DE894998C - Waermeaustauscher mit spiralfoermig verlaufenden Kanaelen - Google Patents
Waermeaustauscher mit spiralfoermig verlaufenden KanaelenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D9/00—Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
- F28D9/04—Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being formed by spirally-wound plates or laminae
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Description
DiieErfindungbezieht sich auf Wärmeaustauscher, deren Kanäle spiralförmig verlaufen. Die Kariäle
werden gewöhnlich durch Blechstücke gebildet, die parallel umeinandergewickelt werden. Damit die
Bleche in richtigem Abstand voneinander liegen, sind schon Abstandhalter angewendet worden, z. B.
kleine vollzylindrische Körper.
Es- ist bei derartigen Wärmeaustauschern von großer Bedeutung, die Kanalwandungen leicht zugänglich
zu machen, damit von Zeit zu Zeit eine Reinigung vorgenommen werden kann. Bisher war
es üblich, die Abstandhalter in geraden Reihen genau entsprechend der Umfangsrichtung dies
Wärmeaustauschers anzuordnen. Zwischen' die
einzelnen Reihen kann in Achsrichtung des- Wärmeaustauschers
ein Reinigungsrwerkzeug, ζ. Β. ein schmales Flacheisen, eingeführt werden. Von diesem
Werkzeug können jedoch die hinter den einzelnen Abstandsstücken befindlichem Steilem, d. h. also die
Flächen zwischen den Abstandsstücken jeder Reihe, nicht erfaßt werden, so· daß erhebliche Teile der
Kanalwandungen nicht gesäubert wenden können.
Auch durch seitliches Schwenken des· Reinigungswerkzeuges i'st dieser Nachteil nur wenig zu
beheben.
Bei dem Wärmeaustauscher nach der Erfindung sind die Abstandsstücke regelmäßig in einander sich
kreuzenden Reihen angeordnet, welche schräg zur Umfangsrichtung des Wärmeaustauschers unter
einem spitzen Winkel von 30 bis 6o° verlaufen,
wobei die Abstandsstucke i'n Achsrichtung des
Wärmeaustauschers höchstens 180 mm und in
Umfangsrichtung höchstens 90 mm voneinander entfernt sind.
Infolge der Schrägreihen kann ein Reinigungswerkzeug von zwei Seiten schräg zwischen die
Abstandsstücke eingeführt werden, so d'aß praktisch
alle Stellen der Kanal wandungen von der Reinigung erfaßt werden können. Das Reiniigung-swerkzeug
besteht zweckmäßig aus einem starren Reinigungskörper mit einem biegsamen Stangengriff. Der
s-tarre Körper führt sich von selbst zwischen den Abstandsstücken, die aus diesem Grund nicht zu
weit voneinander entfernt sein sollen. Entsprechend dieser Forderung und unter Berücksichtigung
der Tatsache, daß däs> Werkzeug zur
Reinigung genügend klein gehalten werden muß, wurden die erwähnten Entfernungen für die Abstandhalter
.gefunden. Dabei ist davon auszugehen, daß das- Reinigungsiwerkzeug, bis in dlie kleinste
Spiral windung hineingehen muß. Die praktische Ausführung derartiger Wärmeaustauscher verlangt
eine Kanalweite von höchstens 20mm und einen DuTchmessar der Innenwandung von etwa 400 mm.
Da nun aus Gründen der guten Führung des Reinigung« Werkzeuges die Entfernung 'der Abstand5-halter
die Hälfte der Höchstlänge des· Reinigungswerkzeuges nicht überschreiten darf, errechnen sich
bestimmte Höchstwerte für dia Entfernung der Abstandhalter. Die angegebene Entfernung der
Abstands'Stücke von höchstens- ißoi mm bzw. 901 mm
hat im übrigen noch dien Vorteil, daß beim Aufwickeln
der Bleche eine regelmäßige Form erhalten wird, ohne daß Ausbeulungen auftreten, wie dies
früher oft der Fall war.
In 'der Zeichnung zeigt
In 'der Zeichnung zeigt
Fig. ι in kleinem Maßstaib einen Axiialschni'tt
durch einen Spiralblechwärmeaustauscher gemäß der Erfindung,
Fig. 2 in etwas größerem Maßstaib eine Seitenansicht eines Teiles einer mangelhaften Spkalblechkonstruktion
von ähnlicher Bauart gemäß einer älteren Ausführung,.
Fig. 3 eine Obenansicht einer Kanalwandung mit Abstanidhialtern gemäß der Erfindung,
Fig. 4 und· S eine Seitenansicht oder einen Längsschnitt
bzw. eine Obenansicht einigieir verschiedener Ausführungsformen von Albs tandhaltern der Sonderbauart
für Schmelzschwei-ßung.
