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DE897662C - Reduktor fuer Gleichspannungen - Google Patents

Reduktor fuer Gleichspannungen

Info

Publication number
DE897662C
DE897662C DEB1731D DEB0001731D DE897662C DE 897662 C DE897662 C DE 897662C DE B1731 D DEB1731 D DE B1731D DE B0001731 D DEB0001731 D DE B0001731D DE 897662 C DE897662 C DE 897662C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
consumers
contacts
contact
relay
reducer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB1731D
Other languages
English (en)
Inventor
Eugen Dipl-Ing Breitmayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEB1731D priority Critical patent/DE897662C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE897662C publication Critical patent/DE897662C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J11/00Circuit arrangements for providing service supply to auxiliaries of stations in which electric power is generated, distributed or converted

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Reduktor für Gleichspannungen In Wohnhäusern, die an Gleichstromnetzen angeschlossen sind, wirkte sich schon immer die Stromversorgung von Klingel- und sonstigen Fernmeldeanlagen umständlich aus. Man half sich dadurch, daß man niederohrnige Wecker verwendete und diese mit einigen elektrischen Elementen speiste oder kleinere Sammler über einen Vorschaltwiderstand pufferte oder die Netzspannung mittels sogenannter Reduktoren durch hohe Vorschaltwiderstände verminderte.
  • Die Elemente müssen immer wieder durch neue ersetzt werden, was in Notzeiten dazu führt, daß in den Großstädten viele Häuser keine betriebsfähige Klingelanlage besitzen, wodurch Briefträger und sonstige Einlaßbegehrende sowie die Bewohner der Häuser vor Schwierigkeiten gestellt werden. Die in Dauerladungen befindlichen Kleinakkumulatoren müssen gewartet und mit Wasser nachgefüllt werden, was in Zeiten starken Personalmangels ebenfalls in den meisten Fällen zur Stillegung der Klingelanlagen führt. Den Widerstandsreduktoren haftet der Nachteil an, daß sie immer, wenn auch kleinen Leerlaufstrom für ihre Einschaltung benötigen, in dem einmal eingestellten Strom eine gewisse Starrheit besitzen und einen großen Funken am Wagnerschen Unterbrecher der Klingel verursachen, der sehr rasch den Kontakt verbrennt und die Klingel betriebsunfähig macht. Außerdem macht die Einhaltung der VDE-Vorschrift, daß die Spannung am Klingeldrücker nicht mehr als 48 Volt betragen darf, gewisse Schwierigkeiten. Es gibt also heute noch keine einwandfreie Einrichtung, die es ermöglicht, Fernsprech-, Klingel-, Summer-, Pausensignal- sowie elektrische Türöffneranlagen und Gleichstromuhren usw. aus dem Gleichstromnetz so einfach wie beim Wechselstromnetz zu betreiben.
  • Diese nachteiligen Umstände werden durch folgende Erfindung beseitigt. Sie ist an sechs Beispielen dargestellt, die den verschiedenen Verwendungszwecken Rechnung tragen. Ihre Zahl könnte noch erweitert werden.
  • Abb. = zeigt die Schaltung eines Redüktors, wie er bei Verbraucher V1, VZ mit einem konstanten Strom j verwendet werden kann; Abb. 2 zeigt die Schaltung eines Reduktors für Verbraucher V1, V2 mit jeweils verändertem Strom; Abb. 3 zeigt die Schaltung eines Reduktors für Verbraucher V1, Tl, mit Unterbrecherkontakt H, wobei die Verbraucher durch Taste T gemeinsam geschaltet werden; Abb.4 zeigt die Schaltung eines Reduktors für Einzelschaltung mehrerer Verbraucher V1, V2 mit Unterbrecherkontakten H; Abb.5 zeigt die Schaltung eines Reduktors für Einzel- oder gleichzeitige Schaltung mehrerer Verbraucher mit Unterbrecherkontakten H mit Einfachkontakt und nur zwei Leitungen zum Verbraucher; Abb.6 zeigt die Schaltung eines Reduktors für gleichzeitige Verwendung für Verbraucher mit Unterbrecherkontakten H und hochohmigen Verbrauchern Tl, und V4.
