DE895482C - Vorrichtung zur Ablenkung des Elektronenstrahls in einer Elektronenstrahlroehre - Google Patents
Vorrichtung zur Ablenkung des Elektronenstrahls in einer ElektronenstrahlroehreInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Ablenkung des Elektronenstrahls in einer Elektronenstrahlröhre,
wobei die; Vorrichtung eine Spule enthält.
Solche Spulen bestehen bekanntlich in den meisten Fällen aus zwei Spulenhälften, die je eine größere
Windungszahl enthalten.
Dies bringt verschiedene Nachteile mit sich.
So ist die Herstellung verhältnismäßig kostspielig wegen der verwickelten Form der /Spulenhälften,
welche schwer reproduzierbar sind.
Da die Windungen gegenseitig isoliert sein müs-,sen,
ist der Füllfaktor niedrig, nämlich etwa 0,2. Die Spulen beanspruchen folglich einen größeren
Raum.
Da insbesondere wahrend des Rücklaufs des
durch die Spulen fließenden sägezahnförmigen Stromes hohe Spannungen an den Spulen auftreten,
müssen die Spulen von Isoliermitteln umgeben werden, wobei auch eine gegenseitige Isolierung der
Spulen erforderlich ist, was wiederum merklichen Raumverluist bedeutet.
Auch die Einstellung der Spulen ist eine schwierige und verwickelte Arbeit, welche nicht
anders als durch Probieren durchgeführt werden kann.
Diese Nachteile werden vermieden bei einer Vorrichtung zur Ablenkung des Elektronenstrahls in
einer Elektronenstrahlröhre, welche Vorrichtung wenigstens eine Spule enthält, wenn gemäß der
Erfindung die Spule aus zwei senkrecht zur Längsachse
der Elektronenstrahlröhre stehenden, in einem Abstand voneinander die Rohre umschließenden
Leitern besteht, die mittels zweier sich wenigstens größtenteils in der Längsrichtung, der Röhre erstreckender
Leiter verbunden sind, welche diametral gegenüber der Achse der Elektronenstrahlröhre
liegen.
Wie aus dem Nachfolgenden noch näher hervorgehen wird, ist die Herstellung solcher aus einigen
starren Windungen bestehenden Spulen sehr einfach und reproduzierbar. Da die Windungen starr
sind, brauchen sie außer an einigen durch die Formgebung bestimmten Stellen nicht aneinander anzuliegen,
so daß nur stellenweise ein Isoliermaterial erforderlich sein wird. Die Spule kann auch selbsttragend
ausgebildet werden, so daß eine besondere Buchse oder Hülse zur Halterung der Wicklungen
nicht notwendig ist.. Folglich- kann die Spule direkt ao an die Wand der Elektronenstrahlröhre gelegt werden,
was mit einer Abnahme der erforderlichen .Ablenkenergie einhergeht.
Die am Umfang der Röhre oder einer Schablone
gemessene Breite der Schenkel einer zweiten Spule, etwa der Bildablenkspule einer Fernseh-Elektronenstrahlröhre,
ist vorzugsweise kleiner als die Breite der -Schenkel der ersten Spule (z. B. Zeilenablenkspule).
Es wurde nämlich festgestellt, daß. infolge des von der ersten Spule erzeugten Magnetfeldes in
den. Schenkeln der zweiten Spule Wirbelstrom« hervorgerufen
werden.
Wenn der Kathodenstrahl der Röhre nur über
einen kleinen Winkel abgelenkt werden muß, wie es z. B. bei Kathodenstrahlröhren für Fernsehprojektionsempfänger
der Fall sein kann, werden diese Wirbelströme nicht als störend empfunden. Dies ist
hingegen der Fall bei größerer Ablenkung des Bündels. Diese Nachteile werden aber vermieden,
wenn die erwähnte Abmessung der Schenkel der zweiten Spule (Bildablenkspule) hinreichend klein
gewählt wird. Es sei bemerkt, daß umgekehrt die Bildspule infolge der niedrigen Frequenz des Bildsägezahnstromes
keine störenden Wirbelströme in der Zeilenablenkspule herbeiführt. Die Einstellung der Spule(n) kann bereits bei
deren Herstellung unter Zuhilfenahme einer einfachen
Schablone erfolgen, so daß eine wesentliche Zeitersparnis möglich wird.
Die'Vorrichtung nach der Erfindung wird an
einigen in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert, bei denen die Spule
öder das Spulensystem aus nur einer Windung besteht.