Wie in Fig. 1 gezeigt, kann der Wärmeaustauscher
aus zwei zweckmäßig spiralförmig und der Hauptsache nach parallel umeinandergewii ekel ten
Wandblechen ia und ib bestehen, wobei diese Wandbleche mittels kleiner steifer Abstandhalter 2 in
einer bestimmten Entfernung gehalten werdlen. Die Abstandhalter 2 sind einfache, beispielsweise
massive und zylindrische Körper, die wenigstens an einer der Blechwandüngen festgeschwieißt sind' und
ziemlich gleichmäßig über die Wandflächen verteilt sind. Durch· die Wandbleche wenden Spiralkanäle 3°
und 3? für die durchströmenden Mittel gebildet. Ein Mittel gelangt in den Kanal^0 durch den Einlaß 4
und wird durch dlem Auslaß 5 abgelassen, während
das andere Mittel in den Kanal 3* durch den Einlaß
6 hineinkommt und1 durch den Ablaß 7 heraus^-
s-trömt. Die Stirnenden 'der Kanäle sind durch abnehmbare Deckel 8 verschlossen. Im mittleren Teil
des·· Ausitausehers sind Stützglieder 9 vorhanden.
Fig. 2 zeigt die in der Einleitung angedeuteten Unvollkommenheiten· bekannter Bauarten, wobei die
Abstandhalter 2 verhläiltnismäßig spärlich vorgesehen
und an den Blechwandumgen durch gewöhnliche Schweißung mittels Zusatematerials befestigt
sind, wodurch eine klumpenförmige äußerliche
Schmelzfugie' 21 an einer Stelle der Abstandhalter
gebildet wind. Bei einer solchen1-Ausführung wenden
die Abstandhalter einem kräftigen Seitendruck ausgesetzt (siehe- den kleinen Pfeil) und hierdurch
leicht auf einer Kante schräg im Verhältnis zur Blechfläche verstellt, wie dies bei 2* gezeigt ist, so
daß ihre freien Enden deswegen verschieden hoch über die Blechfkäiche reichen und .sogar weiter als die
eingelegten Ranldldrähte, weil die Dicke der letzteren
selbstverständlich der Höhe der Abstandhalter möglichst nahe entsprechen muß. Dieser Umstand
führt beim Aufwickeln der Blechstücke dazu, daß die Blechlwandungien ganz unregelmäßige Ausbauchiungien
erhalten, und zwar an denjenigen Stellen, wo die Abstandhalter zu hoch aufragen,
wobei an· solchem Stellen offenbar kein vollständiges Anliegen zwischen den Abstandshaltern und der benachbarten
Blechwandunig erreicht wird, während an noch anderen Stellen, wo eine Ausbauchung des
Wandbleches über einem .richtig aufgesetzten Abstandhalter
vorliegt, sogar überhaupt keine Berührung zustande kommt, wie dies bei 2XX dargestellt
ist. Hieraus folgt, daß die Lichte Kanalweite an verschiedenen
Stellen sehr verschieden wind, und außerdem wird die ganze Konstruktion viel zu
nachgiebig und federnd. Es hat sich herausgestellt, daß alle diese Übelstände zusammengenommen bei
den· bisherigen Konstruktionen oft in unzulässigem Maße die benechnete Leistung und Widerstandsfähigkeit
der Vorrichtung herabsetzen.
