DE9000007U1 - Aus Kunststoff bestehender Verschluß für Behälter - Google Patents
Aus Kunststoff bestehender Verschluß für BehälterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
&Ogr;&Igr;. &Ogr;&Igr;. 9 O 22:1V fPatentänwäel-teSiöSEen SO4
PATENTANWÄLTE HEMMEirfiCH"·· MÜLLER ■ ÖRO&E -'POLLMEIER · McY · VALENTIN
27. Dezember 1989 «.lö. 75 644
Heinrich Stolz KG, Waldstraße 5, 5908 Neunkirchen
Aus Kunststoff bestehender Verschluß für Bsh^?frex
Die Neuerung betrifft einen aus Kunststoff bestehenden Verschluß für die Entnahiueöffnung eines insbesondere aus
Blech gefertigtan Behälters mit einem in die Entnahme-Öffnung
einsupr« -enden rohransatz/ der sich in dieser
irattela einer steilen &Sgr;&Ggr;&Iacgr;&eacgr;^&Lgr;&bgr; eine? 3un Umfange des Bwhrenaatzes
oder im Inneren ines disf^n um- und übergreifend.:..
Befestigungsringes angaordneten Wulstringes hält,
und bei dem der Rohransatz suit:. ...s ei. bs eingelegten
geschlitzten Stützringes hoher Eigensteifigkeit abstützbar
ist.
Dergleichen Verschlüsse werden verbreitet für das Abschließen von Entnahmeöffr.ungen aus Blech gefertigter Behälter benutzt.
Aus der DE-PS 12 33 321 ist es bekannt, eine Versteifung und Verbesserung des Sitzes durch einen von oben eingelegten
separaten Stützring zu erlangen, und das DE-GM 88 14 121 empfiehlt, einen geschlitzten Stützring von unten her in den
Rohransatz des Verschlusses einzuschieben. Vor der Montage soll di.eser Stützring sich dadurch halten, daß er aufgetrennt
ist und auffedert. Ee hat sich jedoch in der Praxis
gezeigt, daß hierdurch kein unbedingt sicherer Halt bis zur Montage erreicht wird, und daß bei einer Anzahl vormontierter
Verschlüsse der federnd eingepaßte Stützring ausfällt, so daß das Einbringen des mit einem Stützring armierten Verschlusses
in die Entnahmeöffnung des Behälters erschwert wird.
Die Neuerung geht daher von der Aufgabe aus, einen der Gattung entsprechenden Verschluß eo weiterzubilden, daß in dem Verschluß
eingebrachte, federnde Stützringe sicher bis zur Montaqe des Verschlusses in der Entnahmeöffnuna des Behälters aehalten werden.
3 O 2 2 : 1 | j | t > | 1 | • ■ | • · | en | • VALEN | s &ogr; 5 | - 2 - |
HEMMERICH | • MÜLLER · | I I | 1 > 1 t ■ POLL |
||||||
PATENTANWÄLTE | 1 > I ) GROSSE |
MEY | TIN | ||||||
.MEIER · |
Gelöst vird diese Aufgabe durch die Merkmale dee Schutzansrrucheg
1. Durch den eingebrachten Stützring untergreifende F.ingwulste wird es diesem praktisch unmöglich gemacht/ während
des Transportes, eier Lagerung während des Verpackens oder
das Entnehmen« teilweise oder dllig aus dem Behälterstutzen
herauszurutschen. Nach den Unteransprüchen kann der Ringwulst in Segmente ouer gar Nocken unterteilt sein, und bewährt,
hat es sich/ diesen mit unterschiedlich steilen Flanken auszustatten,
an denen eine steile Flanke dem Stützri«g zugewendet
ist und diesen nach dem Einbringen sicher hält, während die gegenüberliegende Flanke flach ausgebildet ist und das Einbringen
des Stützringee erleichtert.
Im einzelnen sind dj.e Merkmale der Erfindung anhavid der Beschreibung
eines Ausführungsbsispieles in Verbindung mit einer dieses darstellenden Zeichnung erläutert.
