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DE899337C - Schneidemaschine fuer Papier, Pappe od. dgl. - Google Patents

Schneidemaschine fuer Papier, Pappe od. dgl.

Info

Publication number
DE899337C
DE899337C DEW6765A DEW0006765A DE899337C DE 899337 C DE899337 C DE 899337C DE W6765 A DEW6765 A DE W6765A DE W0006765 A DEW0006765 A DE W0006765A DE 899337 C DE899337 C DE 899337C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
saddle
cut
cutting machine
stop
cardboard
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW6765A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Wendt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KRAUSE KARL FA
Original Assignee
KRAUSE KARL FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KRAUSE KARL FA filed Critical KRAUSE KARL FA
Priority to DEW6765A priority Critical patent/DE899337C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE899337C publication Critical patent/DE899337C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D5/00Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D5/20Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed
    • B26D5/30Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed having the cutting member controlled by scanning a record carrier
    • B26D5/34Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed having the cutting member controlled by scanning a record carrier scanning being effected by a photosensitive device
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/02Bevelling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D5/00Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D5/20Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/06Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Schneidemaschine für Papier, Pappe od. dgl. Die Erfindung betrifft eine. Schneidemaschine für Papier, Pappe od. dgl. mit selbsttätiger Folge von Schnitt und,absatzweisem Vorschub des Sattels für gleich breite oder verschieden breite Streifen in ein und demselben Arbeitsgang sowie mit maschinellem Vor- und Rücklauf des Sattels unter Anwendung eines mittels Vorschaltgerätes gesteuerten Gleich-, Dreh- -oder Wechselstrommotors, wobei die Vorschübe des Sattels entweder von der Bandscheibe selbst oder einer vorgeschalteten Steuereinrichtung, wie Schaltwalze, durch Lichtschranke abgetastete Sichtmarken od. dgl., begrenzt werden.
  • Elektrisch betriebene halb- oder vollautomatische Sattelvorschübe an Schneidemaschinen sind zwar seit längerer Zeit bekannt, jedoch findet man bei der Mehrzahl aller Lösungen nach wie vor mechanische Getriebe, bei denen lediglich die Kupplungen durch elektrische Kontakte und Elektromagnete-gesteuert werden.
  • Die aufgewendeten Mittel nehmen zudem vielfach einen zu großen Umfang ein, ohne auch nur annähernd der universellen Verwendbarkeit der Einrichtung nach der Erfindung nafiezukommen. Bei anderen in die Praxis eingeführten. Lösungen elektrisch betriebener Sattelvorschübe hat man übersehen, worauf es ankommt: Soll nämlich der automatische Sattelvorschub an einer Schneidemaschine unmittelbar durch einen Elektromotor erfolgen, dann muß der Motor so exakt gesteuert werden, daß jegliche Schnittdifferenz bei gleich breit zu schneidenden bedruckten Streifen vermieden wird.
  • Es kommt also bei den vorzunehmenden Teilschnitten absolut auf ein zehntel Millimeter Registerhaltigkeit an, oder die Weiterverarbeitung des geschnittenen Materials auf den anschließenden Klebe- od. dgl.. Automaten ist in Frage gestellt bzw. unmöglich. Der Vorschubmotor des Sattels muß daher gegen Ende der Sattelbewegung auf einen sogenannten Kriechgang herabreguliert und beim Erreichen der Schnittstelle durch zusätzliche elektrische Bremsung sofort stillgesetzt werden. Dass entspricht dem Wesen der Erfindung.
  • Der Motor für den automatischen Sattelvorschub sowie für den maschinellen Sattelvor- und -rücklauf wird unmittelbar an die Bandscheibe angeschlossen bzw. zur Herabminderung der Drehzahl über ein Vorgelege mit dieser gekuppelt.