Erfindungsgemäß dagegen wird die Anzahl der
Abstandhalter und die gegenseitige Entfernung derselben ohne Rücksicht auf die Festiigkeitsanfonderungen
derart bestimmt, daß beim Aufwickeln der
Wandbleche dia erfondfcrliehe Bremswirkung oder
die Biegungskraft unmittelbar auf die Abstandhalter übergeführt werdenikann und somit überall ein
befriedigiendes Anliegen zwischen diesen und den
Kanalwandungen· erzielt wind. Dabei erhalten auch die Kanalwandutigen die erwünschte gleichmäßige
Form, wenn nur die Entfernung zwischen benachbarten Abstandhalten! sowie der kürzeste Weg von
den äußersten Abstandsgiiedern bis an den benachbarten
Blechrand an keiner Stelle eine Strecke oder Teilung d überschreitet, die in Richtung d1 (Fig. 3)
der Wickelachse höchstens 180 mm betragen darf, aber in Umfangsarichitung d2 (Fig. 3) der Windungen
höchstens 90. mm oder in jeder beliebigen anderen Richtung wie d (Fig. 3) einiar Strecke entspricht,
deren Projektionen in den beiden obenerwähnten Richtungen den für diese angegebenen Höchstmaßen
gleich sind oder diese gegebenenfalls unterschreitet.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, werden die Abstandhalter dabei zweckmäßig in gleichförmig· angeordneten
Reihen verteilt, und' links auf der Figur wird die bisher übliche Reihenanordnung mit wenigen
Abstandhalten! dargestellt. Hierbei wind zwecks
Reinigung beispielsweise ein ziemlich schmale® Flacheisen hauptsächlich in Achsrichtung über die
freien Wandflächen zwischen den Abstandshaltern vorwärts und zurück von einem Stiimenldle1 gerade
nach dem anderen, hin eingeführt und dabei das Werkzeug gleichzeitig etwas seitwärts gedreht, so
daß auch die Zwischenpartien ο (zwischen den gestrichelten Linien) erfaßt werden. Die zahlreichen
Abstandhalter nach der Erfindung können auch in dieser Weise in geraden Reihen angeordnet werden,
jedoch ist dann das beschriebene Reinigungsverfahren
wenig geeignet, da eine seitliche Umdrehung des Reinigungswerkzeuges kaum möglich
ist und deshalb der größte Teil der Zwischenpartie unzugänglich werden würde. Dies kann jedoch erfindungsgemäiß
da/durch vermieden werden, daß die Abstandhalter in der Weise angeordnet werden, die
rechts auf Fig. 3 dargestellt ist, nämlich in mindestens zwei einander kreuzenden Reihenserien, die je
einen geeigneten Spitzwinkel mit der Achse der Blechwindungen bilden. Somit wind ermöglicht, daß
ein zweckdienliches Reinigungswerkzeug über die hier mit RR bezeichneten freien Flächenpartien
zwischen den Abstandhaltern in verschiedenen Richtungen
derart eingeführt werden kann, daß praktisch genommen die ganzen Wandflächen erfaßt
wenden, insofern, als dabei die unzugänglichen Zwischenpartien 00 weitmöglichst vermindert werden.
Ferner erfolgt die richtige Führung des Werkzeuges durch Steuerung mittels der Abstandhalter
seifest, was die Reimigungs&rbeit sehr erleichtert. Zu
diesem Zweck soll der erwähnte Spitzwinkel V einen Wert zwischen 30 unid 6o° haben. Ein für dieses
Verfahren anwendbares Reinigungswerkzeug kann beispielsweise aus einem kleinen steifen Reinigungskörper 5* bestehen, dessen größte Abmessungen
durch die eben angegebenen Maße und die Kanalabmessungen bestimmt werden und der mittels eines
langen biegsamen Stangengriffs 5*5" in die Kanäle
geschoben wind., wobei die Teilung ds zweckmäßig
gleich der Hälfte der Länge des: Reinigungs körpers JT
gemacht wird.
Es ist überhaupt bei; dieser Art von Wärmeaustauschern von. großer Bedeutung, daß die Kanalwandungen
möglichst leicht zugänglich gemacht werden, und sowohl mit Rücksicht darauf als auch
aus wirtschaftlichen Gründen und' um sicherzustellen, daß die Abstandhalter genau in der
richtigen Stellung befestigt werden, werden sie erfindungsgemäß vorzugsweise ohne Anwendung von
Zusatzmaterial festgeschmolzen, beispielsweise mittels elektrischer Schweißung nach der Widerstandsmethode,
wobei sie eine Sonderführung bekommen, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt.
Eine einfache Ausfüibrungsform besteht aus einem massiven und zweckmäßig zylindrischen Körper 2a, dessen eines Ende ursprünglich einen older mehrere axial gerichtete' Endzapfen 212 od. dgl. aufweist, die dann mit einem Wandblech zusammengeschmolzen werden. Die Abstandhalter können ferner aus einem hohlen Körper 2* bestehen, der an, einem Ende mit einem oder mehreren seitwärts1 gerichteiteni Flanschen 23s od. dgl. versehen ist, welche an einer der KanalwanduTigen anliegen und deren Endflächen ursprünglich kleine zapfenartige Vorsprünge 22 aufweisen können, die mit dem Wandblech zusammengeschmolziein werden.
Eine einfache Ausfüibrungsform besteht aus einem massiven und zweckmäßig zylindrischen Körper 2a, dessen eines Ende ursprünglich einen older mehrere axial gerichtete' Endzapfen 212 od. dgl. aufweist, die dann mit einem Wandblech zusammengeschmolzen werden. Die Abstandhalter können ferner aus einem hohlen Körper 2* bestehen, der an, einem Ende mit einem oder mehreren seitwärts1 gerichteiteni Flanschen 23s od. dgl. versehen ist, welche an einer der KanalwanduTigen anliegen und deren Endflächen ursprünglich kleine zapfenartige Vorsprünge 22 aufweisen können, die mit dem Wandblech zusammengeschmolziein werden.