Fig. ι stellt eine aus einer einzigen Windung zusammengesetzte Spule dar, von der Fig. 2 die
Abwicklung darstellt, während Fig. 3 die Abwicklung einer etwas abgeänderten Ausführuhgsform
der Spule nach Fig. 1 darstellt.
An Hand von Fig. 4 wird der Aufbau des zwei Spulen enthaltenden Spulensystems nach Fig. .5
erläutert, und schließlich zeigen die Fig. 6 und 7 zwei verschiedene Abwicklungen- des Spulensystems
nach Fig. 5, " : . . '
Die Spule nach Fig. 1 besteht aus zwei die Elektronenstrahlröhre
umschließenden geschlossenen Leitern 28 und 29, welche senkrecht zur Längsachse der nicht dargestellten Röhre stehen und sich
in einem Abstand· voneinander befinden.
Diese Leiter sind mittels zweier sich wenigstens teilweise längs der Röhre erstreckenden Leiter 30
und 31 verbunden, die diametral gegenüber der Röhrenachse liegen.
Der Leiter 31 liegt nicht völlig längs der Röhre,
sondern enthält einen schleifenförmigen Teil 32, 33, 34, mit dessen Hilfe eine Kopplung mit
einem Anpassungstransformator hergestellt werden kann.
Der Stromlauf spricht an Hand der in der Figur angegebenen Pfeile für sich selbst.
Eine Windung der in Fig. ι dargestellten Form kann dadurch aus einer Metallplatte angefertigt
werden,- daß aus-ihr eine Form wie in Fig. 2 gestanzt
wird. Gleiche Teile sind mit den entsprechenden Bezugszeichen angedeutet.
Die Spule wird durch Biegen, was wieder mittels einer Schablone erfolgen kann, in die gewünschte
Form -gebracht, worauf die Enden 35 und 36 zusammengeschweißt
werden. Auf diese Weise ist nur eine Schweißstelle erforderlich.
Will man die Stromverteilung längs des Umf angs der Röhre auf eine bestimmte Weise wählen, so
kann dies dadurch erfolgen, daß die Schenkel 30 und 31 aus parallelen Leitern gebildet werden, wie
es in Fig. 3 für zwei parallele Rippen 30', 30" und 31/31" dargestellt ist.
Durch die Wahl des Abstands ■zwischen den Schenkeln eines Paares kann, die Form der vom
Elektronenstrahl abgetasteten Oberfläche beeinflußt werden, so daß eine kissen- oder tonnenförmige
Verzeichnung vermieden wird.
Zur Erhaltung zweier, zueinander senkrechter Ablenkfelder, wie der Zeilen- und Bildablenkfelder
bei Fernsehapparaten, können zwei Spulen, je von der Gestalt nach Fig. 1, aber gegenseitig um 900
gedreht, um die Röhre angebracht werden.
Diese beiden Spulen können aber nach einer Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung
vereinigt werden, wobei trotzdem der Vorteil beibehalten wird, daß das Spulensystem in einem
Stück aus einer Metallplatte gestanzt werden kann.
Deutlichkeitshalber ist ein solcher kombinierter Spulensatz in Fig. 4 schematisch dargestellt.
Der eine Stromkreis besteht aus der Kopplungswindung 38, dem geschlossenen Leiter 39, dem
Schenkel 40, dem geschlossenen Leiter 41, dem Schenkel 42 und den Zu- und Abführungsleitern 43
und 44.
Wenn der geschlossene Leiter 41 z. B. drehsymmetrisch
ist, wird der' Potentialunterschied zwischen den Punkten 45 und 46, die gegenüber
den Punkten 47 und 48 um 900 verschoben liegen, gleich Null sein.
Diese Bauart "wird noch starrer, wenn z. B. bei einem Fernsehapparat mit einer Zellen- und einer
Bildablenkspule beide auf die beschriebene Weise ausgebildet sind.
Es kann ein zweiter, gestrichelt dargestellter Stromkreis, der aus dem Kopplungswiderstand 49,
dem Zuführungsleiter 50, dem geschlossenen Leiter 51, dem Schenkel 52, dem Schenkel 53 und dem
Abführungsleiter 54 besteht, mit den erwähnten Punkten 45 und 46 verbunden werden, ohne daß
dieser Kreis von Strömen durchflossen wird, die von dem voll ausgezogen dargestellten Kreis herrühren,
und umgekehrt, da auch die Punkte 47 und 48, die als zu letzterem Kreis gehörig betrachtet
werden, keinen Potentialunterschied aufweisen.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform eines solchen kombinierten Spulensatzes, bei der die Bezugsziffern denen nach Fig. 4 entsprechen. Er bietet
elektrische und mechanische Vorteile, die geschlossenen Leiter 39 und 51 in einer Ebene anzubringen,
wobei einer der Leiter dann einen so großen Innendurchmesser haben muß, daß er den
anderen Leiter umfassen kann, ohne mit ihm einen elektrischen Kontakt herzustellen.
