen werden.
Der Tisch weist eine auf Füßen 2 od. dgl. aufgeständerte Tischplatte 3 mit einer Oberfläche 4 auf.
Die Sicherheitseinrichtung 5 besteht nach dem Grundgedanken
der Erfindung aus einem gegenüber der Oberfläche 4 der Tisch-
platte 3 abgesenkten Standbereich 6, welcher die Behälter mit heißem Inhalt- aufnimmt. Der abgesenkte Standbereich 6 ist allseitig mit einer im wesentlichen senkrechten Eingrenzung 7 versehen, welche verhindert, daß Gefäße mit heißem !"heilt seitlieh aus dem Standbereich herausgeschoben werden können.
Bei der 1n den Zeichnungen dargestellten, bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ist der abgesenkte Standbereich 6 in einem Tablett 6 ausgebildet und wird durch den Boden 9 des Tabletts 8 gebildet, welches in eine entsprechend geformte Öffnung 11 in der Tischplatte 3 herausnehmbar eingesetzt ' ist.
Das Tablett 8 weist rundumlaufende, die Eingrenzung 7 bildende 15 Seitenwände 10 auf. Im Bereich der Oberkanten 12 der Seitenwän· de 10 des Tabletts 8 sind allgemein mit 13 bezeichnete Lagerr vorsprünge vorgesehen, mittels derer das Tablett 8 in dem Be- * reich 14, welcher die Öffnung 11 in der Tischplatte 3 umgibt,
herausnehmbar gelagert ist.
20
Um das Tablett 8 aus der Öffnung 11 leichter herausnehmen zu können, sind Handgriffe 15 od. dgl. vorgesehen, welche auch [ - wie in der Ausführungsform gemäß Figur 4 veranschaulicht ; als Griffmulden oder Grifflöcher ausgebildet sein können. ; 25
In der dargestellten Ausführungsform weist der Tisch die Ub- ; liehen Maße von etwa 83 &khgr; 135 cm und eine Höhe von 72 cm auf. ■ Die mittige Öffnung 11 weist eine Größe von 30 &khgr; 50 cm auf ;. und das Tablett 8 ist entsprechend bemessen und etwa 13 cm ; 30 tief.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 2 sind die Lagervorsprünge 13 auf der Oberfläche 4 der Tischplatte 3 abgestützt und durch einen rundumlaufenden Rand 19 gebildet, welcher nach außen über die Kontur des Tabletts 8 vorsteht.
Bei den in den Figuren 3 und 4 veranschaulichten Ausführungsformen sind die Lagervorsprünge 13 in gegenüber der Oberflä-
ehe 4 der Tischplatte 3 abgesenkten Ausnehmungen 16 aufgenommen, so daß die Oberkante 17 des Tabletts 8 mit der Oberfläche 4 der Tischplatte 3 fluchtet.
Um den Tisch mit der Sicherheitseinrichtung 5 auch normal nutzen zu können, ist bei der Ausführungsform gemäli Figur 3 vorgesehen, daß der durch das Tablett 8 gebildete Bereich durch ein^n mit der Oberfläche 4 der Tischplatte 3 fluchtenden Dek-
kel verschlossen ist.
10
In den Figuren 5 bis 7 sind verschiedene Möglichkeiten schematisch angedeutet, um die das Tablett 8 aufnehmende öffnung 11 in der Tischplatte 3 durch ein allgemein mit 20 bezeichnetes Füllstück derart zu verschließen, daß die Oberfläche 4 der Tischplatte 3 durchgehend und ohne Vorspriinge ist. Diese Mäß<nahme ist deswegen bevorzugt, um eine normale Nutzung des Tisches zu ermöglichen, wenn die Kinder größer geworden sind.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 5 wird das Füllstück 20 durch einen herausnehmbaren Einsatz 21 gebildet, welcher entsprechend den Ausführungsformen gemäß Figur 3 und 4 in der Ausnehmung 16 gelagert ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 6 ist das Füllstück 20 als Boden 22 ausgebildet, welcher - wie veranschaulicht - in Schienen 22A od. dgl. absenkbar und in zwei verschiedenen Höhenlagen festlegbar ist, wobei die untere, in gestrichelten Linien veranschaulichte Lage es ermöglicht, die öffnung 11 unmittelbar als Sicherheitseinrichtung 5 zu nutzen, da durch den abgesenkten Boden 22 quasi gleichzeitig der abgesenkte Standbereich 6 gebildet wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 7 ist das Füllstück 20 als zwei aus der öffnung 11 nach unten herausschwenkbare Klappen 23 und 24 gebildet, welche an der Tischplatte 3 in Scharnieren 25 gelagert sind.
In der in durchgezogenen Linien in Figur 7 veranschaulichten,
, &igr;
Ill
ill···
mi- der Gberfläche 4 der Tischplatte 3 fluchtenden Stellung sind die Klappen 23, 24 durch eine Riegeleinrichtung 26, die von bekannter Bauart sein kann, miteinander verriegelbar, so daß eine durchgehende Tischplatte 3 entsteht.
