DE899171C - Geraet zum Be- und Entladen von Fahrzeugen mit Schuettguetern - Google Patents
Geraet zum Be- und Entladen von Fahrzeugen mit SchuettgueternInfo
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- DE899171C DE899171C DEC4299A DEC0004299A DE899171C DE 899171 C DE899171 C DE 899171C DE C4299 A DEC4299 A DE C4299A DE C0004299 A DEC0004299 A DE C0004299A DE 899171 C DE899171 C DE 899171C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G41/00—Supporting frames or bases for conveyors as a whole, e.g. transportable conveyor frames
- B65G41/001—Supporting frames or bases for conveyors as a whole, e.g. transportable conveyor frames with the conveyor adjustably mounted on the supporting frame or base
- B65G41/005—Supporting frames or bases for conveyors as a whole, e.g. transportable conveyor frames with the conveyor adjustably mounted on the supporting frame or base mounted for both pivotal and linear movement
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
Description
- Gerät zum Be- und Entladen von Fahrzeugen mit Schüttgütern Die Erfindung betrift ein Gerät zum Be- und Entladen von Waggons und anderen Fahrzeugen mit Schüttgütern aller Art.
- Es sind Geräte zum Fördern von Schüttgütern bekannt, bei denen die Fördervorrichtung an einem Rahmenwerk befestigt ist, das selbst fahrbar ist, oder auf einem fahrbaren Wagen drehbar angeordnet ist. Auf diese Weise kann die Fördervorrichtung in horizontaler Richtung nach allen Seiten bewegt werden. Die vertikale Verschwenkbarkeilt wird beil den bekannten Ausführungsfromen dadurch erreicht, daß diese Vorrichtungen Tragarme besitzen, die um eine waagerechte Achse verschwenkbar sind und auf denen die Fördervorrichtung befestigt ist. Darüber hinaus sind Vorrichtungen bekannt, bei denen zusätzfich ein Aufundabbewegen des die Fördereinrichtung tragenden Ständers möglich ist.
- Die Erfindung bezweickt, die Bewegungsmöglichkeiten von Fördervorrichtungen weiter zu vervollkommnen.
- Das neue Gerät besteht aus einer an stich bekannten Fördervorrichtung in Gestalt eines Förderbandes, Becherwerkes od. dgl., die auf einer an einem Ende eines fahrbaren Wagens angeordneten, in Höhenrichtung verstellbaren und um ihre Achse drehbaren Tragsäule über Zwischenglieder derart abgestützt ist, daß sie der Tragsäule gegenüber drehbar, neigbar und in ihrer Längsrichtung verschieblich ist.
- Vorzugsweise weist der die Fördervorrichtung tragende Wagen, der als Lastkraftwaten oder auch als Anhänger ausgebildet sein kann, etwa die gleiche Bodenhöhe auf, die das zu be- bzw. entladende Fahrzeug besitzt. Auf diese Weise rutscht das Schüttgut beim Entladen eines. Waggons beim Öffnen der Waggontür teilweise selbsttätig auf die Bodenfläche des die Fördervorrichtung tragenden Wagens und kann zur Weiterförderung ohne weiteres auf die Aufgabestelle der umlaufenden Fördervorrichtung aufgeschaufelt werden. Anschließend wird das Aufgabeende der Fordervorrichtung mehr und mehr entsprechend der Entladung des Waggons in den Waggon hineingeschoben, wobei es infolge der besonderen Ausbildung des neuen Gerätes möglich ist, die Fördervorrichtung so weit in das Waggoninnere zu schieben, daß auch die letzten Reste eines im Waggon befindlichen Schüttgutes ohne Umschüttung auf das Aufgabeende der Fnrdervorrichtung geschaufelt werden können. Daraus ergibt sich ein wichtiger wirtschaftlicher Zeitgewinn, der sich in Lohn- und Unkostenersparnis, in einem schnelleren Waggonumlauf und in einem wirtschaftlicheren Einsatz aller das Schüttgut zn- bzw. abfahrenden Transportfahrzeuge auswirkt.
- Vorzugsweise wiird am oberen Ende der Tragsäule eine Traverse angeordnet, die als Schlittenführung für einen Verlängerungsschlitten dient. Auf dem Verlängerungsschlitten ist ein zweiter Führungsschlitten angeordnet, welcher seinerseits ein ihm gegenüber um eine waagerechte Achse drehbares Auflager für die Fördervorrichtung trägt.
- Dieses Auflager kann dem Führungsschlitten gegenüber zusätzlich um eine senkrechte Achse drehbar sein.
- Des weiteren wird die Fördervorrichtung dem Auflager gegenüber längs verschieblich und vom Auflager leicht abnehmbar angeordnet.