  • Die Schaltung des Motors kann bei gleich großen und/oder verschieden großen Sattelvorschüben entweder mittels Schaltschiene, auf den o:bersiten Bogen aufgedruckter Sichtmarken oder einer besonderen Formatleiste, die verschiebbare oder feste Sichtmarken aufweist, erfolgen, wobei die einzelnen Sichtmarken, in bekannter Weise durch eine Lichtschranke (Photozelle) angefahren werden. Bei gleichbleibenden Sattelvorschüben kann die Schaltung des Motors durch an der walzenförmig ausgebildeten Bandscheibe befindliche Steueranschläge erfolgen. Dieses letztere Verfahren ist das einfachste und allgemein bekannt. Jedoch sind diese Schaltwalzen bisher für hydraulische Steuerung vorgesehen und von der Bandscheibe unabhängige Einrichtungen.
  • Wesentlich für die Erfindung ist nur, daß ein steuerbarer Motor mit der Bandscheibe so gekuppelt wird, daß er durch die gemäß der Erfindung vorgesehenen Mittel, kurz bevor der Sattel die Schnittstelle erreicht, auf einen: Kriechgang herabreguliert und beim Erreichen des vorgeschriebenen absoluten Vorschubmaßes des Sattels durch zusätzliche elektrische Bremsung sofort stillgesetzt wird.
  • In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. i die Vorderansicht der Maschine, Fig. 2 die Draufsicht, Fig. 3 eine Ergänzung der Fig. 2.
  • Der Aufbau einer Schneidemaschine nach Fig. i und 2 sowie .ihr Antrieb kann als hinreichend bekannt vorausgesetzt werden.
  • Die Kurbelwelle i, die mit der Mess.erhalterzugstange 2 dem Messerhalter seine Bewegung erteilt, ist im Ständer 3 gelagert. Auf der Kurbelwelle i ist die Nockenscheibe 4 befestigt, die .über Nocken 5 das Ausrücken der Messerbewegung und die Ein= schaltung des Vorschubmotors ii für den Sattel 8 bewirkt. Der Tisch 6 trägt .die Bandscheibe 7, die vom Motor i i über Zwischenrad io und @ Ritzel 9 angetrieben wird und den Sattel 8 mittels Stahlband, Seil, Kette od. dgl, bewegt. Die Bandscheibe 7 hat einen verlängerten trommelförmigen Fortsatz 12, der lose auf der gemeinsamen. Welle 14 sitzt und mit der Bandscheibe 7 .durch Kupplung 13 kuppelbar ist. Die Kupplung 13 kann sowohl eine Lamellenals auch eine .elektromagnetische Kupplung sein. Motor i5 ist für die Rückbewegung der Trommel 12, auf der verstellbare Anschläge 16, 17 und i8 in Reihen übereinander angeordnet sind, vorgesehen und zieht die Trommel 12 nach Beendigung des Sattelvorschubes und Lösen der Kupplung 13 mit festem Anschlag 19 gegen den. an der Unterseite Lies Tisches befestigten Anschlag 2o. Der Rückzug der Anschlagtrommel i2 kann auch durch Feder und Kurve od. dgl. eTfolgen- Auf der senkrecht stehenden Schaftwelle 2i .ist der Anschlaghebel 22 zwischen .den Lagern 24 gelagert. Vorkontakt 23 ist mit der Schaftwelle 21 fest verbunden. Zwischen dem Lampenträger 26. und dem Photozellenuntertei127 wird die am Anschlaghebel22 befestigte Schlitzmarke 25 geführt. Die Verschiebung der Schaftwelle 21 erfolgt nach Fig. 3 beispielsweise von Hand durch einen Zahntrieb 28, der in das als Zahnstange ausgebildete obere Ende der Schaftwelle zi eingreift. Durch Kurbel 29 über Welle 30 kann .der Beschneider nach Bedarf die Anschläge 16, 17 oder i B. benutzen, die in wünschenswerter Anzahl .auf der Trommel vorgesehen werden können. An sich bekannte Rasten sichern die jeweilige Einstellung gegen zufällige Verschiebung.
  • Am Sattel 8 sind in dem besonders ausgebildeten Seitenteil 43 zwei Photozellen 31 und 32 in entsprechendem Abstand vorgesehen, die auf vorgedruckten oder verschiebbaren Sichtmarken 33 die jeweilige Schnittentfernung abtasten.