In der Figur ist abgebrochen ein Deckel 1 eines aus Blech gefertigten
Behälters gezeigt, bei dem zur Bildung der Ertnahmeöffnung
Bereiche des Deckels 1 nach oben zu einem rohrförmigen Behälterstutzen 2 durchgedrückt sind, dessen oberer Bereich zu
einem nach auSen weisenden Wulstrand 3 umgerollt ist.« der als Profil einen sich etwa über 180° erstreckenden Kreisbogenabschnitt
zeigt, in den Rohrstutzen 2 ist der Basisteil 4«Ines aus
Kunststoff bestehenden Verschlusses so eingepreßt, daß dessen Flansch 5 sich auf den Wulstrsnd 3 des Behälterstutzens legt
und der Rohransatz 6 unter Vorspannung «einer Dichtlippen den Behälteretutzer. 2 durchgreift. Der engon Toleranzen dee Behälter-Stutzens
wegen reichen zu einer vollko/menen Abdichtung relativ
wenig Dichtlippen 7 aus, so daß ein Rohransatz 6 nur reltaiv geringer
Höhe erforderlich wird und sich damit Auch eine vorteilhaft gering· Höhe des Behälteretutzens 2 ergibt. Gegebenenfalls
kann der engen Toleranz-&eegr; wegen auf Dichtlippen auch völlig verzichtet
vrerden. Um einerseits die Ei rührbar*e..t und Stabilität
des Rohransatzes 6 zu erhöhen, andererseits aber auch die Reetentleei
barkeit des Behälters nicht r.'x beeinträchtiaer,, erstreckt
:&ggr;, ";-·.. &iacgr;&Lgr;'.,1 ..·■, :■■ ·>
\"./h"t- .':&eegr; · f.'j ;.&igr; .e«=! 'JSJOSSF · PGu. UEiE = ■ ME-' ■ VA; .&ggr;·,',-:&kgr; - J -
sich rier Hohransat.z m.1.h einem im wesentlich'■■ zylindrisch * user«
führtet Körper über die Länge des Behälterstut.zens 2, so daß
seine untere Grenzfläche zur Begünstigung der Restentleerbarkeit
des 3ehälters in der Höhe der Unterfläche des Deckels 1 steht.
Um aber das Baeisteil 4 Ir Lcht in die Entnahmeöffnung des Behälterstutzens
einführen zu können, setzt dieses eich nach unten in Form den Abfluß des Behälterinhaltes begünstigende Zwischenräume
aufweisender Ansätze 24 fort, deren Außenflächen Teile eines
konischen Ringansatzes bilden/ welcher da* zentrische Einführen des Verschlusses erleichtert, wobei die in diesem Ringansat-·, enthaltenen
Lücken gleichzeitig eine hervorragende Restentleebarkeit sichern.
über einer. Balgen 8 ist mit dem Basisteil 4 eine Gießtülle 9
ausziehbar verbunden, die im Ausführungsbeispiel «in Außengewinde
zeigt, auf dem ein Gewindeansatz 10'einer Schraubkappe 1 2 vorgese.ien
ist, deren Kopf scheibe 11 durch Stege mit um diese hochschwenkbaren Griffbügeln 13 ausgestattet ist. Die Kopfscheibe
weist weiterhin einen in die Gießtülle 9 eingreifenden Dichtansatz
14 auf. Am unteren Ende ist die Gießtülle 9 mit einer Siegelscheibe 15 verbunden, die mittels einer Reißlasche 16
herausreißbar ist, und deren Handhabung durch einen Griffring
erleichtert wird.
Dichtend gehalten wird der Verschluß durch einen Befestigungsring 18, der rr.it einem oberen Schenkel 19 Randbereiche des Flansches
des Verschlusses übergreift, und dessen Mantel 20 im unteren Bereiche seiner Innenseite mit einem als unterer Schenkel wirkenden
Ringwulst 22 ausgestattet ist. Beim Aufbringen wird der Ring axial so vergespannt bzw. vorgeschoben, daß dieser Ringwulst
22 unter elastischer Erweiterung des Mantels 20 und elastischer Verformung des Wulstrandes 3 über diesen zu gleiten
und ihn zu hintergreifen vermag, wobei er eine feste Abstützung
&agr;- rch die freie Schnittkante 23 des Wulstrandes 3 erfährt.
Infolge der in Aufschubrichtung vorn liegenden Anlaufschräge
gestaltet sich dieses axiale Aufschieben zur Durchführung
■--■ &iacgr; ■
LTF &EEgr;: V.VIE«:CH · Mf/.LER · GLOSSE POLLWEIEP ■ MFY ■ V,M.CN'Tik - 4 -
der Montage relativ einfach, und auch die Rückfi.anke des Ringwuletes
'&lgr; '&lgr; braucht nicht allz·1. steil oder gar achsnormal· ausgebildet
zu sein, bo daß sich bei der Herstellung eines solchen,
aus Kunststoff bestehenden Halteringes 18, insbesondere bei der j Ausformung des Gießteiles, sich keine besonderen Schwierigkeiten %
bieten, Bei weniger markanten und greifenden Rückflanken de« | Wuletrandes 3 ist gegebenenfalls die Rückflanke des Ringwulstes j
72 entsprechend steiler zu gestalten. S
Im Grundsatz besteht auch die Möglichkeit den Befestigungsring aus Blech zu profilieren. Hierbei wird ein im wesentlichen
U-förmiger Querschnitt eingesetzt werden, oei dem der obere
Schenkel 19 und der Mantel 20 entsprechend densn der Fig. 1 verlaufen können. Im Bereiche des unteren Schenkels wird man
das Blech allein im Jochansatz an den Mantel 20 oder durch unterschiedliche Biegestellen so umformen, daß zumindest der letzte
Abschnitt dieses unteren Schenkels sich nach innen sowie nach oben bzw, in Richtung auf die Ebene des oberen Schenkels erstreckt.