- Die Tragsäule besteht vorteilhaft aus zwei senkrecht angeordneten, ineinandergeschobenen Rohren, von denen das äußere in das Wagengestell so eingebaut ist, daß es unabhängig vom Stand des Wagens stets in senkrechte Stellung einstellbar ist.
- Das innere Rohr der Tragsäule wird dem äußeren gegenüber hydraulisch oder mechanisch axial verschieblich und in jeder Stellung verrieglbar ausgebildet.
- Das Auflager für die Fördervorrichtung besteht vortiei : lhaft aus zweii auf einer drehbaren Welle sitzenden. Kufen, auf denen vorspringende Ränder der Längsseiten der Fördervorrichtung längs verschieblich abgestützt sind. Die Welle des Auflagers wird zweckmäßig auf einer Drehscheibe gelagert, die um einen senkrechten Dorn des Führungsschlittens drehbar ist.
- In der eichnung ist ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Gerät zum Be- und Entladen von Waggons oder anderen Fahrzeugen mit Schüttgütern aller Art beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fig. I das neue Gerät in Seitenansicht', Fig. 2 das Gerät in Draufsicht, Fig. 3 das Gerät im senkrechten Längsschnitt durch die Tragsäule, Fig. 4 die Abstützung des unteren Endes der Tragsäule auf dem Wagen im waagerechten Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 die Abstützung des oberen Endes der Tragsäule auf dem Wagen im waagerechten Querschnitt nach der Linie V-V der Fig. 3.
- Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besteht das neue Gerät aus einem Plattenwagen 1, der entweder als Anhänger oder auch als Kraftwagen ausgebildet sein kann. Der Abstand der Platte dieses Plattenwagens vom Erdboden ist so gewählt, daß er der üblichen Waggonbodenhöhe entspricht.
- In der Nähe eines Endes des Plattenwagens ist in seiner Längssymmetrieebene eine Tragsäule 2 eingebaut, die, wie Fig. 3 bis 5 erkennen lassen, aus zwei teleskopartig ineinandergeschobenen Rohren 3, 4 besteht.
- Das äußere Rohr 3 ist im Gestell des Wagnes 1 mit Hilfe eines Rahmens 5 um zwei sich kreuzende waagerechte Achsen 6, 7 drehbar abgestützt, während das obere Ende durch einen Rahmen 8 geführt und mittels einer Stellvorrichtung 9 in waagerechter Richtung verstellbar ist. Auf diese Weise läßt sich die Tragsäule 2 stets in eine senkrechte Stellung bringen, und zwar auch dann, wenn der Plattenwagen 1 infolge der örtlichen Bodenverhältnisse schief stehen sollte.
- Das innere Rohr 4 der Tragsäule ist in dem äußeren Rohr 3 verdrehbar angeordnet und kann durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte, durch den in Fig. 3 dargestellten Pfeil angedeutete Vorrichtung in senlcrechter Richtung hydraulisch oder auch mechanisch bewegt werden. In der gewünschten Einstellung kann ferner das innere Rohr 4 mit dem äußeren Rohr 3 durch eine am oberen Ende des äußeren Rohres 3 angeordnete Spannvorrichtung io verriegelt werden.
- Das obere Ende des inneren Rohres 4 trägt eine Traverse 11, die als Schlittenführung für einen Verlängerungsschlitten 12 dient. Auf dem Verlängerungsschlitten 12 ist ein zweiter Führungsschlitten 12' angeordnet. Der Führungsschlitten 12' trägt wiederum ein Auflager für die Fördervorrichtung 13, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als umlaufender Gurtförderer ausgebildet ist. Das Auflager für die Fördervorrichtung 13 besteht aus zwei Kufen I4, 15, auf denen. die nach außen vorspringenden Ränder 16, I7 der Fördervorrichtung längs verschieblich abgestützt sind. Die Fördervorrichtung ist des weiteren nach oben zu von den Kufen 14, 15 ohne weiteres abhebbar.
- Die Kufen, 14 und 15 sitzen auf einer drehbaren Welle 18, die ihrerseits mittels eines senkrechten Dornes 19 auf der Drehscheibe 20 um die Achse des Dornes 19 drehbar abgestützt ist.
- Aus den in Fig. I und 2 eingezeichneten Pfeilen und gestrichelten Kreisen ist die vielseitige Verstellungsmöglichkeit für die Fördervorrichtung gegenüber dem Plattenwagen ohne weiteres ersichtlich. Die zahlreichen Verstellmöglichkeiten sind gegeben durch die Drehbarkeit und Höhenverstellbarkeit der Traverse, durch die zseifache Verstellbarkeit des Verlängerungs- und Führungsschlittens auf der Traverse und durch die Drehbarkeit des Auflagers für die Fördervorrichtung um eine waagerechte und eine senkrechte Achse. Schließlich ist auch die Tragvorrichtung noch längs verschieblich dem Auflager gegenüber angeordnet. Außerdem ist die Fördervorrichtung neigbar.