In Fig. 6 ist dargestellt, auf welche Weise ein Spulensatz nach Fig. 5 in einem Stück aus einer
Metallplatte gestanzt werden kann. Das System nach Fig. 5 ist dabei an der Stelle der Kopplungss5
windungen 38 und 49 unterbrochen gedacht. Es ist sodann je Kreis nur eine einzige Schweißung
erforderlich.
Das Stanzen aus einer Materialplatte nach Fig. 6 ergibt aber einen größeren Materialverlust.
Es ist daher vorteilhaft, die Schweißstellen bei den Punkten 46 und 47 nach Fig. 5 zu wählen, so daß eine Abwicklung nach Fig. 7 entsteht. In Fig. 7 ist auch wieder dargestellt, wie die Stromleiter 40, 42, 52 und 53 als mehrere parallele Leiter, die in der Figur mit Beistrichen angedeutet sind, ausgebildet werden können.
Es ist daher vorteilhaft, die Schweißstellen bei den Punkten 46 und 47 nach Fig. 5 zu wählen, so daß eine Abwicklung nach Fig. 7 entsteht. In Fig. 7 ist auch wieder dargestellt, wie die Stromleiter 40, 42, 52 und 53 als mehrere parallele Leiter, die in der Figur mit Beistrichen angedeutet sind, ausgebildet werden können.
Aus der Figur ist deutlich ersichtlich, daß diese Abwicklung mit einem geringen Materialverlust
aus einer Platte 55 gestanzt werden kann. Der Stempel wird derart bewegt, daß zunächst die vollständig
dargestellte Form und darauf die schematisch dargestellten Formen A, B, C usw. gestanzt
werden. Es kann noch darauf hingewiesen werden, daß eine Unterteilung der Stromleiter in parallele
Leiter, wie z. B. bei 53' und 53" in Fig. 7, nicht nur zur Erhaltung einer bestimmten Stromverteilung
längs des Umfangs der Röhre dienen kann, sondern auch dazu beiträgt, die in einer Spule von der
anderen Spule erzeugten Wirbelstromverluste herabzusetzen.
Im montierten Zustand kann die Spule um eine
zylindrische Schablone angeordnet werden, die denselben Durchmesser wie der entsprechende Teil der
Elektronenstrahlröhre hat, für den die Spule bestimmt ist. So können die Spulenteile bzw. die
Teile zweier Spulen, z. B. der Zeilen- und der Bildablenkspule eines Fernsehgerätes, gegenseitig richtig
eingestellt werden, so daß die Spule(n) bei der Anbringung um die Elektronenstrahlröhre keiner
Formänderung mehr bedarf (bedürfen).
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Ablenkung des Elektronenstrahls in einer Elektronenstrahlröhre, welche
Vorrichtung wenigstens eine Spule enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule aus zwei
senkrecht zur Längsachse der Elektronenstrahlröhre stehenden, in einem Abstand voneinander
die Röhre umschließenden Leitern besteht, die mittels zweier sich wenigstens größtenteils in
der Längsrichtung der Röhre erstreckender Leiter verbunden sind, welche diametral gegenüber
der Achse der Elektronenstrahlröhre liegen.
2. Vorrichtung zur Ablenkung eines Elektronenstrahls
in zwei zueinander senkrechten Richtungen mit Hilfe von zwei Ablenkspulen
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spulen einen der die Röhre umschließenden
geschlossenen Leiter gemeinsam haben und die sich wenigstens größtenteils in
der Längsrichtung der Röhre erstreckenden Leiter der beiden Spulen um 900 zueinander
versetzt längs des Umfangs der Röhre liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spulensystem in flach
abgewickeltem Zustandeinena'bezu rechtwinklige Gestalt hat, wobei der Eckpunkt des rechten
Winkels von einem ringförmigen Leiter gebildet wird und auf den Seiten des Rechtecks gleichfalls
je ein ringförmiger Leiter liegt.
Angezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 747 139;
britische Patentschrift Nr. 472 834;
Die Telefunkenröhre (1939), Heft 15, S. 133.
Französische Patentschrift Nr. 747 139;
britische Patentschrift Nr. 472 834;
Die Telefunkenröhre (1939), Heft 15, S. 133.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 5520 10.53
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