  • Der Grundgedanke der Erfindung ist, den bisher notwendigen Fehlstrom zur Einschaltung der Gleichstromreduktoren durch den Kondensator Cl zu unterdrücken und das A -Relais durch den Einschaltimpuls mittels der Taste T zum Ansprechen zu bringen. Gleichzeitig soll durch den Kondensator Cl eine an der Taste T auftretende gefährliche Spannung verhütet werden. Die Arbeitsweise der Schaltung nachAbb. i ist folgende Bei nicht gedrückter Taste T fließt kein Fehlstrom. An der Taste T tritt eine statische Spannung von etwa 40 Volt auf, die aber beim Überbrücken der Taste, beispielsweise durch Berühren mit der Hand, sofort verschwindet, wobei der Kondensator Cl aufgeladen wird. In Anlagen, bei denen die Isolationsverhältnisse gut sind oder atmosphärische Aufladungen stattfinden können, schaltet man zweckmäßigerweise einen hohen Widerstand Rn (io ooo bis 2o ooo Ohm) parallel zum Kondensator Cl, um diesen immer im entladenen Zustand für den Einschaltimpuls bereit zu haben. Ist nämlich der Kondensator Cl geladen, dann bleibt der Einschaltimpuls aus, und die Einschaltung des Reduktors versagt. Nach Ansebluß des Widerstandes R" an den Kondensator Cl entsteht an der Taste T eine Spannung von etwa 25 Volt.
  • Wird nun die Taste T oder der Kontakt K geschlossen, dann entsteht durch das plötzliche Aufladen des leeren Kondensators Cl ein Stromstoß, der das A -Relais zum Ansprechen bringt. Der Arbeitskontakt a1 des A-Relais schließt nun den Kondensator Cl kurz über den Widerstand R1, bringt damit den. Kondensator Cl gleichzeitig zur Entladung und hält das A-Relais im angezogenen Zustand über --Pol, Sicherung Si, Vorschaltwiderstand R, Arbeitskontakt a1, Nebenschlußwiderstand R1, A-Relais, Taste T (oder Kontakt K eines Schaltrelais), Verbraucher V1, V2 und Erde. Um dem Strom eine beliebige Stärke zu geben, ist noch ein regulierbarer Widerstand R2 im Nebenschluß zum A-Relais vorgesehen, der ebenfalls durch den Arbeitskontakt a1 eingeschaltet wird. Je nach der zu schaltenden Stromstärke kann der letztere durch mehrere parallel arbeitende Arbeitskontakte oder durch einen Quecksilberkontakt gebildet werden. Falls der Vorschaltwiderstand R,, oder der Widerstand der Primärwicklung I des Transformators Ty der Abb. 3 oder 4 zu groß wird in bezug auf den Schaltimpuls, kann dieser Vorschaltwiderstand auch durch einen Wechselkontakt a1 (gestrichelt gezeichnet) überbrückt werden. Die vorgesehene Sicherung und der Vorschaltwiderstand Ra dienen lediglich zum Schutz des Kontaktes a1 für den Fall, daß im Reduktor ein Erdschluß auftreten sollte.
  • Die Ausschaltung des Reduktors erfolgt durch Öffnen der Taste T, wodurch das A-Relais stromlos wird und dessen Arbeitskontakt a1 den Stromkreis unterbricht. Der Kondensator Cl dient dabei gleichzeitig wieder als Funkenlöscher. Da der Kondensator durch den Kontakt a1 entladen wurde, so steht er nach Öffnen des Kontaktes für weitere Impulsschaltungen bereit. Die am Arbeitskontakt der Taste T oder Kontakt K auftretenden Funken können zum Schutz dieses Kontaktes durch den Kondensator C3 unterdrückt werden, der hinter dem A-Relais zwischen Polleitung und Erde geschaltet wird. Sollen nun mehrere Verbraucher V" Tl2 ... in beliebiger Weise geschaltet werden, wobei aber der Strom für den einzelnen Verbraucher immer eine bestimmte Größe haben und dabei konstant bleiben soll, so ist der Reduktor nach Abb. 2 zu erweitern. Die Ein- und Ausschaltung des Reduktors der Abb. 2 erfolgt in gleicher Weise, wie die des Reduktors der Abb. i. Durch Schließen der Doppelarbeitskontakte T1, T2 usw. wird gleichzeitig der zugehörige Verbraucherstrom selbsttätig - eingestellt, indem z. B. durch Drücken der Taste T1 das S,-Relais, das parallel zum A-Relais überDoppelarbeitskontakte T1 geschaltet ist, anspricht über --Pol, Sicherung Si, Vorschaltwiderstand R, Arbeitskontakt a1, Widerstand R1 (Wicklungen i, 2 und 3, 4 des A-Relais), SrRelais, Doppelarbeitskontakt der Taste T"-Verbraucher V1 und Erde.
