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DE898100C - Gekuehlter Gasturbinenlaeufer - Google Patents

Gekuehlter Gasturbinenlaeufer

Info

Publication number
DE898100C
DE898100C DEV1880D DEV0001880D DE898100C DE 898100 C DE898100 C DE 898100C DE V1880 D DEV1880 D DE V1880D DE V0001880 D DEV0001880 D DE V0001880D DE 898100 C DE898100 C DE 898100C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas turbine
turbine rotor
rotor according
cooling
blade
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV1880D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Dr-Ing Vorkauf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEV1880D priority Critical patent/DE898100C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE898100C publication Critical patent/DE898100C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/02Blade-carrying members, e.g. rotors
    • F01D5/08Heating, heat-insulating or cooling means
    • F01D5/085Heating, heat-insulating or cooling means cooling fluid circulating inside the rotor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

  • Gekühlter Gasturbinenläufer Die vorliegende Erfindung hat eine Gasturbine zum Gegenstand, deren Läufer und Beschaufelung mittels einer Flüssigkeit gekühlt wenden soll. Da die Kühlflüssigkeit der Fliehkraft unterliegt und die von der Kühlflüssigkeit aufgenommene Wärme gegebenenfalls zur Erzeugung von hochgespanntem Dampf nutzbar gemacht werden soll, müssen die Räume zur Aufnahme des Kühlmittels druckfest sein. Die Ausbildung des Läufers als reiner Trommelläufer hat den Nachteil einer sehr hohen zusätzlichen Beanspruchung .durch Iden Innendruck. Auch ist es kaum möglich, Teile der Beschaufelung :bei Beschädigung auszuwechseln. Bei reinen Scheibenläufern dagegen macht die Zu- und Ableitung des Kühlmittels insbesondere zu und von .den Schaufein große Schwierigkeiten, weil hier eine Bearbeitung von innen her kaum möglich ist. Die Herstellung solcher gekühlter Scheiben mit am Außenumfang befestigten gleichfalls gekühlten Schaufeln ist daher sehr erschwert.
  • Erfindungsgemäß wird nun vorgeschlagen, den Läufer aus ring- und scheibenförmigen Körpern herzustellen, die druckfeste Hohlräume zur Aufnahme des Kühlmittels umschließen und die ringförmigen, als Schaufelträger ausgebildeten Körper in den scheibenförmigen Körpern zu lagern. Die ringförmige Ausbildung des Schaufelträgers gestattet allseitige Bearbeitung, insbesondere von innen und eine zweckmäßige Ausbildung der Kühlräume. Diese können verhältnismäßig klein sein, so daß auch die Beanspruchung durch Innendruck nur gering ist. Durch Lagerung der ringförmigen Schaufelträger in Scheiben wird die äußere Beanspruchung durch Fliehkraft gemindert, da die Scheiben, die entsprechend kräftig ausgebildet sein müssen, den größten Teil der angreifenden Fliehkräfte aufnehmen. Der Schaufelträger kann aus mehreren zwischen Scheibengelagerten Ringen bestehen. Bei Beschädigung der Schaufel ist -die Auswechselung eines solchen Ringes verhältnismäßig einfach. Unter Umständen kann es auch zweckmäßig sein, den Schaufelträger nur aus einem entsprechend breiten Ringstück gegebenenfalls durch Verschweißung mehrerer Ringe herzustellen, wenn es weniger darauf ankommt, einzelne Schaufelringe auswechseln zu können. In einem solchen Falle können auch die Scheiben zu einem Körper zusammengefaßt werden, so daß der Läufer dann nur noch aus zwei auseinandernehmbarenTeilen besteht. Entsprechend der Beheizung des Läufers von außen müssen auch .die Hohlräume für das Kühlmittel am Außenumfang angeordnet sein. Soweit der äußere Umfang von den ringförmigen Schaufelträgern und den Scheiben gebildet wird, müssen auch beide Hohlräume für das Kühlmittel enthalten. Wird der Umfang .des Läufers nur .an den Ringen -des Schaufelträgers gebildet, so ist es nicht notwendig, auch noch die Scheiben zu kühlen, da :diese nicht mehr unmittelbar beheizt werden. Es ist aber nicht ausgeschlossen, daß -durch entsprechend gebohrte Scheiben das Kühlmittel zu den Schaufelträgern zu- und abgeleitet wird. Neben den schon erwähnten Vorteilen, .die durch vorliegende Erfindung erzielt werden, muß besonders auf die große Nachgiebigkeit der beheizten Teile nach allen Richtungen hingewiesen wenden. Sowohl in axialer Richtung .als auch in radialer Richtung besteht für jedes einzelne Teil Dehnungsmöglichkeit, wenn. es z. B. höhere Temperatur als die anderen Teile annimmt.