Der beschriebene Verschluß läßt sich gegen unzulässigen Ent- \
fernens des Halteringes noch sichern, indem der Mantel 20 I in eine in der Figur nicht dargestellten Sicke des Deckels
derart eingreift, daß man ihn nicht leicht mit Werkzeugen zu untergreifen vermag.
Der Verschluß erweist sich als außerordentlich sicher, und bei den Deckel und damit auch den Behälterstutzen 2 sowie dessen
Wulstrand 3 verformenden Fallversuchen erweist sich der aus Kunststoff bestehende Befestigungsring als außerordentlich anpassungsfähig,
so daß eventuell erfolgende Verformungen"vom Haltering sowie vom Flansch mit aufgenommen werden, ohne daß Undichtigkeiten
entstehen. Bein Auftreten stärkeren Behälterdru-skes jedoch
besteht die Möglichkeit, daß dieser sich auf den zwischen dem InneniEiantei des Behältersstutzens 2 und dem Äußenmantel des
Rohransatzes 6 gebildeten Spalt auszuwirken vermag und den Rohr-
&Rgr;&Lgr;&Tgr;&Egr;&Ngr;&Tgr;&Agr;&Mgr;'&Lgr;&Agr;&Igr;&Ggr;&Egr; HEMWf H1CH ■ WÜLl.F.R · GROSSE ■ PC; &igr;,VEi = P · V = &ngr; ■ &ngr;&Lgr;'..&Egr;'-'T .
an^hz 6 räch innen elastisch zurückdrängt. Verhindert v/erden
kann dieses durch besondere Spannelemente, bspw. einen den Rohransatz 6 hinuergreifenden Stützring 26 hoher Steifigkeit,
der bepw. aus einem härteren, weniger elastischem Kunststoff
gespritzt sein kann. Um einerseits diesen Stützring nach dem Einlegen elastisch federnd zu halten und andererseits nach dens
Einsetzen schwer Zusammendrückbar zu halten wird dieser entlang seines "Jnfangs aufgetrennt ausgeführt und mit einem etwas
größeren, einer Auffederung entsprechenden Krümmungsradius erstellt.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß ein solcher Stützring beim
Verpacker./ während des Versandes/ beim Entnehmen aus Verpackungen
und dergleichen leicht von dem Rohransatz 3 abzugleiten vermag, so daß bei der Herstellung zusätzliche
Schwierigkeiten auftreten. Dies läßt sich verhindern, wenn im unteren Bareiche des Rohransatzes ein nach innen vorspringender
Ringwulst 25 vorgesehen ist, welcher den Stützring 26 untergreift. Im Ausführungsbeispiel ist dieser Ringwulst dem
Ansatz 24 zugeordnet, der demnach einen nach unten sich verjüngenden konischen Mantel aufweist, welcher das Einbringen
des Verschlusses in eine Entleerungsöffnung begünstigt, während
der sich nach unten konisch erweiternde Innenmantel das Einbringen des Stützringes erleichtert. Dieser konische Bereich
des Innenmantels stellt gleichzeitig eine flache Flanke
des nach innen über den Innenmantel des Rohransatzes 6 aus-,
kragenden Ringwulstes 25 dar, dessen obere Flanke steil oder achsnormal ausgeführt ist, um dem Stützring 26 ein© tragende
schulter zu bieten. Der Ansatz 24 rait dem Innenwulst 25 ist im Ausführungsbeispiel durch Unterbrechungen aufgeteilt, um, wie
bereits beschrieben, die Restentleerbarkeit des durch den Verschluß abgeschlossenen Behälters zu erleichtern.
In jeden Falle erleichtert der Ansatz 24 das Einführen des Verschlusses
in eino Eatlserungsoffnung ebenso, wie das unbeabsichtigte
Herausschieben der Stützringes 26 unterbunden wird.
yO:.L,VF,EF' ■ VRV · VA' &kgr;:·,^· - 6 -
Die Neuerung ist nicht «n das beschriebene Ausführungsbeispiel
gebunden. In jedem Falle der Verwendung eines den Verschluß ausß-eifenden StützrAnges kann dieser sicher und eindeutig durch
einen am Rohransatz vorgeeehenen, nach innen auskragenden
Wulstring gehalten werden, vobei zur Verbesserung der Restentleerbarkeit
der Wulstring mit dem Endbereich dee Rohransatzes 6
durch zwischengeschaltete Ausnehmungen unterteilt sein und damit
df5~ Sehältörinhäll: das Aüsfiiefien erlauben.