  • Der Arbeitskontakt s11 des S,-Relais bringt nun über den Nebenschluß R2 die gewünschte Stromverstärkung. Entsprechend können nun auch weitere Verbraucher mit den zugehörigen Stromstärken geschaltet werden. Das A-Relais und die S-Relais sind in ihren Justierdaten dem maximalen Stromverbrauch anzupassen. Damit das A-Relais auch bei dem kleinsten Nebenschlußwiderstand noch hält, kann es mit einer zweiten Wicklung 3, 4 versehen werden. Für den Fall, daß der Verbraucher mit Unterbrecher arbeitet, wie z. B. der Gleichstromwecker, ist ein Reduktor in Abb. 3 dargestellt.
  • Die Ein- und Ausschaltung erfolgt mittels Taste oder Kontakt K wie bei dem Reduktor der Abb. i. Der Gleichstrom für den Wecker wird nun am Widerstand R2 so eingestellt, daß der Wecker mit Gleichstrom gerade noch anspricht. Gleichzeitig wird der Vorschaltwiderstand R,, der Abb. i durch Primärspule I des Transformators Tr ersetzt, der nun die vom Unter- Brecher H des Verbrauchers ITl in seiner Primärspule auftretenden Impulse auf die Sekundärspule überträgt und so den Arbeitsstrom des Verbrauchers V1 und damit beispielsweise das Läuten eines Weckers ohne Funkenbildung am Unterbrecher verstärkt. Die ursprünglich am Unterbrecher von der Gleichstromseite herrührenden Funken werden durch den eingebauten Transformator im wesentlichen unterdrückt. Falls der Unterbrecher ungleichmäßig arbeitet, kann noch ein Kondensator C2 parallel zur Primärspule des Transformators und des Widerstandes R1 geschaltet werden. Je nach der Belastbarkeit des A-Relais, des Widerstandes R2 und der Primärspule des Transformators Ty können beliebig viele Verbraucher -V1, V2 nach der Taste T gleichzeitig parallel betrieben werden. Das eine Ende der Sekundärwicklung II des Transformators Tr kann entweder vor oder nach dem Unterbrecher an die Arbeitswicklung der Verbraucher Y1, V2 geschaltet werden, so daß der induzierte Wechselstrom im letzteren Fall den Unterbrecherkontakt nicht weiter belastet.
  • In Abb. 4 ist die Einzelbetätigung verschiedener Verbraucher dargestellt, indem die Erde und das eine Ende der Wicklung II des Transformators über Doppelarbeitskontakte von Taste T oder Kontakte K geschaltet sind. Selbstverständlich können diese Kontakte auch gleichzeitig geschlossen werden, so daß die Verbraucher gleichzeitig arbeiten. Auch können noch S-Relais nach Abb. 3 eingebaut werden, so daß mit verschiedenen Stromstärken je nach dem Verbraucher V gearbeitet werden kann.
  • In Abb. 5 ist ein Reduktor dargestellt, bei dessen Arbeitsweise, keine Doppelarbeitskontakte und keine besondere dritte Leitung zum zweiten Arbeitskontakt T oder K notwendig sind, sondern der mit den bereits vorhandenen Anlageteilen der Hausklingelanlagen betrieben werden kann. Dies wird dadurch erreicht, daß das eine Ende der Sekundärwicklung II des Transformators Ty über einen zweiten Arbeitskontakt aII des A-Relais zur Polleitung vor das A-Relais geführt wird. Der Verbraucher arbeitet ebenso funkenfrei wie bei den Ausführungen der Abb. 3 und 4.
  • In Abb. 6 ist eine Schaltung dargestellt, wie der Reduktor für verschiedene Zwecke gleichzeitig verwendet werden kann, und zwar für Verbraucher mit Unterbrecher und für Verbraucher mit hohem Widerstand, über den zunächst der Reduktor nicht anspricht. Entweder kann zu diesem Zweck ein Relais U geschaltet werden, das nach seinem Ansprechen erst den Verbraucher V3 schaltet, oder ist zunächst der Verbraucher V4 über einen Ruhekontakt aIII und den kleineren regulierbaren Widerstand R2 kurzgeschlossen, so daß er erst nach Ansprechen des A-Relais geschaltet werden kann. Ferner ist in Abb. 6 an Stelle der Primärwicklung der Abb. 5 in der Polleitung wieder der Widerstand R, der Abb. z und 2 zum Schutze des Arbeitskontaktes al eingeschaltet. An Stelle der Sekundärwicklung wird ebenfalls ein Ohmscher Widerstand R,1 über den Arbeitskontakt aII verwendet. Dieser sogenannte Nebenschluß (Wicklungsanfang z des A -Relais, aII-Kontakt, R.,1 und Erde) zum Hauptstromkreis (Wicklungsanfang r des A-Relais, Ende 2, R;, Kl- Kontakt, Verbraucher V1, Unterbrecherkontakt Hl, Erde) trägt stark zur Verminderung der Funken an den Unterbrecherkontakten Hl und H2 bei, die durch den Kondensator C3 größtenteils beseitigt werden können.