  • Die Erfindung ist an Hand der Abb. i bis 8 näher erläutert.
  • Die Abb. i zeigt eine Gasturbine mit gekühltem Läufer nach der Erfindung. Auf ,der Turbinenwelle i sitzen Scheiben 2. Zwischen den Scheiben 2 sind Ringe 3 eingespannt, die .die Beschaufelung 4 tragen. Die Scheibenköpfe 5 sind .so ausgebildet, daß sie nach beiden Seiten vorspringende Ränder ,der Ringe 3 übergreifen. Der Außenumfang des Läufers wird bei .dieser Anordnung abwechselnd durch aneinandergepreßte Scheiben :2 und Ringe 3 gebildet. Zur Kühlung des Außenumfanges ist es daher erforderlich, daß außer den Ringen 3 auch ,die Scheiben gekühlt werden. In den Ringen 3 sind daher zur Aufnahme ,des Kühlmittels Hohlräume 6 und in den Scheiben Hohlräume 7 vorgesehen. Das Kühlmittel tritt .durch die Wellenbohrung 8 in Aden Läufer ein und wird dann über Verbindungsröhrchen 9, die noch etwas in -die Hohlräume 6 <und 7 .der Scheiben 2 .und Ringe 3 vorstehen, an die Außenwandung des Läufers geschleudert: In ,der oberen Hälfte der. Abbildung ist die Kühlmittelzufuhr dargestellt. Die untere Hälfte zeigt die Ab-Leitung des erzeugten Dampfes aus den Hohlräumen 6 .und 7 über die Bohrungen io und Röhrchen i i zur Hohlwelle i, von wo aus der Dampf einer nichtgezeigten Verbraucherstelle zugeführt werden kann. Durch .das in die Hohlwelle i eingeschraubte Hohlwellenstück 12 werden auch die Scheiben 2 und Ringe 3 fest aneinandergepreßt. Die Verbrennung ider Treibstoffe mag unter Überdruck in dem Ringraum 13 erfolgen, von wo. aus die Gase die Beschauielung durchströmen. Mit 14 wird die Leitschaufel und mit 15 das Gehäuse der Turbine bezeichnet. Bei dem dargestellten Beispiel sind die Scheiben zum Halten der Schaufelträger und -die Scheibe, die die Kühlkörper am Feuerraum trägt, verschiedenartig ausgebildet. Es können jedoch auch alle Scheiben völlig gleichartig sein. Gegebenenfalls können dann .bei dem im Feuerraum liegenden Teil zwischen den Scheiben Kühlringe eingesetzt werden, die keine Schaufel tragen. Diese gleichartige Ausbildung der Scheiben ist ein besonderer Vorteil der Erfindung.
  • Der Aufbau des gesamten Läufers bei oder Ausführung, nach Abb. i kann z. B. ausgehend von der rechten Scheibe aus erfolgen. Es wird dann .der erste Ringkörper aufgesetzt und die Verbindungsleitungen zu den Scheibenhohlräumen und den Ringhohlräumen angeschlossen, dann baut man .die nächste .Scheibe auf usw.
  • Die Abb. 2 zeigt Zu- und Ableitung des Kühlmittels zu bzw. von !dem Hohlraum 6 des ringförmigen Schaufelträgers 3 .durch den scheibenförmigen Körper 2. In diesem Falle ist je ein Ring 3 auf einer Seite mit einer Scheibe 2 fest verbunden, beispielsweise durch Schweißung, während auf der anderen Seite der Ring ohne feste Verbindung in der benachbarten gelagert ist. Von dem Hohlraum 6 führen Bohrungen 16 in die Schaufel, durch die vom Raum 6 her ebenfalls Kühlwasser fließt. Durch -die Umdrehung des Läufers wird .das schwerere Wasser ständig nach außen geschleudert und der am Außenumfang und in den Schaufeln gebildete Dampf nach innen .abgedrängt, so daß die am stärksten beheizten Teile des Läufers am intensivsten gekühlt werden.