In der in Figur 7 dargestellten gestrichelten Stellung sind die Klappen 23 und 24 in der aus der öffnung 11 nach unten herausgeschwenkten Stellung durch eine allgemein mit 27 bezeichnete Halteeinrichtung an der Unterseite 28 der Tischplatte 3 festgehalten. Bei der Halteeinrichtung 27 kann es sich einfachheitshalber um an entsprechenden Stellen angebrachte Magnetverschlüsse handeln.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
ti· · · · i
lilt·· ··■■ I
BEZUGSZEICHENLISTE
1 = Tisch
2 = Füße
3 = Tischplatte
4 = jberflache v. 2
5 = Sicherheitseinrichtung
6 = abgesenkter Standbereich
7 = Einy.enzung v. 6
8 = Tablett
9 = Boden v. 8
10 = Seitenwände v. 8
11 = öffnung in 3
12 = Oberkanten v. 10
13 = Lagervorsprünge
14 = Bereich um 11
15 = Handgriffe
16 = Ausnehmung in 4
17 = Oberkante v. 8
18 = Deckel
19 = Rand an 8
20 = Füllstück
21 « Einsatz
22 = Boden
22A = Schienen
23 = Klappe
24 - Klappe
25 ■ Scharnier
26 -. Riegeleinrichtung
11 = Haiteei nri chtung
28 = Unterseite v. 3

Claims (1)

  1. Patantamuäte Brose&Brose
    gPJ JS^ ? t D-8023 Pul lach,
    Dipl. Ing. D. Karl Broee 17.04.1990
    D-8023 PuJlach/München DBr-au
    Wwnarttr. 2.TeI. 089/7883071 -72
    Dr. rsr. nat. Konrad Walzer, Allmendstr. 7, D-7820 Tit
    SCHUTZASSPfiK: &Xgr;
    1. Tisch mit einer Sicherheitseinrichtung für Kleinkinder mit s'ner auf Füßen od. dgl. aufgeständerten, eine Oberfläche aufweisenden Tischplatte, dadurch gekennzeichnet > daß die Sicherheitseinrichtung (5) aus einem gegenüber der Oberfläche (4) der Tischplatte (3) abgesenkten Standbereich (6) zur Aufnahme von Kannen und Töpfen mit heißem Inhalt aufweist, und daß der abgesenkte Standbereich eins diesen allseitig umschließende, im wesentlichen senkrechte Eingrenzung (7) aufweist.
    |i 2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ab- &bull;j 30 gesenkte Standbereich (6) durch den Boden (9) eines in eine f. entsprechend geformte öffnung (11) der Tischplatte (3) eingesetzten Tabletts (8) gebildet ist, daß das Tablett (8) mit die Eingrenzung (7) bildenden Seitenwänden (10) versehen 1st, und daß im Bereich der Oberkante (12) der Seitenwände (10) des Tabletts (8) Lagervorsprünge (13) angeordnet sind, mittels derer das Tablett (8) auf dem die öffnung (11) umgebenden Bereich (14) der Tischplatte (3) herausnehmbar gelagert ist.
    3. Tisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tablett (8) mit Handgriffen (15) od. dgl. versehen ist.
    4. Tisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Tischplatte (3) ausgebildete öffnung (11) eine Größe von iü * i~ cm aufweist, und daß die abgesenkte Standfläche (6) gegenüber der Oberfläche (4) um &ogr; cm abgesenkt ist.
    5. Tisch nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die La^ervorsprünge (13) auf der Oberfiäche (4) der Tischplatte (3) abgestützt sind.
    6. Tisch nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagervorsprünge (13) in gegenüber der Oberfläche (4) abgesenkten Ausnehmungen (16) aufgenommen sind, derart, daß die Oberkante (17) des Tabletts (8) mit der Oberfläche (4) der Tischplatte (3) fluchtet.
    7. Tisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum
    Verschließen des durch das Tablett gebildeten Bereichs ein
    mit der Oberfläche (4) fluchtender Deckel (18) vorgesehen ist.
    £. Tisch nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagervorsprünge (13) durch einen umlaufenden, nach außen vorstehenden Rand (19) des Tabletts (8) gebildet sind.
    9. Tisch nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die das Tablett (8) aufnehmende öffnung (11) in der Tischplatte (3) durch ein Füllstück (20) mit der Oberfläche (4) fluchtend verschließbar 'ist.
    1ü. Tisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllstück (20) als herausnehmbarer Finsa^z (?1) ausgebildet ist.
    3 11. Tisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllstück (2ü) als in Schienen {22h) od. dgl. bsenkba&ggr;&rgr;&ggr; Boden ausgebildet, ist.
    12. Tisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllstück (20) als ein oder mehrere aus der Öffnung (11) nach unten herausschwenkbare Klappen (23, 24) ausgebildet ist.
    13. Tisch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (23, 24) in der mit der Oberfläche (4) fluchtenden
    Stellung durch eine Riegel einrichtung (26) verriegelbar sind.
    14. Tisch nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (23, 24) durch eine Haitt-Einrichtung (27) in der aus der Öffnung (11) herausgeschwenkten Stellung an der Unterseite (28) der Tischplatte (3) gehalten sind.
    15. Tisch nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (27) als Magnetverschlüsse ausgebildet ist.
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