Es wird auch ein abgeänderter Hohlkörpier 2C gezeigt,
der an Stelle von Flanschen an einem Endte einen dünnen Boden 23C hat, während er an dem
anderen offen ist, wobei der Boden am Wandibleoh
festgeschweißt wird;. Eine weitere Ausführungsform 2d besteht .aus einem Metallstreifen od. dgl.,
der in zweckdienlicher Weise gebogen wird, beispielsweise zu I-, L-, V-, T- oder ähnlicher Form,
derart, daß das eigentliche Stützglied längs einer der Kanalwandungen, mit seitlichen Flanschen oder
Schenkeln 23d versehen wind.
Bei elektrischer Schweißung mittels· des Widerstandsverfahrens
wird ein Kontaktglied gegen diejenigen Teile der Abstandhalter angebracht, die festgeschweißt werden sollen und somit während dieses
Vorganges1 lotrecht gegen das Wandblech gepreßt weiden, wodurch eine sehr 'genaue Befestigung ermöglicht
wind1. Dies kann teilweise automatisch ausgeführt werden und wind dann bei Anwendung einer
großen Anzahl von Abstandhalten! sogar wirtschaftlicher
als d'as alte Verfahren. Noch ein· Vorteil
des· neuen Verfahrens besteht darin, daß die verhältnismäßig umfangreichen Stoffklumpen, die
bei Anwendung von Zusatzmaterial nach dem alten Verfahren gebildet werden und besonders bei dicht
aneinander eingesetzten Abstandhialtern sehr hinderlich für die Zugänglichkeit der Wandflächen, sein
würden, erfmdungsgemäß viermieden wenden, so· daß
die 'bestmöglichen Verhältnisse in erwähnter Hinr sieht erreicht werden.
Claims (3)
1. Wärmeaustauscher mit spiralförmig verlaufenden Kanälen, die durch Bleche gebildet
werden, deren Abstand voneinander durch Abstandsstücke gesichert ist, dadurch; gekennzeichnet,
daß die Abstandsstücke {2a bis 20)
regelmäßig in. einander sich kreuzenden Reihen angeordnet sind, welche schräg zur iUmfangs-■richtung
des Wärmeaustauschers unter einem spitzen Winkel von 30 bis 6o° verlaufen (Fig. 3.
rechte Hälfte), wobei die Abstandsstücke (2" bis 2d) in Achsrichtung des Wärmeaustauschers
höchstens 180 mm und in Umfangsrichtung höchstens 9Ο1 mm voneinander entfernt sind.
2. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch,
gekennzeichnet, daß die Abstandsstücke (2a bis 2d), die aus einem vollen oder hohlen
Zylitiderkörper ader einem passend gebogenen Blechstreifen .bestehen: können, an ihrer mit den
Blechen dies Wiärmeaus tausche rs zu verbindendenGrundfläche
einen oder mehrere zapfenartige
Vorsprünge (22) aufweisen, die als Schweiße
für das Verbinden, der Abstandsetücke (2° bis 2^)
mit «fen Blechen (ia, ib), z. B. dlurdh elektrische
WiderstarMsschiweißung, dienen·.
3. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1 und 2,
dadterch gekennzeichnet, daß die die zapfenartigen Vorspränge '('22) aufweisenden Grundflädheni
der Abstanids'stücke (2" ibie a*) durch
möglichst diünniwandiige Fußglieder oder Bodenwänidie
(23* bis 23^) dbrselban· gebildet sind, so
■daß deren Dicke klein ist im Verhältnis zur Höhe der Abstandss'tücke.
Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 134 621, 534014;
österreichische Patentschrift Nr. 114(6 445;
schweizerische Patentschrift Nr. '189 948;
französische Patentschrift Nr. 7.5s 114;
britische Patentschriften Nr. 26 954/021, 389,0118;
USA.-Patentschrift Nr. 1 751 757'.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
I 5509 10.53
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE208825X | 1937-06-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE894998C true DE894998C (de) | 1953-10-29 |
Family
ID=20305109
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA1837D Expired DE894998C (de) | 1937-06-23 | 1938-06-23 | Waermeaustauscher mit spiralfoermig verlaufenden Kanaelen |
Country Status (4)
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CH (1) | CH208825A (de) |
DE (1) | DE894998C (de) |
FR (1) | FR839665A (de) |
GB (1) | GB502935A (de) |
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