DE900182C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von spinnfaehigen Faserbaendern und -bahnen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von spinnfaehigen Faserbaendern und -bahnenInfo
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- DE900182C DE900182C DESCH2312D DESC002312D DE900182C DE 900182 C DE900182 C DE 900182C DE SCH2312 D DESCH2312 D DE SCH2312D DE SC002312 D DESC002312 D DE SC002312D DE 900182 C DE900182 C DE 900182C
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/30—Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
- D01H4/34—Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using air-jet streams
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G99/00—Subject matter not provided for in other groups of this subclass
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- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
- Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von spinnfähigen Faserbändern und -bahnen Zur Vorbereitung für das Spinnen wird das Fasermaterial über Karden geleitet, auf denen neben der Beseitigung von Verunreinigungen die gleichzeitig erstrebte Faserrichtung nur unvollkommen erreicht werden kann. Es ergeben sich hierbei sehr ungleiche Flore, die zu Garnen mit dicken und dünnen Stellen führen.
- Um ein gleichmäßiges Garn herzustellen, hat man deshalb bei fortlaufend gesponnenen Kunstseidefäden bereits die Krempelarbeit dadurch zu ersparen versucht, daß man den Fadenstrang unmittelbar weiterverarbeitet und auf Faserlänge zerschneidet. Dieses Verfahren ist jedoch bei allen natürlichen Fasern nicht anwendbar. Für solches Fasergut sind Verfahren bekanntgeworden, welche einen Vliesstreifen vom Charakter der üblichen Siebtrommelwatten mit Faserwirrlage herstellen. Derartige Vliesstreifen erfüllen deshalb nicht die für eine vorteilhafte Weiterverarbeitung notwendige Vorbedingung, weil ihnen die parallele Faserlage fehlt.
- Es wurde nun gefunden, daß man ein sehr gleichmäßiges Garn aus im wesentlichen parallel nebeneinanderliegenden Einzelfasern erhalten kann, wenn das Fasergut in einem Luftstrom der Oberfläche einer sich drehenden Siebtrommel zugeführt wird, auf deren Umfang sich die Fasern unter der Richtwirkung von auf der Trommeloberfläche vorgesehenen, vorteilhaft -rinnenartigen Führungen parallel zueinander ablegen und so in Form eines Bandes od. dgl. abgenommen werden können.
- Zur Durchführung des Verfahrens kann eine sich drehende Siebtrommel Anwendung finden, die ein oder mehrere sich über den ganzen Umfang erstreckende Leitbleche trägt, die eine im Radialschnitt trichterförmige Führung beliebiger Neigung bilden, deren Bodenfläche aus der den Saugluftstrom freigebenden Siebwandung der Trommel besteht. Die Breite der Bodenfläche ist einstellbar, um sie der jeweiligen Faserlänge anpassen zu können, und kleiner bemessen als die Länge der Fasern. Die Siebtrommel sowie die vorgeschaltete Reinigungs-bzw. Reißvorrichtung und eine Einrichtung zum Drehen oder Aufwickeln des Faserbandes sind zweckmäßig miteinander vereinigt.
- Die Zeichnung veranschaulicht beispielsweise eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens in rein schematischer Wiedergabe.
- Abb. i zeigt einen Querschnitt durch eine Gesamtanordnung und Abb. 2 die Ansicht auf ein Trommelrad mit nur einer trichterförmigen Führung von oben gesehen. Über,die Zuführung io beliebiger Bauart wird das Fasermaterial i i einer Reißtrommel 12 zugeführt, die in das Maschinengehäuse 13 eingekapselt ist. Dieses umfaßt auch einen Teil des Umfanges der Trommel 14, die einen als Sieb ausgebildeten Mantel 15 aufweist, der jedoch auf den größten Teil des Umfanges auf der Innenseite mittels eines Bleches 16 abgedeckt ist. Das Maschinengehäuse 13. ist mittels der Filzdichtungen 17 und der Mantel 16 mittels entsprechender Dichtungen 18 abgeschlossen. Im Innern des Mantels '16 wird ein Saugluftstrom erzeugt, der durch die Dichtungen 17, i8 nicht nach außen gelangen kann, sondern gezwungen ist, durch den von dem Maschinengehäuse 13 umschlossenen Sektor der Trommel 14 hindurchzutreten.
- Auf dem Umfang des Siebmantels 1,5, ist durch die Wandungen i9, 2o eine ringförmige Rinne ausgebildet, die im Radialschnitt Trichterform aufweist. Den Boden des Trichters bildet die sich drehende Siebwandung i'5. Die Wandungen 19, 20. können mit dem sich drehenden Mantel 15 fest verbunden sein oder auch unter Abdichtung gegen den sich drehenden Siebmantel 15 feststehen. Der Abstand der Wandungen i9, 2o kann veränderlich sein, er richtet sich ebenso wie die Winkelstellung nach dem jeweils verarbeiteten Fasermaterial.
- Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise: Das bei,io zugeführte Material ii wird beim Verlassen der Reißvorrichtung 12 innerhalb des Gehäuses 13 von dem durch die Siebwandung i5 der Trommel 14 tretenden Saugluftstrom erfaßt. Die einzelnen Fasern gelangen unter der Wirkung der Saugluft ausschließlich zwischen die Wandungen i9, 2o und in die aus ihnen gebildete rinnenförmige Führung und legen sich mit der Drehung der Trommel 1q. in Richtung des Pfeiles 21 allmählich auf den Boden 22 der Rinne, wie dieses in Abb. i schematisch angegeben ist. Es formt sich also in der durch die Flächen i9, 2o, 22 gebildeten Rinne ein Faserband, dessen Fasern im wesentlichen parallel zueinander liegen und das so verspinnfähig aus der Rinne abgenommen werden kann. Das Faserband wird dann gegebenenfalls zwischen Führungswalzen 2:3I hindurchgeleitet und der weiteren Verarbeitung zugeführt. Hierbei kann unmittelbar nach dem Verlassen der Trommel 14 ein Verdichten des Faserbandes beispielsweise -durch sogenann.ten falschen Draht erfolgen.
- Durch die Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß durch den Saugluftstrom in Verbindung mit der sich drehenden Trommel 1.4 eine Richtung der Fasern so erfolgt, daß diese sich unter der Wirkung der Begrenzungswandungen i9, 2o der Führungsrinne parallel zueinander legen. Dieses geschieht bei schonendster Behandlung des Fasermaterials. Die Dichte und damit die Dicke des Faserbandes kann durch die Stärke des Saugluftstroms, durch die Größe der Sieböffnungen, die Umlaufgeschwindigkeit und die Bemessung des Abstandes der Wandungen i9, 2o. in beliebigen Grenzen geändert werden. Maßgebend für die Parallelrichtung der Fasern ist, daß die Breite des Bodens 22 der Führungsrinne kleiner ist als die Faserlänge, so daß das Ablegen der Fasern unter der Wirkung des Saugluftstromsparallel zueinander zwangsläufig erfolgt. Die Richtungswirkung der Vorrichtung wird dadurch begünstigt, daß sich beim Drehen der Trommel die bereits mit Fasern belegten Sieböffnungen fortschreitend verschließen. Das aus der Führungsrinne abgenommene Faserband kann gegebenenfalls unmittelbar zu Fäden zusammengedreht oder der sonst üblichen Weiterverarbeitung, insbesondere auf der Spinnmaschine, zugeführt werden.
- Auf der Siebtrommel 14 können mehrere Führungsrinnen i9, 2o nebeneinander angeordnet sein, die dann je ein Faserband bzw. eine Spinnlunte liefern.
- Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung können Fasern aller Art, insbesondere auch längere Fasern pflanzlicher Herkunft, jedoch gegebenenfalls auch Tierhaare verarbeitet werden. Die der Trommel 1;q. vorgeschaltete Zuführung io und die Reinigungs-bzw. Reißtrommel 12 wird dem jeweiligen Fasermaterial angepaßt. Es können auch andere Vorrichtungen vorgesehen sein, von denen aus das Fasermaterial durch den Saugluftstrom erfaßt wird. So kann die Reißtrommel 12 einen Sägezahnbesatz, ein Schlagwerk, einen Besatz aus Stiften od. dgl. aufweisen, je nachdem, ob die gleichzeitige Abtrennung von Verunreinigungen erfolgen soll oder eine sonstige Faserbearbeitung. Die Größe des für den Durchtritt :des. Saugluftstroms freigegebenen Sektors der Trommel 14 richtet sich ebenfalls nach den Faser- und Betriebsverhältnissen.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i.. Verfahren zur Herstellung von spinnfähigen Faserbändern und -bahnen, dadurch gekennzeichnet, _ daß das Fasergut in einem Luftstrom der Oberfläche einer sich drehenden Saugtrommel zugeführt wird, auf deren Umfang sich die Fasern unter der Richtwirkung von auf der Trommeloberfläche vorgesehenen, vorteilhaft rinnenartigen Führungen parallel zueinander ablegen und so in Form eines Bandes od. dgl. abgenommen werden können. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern von einer an sich bekannten Vorrichtung aufgelöst «erden und das Faserband nach der Abnahme von der Siebtrommel durch Drehen verfestigt wird. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich drehende Siebtrommel ein oder mehrere sich über den ganzen Umfang erstreckende Leitbleche trägt, die eine im Radialschnitt trichterförmige Führung beliebiger Neigung bilden, deren Bodenfläche aus der den Saugluftstrom freigebenden Siebwandung der Trommel besteht. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3., dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Rinnenbodenfläche auf der Saugtrommel einstellbar und kleiner ist als die Faserlänge. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3, und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Faserauflöseelement, vorzugsweise eine Reiß- oder Kämmtrommel, die Siebtrommel mit rinnenförmigen Führungen und eine Einrichtung zum Drehen und/oder Aufwickeln der Faserbänder miteinander vereinigt sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 3V8 175, (5,4 5815, 590 895:.
Priority Applications (1)
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DESCH2312D DE900182C (de) | 1944-04-07 | 1944-04-07 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von spinnfaehigen Faserbaendern und -bahnen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE900182C true DE900182C (de) | 1953-12-21 |
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Family Applications (1)
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