  • Der Handhebel 42 ist für den einfachen maschinellen Vor- und Rücklauf des Sattels vorgesehen. Stellung i ist die Ruhestellung des Sattels. Bei Drehung nach Stellung II erfolgt Vorlauf des Sattels, bei Drehung nach Stellung III Rücklauf. Auch mit dieser Sattelsteuerung hat es der Beschnei.der in der Hand, den Sattel gefühlsmäßig aus der Ruhestellung über den Kriechgang bis zum schnellsten Sattelvor- oder -rücklauf stufenlos zu bewegen, da die Steuerung des Motors ii, der auch für diese Bewegung in Frage kommt, ebenfalls über das Vorschaltgeräb 41 erfolgt.
  • Ein Arbeitsgang wickelt sich nun wie folgt ab Entweder werden die Sichtmarken 33 oder die Anschläge 16, 17 und 18 auf die zu schneidenden Formate eingestellt. Vorzugsweise wird man für ungleiche Schnittabstände bzw. Streifenbreiten die Sichtmarken 33 und: für gleiche Schnittabstände bzw. Streifenbreiten die Anschläge 16, 17 und iS verwenden. Soll laufend eine bestimmte Breite geschnitten werden, stellt man zunächst den Anschlag 16 ein. Wird hierauf eine andere Breite gewünscht und kehrt die zuerst mit Anschlag 16 eingestellte in absehbarer Zeit wieder, so wird man Anschlag i7 einstellen. So. verfährt man auch weiter mit dem Anschlag 18 und weiteren etwa noch vorhandenen. Anschlägen.
  • Man kann aber auch die Sichtmarken, 33 auf gleiche Schnittentfernung b zw. Streiienbrei.ten einstellen, wobei man gleichzeitig. Druckdifferenzen ausgleichen kann. Man kann ferner bei Formatwechsel auch die Sichtmarkenleiste 34 mit den Sichtmarken 33 auswechseln und hat auf diese Weise eine beliebige Anzahl gängiger Formatteilungen ohne zeitraubende Umstellung einsatzbereit. .Schließlich kann man an Stelle der Sichtmarkenleiste 34 mit Sichtmarken 33 auch eine oder mehrere Schaltwalzen vorsehen, bei welcher vier oder mehr Formatreihen einstellbar zur Verfügung stehen.
  • Angenommen, es sollen gleichbleibende Streifen für Etikette mit Anschlag 16 geschnitten werden. Anschlag 16 ist eingestellt, Sattel 8 mittels Hebel 42 in seine hinterste Stellung gefahren. Das Schneidgut ist eingelegt. Mit Preßbalken 35 als Schnittandeuter wird die Schnittlinie abäetastet und nötigenfalls mit Handfeinstellung 3,6 ausgerichtet. Die Maschine kann zum Desäumschnitt eingerückt werden. Vorzugsweise geschieht dies beim Ausführungsbeispiel durch Druckknopfsteuerung über eine elektromagnetischeKupplung. Der erste Schnitt ist erfolgt, und das Messer bleibt in seiner Höchstlage stehen, weil Nocken 5 über Schalter 39, 4o. die Antriebskupplung ausschaltet. Mit diesem Ausschalten erfolgt über denselben Nocken 5 gleichzeitig das Einschalten des Motors i i für den Vorschub des Sattels und der Kupplung 13, über den mit Schalter 39 gekuppelten Schalter 40. Über Vorschaltgerät 41 (Trockengleichrichter od. dgl.) erhält der Motor ii seinen Impuls und treibt über Zwischenrad ia und Ritzel 9 die mit der Anschlagtrommel 12 gekuppelte Bandscheibe 7 so. lange in Vorschubrichtung, bis Anschlag 16 auf Vorkontakt 23 stößt und den Vorschub des Sattels .durch Verminderung der Motordrehzahl augenblicklich auf einen Kriechgang herabreguliert. Mit diesem Kriechgang fährt der Anschlag 16 am Vorkontakt 23 vorbei gegen den Anschlaghebel 22 auf der Schaftwelle 21 und bringt die Schlitzmarke 25 zum Ausschlag. Da das Hebelverhältnis der Schlitzmarke mit etwa i : io angenommen werden kann, wird die Schlitzmarke mit der rund zehnfachen Geschwindigkeit des Kriechganges ausschlagen, d. h. der Schlitz nähert sich mit großer Geschwindigkeit dem Lichtschlitz im Lampenträger 26. Bei Überdeckung des Lichtschlitzes mit dem Schlitz in der Marke 25 fällt der Lichtstrahl der Lampe auf die Photozelle 27 und bewirkt sofortiges Ausschalten des Kriechganges und augenblickliches Abstoppen des Motors i i durch elektrische Bremsung. Damit isst der Vorschub, beendet, und der Beschneider wird bei bedrucktem Schneidgut mit dem Schnittandeuter erst den nachfolgenden Schnitt auf Genauigkeit prüfen, ehe er die Maschine wieder einrückt. Diese Maßnahme erübrigt sich jedoch bei Blankoschneidgut ohne Aufdruck, bei dem die Maschine nach jedem Vorschub ohne zu stoppen weiterschneidet, bis der Sattel 8 ,bis zum letzten Nutzen: hinter dem Messer steht und sich die Maschine durch Endschalter oder andere an sich bekannte Mittel in dieser Position selbst stillsetzt. Das fortlaufende Schneiden ohne zu stoppen ist also Sache einer Folgesteuerung mit bekannten Mitteln, auf die hier jedoch nicht näher eingegangen werden soll.