  • Die Abb. 3 zeigt eine andere Form de's Erfindungsgedankens. Hier wird der Außenumfang des Läufers nur durch aneinandergesetzte Ringe 3 gebildet, die nach der Achse zu mit Aussparungen versehen sind, in .die der vorspringende Rand der Scheiben 2 eingreift. Da die Scheibe 2 hinter den Ringen 3 liegt, braucht sie nicht gekühlt zu werden. Hohlräume 6 für das Kühlmittel sind daher auch nur für die Schaufelträger 3 vorzusehen.
  • Ein anderes Beispiel für die Erfindung ist in Abb.4 dargestellt. Ähnlich wie in den vorhergehenden Beispielen sind auch hier die ringförmigen .Schaufelträger 3 wieder in den Scheiben 2 gelagert. Beiderseits der Schaufelträger 3 sind Ansätze 17 vorhanden. Diese Ansätze zweier benachbarter Schaufelträger 3 werden nach der Montage des Läufers miteinander verschweißt. Hierdurch entstehen in sich geschlossene Hohlräume 18, die durch .die Schaufelträger 3 und die Scheiben 2 umgrenzt werden. Die Ansätze 17, die d.ie äußere Begrenzung der Hohlräume 18 bilden, werden im wesentlichen nur durch den Innendruck beansprucht und können, da .die Hohlräume 18 klein sind, verhältnismäßig dünnwandig sein. Die Kühl-.mittelzufuhr zu den Hohlräumen 18 kann über die Wellenbohrung 8 und Verbindungsrohre 9 zu dem ersten Hohlraum 18 erfolgen und von hier aus @du,rch Bohrungen i9 in (den Schaufelträgern 3 zu -den übrigen Hohlräumen 18. Der entstandene Dampf kann in ähnlicher Weise von :dem letzten Hohlraum über Rohre i i und Wellenbohrung 2o abgeleitet werden. Es ist zweckmäßig, .durch eine zweite, weiter nach innen liegende Bohrung 21 in den Schaufelträgern 3 das Überströmen von Dampf von dem ersten bis zum letzten Hohlraum zu erleichtern. Bei Auswechselung einzelner Schaufelträger 3 werden die Ansätze 17 wieder aufgeschnitten, so daß (die einzelnen Scheiben und Schaufelträger einzeln abgezogen wenden können.
  • Die Ableitung -des Dampfes könnte auch von den Kühlräumen direkt radial zur Welle erfolgen, und zwar durch die Räume, die zwischen je zwei Scheiben liegen. Um die Ringbleche 17 von den dann entstehenden größeren Kräften durch Innendruck zu entlasten, ist es dann zweckmäßig, die Ringkörper 3 mit den sie übergreifenden Scheiben kraftschlüssig zu verbinden, z. B. .durch Gewinde zwischen beiden oder durch Aufschrumpfen usw.
  • Die A'bb. 5 und 6 zeigen ein Beispiel, beidem die Scheiben durch einen trommelförmigen Körper 22 ersetzt sind. Dieser Körper 22 ist mit Längsnuten 23 und Ringnuten 24 ausgerüstet. Diese Längs- und Ringnuten dienen zum Einsetzen der ringförmigen Schaufelträger 3. Die Sch.aufelträger@ 3 sind mit Ansätzen 25 versehen, die dem Profil der Längsnuten 23 @angepaßt sind. Beim Aufschieben der Schaufelträger 3 gleiten die Ansätze 25 in den Längsnuten 23 entlang. Für jeden Schaufelträger 3 ist eine Ringnut 24 vorgesehen. Durch Drehung des Schaufelträgers 3 greifen die Ansätze 25 in Aussparungen der Ringnut 24 ein. Auf diese Weise werden alle Schaufelträger in den trommelförmigen Körper 22 eingesetzt und gehalten. Ähnlich wie in dem vorhergehenden Beispiel tragen die Schaufelträger 3 (in geringem Abstand von dem Trommelkörper 22 Blechansätze 26. Durch Verschweißung dieser Bleche 26 entstehen wiederum Hohlräume 27 zur Aufnahme des Kühlmittels. Es ist zweckmäßig, die Bleche 26 zur Erhöhung der Druckfestigkeit zu wölben.