  • Das A-Relais wird gleichzeitig als Widerstand R1 verwendet und dafür noch die Widerstände R3, R4 und R5 in die einzelnen Stromkreise der Verbraucher geschaltet, damit sie bei Zuschaltung eines Verbrauchers mittels der Kontakte K im Verbraucherkreis eine größere Widerstandsverminderung, insbesondere bei niederohmigen Weckern, und damit eine stärkere Stromverstärkung in Abhängigkeit der Verbraucher hervorrufen.
  • So kann mit einfachen Hilfsmitteln je nach dem Verwendungszweck ein Reduktor geschaffen werden, der keinen Fehlstrom zum Einschalten mehr benötigt, an dessen Schalttasten und Kontakten keine unvorschriftsmäßigen Spannungen auftreten, der eine gewisse Veränderung in der Stromstärke durch Zuschaltung der sogenannten S-Relais oder durch entsprechende Aufteilung der Widerstände nach den Verbrauchern gestattet und der Funkenbildungen am Unterbrecher weitgehendst verhindert. Der Reduktor ist für die verschiedensten Fernmeldeanlagen einschließlich Fernsprech- und Uhrenanlagen für die verschiedensten Spannungen verwendbar.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Reduktor für Gleichspannungen, dadurch gekennzeichnet, daß beim Drücken einer Taste (T) oder beim Schließen eines Kontaktes (K) der Ladeimpuls eines Kondensators (Cl) ein Relais (A) zum Anzug bringt, das sich über seinen Arbeitskontakt (a1) hält, wobei dieser Arbeitskontakt gleichzeitig den Kondensator (Cl) über einen Widerstand (R1) entleert und Nebenschlüsse (R2, R3) gemäß der erforderlichen Stromstärke einschaltet.
  2. 2. Selbsttätige Stromregulierung des Reduktors nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schließen der Doppelarbeitskontakte der Tasten (T) oder Kontakte (K) Schaltrelais (S) zum Anzug gebracht «erden, deren Arbeitskontakte (sI) entsprechende Nebenschlüsse (R2, R3) zur Stromverstärkung einschalten.
  3. 3. Selbsttätige Stromregulierung des Reduktors nach Anspruch =, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schließen von Arbeitskontakten (K) mit den Verbrauchern (V1, V2) Vorschaltwiderstände (R;;, RJ eingeschaltet werden, die beim Zuschalten einzelner Verbraucher entsprechend der Widerstandsverminderung den Gesamtstrom verstärken.
  4. 4. Reduktor für Gleichspannungen für die Speisung von Verbrauchern (V1, V2) mit Unterbrecherkontakten (H) nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die am Unterbrecherkontakt (H) entstehenden Gleichstromimpulse in der Primärspule (I) eines Transformators (Ty) Wechselstromfelder induzieren, die in der Sekundärspule des Transformators eine EyIK hervorrufen, die zur funkenarmen Betätigung von Verbrauchern (V1, V2) verwendet werden kann.
  5. 5. Reduktor für Gleichspannungen für die Speisung von Verbrauchern (V1, V2) mit Unterbrecherkontakten (H) nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die am Unterbrecherkontakt (H) auftretenden Funken durch den Nebenschluß eines Widerstandes .(R,"1), der über den Arbeitskontakt (all) eines Relais (A) geschaltet wird, unterdrückt werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 72q.337.
DEB1731D 1943-07-04 1943-07-04 Reduktor fuer Gleichspannungen Expired DE897662C (de)

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DEB1731D DE897662C (de) 1943-07-04 1943-07-04 Reduktor fuer Gleichspannungen

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DEB1731D DE897662C (de) 1943-07-04 1943-07-04 Reduktor fuer Gleichspannungen

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DE897662C true DE897662C (de) 1953-11-23

Family

ID=6952413

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DEB1731D Expired DE897662C (de) 1943-07-04 1943-07-04 Reduktor fuer Gleichspannungen

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE724337C (de) * 1939-01-13 1942-08-24 R Max Perlich Schaltanordnung zur Vermeidung der Funkenbildung an elektrischen Maschinen und Apparaten

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE724337C (de) * 1939-01-13 1942-08-24 R Max Perlich Schaltanordnung zur Vermeidung der Funkenbildung an elektrischen Maschinen und Apparaten

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