  • Analog dem oben Gesagten ist die Folge von Schnitt und Sattelvorschub, wenn mittels Sichtmarken 33 gearbeitet wird. An Stelle des Vorkontaktes 2,3 tritt hier die vorgeschaltete Photozelle 32 zur Schlußphotozelle 3i. Bei Benutzung dieser Einrichtung muß aber die Kupplung 13 abgeschaltet werden, und. zur Verhütung von Fehlschaltungen werden zweckmäßigerweise bekannte Kontaktverriegelungen, eingebaut. Schnitt und Sattelvorschub können .in bezug auf die jeweils zu schneidende Einsatzhöhe auch so geschaltet werden, daß die Einschaltung des Sattelvorschubes von der Bewegung des Preßbalkens 35 abhängig gemacht wird, d. h. mit dem Abheben des Preß.balkens vom Stapel wird nach einer bereits vorgeschlagenen Bauweise der Sattelvorschub eingeschaltet. Die Anwendung einer solchen Steuerung für den Vorschub des Sattels ist zwar nicht einfach, ermöglicht aber andererseits den absolut leerganglosen Lauf der Maschine.
  • Das Ausführungsbeispiel ist nicht unbedingt auf die Kombination der beiden aufgezeigten Einrichtungen beschränkt. Ohne weiteres kann auch eine Schneidemaschine entweder nur mit Anschlagtrommel 12 und den Anschlägen 16, 17, 18 oder mehreren arbeiten oder nur mit Sichtmarkenleisten 34 und den Sichtmarken33 sowie Photozellen 31, 32.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schneidemaschine für Papier, Pappe od. dgl. mit selbsttätiger Folge von Schnitt und absatzweisem Sattelvorschub sowie maschinellem Sattelvor- und -rücklauf und einstellbaren oder festen Anschlägen, Sichtmarken od. dgl., dadadurch gekennzeichnet, daß ,die gleich und/oder verschieden großen Vorschübe des Sattels (8) durch einen mittels. Vorsdhaltige@rät, (4i) steuerten Gleich-, Dreh- oder Wechselstrommötor (i i) entweder unmittelbar von! dtr Bandscheibe, (7) oder von einer vorgeschalteten Einrichtung (i2, 13, 16 bis 27 und 31 bis 34) begrenzbar sind, derart, daß der Vorschubmotor vor Erreichender Schnittstelle auf einen Kriechgang herabreguliert, bei Erreichen der Schnittstelle ausgeschaltet und durch zusätzliche elektrische Bremsung augenblicklich stillgesetzt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 6o8 742, 685 14i.
DEW6765A 1951-08-14 1951-08-14 Schneidemaschine fuer Papier, Pappe od. dgl. Expired DE899337C (de)

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DEW6765A Expired DE899337C (de) 1951-08-14 1951-08-14 Schneidemaschine fuer Papier, Pappe od. dgl.

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DE (1) DE899337C (de)

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