  • In dem Beispiel nach Abb. 7 wind -der Schaufelträger 28 als Ganzes in den Trommelkörper 29 eingesetzt. Der Schaufelträger 28 kann durch Verschweißen mehrerer Ringe gebildet werden oder auch aus einem Stück gearbeitet sein. Gehalten wird der Schaufelträger durch stufenartiges Eingreifen der Ringe in entsprechende Stufen des Trommelkörpers. Beide schließen Hohlräume 30i, zur Aufnahme des Kühlmittels ein.
  • Eine ähnliche Ausbildung des Läufers zeigt auch Abb. B. Auch hier wird der Schaufelträger 28 durch stufenartiges Eingreifen in den Trommelkörper 29 gehalten; nur wird in diesem Falle der Schaufelträger 28 in zwei Teilen von beiden Seiten auf den Trommelkörper 29 aufgeschoben, und dann werden beide Teile miteinander verschweißt. Die Hohlräume 30,dienen .auch in diesem Falle zur Aufnahme des Kühlmittels. Elastische Bleche 31, die zur Erhöhung der Druckfestigkeit auch gewölbt sehn können, schließen .die Hohlräume 3o zwischen den Schaufelträgern 28 und Trommelkörper 29 dicht ab.
  • In allen Fällen ist es vorteilhaft, die Kühlung des Läufers nachdem Drehkesselprinzip arbeiten zu lassen, nachdem das Kühlmittel ohne besondere Pumpe dem Läufer nahezu drucklos zugeführt wird. Durch Schleuderung einer nach außen an den Umfang führenden Wassersäule wird das Kühlmittel auf Druck gebracht, der annähernd dem Druck des erzeugten Dampfes entspricht und diesem das Gleichgewicht hält.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Läufer für Gasturbinen mit Verd.ampfungskühlung unter Überdruck, dadurch gekennzeichnet, d;aß derLäufer aus ring- und scheibenförmigen, druckfeste Kühlräume umschließenden Körpern zusammengesetzt ist, derart, daß die ringförmigen, zwischen den tragenden scheibenförmigen Körpern eingespannten Teile als Schaufelträger ausgebildet sind und die druckfesten Kühlräume die scheibenartigen Körper gegen Wärmeeinwirkung vom Umfang her abschirmen.
  2. 2. Gasturbinenläufer nach Anspruch i, da-.durch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Schaufelträger beiderseits in Scheiben gelagert sind.
  3. 3. Gasturbinenläufer nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Schaufelträger am Außenumfang Kühlräume enthalten.
  4. 4. Gasturbinenläufer nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben, die die ringförmigen Schaufelträger halten, am Außenumfang Kühlräume enthalten.
  5. 5. Gasturbinenläufer nach Anspruch i, 3 und 4., dadurch gekennzeichnet, daß für die Kühlräume in den Ring- und Scheibenkörpern getrennte Zuleitungen für die Kühlflüssigkeit vorgesehen sind.
  6. 6. Gasturbinenläufer nach ,Anspruch i,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlräume der ringförmigen Schaufelträger untereinander bzw. mit .den Kühlräumen der Scheiben durch Bohrungen am Umfang in Verbindung stehen.
  7. 7. Gasturbinenläufer nach Anspruch i und- 6, dadurch gekennzeichnet, @daß nur jeweils ein ringförmiger Schaufelträger mit nur einer Scheibe verbunden ist. B.
  8. Gasturbinenläufer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlräume durch die Schaufelträger und die Scheiben gemeinsam gebildet sind.
  9. 9. Gasturbinenläufer nach Anspruch i, @da-.durch .gekennzeichnet, @daß die Schaufelträger in nur einer entsprechend breiten und mit Längs- und Ringnuten versehenen Scheibe gelagert sind. io. Gasturbinenläufer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .der Schaufelträger aus einem Stück mit mehreren Schaufelreihen besteht und stufenartig in einer gleichfalls gestuften Scheibe eingreift. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 712 &59, 675 222, 629 556; französische Patentschrift Nr. 840 3o3.
DEV1880D 1942-08-13 1942-08-13 Gekuehlter Gasturbinenlaeufer Expired DE898100C (de)

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