Claims (10)
- Das neue Gerät kann in entsprechend verkleinerter Aus'führung auch als Kinderspielzeug Benutzung finden, PATENTANSPRÜCHE: I. Gerät zum Be- und Entladen von Fahrzeugen mit Schüttgütern aller Art, gekennzeichnet durch eine Fördervorrichtung in Gestalt eines Förderbandes, Becherwerkes od. dgl., die auf einer an einem Ende eines Wagens angeordneten, in Höhenrichtung verstellbarem, um ihre Achse drehbaren Tragsäule (2) über Zwischenglieder derart abgestützt ist, daß sie der Tragsäule gegenüber drehbar, neigbar und in ihrer Längsrichtung verschieblich ist.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Fördervorrichtung tragende Wagen etwa die gleiche Bodenhöhe aufweist wie das zu be- bzw. entladende Fahrzeug.
- 3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende derTragsäule eine Traverse (II) angeordnet ist, die als Schlittenführung für einen Verlängerungsschlitten (12) dient, der einen zweiten Führungsschlitten (12') abstützt, welcher seinerseits ein ihm gegenüber um eine waagerechte Achse direhbares Auflager (I4, I5) für die Fördervorrichtung trägt.
- 4. Gerät nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager dem Führungsschlitten (I2') gegenüber zusätzlich um eine senkrechte Achse (I9) drehbar ist.
- 5. Gerät nach Anspruchs bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung dem Auflager gegenüber längs verschieblich und neigbar ist.
- 6. Gerät nach Anspruch I bis' 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung vom Auflager abhebbar ist.
- 7. Gerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule (2) aus zwei senkrecht angeordneten, ineinandergeschobenen Rohren (3, 4) besteht, von. denen das äußere (3) in das Wagengestell so eingebaut ist, daß es unabhängig vom Stand des Wagens in Senkrechtstellung einstellbar. +st.
- 8. Gerät nach Anspruch I und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Rohr (4) der Tragsäule dem äußeren gegenüber hydraulisch oder mechanisch axial verschieblich und in jeder Stellung verriegelbar ist.
- 9. Gerät nach Anspruch blis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager für die Fördervorrichtung aus zwei auf eliner drehbaren Welle (18) sitzenden Kufen (14, I5) besteht, auf denen vorspringende Ränder (I6, I7) der Längsseiten der Fördervorrichtung längs, verschieblich abgestützt sind.
- 10. Gerät nach Anspruch I bis 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (I8) des Auflagers auf einer Drehscheibe (20) gelagert i'sIt, die um einen senkrechten Dorn (I9) des Führungsschlittens drehbar ist.Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 326 225; französische Patentschrift Nr. 843 342; schweizerische Patentschrift Nr. 270 154.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC4299A DE899171C (de) | 1951-06-07 | 1951-06-07 | Geraet zum Be- und Entladen von Fahrzeugen mit Schuettguetern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC4299A DE899171C (de) | 1951-06-07 | 1951-06-07 | Geraet zum Be- und Entladen von Fahrzeugen mit Schuettguetern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE899171C true DE899171C (de) | 1953-12-10 |
Family
ID=7013337
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC4299A Expired DE899171C (de) | 1951-06-07 | 1951-06-07 | Geraet zum Be- und Entladen von Fahrzeugen mit Schuettguetern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE899171C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1018794B (de) * | 1953-03-02 | 1957-10-31 | Heinz Wilhelm Hessling | Anlage zum Foerdern von Zementsaecken u. dgl. von einer Absackmaschine in Fahrzeuge |
DE1205451B (de) * | 1963-03-07 | 1965-11-18 | Trepel K G Maschinenfabrik | Vorrichtung zum Umlegen von plattenfoermigen Werkstuecken und zum Stapeln derselben |
FR2124161A1 (de) * | 1971-02-10 | 1972-09-22 | Yernaux & Cie Ets | |
EP2883624A1 (de) * | 2013-12-12 | 2015-06-17 | Portafill International Limited | Mobile Aggregatverarbeitungsanlage |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE326225C (de) * | 1920-09-25 | August Fehlhaber | Kratzer zum Entladen von Wagen | |
FR843342A (fr) * | 1938-03-04 | 1939-06-30 | Const E T E Soc D | Perfectionnements aux élévateurs transporteurs |
CH270154A (de) * | 1948-10-04 | 1950-08-15 | Hanngren Gustaf | Bandfördervorrichtung für Umladung und andere Transporte. |
-
1951
- 1951-06-07 DE DEC4299A patent/DE899171C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
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