Eine gleichartige Wirkung läßt sich erzielen, wenn der Innenmantel
des Rohrstutsens 6 sowie der Außenmantel des Stützringes 26 mit e.r.er Nut-Feder-Verbindung ineinandergreifen» Hierbei
kann der Rohrstutzen eine Ringnut und der Stützring einen in diese greifenden Ringwulet aufweisen, es kann aber auch der
Innenmantel des Rohrstutzens einen vorspringenden Ringwulst und der Stützring eine diesen aufnehmende Ringnut zeigen. Eb
ist weiterhin möglich, den Ringwulst und ggf. die Ringnut nur in Kreisabschnizzer. vorzusehen. Auch hie- wird der Stützring
sicher gehalten. - Die Befestigung des Basisteiles 4 in der Entr.ahmeöffnung läßt sich in allen diesen Fallen beliebig
Claims (4)
1. Aus Kunststoff bestehender Verschluß für die Entnahmeöffnung eines insbesondere aus Blech gefertigten Behälters
mit einem in die Entnahmeöffnung einzupressenden Rohransatz,
der sich in dieser mittels einer steilen Flanke eines am Uir.fange des Rohransatzes oder im Inneren eines diesen
um- und übergreifenden Befestigungsringes angeordneten Wulstringes hält, und bei dem der Rohransatz mittels eines
eingelegten geschlitzten StUtzringas hoher Eigensteifigkeit
abstützbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (6) unterhalb des Stützringes (26)
einen diesen untergreifenden Ringwulst (25) aufweist.
2. Verschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ringwulst (25) unterbrachungen aufweist und durch Segmente oder Nocken gebildet ist.
dadurch gekennzeichnet, daß der Ringwulst (25) unterbrachungen aufweist und durch Segmente oder Nocken gebildet ist.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ringwulet (25) dem Stützring (26) zugewendet eine steile Flank· und ihm abgewandt eine flache Flanke aufweist.
dadurch gekennzeichnet, daß der Ringwulet (25) dem Stützring (26) zugewendet eine steile Flank· und ihm abgewandt eine flache Flanke aufweist.
Gl. Ol. QG 2 2 : 1 V **Farentanw«elteSiesön
■ &igr; &igr; :
PATENTANWÄLTE HEMMERiCH ■ MÜLLER ■ GROSSE · POLLMEIER · MEY- VALENTlK - 8 -
4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (26) sich im Rohransatz (6) mittels eines in eine Ringnut eingreifenden Ringwulstes hält.
5, Verschluß nach Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei einem dem geschlitzten Stützring
(2 zugeordnete" Ringwulst dieser durch an de;i beiden Enden
desselben sowie sttittig desselben vorgesehene Ringwulstabschnitte dargestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9000007U DE9000007U1 (de) | 1990-01-01 | 1990-01-01 | Aus Kunststoff bestehender Verschluß für Behälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9000007U DE9000007U1 (de) | 1990-01-01 | 1990-01-01 | Aus Kunststoff bestehender Verschluß für Behälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9000007U1 true DE9000007U1 (de) | 1990-02-22 |
Family
ID=6849779
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9000007U Expired - Lifetime DE9000007U1 (de) | 1990-01-01 | 1990-01-01 | Aus Kunststoff bestehender Verschluß für Behälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9000007U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4125163A1 (de) * | 1990-09-10 | 1992-03-12 | Stolz Heinrich Gmbh | Verschluss fuer eine behaelteroeffnung mit nach innen gerichtetem kragenartigem ansatz |
DE4130700A1 (de) * | 1991-09-14 | 1993-03-18 | Leer Verschlusssysteme Zweigni | Verschluss fuer behaelter |
DE19505142A1 (de) * | 1994-05-19 | 1995-11-23 | Stolz Heinrich Gmbh | Behälterverschluß |
US5601215A (en) * | 1994-05-19 | 1997-02-11 | Heinrich Stolz Gmbh & Co. Kg | Closure for a container |
-
1990
- 1990-01-01 DE DE9000007U patent/DE9000007U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4125163A1 (de) * | 1990-09-10 | 1992-03-12 | Stolz Heinrich Gmbh | Verschluss fuer eine behaelteroeffnung mit nach innen gerichtetem kragenartigem ansatz |
DE4130700A1 (de) * | 1991-09-14 | 1993-03-18 | Leer Verschlusssysteme Zweigni | Verschluss fuer behaelter |
DE19505142A1 (de) * | 1994-05-19 | 1995-11-23 | Stolz Heinrich Gmbh | Behälterverschluß |
US5601215A (en) * | 1994-05-19 | 1997-02-11 | Heinrich Stolz Gmbh & Co. Kg | Closure for a container |
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